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Hochgradige Helden und ihr Werdegang
Tyrfing antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Spielsituationen
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 2:29 pm am März 23, 2001 Das sehe ich überhaupt nicht so. Gerade in Midgard sind auch hochgradige Helden (8-10) -- was höheres hatte ich noch nicht -- nicht unverwundbar, Superhelden oder dergleichen. Ich nehm dahingehend jetzt mal zwei Erfahrungen als Beispiel: einmal als Spieler mit meinem Grad 8/9 Elfenkrieger und dann als Spielleiter mit drei Zwergen (Grad 8-10). Als Elfenkrieger kann ich nicht behaupten, das ich ein "Superheld" bin -- und ich habe bisher noch nicht einmal gegen "Supermonster" gekämpft. Einerseits hat man immer noch Würfel und kann trotz hohem Angriff auch daneben hauen, dann hat man auch in einem hohen Grad nicht mehr LP als als Anfänger und auch 60 APs reichen nicht ewig. Wobei ich jetzt nicht von einem einzigen Kampf rede -- hab mal mehr als einen Kampf bevor sich der Character wieder ausruhen kann. Und als Spielleiter war das so, das die drei Zwerge unbedingt mal wieder auf Monsterjagd gehen wollte -- ich dazu aber keine Lust hatte, also habe ich ihnen (fast) nur Grad 1 Monster vorgesetzt -- und dabei festgestllet, das denen das auch so gereicht hat. Die 9 Speispinnen waren zwar kein großes Hinderniss, aber trotzdem sehr spannend, da einer der Charactere "gefangen" wurde. Spätestens als ich dann mit Eistrollen anfing, hatten die drei dann aber schon mehr zu tun ... Wobei ich jetzt hier nur von kämpfen geredet habe, denn das ist IMHO der Hauptunterschied zwischen Hochgradigen und Anfänger-Charactere. Sowohl mein Elf als auch die drei Zwerge waren mit Rätseln und sonstigen Rollenspiel/Erlebnis gut genug beschäftigt. Vielleicht kämpft ihr alle einfach zu viel... </span> Hallo Woolf, ein hochgradiger Charakter fängt bei mir jenseits des 10. Grades an - nur zur Klarstellung. Mit Grad 8 oder 9 ist man lange noch nicht so gut, daß man sich keine Sorgen machen muß. In dem Bereich macht es mir auch noch Spaß zu spielen. Du hast natürlich Recht, wenn Du schreibst, daß ein hochgradiger Held nicht mehr LP besitzt, als ein Grad 1er. Dabei solltest Du aber bedenken, daß er im Schnitt wesentlich weniger LP verliert. Eine Abwehr von 20 oder mehr geht schon einen weiten Weg Wenn Du Dir mal ansiehst, wie viele AP Deine Durchschnittsgegner haben, dann bist Du mit 60 auch schon auf der Siegerstraße - ganz abgesehen vom Angriffswert. Das muß aber alles nichts heißen - wir hatten mal einen Kampf 3 Spielfiguren Grad 12 gegen 5 Oger, bei dem die Spielfiguren total untergegangen sind - Kampf kann auch in hohen Graden gefährlich sein, und muß es auch, damit der Reiz nicht verloren geht. Ich denke, wir kämpfen nicht mehr als andere Gruppen - wir suchen uns nur Gegner, die eine Herausforderung darstellen. Eine hochgradige Figur, die gegen drei Orks antritt, kann in der Regel davon ausgehen, den Kampf zu gewinnen. Wenn Du aus den Orks Oger oder Trolle machst, sieht die Sache schon ganz anders aus. Dann kommst Du auch irgendwann auf die Punkte, die Du für die nächste Steigerung Deiner Waffe brauchst - wenn Du nur gegen Luschen antrittst, dauert das ewig. Viele Grüße Tyrfing -
Hochgradige Helden und ihr Werdegang
Tyrfing antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Spielsituationen
Hallo Maddock, kann schon sein, daß das ein Problem der Spieler ist - manche Leute sind ja erst glücklich, wenn sie einen voll optimierten Charakter besitzen. Bei uns war es Neugier - wir wollten es einfach mal ausprobieren - und ich muß sagen, es kann durchaus Spaß machen, einen Grad 10er oder 11er zu spielen. Auf Dauer wird es allerdings doch langweilig. Die Motivation der Helden ist wohl eher eine Sache des Spielleiters. Wenn er es schafft, sich einen Plott auszudenken, der für hochgradige Charaktere interessant ist, warum sollen die alten Recken nicht nochmal ausziehen. Gerade denjenigen, der selber Land und Burg zu verteidigen hat, bekommt man sehr gut vom Kamin weg, wenn man seinen Besitz gefährdet. Außerdem haben hochgradige Helden Verbindungen / Verpflichtungen, denen sie sich nicht so einfach entziehen können, ohne ihren guten Ruf zu gefährden. Wenn der König seinen besten Ritter ruft, kann der wahrscheinlich nicht nein sagen Schau Dir doch mal "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge" an. Im zweiten Teil, in dem man die Zaubermeister spielen darf, findest Du ein tolles Beispiel dafür, wie man hochgradige Charaktere fürs Abenteuer motivieren kann. Das tolle an dem Plott ist, daß jeder Held seine eigene Motivation hat, die nicht unbedingt mit der der anderen übereinstimmt Viele Grüße Tyrfing -
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 9:44 am am März 23, 2001 Und zum Thema IR: Nach meiner Definition wirk BvL nur auf den sichtbaren Wellenbereich. Sonst müßte ich mich ja auch noch um die ganzen anderen Wellenbereiche kümmern ... nice dice Mike Merten</span> Hallo Mike, für IR könnte man es ja wie bei dem Zauber Unsichtbarkeit regeln - doppelte AP eingesetzt = IR ausgeschaltet Gruß Tyrfing
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Zwerge - Schwimmen oder nicht schwimmen
Tyrfing antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Airlag am 10:03 pm am März 22, 2001 Hey Leute, ich bin sicher, ein nakter Zwerg schwimmt besser als ein Albischer Ritter in Plattenrüstung!</span> Da gibt es einen kleinen Unterschied: Der Ritter kann versuchen, seinen Panzer abzulegen, der Zwerg ... Ich will nicht behaupten, daß der Ritter große Chancen hätte - der Zwerg hat gar keine (jedenfalls bei uns). Gruß Tyrfing -
Hallo Airlag, versuchs doch mal mit der irdischen Historie. Es gibt da Theorien, daß Europa vom nahen Osten aus, auf dem Weg über das Mittelmeer besiedelt wurde - lange bevor man an Griechen und Römer dachte. Diese Leute sollen sich mit dem Mittelmeerraum nicht begnügt haben und weiter bis nach England und Irland gefahren sein. Vermutungen gehen dahin, daß die irisch/mythologische Bezeichnung Firbolg (Sack- oder Beutelmänner) sich auf die Fellbote bezieht, die diese Menschen benutzt haben. Du kannst jetzt argumentieren, daß diese Leute ja wahrscheinlich an den Küsten entlang gerudert sind, aber die Fahrt über den Kanal oder von Wales nach Irland ist nicht viel kürzer, als von Chryseia nach Valian. Als nächstes fallen mir die Wikinger ein, die ohne Hilfsmittel nach Island, Grönland und Noramerika gelangten, indem sie sich an der Sonne, den Sternen und den Meeresströmungen orientierten. Warum sollte das midgardschen Seeleuten nicht möglich sein? Glaubst Du nicht, daß sich ein Seemann lieber auf sein eigenes Wissen und sein Gespür für die See verläßt, als auf irgendeinen dubiosen Sprücheklopfer? O-Ton: "Seemeister, pah! Die See hat keinen Meister!" Trennt Euch mal von diesem magischen Firlefanz und besinnt Euch auf die Fähigkeiten des Menschen! Instinkt und Gespür für die Natur waren bei diesen Landeiern und Seebären wesentlich ausgeprägter als bei uns heutigen Städtern - und im Gegensatz zur Magie immer und kostenlos verfügbar! Viele Grüße Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Airlag am 12:28 am am März 22, 2001 Man erinnere sich: Der Aufstieg Valians begann mit den Seemeistern. Diese hatten zuerst hervorragende Kontakte zu Wasserelementaren. Wenn man Wassergeister als Lotsen verwendet, die sich wiederrum am Kraftliniennetz orientieren, welches sich nicht nur an Land sondern auch auf dem Meeresgrund ausbreitet, dann ist Hochseenavigation doch ganz einfach!</span> Klar, jedem kleinen Handelssegler seinen eigenen Seemeister - für irgend etwas müssen die Kerle ja nützlich sein! Gruß Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Estepheia Lamaranea am 7:04 pm am März 20, 2001 Wunschzettel für MIDGARD HEROLD jede Menge Schauplätze: kleine Siedlungen (natürlich samt Bewohner) Landstriche samt möglicher Ereignisse - zum Beispiel ein Beitrag über Reisen und Überleben im Gebirge (mit Kreaturen, Situationen wie Steinschlag, Wetter usw) kanthanischer Dojo verlassenes Zwergenbergwerk in Waeland Trollbrücke samt Umgebung Haus eines Juweliers (für Einbrecherszenarien zB) Pirateninsel und -festung vor Amarija außerdem: Hundrassen Erfahrungsregeln interessante (!) NPCs Estepheia </span> Hallo Estepheia, das ist ja ein riesiger Wunschzettel - ich war glatt versucht, mit der Ü-Ei-Werbung zu antworten - das habe ich mir aber verkniffen, weil ich Eure Wünsche ja ernstnehmen möchte. Einige Sachen hören sich wirklich interessant an - da könnte ich mich ja jetzt schon wieder hinsetzen und schreiben Was meinst Du denn mit Erfahrungsregeln? Viele Grüße Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 2:41 pm am März 20, 2001 Endlich mal jemand, der auch mal (hoffentlich nicht nur kurz) an Medjis und meinen Schamanen gedacht hat. Könntet ihr euch vielleicht mal ein Abenteuer aus den Fingern saugen, das in Medjis spielt oder wenigstens dorthin führt? Das Land scheint nämlich außer mir niemanden zu interessieren, hab ich den Eindruck. Schade eigentlich. Ciao, Hornack </span> Hallo Hornack, ich werde das gerne mal in der Redaktion ansprechen. Allerdings - wenn das außer Dir niemanden interessiert, wer soll den Artikel dann lesen? Gruß Tyrfing
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Gnome kontra Zwerge
Tyrfing antwortete auf Woolf Dragamihr's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Die Stollen der Gnome sind auf jeden Fall kleiner Wie kommst Du darauf, daß Zwerge rechteckige Stollen bauen? Runde sind doch wesentlich stabiler! Gruß Tyrfing -
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 3:45 pm am März 20, 2001 Hallo Tyrfing, beim Scharlatan scheinen mir noch ein paar Fragen offen zu sein: Wie hast Du Dir das mit dem Lernen von Zauberformeln gedacht? In Magiergilden wird man ihn wohl nicht gerne sehen, und einen Mentor (wie als Hexer) hat er auch nicht. Was nun? Vermute ich richtig, daß er nicht von Spruchrolle lernen kann? Zu welchen Kosten lernt er die Zauberformeln? Wie die Hexer? Dann wäre der Satz überflüssig, daß er keine Zauber lernen kann, die sonst nur PRI lernen können ... nice dice Mike Merten </span> Hallo Mike, Das macht die Figur ziemlich anspruchsvoll - und dem Hexer ganz und gar unüberlegen - gell Estepheia Einige Sprüche hat er ja während seiner abgebrochenen Ausbildung schon gelernt (die aus dem Lernschema). Wenn er weitere lernen will, ist er darauf angewiesen, den entsprechenden Leuten den einen oder anderen Gefallen zu tun - oder jemanden zu finden, der ihm einfach nur für Gold Zauber beibringt. Da er kein Wissen von der Magie beherrscht, kann er natürlich nicht von Spruchrollen lernen. - Keine Ahnung wie das nach den neuen Regeln aussehen wird Die Zauber lernt er alle als Standartfähigkeiten. Den Satz mit der göttlichen Magie habe ich nur eingefügt, damit niemand auf die Idee kommt, er könnte Segnen oder Ähnliches lernen. Viele Grüße Tyrfing (Geändert von Tyrfing um 10:40 am am März 21, 2001)
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Zwerge - Schwimmen oder nicht schwimmen
Tyrfing antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hy, in den Midgardregeln steht nirgendwo, daß ein Zwerg nicht schwimmen kann. Bei AD&D ist das anders. Sie erklären es damit, daß die Körperstruktur der Zwerge so dicht ist, daß sie weniger Wasser verdrängen, als ihre eigene Masse beträgt - deshalb kein Auftrieb. Uns hat diese Idee immer gefallen - wir haben sie einfach übernommen. Das macht es allerdings ziemlich schwierig, einen Zwerg dazu zu bringen, einen Wasserlauf zu überqueren Viele Grüße Tyrfing (Nichtschwimmer) -
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Estepheia Lamaranea am 9:03 am am März 20, 2001 Hi Folks, ist das schlimm, wenn mir der Scharlatan überhaupt NICHT gefällt. Schon wieder ein Versuch, eine eierlegende Wollmilchsau zu erschaffen und damit die Mitspieler überflüssig zu machen. Der Wunsch geht ja wohl dahin, einen Hexer zu haben, der kämpft wie ein Kämpfer und noch obendrein deutlich mehr AP hat, als normale Zauberer. Die Einschränkung auf Stufe 1 Zauber und Salze zieht für mich deswegen nicht, weil ein normaler Zauberer die ja auch zuerst lernt. Das heißt wenn Hexer, Spitzbube und Scharlatane nebeneinander ins Abenteuer ziehen, kann der Hexer normalerweise den Vorteil, daß er höherstufige Sachen lernen kann erst so ab Grad 5 oder 6 richtig nutzen, vorher legt er sich doch auch nur die nicht so AP- und GFP-intensiven Stufe 1 Zauber zu. Das heißt die ersten 5 Grade gucken Hexer und Spitzbube neiderfüllt zu, wie der Scharlatan immer sagt: "Laß mich mal". Und Meucheln soll der auch noch können, wahrscheinlich am liebsten noch bei der Charaktererschaffung für einen Lernpunkt, nicht wahr? Vielleicht sollten wir einfach bei JEF beantragen, daß es ab jetzt offiziell menschliche Misch-Charaktere gibt, damit sich jeder seine Wollmilchsau stricken kann. Ich wollte immer schon mal eine scharidische Assassinen-Hexe spielen.... Estepheia (der die Veröffentlichung der Klasse Zornbringer in einem gaaanz alten GB vor etlichen Jahren immer noch mächtig peinlich ist.....) </span> Hallo Estepheia, ich finde es absolut nicht schlimm, daß Dir der Scharlatan nicht gefällt. Ich bin mit Sicherheit kein Midgard-Papst Kritik an meinen Entwürfen ist sicherlich berechtigt und auch jederzeit willkommen. Ein wenig möchte ich aber trotdem zu Deinem Posting anmerken: Für mich ist der Scharlatan keine eierlegende Wollmilchsau. Du hast recht mit Deinem Munchkinalarm - man darf solch eine Figur nicht jedem Spieler in die Hand geben. Aber er ist nicht erschaffen worden, um andere Mitspieler überflüssig zu machen - und kann das eigentlich auch nicht. Er muß sich nämlich auf mehrere Sachen gleichzeitig konzentrieren. Er wird niemals so gut zaubern können, wie ein richtiger Zauberer, und er wird in den Fertigkeiten niemals so gut sein, wie ein echter Spitzbube oder Glücksritter, die sich voll auf die Fähigkeiten ihrer Charakterklasse konzentrieren können. Ich persönlich würde allerdings auch keinen Scharlatan in einer Gruppe spielen wollen, in der schon ein Spitzbube vorhanden ist - da gebe ich Dir recht. Allerdings würde ich auch keinen Händler oder Glücksritter in einer Gruppe spielen, in der es schon einen Spitzbuben gibt - so what? Ich wüßte übrigens nicht, wo ich im Lernschema Meucheln aufgeführt hätte - dieser Hieb landete ein wenig unterhalb der Gürtellinie, meine Liebe Wenn Dein Herz an einer Assassinin/Hexe hängt, warum probierst Du das nicht einmal aus? Wir machen solche Experimente und haben viel Spaß dabei. Tatsache ist doch, daß auch Rollenspiel Geschmackssache ist. Wenn die Gruppe Spaß daran hat - warum nicht? Wenn so etwas in der Gruppe nicht ankommt, läßt man es eben. Ich denke, hier wäre ein wenig mehr Toleranz angebracht. Ich meckere ja auch nicht ber Leute, die stur nach den Regeln spielen Viele Grüße Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 2:40 am am März 20, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Tyrfing am 3:57 pm am Jan. 20, 2001 [...] Für die anderen hier die URL: http://www.eliwagar.de - ihr findet die Sachen in der Söldnergilde. Das ganze hier reinzuschreiben wäre etwas aufwendig. [...] </span> Hallo Tyrfing, sag mal, bin ich blind, blöd oder ist es einfach nur zu spät -- ich hab auf der oben angegebenen Seite alles abgesucht, aber nichts über den Scharlatan gefunden. Das was ich gefunden habe, war eine Umsetzung von Earthdawn nach Midgard (Talente, Karma, Zirkel). Schön gemacht, Schade war nur, das der Verweis gefehlt hat !=) Gut's Nächtle, </span> Hallo Woolf, das Zitat bezog sich auf die Spezialisierung in höheren Graden. Den Scharlatan findest Du ganz am Anfang dises Threads Es freut mich, daß Dir die Earthdawn-Umsetzung gefallen hat. Sie ist aber sicherlich nur etwas für Gruppen, die auch auf höheren Graden spielen. Viele Grüße Tyrfing
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Hochgradige Helden und ihr Werdegang
Tyrfing antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Spielsituationen
Hallo Donnawetta, das Angebot nehme ich gerne an Gruß Tyrfing -
Hochgradige Helden und ihr Werdegang
Tyrfing antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Spielsituationen
Hallo Woolf, ist es realistisch auf drei Patroillen von je sechs Eistrollen zu treffen? - noch dazu in einer Zwergenbinge Wären die Helden ein wenig "kleiner" gewesen, hätten es vielleicht auch "normale" Gegner getan. Wenn Ihr gerne Helden mit zweistelligen Gradzahlen spielt, will ich Euch das nicht miesmachen. Ich persönlich finde es halt etwas weiter unten realistischer. Viele Grüße Tyrfing -
Hallo Estepheia, wenn Du noch etwas großes suchst, könnte ich den Sanddrachen beisteuern - kein richtiger Drache, sonden nur eine verdammt große Echse. Sie vergräbt sich in Dünen und lauert dort auf unvorsichtige Passanten Wer es heftiger mag, gint dem Sanddrachen noch eine Atemwaffe - so eine Art Sandstrahler - das poliert Metallrüstungen auf Hochglanz, und der Rest ... Viele Grüße Tyrfing
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Wohl gesprochen Estepheia Lamaranea Gruß Tyrfing
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Hallo Sliebheinn, das hilft uns aber bei Deiner Behauptung, daß Krieger intelligenter sein müssen als Söldner, nicht weiter. Gruß Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 8:26 am am März 16, 2001 Ich rede wie eine Frau? Was für eine Beleidigung!</span> Meine Frau würde das anders sehen Gehört es nicht auch zur Ehre eines Kriegers, andere zu achten? Wie kommt es zu dieser Äußerung? Haben Frauen in Deinen Augen keine Ehre, daß Du Dich durch diesen Vergleich beleidigt fühlst Quote: <span id='QUOTE'>Blieb Ruhig Sliebheinn, ich glaube es ist besser, wenn ich weiter rede. Gestatten Sie mich vor zustellen. Mein Name ist Eldric MacCeata. Ich bin Clankrieger bzw. Clanritter.</span> Es ist mir eine Freude Euch kennenzulernen McMacho :biggrin: Quote: <span id='QUOTE'>Das mit meiner Treue ist so zu verstehen: Absolut Treu ergeben bin ich dem Clanoberhaupt. Zu anderen Auftraggeber bin ich auch solange treu, wie sie sich an Recht und Gerechtigkeit halten. Tut der Auftraggeber was unrechtes oder soll ich was unrechtes tun, so ist diese Treue für mich nicht mehr gültig, da solche Leute so was wie Treue nicht 'verdient' haben, bzw. Ehre dem Ehre gebührt. Ich selbst würde lieber verdursten, als einen anderen wegen eines Wasserbeutels umzubringen, ausser es ist mein Wasserbeutel, den er mir geklaut hat. Jeden Krieger den ich kenne achtet auf seinen Ruf. Das kann ich leider nicht von jeden Söldner sagen den ich kenne.</span> Was ist denn, wenn es dem Clanoberhaupt an Ehre gebricht? Wenn er Unrecht befiehlt? Du bist ja absolut treu ergeben - wirst also entsprechende Befehle ausführen, die Du bei anderen Auftraggebern verweigern würdest?! Ich kenne durchaus Krieger, die auf ihren Ruf - mit Verlaub gesagt - scheißen, wenn ihnen das ihr Überleben sichert. Quote: <span id='QUOTE'>Zum Thema Geld. Bisher dachte ich immer, dass das Wort Söldner von Sold abstammt. .</span> Vollkommen richtig - und Krieger von Krieg. Wenn das Wort Krieg in Deinem Weltbild positiver besetzt ist als das Wort Sold, solltest Du Dir um Deine geistige Gesundheit ernsthaft Gedanken machen Quote: <span id='QUOTE'>Eine weitere Frage hätte ich da noch an den Himjar. Würdest du auch ein Kind umbringen, nur um an Wasser zu kommen? Und was würdest du dann dabei als ehrenhaft bezeichnen?</span> Da Du mich nun direkt angesprochen hast, erlaube ich mir, mich ebenfalls vorzustellen: Mein Name ist Sharazan ip Shalladad ibn Faruk Sallasar ben Abu Caranossa. Ich weiß nicht, nach welchen Gesetzen und Moralvorstellungen Du lebst. Ich lebe nach dem Gesetzt der Wüste. Dieses Gesetz besagt, daß man nach allen Umständen überleben muß. Wenn man dazu jemandes Hilfe benötigt, der nicht bereit ist, sie einem zu gewähren, nimmt man sich, was man braucht - egal wie. Wenn es nicht anders möglich wäre, an das Wasser heranzukommen - ich wüßte zwar nicht aus welchem Grund, aber bitte - würde ich das Kind töten. Als ehrenhaft würde ich dabei bezeichnen, daß ich mich an die in meinem Land geltenden Gesetze - nämlich das Gesetz der Wüste - gehalten habe. Niemand, der nach diesen Gesetzen lebt, würde mir einen Vorwurf daraus machen. Quote: <span id='QUOTE'>Mit den besten Grüssen Ihr Eldric MacCeata</span> </span> Möge Shirku gnädig zu Euch sein. Sharazan
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 4:19 pm am März 15, 2001 Zum Krieger: 1. Ja. Es ist für den Krieger eine Ehre für sein Volk, Clan oder Dorf zu kämpfen. 2. Ja. Treue ist ein Teil der Ehre. Sie gilt aber nur solange, wie der Auftrag gerechtfertigt ist. Zum Söldner: zu 1. Dem Söldner ist beim Kampf die Ehre, Gewissen oder Gerechtigkeit egal, solange das Geld stimmt. zu 2. Treue wird erkauft. Bietet jemand mehr ist man dem anderen treuer ergeben. Egal welcher Auftraggeber im Recht ist. PS: Dein Krieger fühlt sich durch seine Ehre verpflichtet, wegen fehlender Gerechtigkeit sofort die Seiten zu wechseln, der Söldner bei Dir aber nicht. Entweder habe ich jetzt was falsch verstanden, oder die Aussage das es für dich nichts gibt, was einen Krieger zu etwas verpflichtet, was aber bei einem Söldener nicht zutrifft. ???????</span> Auf zum Gefecht :mad: zuerst einmal möchte ich anmerken, daß es mir ziemlich gegen den Strich geht, hier alle Angehörigen einer Charakterklasse über einen Kamm zu scheren. Aber da in diesem Duell die Schubladen als Waffen gewählt wurden, nehme ich diese Herausforderung ebenfalls an. zum Krieger: 1) falsch - es kann für den Krieger durchaus auch ein Muß sein, für sein Volk, Clan oder Dorf zu kämpfen. Wo steht, daß ein Krieger seinen Job mögen und als Ehre ansehen muß? 2) Du widersprichst Dir selbst - entweder es ist ehrenhaft, treu zu sein, oder es ist ehrenhaft ein Gewissen zu haben und deshalb untreu zu werden. - Ich hasse Elfenlogik zum Söldner: 1) dazu möchte ich als Gegenbeispiel meinen Himjar anführen. Er ist in der Wüste großgeworden ünd würde für einen Wasserschlauch einen Menschen töten, wenn es nötig ist. Seine Kampftaktiken erinnern mehr an die eines Assassinen als an einen Söldner - oder Krieger, doch wenn Du ihn einen Mann ohne Ehre nennen würdest, hätte er Dich aufgeschlitzt, bevor Du aussprechen könntest. Auf seine Ehre läßt er nämlich nichts kommen Und Geld war nie seine Hauptmotivation - dafür kann man sich in der Wüste nichts kaufen - und trinken kann man es auch nicht. 2) Ein vernünftiger Söldner wird auch in dieser Beziehung auf seinen Ruf achten. Welcher Arbeitgeber würde ihn noch einstellen, wenn er damit rechnen müßte, daß sein Söldner jederzeit die Seiten wechseln könnte? Es mag durchaus sein, daß der Krieger sich eher durch sein Gewissen leiten läßt, wo der Söldner kalt und logisch abwägt. Das spräche aber dafür, daß Söldner intelligenter sein müßten als Krieger - für ein Gewissen braucht man keine Intelligenz - für Vernunft und Logik schon. Ihr seid am Zug werter Kombatant Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 2:04 pm am März 15, 2001 Tyrfing: Jetzt hast Du mich etwas enttäuscht. Aber solangsam Artet das hier aus. Vielleicht kann ja HJ alle entsprechenden Postings in einen neuen Theat kopieren. Jetzt fordere ich Euch zum Duell auf. (Dieser Satz passt wieder perfekt in Schublade Krieger.) Was ist nach Eurer Meinung (Mike, Tyrfing und Airlag) den dann der Unterschied zwischen Krieger und Söldner? </span> Hallo Sliebheinn, jetzt redest Dus chon wie meine Frau Das Duell nehme ich gerne an Aber dann im neuen Thread Gruß Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 3:57 pm am März 15, 2001 Hi Mike, im Thread "Krieger vs. Söldner" redest Du von Gewissen und Gerechtigkeit. Gewissen und ein Gespür für Gerechtigkeit kann man, meiner Meinung nach, nur haben, wenn man auch etwas Intelligenz besitzt. </span> Hallo Sliebheinn, meine Jungs wußten mit 3 oder 4 Jahren schon ziemlich genau was richtig und was falsch ist - welche Intelligenz würdest Du einem Krieger mit dem Verstand eines Vierjährigen zuordnen? Gruß Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 1:42 pm am März 15, 2001 Hallo Sliebheinn, da scheinen auch wir beide Krieger und Söldner sehr unterschiedlich zu sehen. Zu was wird der Krieger durch seine Ehre verflichtet, was nicht bei Söldnern zutrifft? Mir fällt da echts nicht ein, was bei einem Krieger vorhanden sein muß. nice dice Mike Merten </span> Hallo Mike, es scheint sich hier um ein Definitionsproblem zu handeln. Sliebheinn sieht im Krieger wohl eher den goldenen Ritter auf weißem Pferd, während er für mich der Kämpfer für Heimat, Volk und Vaterland ist. In meinen Augen paßt auch auf den einfachen Soldaten, der auf dem Schlachtfeld ums nackte Überleben kämpft, die Bezeichnung Krieger - oder auf den Schmied, der einen besonders großen Hammer zur Hand nimmt, um seine Familie zu verteidigen, wenn sein Dorf überfallen wird. Viele Grüße Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 12:53 pm am März 15, 2001 Nochmals zum Beispiel: Es gibt aber auch sehr viele Situationen, in die ein Krieger kommen kann, die nicht so eindeutig wie das Beispiel sind, aber auch unehrenhaft für ihn wären. Wie schon gesagt über den von mir genannten In-Wert lasse ich gerne mit mir reden. Mal ne Frage. Welche In hätte den der vorhin erwähnte Krieger bei Dir Tyrfing? </span> Hallo Sliebheinn, was sind das für Situationen, in die ein Krieger kommen kann, ein Söldner aber nicht? Wie hoch die Intelligenz des Kriegers in Deinem Beispiel ist, weiß ich nicht. Nach seinem Verhalten zu urteilen würde ich sie aber mehr im "T"- als im "M"-Bereich ansiedeln :biggrin: Gruß Tyrfing
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Hallo Sliebheinn, ok, Du hast übertrieben, aber wer so blöd ist, wie der Kerl in Deinem Beispiel, der sollte bei einem IQ-Test nicht gegen einen Sauerampfer antreten Daß jemand einen niedrigen Intelligenzwert hat, heißt in meinen Augen nicht, daß er total verblödet ist. Der dümmste Straßenschläger merkt, wenn er es mit der Stadtwache zu tun hat. Auch Leute, die nicht lesen können, sind in der Lage eine Kaserne, ein Gefängnis oder eine Uniform zu erkennen - dafür sind die nämlich mit den entsprechenden Zeichen ausgestattet und weisen auch sonst untrügliche Merkmale auf. Die Regeln, die zum Zusammenleben in einer Gemeinschaft (Gesellschaft) notwendig sind, werden den Mitgliedern dieser Gemeinschaft von klein auf eingetrichtert. Sie gehen in Fleisch und Blut über. Da bedarf es keiner großen Intelligenzleistung, sich den Regeln konform zu verhalten. Etwas anderes wäre es, wenn Dein Krieger aus Alba stammt, und die Szene sich in KTP oder Rawindra abspielt - da könnte ich mir so etwas durchaus vorstellen. Das könnte dann aber auch einem durchschnittlich Intelligenten passieren. Was ich nicht verstehe ist, daß Du die Kriegerehre von einer gewissen Inteligenz abhängig machts, und diese gleichzeitig Söldnern und Barbaren vorenthalten willst. Auch Söldner können durchaus einen gewissen Ehrenkodex leben - anders als ein Krieger, aber durchaus vorhanden. Gleiches gilt für viele "Barbarenvölker", die sehr großen Wert auf ihre persönliche Ehre, die Ehre ihrer Familie und ihres Stammes legen. Wie kommst Du darauf, daß die Ehre eines Kriegers nur mit intelligenten Figuren zu spielen ist, die Ehre eines Söldners oder Barbaren aber durchaus Dumpfbacken zugänglich ist? Gruß Tyrfing