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Schrat

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  1. Ich mag die Idee. Allerdings ist mir nicht ganz schlüssig aus welchem Grund, aufgrund welcher Systematik und durch welchen Auslöser die 3W6 Schaden generiert werden. Heißt: - woran "merkt" die Sehne, dass der Besitzer tod ist bzw wenn Sie es merkt, aus welchem Grund zerstört sie sich dann nicht sofort, sondern "wartet" bis jemand den Bogen spannt? - Ich persönlich halte es für nicht stimmig, dass ein Unbeteiligter die 3W6 Schaden erleidet. Es würde m.A.n. vollkoimmen ausreichen, wenn die Sehne unbrauchbar wird nach dem Tod des Besitzers. - Mir ist nicht ganz klar wie Haare gleich Splittern durch die Gegend fliegen - (daher "Systematik") Schrat
  2. Ganz lieben herzlichen Dank für einen tollen Con! Danke an die Orga! Danke an meine Spielleiter Wurko und Mormegil, ich war sehr begeistert, ich habe viel gelacht und es hat richtig Spaß gemacht. Schrat
  3. Ich schliesse mich Rosendorns Meinung an. Zudem möchte ich auf ein kleines Wörtchen aufmerksam machen, auf das noch kein Diskussionsteilnehmer eingegangen ist und Einskaldir meiner Ansicht nach ignoriert: Es steht da "der schleichende ist MEIST überzeugt, keine Geräusche verursacht zu haben". Es steht also schon einmal definitiv kein Automatismus dort, den Einskaldir sehen will. Zudem darf es meiner Ansicht nach nicht sein, dass sich ein normal misslungener EW Schleichen nachteiliger als ein kritisch misslungener Wurf auswirkt. Beim kritischen Misserfolg bemerkt der Schleichende "den Fehler sofort", d.h. er kann auch sofort reagieren und den Beschlichenen entgeht so die Möglichkeit den Schleicher zu überraschen. Beim normal misslungenen Schleichen wäre er nach Einskaldir also schlechter gestellt, da er es nicht bemerkt, die Beschlichenen jedoch.
  4. Gefällt mir der Ring. Ich würde das als Spieler als so eine Art "Backup" sehen, falls man an einem Rätsel ewig geknobelt hat und einfach nicht drauf kommt.
  5. Ich persönlich liebe "zaubernde Kämpfer". Gleich mein erster Midgard Charakter war ein OR und ich habe ihn ausgewählt weil ich 1. gleich meine ganzen Klischees zu Paladinen und Kreuzrittern in den Charakter werfen konnte 2. ich auf Magie nicht verzichten wollte aber auch keinen reinen Magier spielen wollte. Mit ihm hatte ich auch in anderen Ländern keine größeren Probleme, nur dann wenn ich doch mal missioniert habe. Mit meinem jetzigen OR kam ich mir auf einem Con jedoch etwas komisch vor als das Abenteuer in Moravod spielte - da war es schon sehr heikel eine Motivation zu "stricken". Generell ist liegt für mich der Vorteil der "Mischcharaktere" in der Vielseitigkeit. Ich liebe vertrackte Situationen oder scheinbar schwer zu lösende Aufgaben und da hat man als zauberkundiger Kämpfer (oder auch kampfkundiger Zauberer) einfach vielleicht doch noch ein As mehr im Ärmel. Mir würde etwas fehlen, wenn ich zu solchen Gelegenheiten nicht noch überlegen könnte wie ich einen Zauber kreativ einsetzen kann. Mir kommen die Handlungsmöglichkeiten von Nichtzauberern glaube ich einfach zu limitiert vor, wobei ich auch gerne an einem Kampf im Kampfgetümmel teilnehme (und als Magier ist das ja nicht unbedingt empfehlenswert). Kurz gesagt: Mich reizt die Vielseitigkeit. Recht ideal für mich ist da z.B. auch der Magister.
  6. Dieb blieb in Lüftungsanlage stecken http://www.handelsblatt.com/video/video-news/panorama/dieb-bleibt-in-lueftungsanlage-stecken/4081080.html
  7. ich bin von der ganzen Idee irgendwie nicht überzeugt. Denn man pariert ja eben mit der Waffe, die man als Angriffswaffe führt. Dafür steht der Wert "Abwehr". Dies geht natürgemäß mit einigen Waffen besser und anderen schlechter - dafür gibt es die Waffenmodifikationstabelle (oder wie die auch heißt). Und aus einer gelernten Parade für eine Waffe mit der angegriffen wird auch noch einen Zusatzangriff abuleiten halte ich für - mit Verlaub - absurd.
  8. Cool. Von der höre ich hier zum ersten Mal. Ich habe sicher irgendwo den alten GB, aber das war mir nie aufgefallen. Daher danke für den Hinweis mit Quellenangabe. Dito.
  9. Hallo Frank, das ist: MCK 2-03: Der Weg nach Cuisgillin Besten Gruß
  10. Ich finde Tuors Argumentation sehr überzeugend und von den Regeln gedeckt. Volle Zustimmung.
  11. Ich würde für mehr Comfort auch mehr zahlen. Ich würde aber auch bei deutlich schlechterem Comfort zu Cons fahren, als ist mir der Comfort auch egal, da er überhaupt keine Voraussetzung ist, dass ich zu Cons fahre. Und, ja, ich würde auch eine weitere Anfahrt in Kauf nehmen, wenn derselbe Con in demselben Ambiente weiter weg liegen würde, aber mehr Comfort böte. Kurz und gut: Ich würde Antwort 1,2 und 4 ankreuzen. Da das aber nicht möglich ist, habe nehme ich an dieser Abstimmung nicht teil.
  12. Unter Ambiente verstehe ich eben nicht den Comfort (d.h. angeschlossenes Bad, Zweibettzimmer etc9). Ich übernachte auch in Mehrbettzimmer, Jugendherbergsflair, etc wenn ich dafür auf einer Burg spielen darf. Habe daher "das Ambiente der Lokation ist mir wichtig" angekreuzt.
  13. das war für Grade beliebiger Höhe gedacht, in etwa 3-9 gemeinsam. Habe ich noch in der Mottenkiste und für Breuberg angedacht, wenn ich es dahin schaffe - oder ich mach ein reines höhergradiges ab 7 oder 9. Und ich dachte, auf dem KlosterCon bist Du gar nicht. Was ist mit B'berg? Warum hälst du das nicht auf dem KlosterCon? Weil Ziel Grad 3 (1-5) super ist...
  14. Bah, wir noch älteren haben die Höhlen erst mal von den Bären befreit, die vorher drin gehaust haben und den W20 erschaffen, damit ihr jüngeren überhaupt was zu spielen habt. So sieht's aus! Grüße Bruder Buck :praise: Oh großer weiser Bruder Buck. Und dafür danken wir Dir!
  15. Okay, ich hab mir das Buch bestellt. Bist Du Frau Freitag? Nein, Robinson Crusoe.
  16. Köstliche Anekdoten: "Derya nix Schule" http://www.bild.de/BILD/ratgeber/kind-familie/2011/14/chill-mal-frau-freitag/lehrerin-alltag-problemschueler-sarrazin-saeure.html
  17. Hallo Groundshake, das hört sich prima an. Wohne in Laubach (Wetterfeld). Du hast eine PN.
  18. Auch bei mir hindert mich mein Bauchgefühl daran einen hochstufigen Charakter. Ich sehe das ähnlich wie Sulvahir. Bei einem Grad 1 Charakter weiß ich naturgemäß noch nicht, in welche Richtung er sich entwickeln wird. Er hat anfangs eine gewisse Weltsicht, Vorurteile, ist vielleicht ängstlich oder überheblich. Mit seinen Abenteuern verändern sich dann seine Einsteillungen durch die Erlebnisse und Einsichten. Und das gilt auch obwohl ich leider zur Zeit keine Gruppe habe, sondern nur auf Cons und bei Spontanrunden mitspiele. Auch wenn es nicht immer derselbe Meister ist, der naturgemäß wenig von der Vorgeschichte meiner Figur weiß, prägen die Abenteuer dennoch ihren Charakter. Ich würde mich einfach komisch fühlen mit einem Grad 8ter zu spielen, der komplett "erfunden" ist und eben diese Prägung durch das Spielen (also Elemente, die ich nur bedingt beeinflussen konnte) erfahren hat.
  19. Rollenspieler haben meiner Ansicht nach immer Vorteile bei einem Berufsstart und auch später im Berufsleben. - bei den meisten Assessment Centern gibt es Rollenspiele - Vorteil bei Verhandlungen, da ähnlich Situationen bei einem Rollenspiel auftreten (Auftrags/Gehaltsverhandlungen, Einkaufsverhandlungen/Kauf von Ausrüstung) - Verbesserung der Ausdrucksweise und Schlagfertigkeit - Erlernen des Umgangs von ungewohnten Situationen (Vorstellungsgespräch, Firmenpolitik, Mobbing) und die Selbstverständlichkeit auch in scheinbar ausweglosen Situationen nach einer Lösung zu suchen. - Arbeiten im Team usw usw
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