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Toro

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Beiträge von Toro

  1. Das Problem ist doch, dass es Corvid-19 überhaupt nicht interessiert, welchen sozialen & wirtschaftlichen Schaden es anrichtet. Ab einem gewissen Punkt wird es eine neue Risikoabschätzung geben, was man gewillt ist zu riskieren, um einen Niedergang zu verhindern. Den der Niedergang würde eintreten bevor die Pandemie, per aktueller Ausgangsbeschränkungen, garantiert überwunden ist.

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  2. vor 7 Stunden schrieb Meeresdruide:

    Was aber auch nicht unproblematisch ist. Da kann es schon sein, dass ein Programm auf dem einen System kompiliert, auf dem anderen nicht. Warum? Das eine System hat eine neuere Unicode-Version und kennt ein Zeichen als gleich zu einem anderen – das andere System mit der älteren Unicode-Version kennt das Zeichen gar nicht und sieht zwei unterschiedliche Variablennamen.

    Und dann kann man noch so lustige Dinge machen, wie eine Variable A, die andere А, und eine dritte Α zu nennen.

    Ohne Vorgaben hat Unicode definitiv das Potential für Verwirrung. Aber in einer Programmiersprache ist typischerweise definiert, welche Operatoren es gibt und wie sie zu schreiben sind. An der Stelle erwarte ich keine Reibungsverluste.

    Bei eigenen Operatoren ist es wiederum egal, da der Compiler schlicht die Zeichenfolge anwendet. Wenn ein "Hacker (TM)" der Meinung ist, er muss im Sourcecode Mindfuck betreiben, kann er das auch ohne Unicode.

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  3. Wobei der volle Unicode Umfang ja nicht weiter stört, sobald die Toolchain auf UTF8/UTF16 umgestellt wurde. Dann ist es dem Softwareentwickler überlassen, was davon er verwenden will.

    Wie gesagt, die Möglichkeit mathematische Symbole native verwenden zu können hätte Charm. Vermutlich landet man dann bei einem extra Fenster, indem man die ganzen Zeichen vorrätig hat und per Copy-Paste einfügt oder man hat eine Wolke Tastatur-Shortcuts für seinen persönlichen Symbolsatz.

    • Like 2
  4. vor 14 Minuten schrieb Leachlain ay Almhuin:

    Für mich hat die Diskussion hier allerdings auch etwas positives:

    ich hinterfrage mein eigenes Verhalten, denn ich trinke auch gerne Bier, Wein und Whisky. Auch wenn ich mir sicher bin , dass mir so etwas wie es beim SüdCon passiert ist, nicht passieren würde (dafür waren die Getränke zu teuer), werde ich zukünftig noch mehr darauf achten, dass ich gewisse Alkoholgrenzen für mich selbst nicht überschreite (was auch schon geschehen ist) und ich werde auch deutlich mehr auf andere achten und ihnen bei Bedarf einen Hinweis geben.

    Am Ende ist das die substanziellste Strategie (Hervorhebung durch mich), damit die Cons ihren familiär freundlichen Charm behalten: alle müssen mit machen.

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  5. vor einer Stunde schrieb Widukind:

    ... Ich habe selber gehört, wie sich manche anderntags damit gebrüstet haben, die lauteteste Gruppe gewesen zu sein und andere damit vertrieben zu haben. ...

    Würdest Du die entsprechenden Personen darauf hinweisen, dass das "unglücklich" war?

    Oft ist es so, dass so ein Verhalten nicht mit Vorsatz kommt und dann auch noch unreflektiert bleibt. Dementsprechend sinnvoll ist dann soziales Feedback.

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  6. Bin gerade dabei mir einen Überblick über das Bitfarm DMS zu verschaffen, welches Chilur erwähnt hat. Da finde ich den Satz "Revisi­ons­sichere Archi­vierung nach gesetz­licher Vor­gabe" gerade sehr reizvoll. Dieses Feature gibt es bei ELO-Office auch aber mit einer merkwürdigen Fußnote versehen. Da muss ich mich noch schlau machen.

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