Zum Inhalt springen

Toro

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    859
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Toro

  1. j4i: Bin noch über folgende Systeme gestolpert, welche ich mir aber noch genauer anschauen muss. ecoDMS agorum
  2. Bin gerade dabei mir einen Überblick über das Bitfarm DMS zu verschaffen, welches Chilur erwähnt hat. Da finde ich den Satz "Revisi­ons­sichere Archi­vierung nach gesetz­licher Vor­gabe" gerade sehr reizvoll. Dieses Feature gibt es bei ELO-Office auch aber mit einer merkwürdigen Fußnote versehen. Da muss ich mich noch schlau machen.
  3. Hab gerade gesehen, dass die auch noch ein kleineres ELO-Office anbieten. Mal schauen was das kann, respektive nicht kann.
  4. Nennen wir diese Strategie Plan Omega ^^. Davor sollte es dann doch noch andere Umsetzungen geben?
  5. Schaue ich mir mal an.
  6. Sowohl als auch. Es geht um eine Lösung für privat und/oder einen kleinen Betrieb. Die Lösungen für Firmen kommen typischerweise mit einem seriösen Preisschild daher, was den Rahmen etwas sprengt.
  7. Mal eine Frage an die versammelte Nerdschaft. Wer von euch hat den ein DMS (Dokumenten Management System) im Einsatz? Wenn ja welches und wie bekommt ihr die Dokumente in den Rechner? HG Toro
  8. Toro

    Der Ton im Forum

    Politik der Rest der Welt Das war nur das letzte aktuelle Beispiel. Davon gibt es inzwischen sehr viele.
  9. Toro

    Der Ton im Forum

    Weil es mir mal wieder aufgefallen ist. An die ganzen Leute die sich mit Ein-Satz-Antworten über ihren Vorschreiber lustig machen oder ihn diskreditieren wollen OHNE auf den Beitrag wirklich ein zugehen: Dann schreib doch bitte lieber gar nichts! Solche Ein-Satz-Troll Antworten vergiften die Diskussion bevor sie begonnen hat. Danke.
  10. Endlich kommt etwas Bewegung in der CPU Markt.
  11. Es gäbe doch noch einen Koch (Halin), der gerne auf interessante Art und Weise Geld für die Renovierung seines Gasthauses verdienen würde.
  12. Noch kurz zur Konfiguration eines Surface. Bei meinem Surface hatte ich mich für einen i5 mit 8G RAM entschieden. Das erschien mir der beste Kompromiss zwischen Preis und Leistungsfähigkeit. Gerade auch weil die Reserven für 16G Ram oder auch den i7 deutlich zu wenig in Anspruch genommen würden. Bisher ging der Plan auf. Büro Standard Kram (Email, INet, Texte, etc.) laufen völlig unauffällig. Größere Sachen (Software IDEs, Krita für Bilder) stellen auch keine Hürde dar. Wobei ich hier auch etwas vorsichtiger bin, in der Anzahl der verwendeten Instanzen (im Gegensatz zum Desktop auf dem Schreibtisch). Zum Lärm des Surface. Wenn man die CPU eine Zeit lang unter Last setzt kann man den Lüfter hören und es kommt spürbar warme Luft aus den oberen Schlitzen. Wobei ich die Lautstärke als nicht stressig empfunden habe. Bei normaler Arbeit höre ich den Lüfter so gut wie nie (außer es laufen Updates im Hintergrund ab). HG Toro PS: Die Aussagen beziehen sich auch ein Surface Pro 4
  13. https://twitter.com/Pia_Frey/status/1088641582281170944/video/1 Mit Ton anschauen ^^
  14. Und es gibt sie, handgeschmiedete 7- Segment Anzeigen.
  15. Die Tonerkartuschen eines Farblaser sind typischerweise recht lange halt- und benutzbar. Für nur sporadischen Einsatz sicherlich keine schlechte Idee.
  16. Strom??? "... die Fühler haben und beißen. ..."
  17. Kommt Jemand an einem Bäcker vorbei? Baguette hätte Charm. Was die Käsemenge angeht beschränkt euch auf 2 Sorten pro Mitbringer. Sonst wird es etwas viel (das wurde über diverse Cons empirisch untersucht ^^). Mit OhGottOhGott, Kreol und mir sind wir dann schon bei 6 Sorten.
  18. Kommen wir zu den wichtigen Planungselementen. Rotwein & Käse. Von meiner Seite würde ich da wieder ein paar Kleinigkeiten auf den Tisch stellen. Wie viel Interesse besteht den da bei euch? Das man sich da ggf. etwas abspricht.
  19. Bei WIn10 kanst Du WLAN Verbindung als "getaktet" markieren. Dann hält sich zumindest das Betriebssystem mit Updates und ähnlichem zurück. Für andere Anwendungen muss das allerdings nicht gelten.
  20. Weiter oben habe ich nicht von einer Firewall geredet sondern von einem Proxy und das auch nur im Kontext spezieller Konfigurationen wie Maschinensteuerung, etc.. Der Wurm war so erfolgreich, weil Leute die Entscheidung getroffen haben ein Risiko einzugehen. Die Verwendung eines nicht mehr unterstützten Betriebssystem. In diesem Fall hat es sich halt nicht ausgezahlt. An der Stelle aber mal die Frage, warum jeder Rechner in einem Büro Dateifreigaben anbieten muss (als Server agiert)? Das würde mich tatsächlich interessieren. Persönlich finde ich das immer praktischer, wenn es eine zentrale Stelle für den Dateiaustausch gibt.
  21. Wenn sich jemand, aus welchen Gründen auch immer, entscheidet ein veraltetes System weiter laufen zu lassen, muss er mit den Konsequenzen leben. Da gibt es überhaupt keine Ausreden. Windows XP wurde 2001 veröffentlicht und sollte bis 2011 Support/Patches erhalten. M$ hat mehrfach einen Aufschub gewährt, bevor 2014 der Support endgültig eingestellt wurde. Das war ein Sterben mit mehrfacher Ankündigung. Wo auch immer man XP im Einsatz hatte, hatte man als Normalo quasi 3 Jahre Sonderfrist, zur Findung angemessener Nachfolgelösungen. Das ist ein komfortabel langer Zeitraum. Auch für ungewöhnliche Lösungen. Für nicht Normalos (ließ große oder reiche Firmen) kann man bei M$ extend Support (für seriös viel Geld) kaufen, um die Systeme trotzdem weiter am Laufen zu halten. Wenn ich mich recht erinnere gingen da nochmal 2 Jahre extra, da bin ich mir aber nicht sicher. Ja, natürlich gibt es langlebige System/Maschinen, die noch mit XP laufen und ihre erwartete Lebensdauer noch nicht erreicht haben. Das gleich hatten wir aber auch schon bei Windows NT und Windows 2000. Es ist definitiv möglich, alle diese Maschinen in einem separaten Netz (physikalisch oder virtuell) zu isolieren und die notwendigen Datenströme über einen Proxy zu realisieren. Alleine schon wegen der Zugriffskontrolle wäre das Sinnvoll, damit nicht jeder auf den Kisten rumpfuschen kann (wenn sie schon so wichtig sind). @Widukind: Das Argument "Mit den betroffenen System wollte ja gar keiner "ans Netz" gehen" hält, imho, einer Betrachtung nicht Stand. Die Systeme waren in einem gemischten Netzwerk (zusammen mit Systemen die für INet Zugang vorgesehen sind) und sind damit prinzipiell erreichbar. Wie bei WannaCry, durch einen benachbarten Rechner, der Zugriff auf das INet hat. Die Wurm Strategie ist ja jetzt nicht wirklich neu.
  22. @dabba: Natürlich muss sich dann jemand vorsätzlich damit beschäftigen und natürlich ist das eine ungeliebte Routine, völlig richtig aber nicht zu ändern. Passiert da nichts, braucht am Ende keiner über die Konsequenzen/Folgen zu heulen.
  23. Wenn der Admin sich entschieden hat, die Rechner nicht automatisch mit Updates zu versorgen (wofür es ja durchaus belastbare Gründe gibt), dann muss er einen alternativen Prozess einrichten/etablieren. Es gibt diverse Lösungen, die es erlauben Updates runter zu laden und dann offline zu verteilen. An der Stelle sollte man nicht vergessen, dass die Lücke im März geschlossen wurde und die Infektionswelle erst 2 Monate später angefangen hat. Alle infizierten Rechner mit einem Windows nach XP dürften die SMB Lücke eigentlich nicht mehr haben. Die XP Fraktion an sich ist selbst schuld. Da gab es genug Vorlauf, den Dinosaurier in Rente zu schicken (auch bei großen Installationen oder harten Abhängigkeiten).
×
×
  • Neu erstellen...