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Ungelernte Fertigkeiten und Leiteigenschaft
Triton Schaumherz antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Tharon: Talent, welches einem im Wege steht, wie in deinem Beispiel mit dem Opernsänger wird von den Midgard-Regeln nicht berücksichtigt. Die Simulation ist hier (IMO zum Glück) nicht genau genug. Gute Leiteigenschaften wirken sich regeltechnisch immer positiv aus. In der Realität erleichtert Talent (also hohe Leiteigenschaften) den Erwerb und das Verbessern einer Fähigkeit. Also sollten talentierte Figuren eigentlich weniger FP für das Steigern einer Fähigkeit zahlen müssen, da ihr Talent ihnen Übungszeit erspart. So wäre es zwar realistischer, aber auch ungerechter. Hohe Basiswerte wären übervorteilt. Die jetzige Regelung sehe ich als einen Kompromiß aus Realismus und Ausgewogenheit. Herzliche Grüße, Triton -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (ulric @ Nov. 15 2002,00:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das mit den mangelden Feedbach nervt echt-- nach jeder spielrunde Frag ich nach Anregung , Wünschen und Kritik, bekomme meistens Nur war Ok bis Superklassetoll , Lob erscheint mir dann immer als die Negativiste Kritikform!<span id='postcolor'> Also, ich frag' meine Spieler hinterher nie: "Wie war ich?" Dafür achte ich schon während des Spiels umso mehr darauf, daß sie sich nicht langweilen und an ihren Reaktionen merk' ich meistens, ob sie gerade Spaß haben oder sich langweilen. Eine Manöverkritik brauche ich daher eigentlich nicht, Lob wird aber immer gern entgegengenommen. Daß die Spieler hinterher nicht noch große Lust haben, zu erörtern was ich gut und schlecht gemacht habe, kann ich durchaus verstehen. Sehe ich also nicht als Unsitte.
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"Veidaren ist gut Freund mit Läina-Volk und mag auch Rens wie wir. Und machen gut Handel mit unserem Stamm. Mögen auch gegorene Rentiermilch. Veidaren ist von alle Waelinger bestes Volk. Kenne aber nicht soviel von die anderen..." Ircha Thul Ono Bubu Carchon Raba Schamane vom Läina-Stamm der Schnee-Eule
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Wg. Schlüsselprobleme: Den Zimmerschlüssel nach Verlassen des Zimmers beim Portier zu deponieren hat sich im Hotelgewerbe als ziemlich praktisch erwiesen. Sollte bei Jugendherbergen auch funktionieren. Man sollte als Gast halt nach dem Abschließen den Schlüssel in der Hand behalten und nicht in den Rucksack zu den Spielsachen legen. Aber vielleicht gönnt ihr euch beim nächsten Mal ein Schlüsselbrett. Dann entfällt das lange Rumkramen in der Pappschachtel. Herzliche Grüße, Triton
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Wir haben es doch sehr elegant gelöst, ohne Blutvergießen und so. @HJ: Aber hast Du uns eigentlich erzählt, welches Schicksal den bösen Winston ereilen wird? Der neue Abt wollte sich doch um den kümmern, oder? Naja, nicht mehr unser Problem... Herzliche Grüße Perikleos "Rubinfreund" Aristides
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Selbstmörderische Spielercharaktere
Triton Schaumherz antwortete auf Tharon's Thema in Spielleiterecke
Ich kenne Ars Magica nicht. Es sieht so aus, als könne der Spieler bei der Charaktererschaffung etwas über sein Schicksal erfahren, also mittels diesem "sense of doom". Und obendrein kann er entscheiden, worin eventuell sein Schicksal bestehen wird. Mir drängt sich hier die Frage auf, inwieweit die Spieler ihr vorherbestimmtes "Schicksal" ernst nehmen müssen. Ist "Schicksal" eine wichtige Komponente des Ars-Magica-Rollenspiels? Leben die Figuren in einer schicksalsgläubigen Welt und sollten entsprechend geführt werden? Wenn, ja, dann bedeutet das naturgemäß passiveres, introvertiertes Spiel, was aber nicht uninteressanter sein muß. Herzliche Grüße, Triton -
Bin auch wieder zurück vom Südcon, der leider, leider, viel zu schnell zu Ende war. Hat alle meine Erwartungen mehr als erfüllt Freue mich schon auf's nächste Mal. Herzlichen Gruß und nochmal großes Lob an die Veranstalter, Peter
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Nov. 06 2002,16:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das sehe ich nicht so Eike. Jeder kannte jemanden dem die Jungrau Maria erschienen ist, es gibt Berichte in denen Teufelssichtungen gemeldet wurden. Jeder glaubte an solche Dinge. Das aleine zählt. Für die Menschen im Mittelalter waren göttliches Wirken und das schändliche Treiben des Widersachers ganz alltäglich.<span id='postcolor'> Also JEDER glaubte sicher nicht daran, genausowenig wie heute JEDER an UFOs mit Aliens drin glaubt. Im Volk war solcher Glaube weit verbreitet, aber die gebildeteren Schichten, allen voran Adel und Klerus wußten doch genau wie der Hase läuft, und machten sich das bei der Machtausübung zu Nutze. Solche Gerüchte über Teufelserscheinungen wurden doch wider besseres Wissen im Volk verbreitet, um es gefügig zu machen. Ungebildetheit ist seit je her ein idealer Nährboden für Aberglauben. Triton
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Interessantes Thema. Unsere Spielrunde ist gerade an einem Punkt, wo Mitleid und die daraus resultierende uneigennützige Hilfe sie arg in die Bredoulle bringen könnte: Sie haben vor, Candranor auf einem Schiff zu verlassen, und haben auch schon ihre Kabinen bezogen. Da entdeckt die albische Magierin im Kabinenschrank einen völlig verschüchterten, entlaufenen Sklaven, der sich hier versteckt hatte. Der Arme scheint aus der Vesternesse zu kommen, ist jedoch stumm, was die Kommunikation erschwert. Anstatt gleich dem Kapitän bescheid zu sagen, berät sie sich erst mal mit ihren Gefährten. Zur gleichen Zeit beginnen Milizen schon den Hafen und die vor Anker liegenden Schiffe nach dem Flüchtigen zu durchsuchen. Eine Hohe Strafe erwartet denjenigen, der einen entlaufenen Sklaven versteckt, und die Spieler wissen das. Die beiden Albai in der Gruppe halten überhaupt nichts davon, daß Ausländer hier zu Sklaven gemacht werden. Dem Halbling ist Sklaverei an sich völlig fremd. Nur der valianische Heiler findet überhaupt nichts dabei. Bin gespannt, wie sich meine Spieler entscheiden. Dem Sklaven zur Freiheit verhelfen oder nicht. Herzliche Grüße, Triton
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Fährt jemand von euch mit dem Zug zum Con? Ich fahre mit dem RE von Ulm nach Beuron (Abfahrt in Ulm 14:12 Uhr). Wäre schön, wenn man sich schon während der Zugfahrt treffen könnte. Herzliche Grüße, Triton
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Bei uns sieht es z.Zt. wie folgt aus: - Krieger (Alba) - Grad 4 - Spitzbube (Halfdal) - Grad 3 - Heiler (Valian) - Grad 5 - Magierin (Alba) - Grad 1 Ziemlich ausgewogen, finde ich. Herzliche Grüße, Triton
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MIDGARD nach Lechvelian - Die neuen Romane
Triton Schaumherz antwortete auf Olafsdottir's Thema in Material zu MIDGARD
Kurzgeschichten fände ich auch gut. Vorbild könnten vielleicht die Freistatt-Bücher (hrsg. Robert Asprin) sein. Etwas auf diesem Niveau wünsche ich mir für Midgard. Herzliche Grüße, Triton -
Was esst Ihr bei Eurer Midgardrunde am häufigsten?
Triton Schaumherz antwortete auf Landabaran's Thema in Spielsituationen
Eine typische Rollenspielsitzung sieht kulinarisch betrachtet bei uns so aus: 14:OO - Ich beginne auf die Spieler zu warten. Die obligatorische Schachtel mit den Mini-Dickmanns steht noch ungeöffnet auf dem Tisch. Mineralwasser/Apfelsaft/Malzbier stehen ebenfalls bereit. 14:15 - Alle sind da. Wir können anfangen. 14:17 - Die Mini-Dickmanns sind aufgefuttert. 16:OO - Kaffeepause. 17:OO - Es geht weiter. 18:OO - Die ersten Knabbersachen rollen an. 19:3O - Die Pizza-Bestellung wird aufgenommen. ca 2O:OO - Der Bringdienst kommt. 22:OO - Nochmal Chips oder wahlweise Kekse 23:OO - 24:OO - SCHLUSS FÜR HEUTE Herzliche Grüße, Triton -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Florian @ Okt. 31 2002,17:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nichts gegen dein Programm, aber wahnsinnig kunstvoll sind die Bilder imho nicht. Das bekommt ein einigermaßen begabter Zeichner auch hin. Aber besser als gar nichts!<span id='postcolor'> Genau. WENN ich ein einigermaßen begabter Zeichner wäre, bräuchte ich das Programm auch nicht. Ich will ja auch gar keine Werbung für diese Software machen. Ist halt nur was ich benutze... @Nix: CA ist ein Add-On zum Campaign Cartographer. Der ist also Voraussetzung und leider nicht billig.
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Hallo Rana, hab ich das richtig verstanden: Ein Archiv, in dem man für jede Kombination aus Abenteurertyp, Rasse, Geschlecht, Körpergröße, Gestalt, Kultur das entsprechende Bildchen findet? Das wird aber ganz schön umfangreich. Ich selbst kann auch nicht gut zeichnen und benutze deshalb das Programm "Character Artist", um SCs oder NSCs zu visualisieren. Ich hab' also die Figuren meiner Spieler meist "vor Augen". Ein paar Beispiele, wie das aussieht (nicht maßstabsgerecht): Ian MacTilion, ein albischer Krieger Karmandus, ein valianischer Magier Cradelmar, ein (breiter) Halbling-Spitzbube Calamus, ein valianischer Heiler (man beachte die Augengläser) Wären solche Bilder in deinem Sinne? Triton
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Immer der gleiche Spielleiter?
Triton Schaumherz antwortete auf Landabaran's Thema in Spielsituationen
Unsere Midgard-Runde (seit 1989) trifft sich einmal pro Monat an einem Wochenende. Häufiger geht nicht, da wir fünf weit auseinander wohnen, und ich mit der Bahn anreisen muß. SL bin nur ich. Da ich eh' lieber leite als spiele, ist das kein Problem für mich. Und für die Spieler auch nicht, bei denen ist es eher umgekehrt. Bei nur einmal Spielen pro Monat, hält sich die SL-Arbeit auch in Grenzen. Herzliche Grüße, Triton -
Die Richter-Di-Romane von Robert van Gulik (1911 - 1967) sind keine Fantasy, sondern Kriminalromane, die im alten China spielen, genauer im 7 Jhdt. n.Chr. Die Kriminalfälle basieren auf traditioneller, chinesischer Kriminalliteratur, wurden aber in die Sprache und Erzählform unserer Zeit übertragen. Die Hauptfigur ist Richter Di Jen-dsiä, der als Bezirksrichter stets hoffnungslos mit Tagesarbeit eingedeckt ist und nebenbei ziemlich knifflige Fälle lösen muß. Zum Glück stehen ihm seine Assistenten zur Seite, allen voran der alte Wachtmeister Hung, sowie die Gehilfen Ma Jung und Tschiao Tai, die mehr für's Grobe zuständig sind, und über deren Eskapaden man immer wieder schmunzeln kann. In den insgesamt 17 Romanen wird Richter Di's Karriereweg durch die chinesischen Provinzen vom kleinen Bezirksrichter bis zum Gerichtspräsidenten der Hauptstadt über einen Zeitraum von 20 Jahren geschildert. Eine Besonderheit der Romane ist es, daß sich Richter Di fast immer mit mehreren Fällen gleichzeitig beschäftigt (was in der Wirklichkeit bei einem Kriminalbeamten ja normal ist, in der Literatur eher selten). Es sind zu Beginn also mehrere Verbrechen zu klären, deren Spuren Di und seine Helfer durch den Roman hindurch verfolgen, bis am Ende - meist in einer überraschenden Wendung - alles aufgeklärt wird. Die Fälle sind wirklich zum Teil äußerst knifflig, und obwohl man als Leser den Schlußfolgerungen des Richters stets folgen kann, bleibt dieser doch wegen seiner Genialität, aber auch wegen seiner Kenntnisse der lokalen Gebräuche sowohl dem Leser, als auch seinen Assistenten bei der Lösung immer mindestens eine Nasenlänge vorraus. Es ist dennoch immer wieder faszinierend, wie sich aus den Puzzleteilen nach und nach ein fertiges Bild formt. Und nebenbei bekommt man fast beiläufig viele Details der chinesischen Alltagskultur im allgemeinen und der Rechtsprechung im besonderen nahe gebracht. Was wiederum eine hervorragende Einstimmung auf eine KanThaiPan-Kampagne ist. Wer Detektiv- oder Kriminalromane mag, und KanThaiPan einen Besuch abstatten möchte, kommt an dieser Reihe nicht vorbei. Ich selbst lese die Romane in der chronologischen Reihenfolge, folge also der Karriere von Richter Di. Angefangen habe ich deshalb mit dem Band "Geisterspuk in Peng-Lai", der seine ersten drei Fälle enthält. Eine Übersicht über die Romane gibt es z.B. hier. Herzliche Grüße, Triton
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Meister Li und Nummer Zehn der Ochse
Triton Schaumherz antwortete auf Einskaldir's Thema in Bibliothek
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Okt. 30 2002,16:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">aber du erinnert mich daran, das richter di einen strang verdient. willst du nicht eine kleine rezension schreiben Triton ???<span id='postcolor'> Ich hab' erst etwa die Hälfte der Richter-Di-Romane gelesen, wie sieht's bei Dir aus? -
Meister Li und Nummer Zehn der Ochse
Triton Schaumherz antwortete auf Einskaldir's Thema in Bibliothek
Ich habe mir Band 1 gebraucht im Internet gekauft, nachdem ich soviel gutes darüber gehört habe. Es war kurzweilig zu lesen, die Schilderung der Figuren gefiel sehr, der Humor war etwas gewöhnungsbedürftig, die Handlung wurde aber immer konfuser und abstruser. Etwas weniger phantastisch hätte auch gereicht. Insgesamt, nicht ganz mein Fall. Deshalb werde ich die Reihe nicht weiterlesen, sondern bleibe bei Richter Di, der mehr nach meinem Geschmack ist, und von dem ich nicht genug bekommen kann. Herzliche Grüße, Triton -
Es gibt noch die Möglichkeit auf die Gildenbrief-CD zu warten, die angeblich noch dieses Jahr zusammen mit dem SL-Sichtschirm ausgeliefert werden soll. Aber wer will/kann schon warten. Ich hab den GB leider nicht hier, sonst würde ich Dir gerne den Artikel schicken. Herzliche Grüße, Triton
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Quellenbücher oder Abenteuer
Triton Schaumherz antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Material zu MIDGARD
Ich habe mich durch die Midgard-QBs noch nie eingeschränkt gefühlt. Sie gaben mir willkommene Anregungen für Schauplätze und Abenteuerideen, und meinen Spielern helfen sie bei der Ausgestaltung ihres Figuren-Hintergrundes. Dafür sind meine Spieler und ich den QB-Autoren dankbar. Zuviel Freiheit bei der Entwicklung von Abenteuern ist nämlich genauso tödlich wie zu wenig. Ich bin weder Völkerkundler, noch Historiker und habe nicht die Zeit stundenlang in Bibliotheken die entsprechenden Wälzer zu lesen, bevor ich mich ans Abenteuerschreiben mache. Für Leute wie mich sind die Angaben in den Kulturenbeschreibungen daher eine große Hilfe. Sollten noch viele weitere QBs im gleichen Stil folgen, so würde ich das sehr begrüßen. Herzliche Grüße, Triton -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Okt. 30 2002,11:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Florian @ Okt. 30 2002,11:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Thame ist doch schon in "Das Abenteuer beginnt". Was keiner braucht, der schon länger Midgard spielt. Und nur wegen der Stadtbeschreibung werde ich mir dieses RW nicht kaufen.<span id='postcolor'> Thame war doch erst in einem GB. Nicht DAB, sondern diesen mußt Du Dir also kaufen.
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Quellenbücher oder Abenteuer
Triton Schaumherz antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Material zu MIDGARD
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Okt. 29 2002,20:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Noch ein Punkt: Mehr QB bedeuten mehr Lektoratsaufwand, also noch weniger Abenteuer und Gildenbriefe.<span id='postcolor'> Holt halt mal ein paar arbeitslose Lektoren von der Straße. -
Ich weiß ja nicht, ob man Kroisos im Jahre 2400 nL mit dem klassischen Athen vergleichen kann. Wie sah es denn in byzantinischer Zeit aus? So eine Metropole war Athen doch da nicht mehr. Kazzirahs Faustregel mit 1/3 Stadtbevölkerung ist für mittelalterliche Verhältnisse doch zu hoch gegriffen, oder? Da lebte doch nur eine Minderheit von maximal 10% in Städten. Herzliche Grüße, Triton