
Toras
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Hi... die Idee finde ich nett, aber handelt es sich hier "nur" um eine optische Täuschung oder ist der Bogen tatsächlich unförmig. Wenn dem so ist, wäre es ziemlich unrealistisch, daß man damit noch gut Pfeile schiessen kann, da ein Bogen eine exakte Form haben muß um die Energie der Wurfarme auf den Pfeil zu übertragen. Ist der Bogen Asymmetrisch und irgendwie anders, kann ich mir nicht vorstellen, daß man mit einem solchen Bogen überhaupt Pfeile abschiessen kann. Und wenn doch, sollte die Gefahr eines Bogenbruchs jedenfalls höher sein, als bei einem anderen Bogen. Meine Meinung... Toras
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Suche Szenario für eine neue Gruppenfindung
Toras antwortete auf Jlsur's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Das Abenteuer "Kleine Leute" spielt ebenfalls in Alba und ist für Anfänger hervorragend geeignet, da es fast komplett ohne Kampfszenen auskommt. Außerdem hat mir das ganze Abenteuer viel SPaß gemacht. Einziges Manko... die Hausbeschreinung vom MacTillion ist nicht logisch. Gruß Toras -
Hi Maron, wir haben auch eine ganze Zeit auf dem Fußboden gespielt, was zwar sehr gemütlich war, aber nicht ideal, da man unbequem sitz oder es sich auf dem Sofa zu bequem macht und vor allem am späten Abend dann nicht mehr konzentriert bei der Sache ist. Wir spielen jetzt meist bei uns am Kückentisch, was zwar atmosphärisch nicht der Brüller ist, aber meist erfolgreicher ist, da alle mehr bei der Sache sind. Ich denke, daß zuviel Bequemlichkeit vor allem Sessel und Sofas zu Unaufmerksamkeit führen und bevorzuge deshalb als Spielleiter und Spieler doch eher den harten Küchenstuhl. Toras
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Ich habe da ein kleines Problem mit meiner Gruppe, und wollte Euch mal fragen, ob Ihr mir dabei helfen könntet. Ab hier SPOILER für die Marburg-Gruppe !!!!! Also, meine Gruppe befindet sich in Ywerddon in einer Burg. Sie wollten dort den Bruder eines Charakters (ein Halbling) befreien, der dort gefangen gehalten wird. Der Halbling wurde dort schon einmal gefangen gehalten und kennt sich ein wenig in der Burg aus. Geflohen ist er durch einen Geheimgang. Er weiß auch in etwa wie viele Bewaffnete auf der Burg sind. (ca. 50). Ich habe ihn auch nochmal darauf hingewiesen daß sich auf der Burg in etwa 50 Bewaffnete befinden. Nach kurzer Diskussion waren die Spieler sich jedoch einig dort hinzugehen und den Charakter herauszuholen. (Nach dem Motto: "Wenn Du gehst, dann gehe ich auch mit.") Nun ist die Gruppe, einfach so durch den Geheimgang in die Burg hineinspaziert und steckt jetzt in einem Dilemma. Sie können nämlich nicht lautlos an den Wachen vorbei, die die Gefangenen bewachen und gegen 50 Kämpfer sind vier Abenteurer nicht gewachsen. Ein Charakter wurde bereits festgenommen, als er des Nachts mit einem Kettenhemd rasselnd über den Burgplatz spaziert ist. Die anderen befinden sich an eben diesem Ort und wollen jetzt die beiden befreien. Ich frage mich jetzt wie sie das anstellen wollen ohne dabei auf Unverschmtes Würfelglück, bzw. Manipulation des Meisters zu hoffender einenb Hauch an Realismus zu Tage legen möchte. Die Realität würde es gebieten, daß die ganze Gruppe wegen der Torheit und des Nicht-Ausarbeitens eines Planes einfach sterben müsste, was ich allerdings sehr schade fände um die Charaktere. Andererseits will ich diese Dummheit auch nicht einfach unbestraft lassen. Sie sollen das nächste mal vielleicht etwas besser darüber nachdenken, bevor sie in eine bewachte Burg hineinspazieren. Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Würdet Ihr die Gruppe sterben lassen oder sie mehr oder weniger ungestraft davon kommen lassen. Würde mich über Anregungen, Kritik und Kommentare freuen. Euer Toras
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Wenn man doch bloß das Quellenbuch Albas hätte. Toras
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Hallo, ich bin gerade dabei meine Spieler auf eine Reise durch Alba zu schicken und bräuchte einige Hinweise. Weiß zufällig jemand wie die Herrscher in Twineward, Crossing, Tanast, Svenshart und Norwardstor heißen ? Vielleicht gibt es ja auch kleinere Abenteuer die in dieser Region spielen. Wäre an allem interessiert. Die Namen der Herrschenden und vielleicht noch als Info welchem Clan sie angehören, würden mich schon viel weiter bringen. Danke im Voraus. Euer Toras von Berronar
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Mai. 05 2002,21:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@all Die vorgeschlagenen Regelungen sind sicher nicht schlecht. Allerdings geht es mir persönlich zu weit, wenn ein Kämpfer eine Waffe, die er nie gelernt hat auf +10 und höher beherrscht. Mein Gegenvorschlag zur Diskussion: Der Wert mit dem ein Kämpfer mit Waffen angreift bei denen er nur die Grundfertigkeiten beherrscht wird nicht direkt linear gekoppelt. Was heißt das? Ich denke da an eine Regelung ähnlich des Schadens, den ein Kämpfer mit Waffenlosen Kampf anrichtet, also z.B. EW beste Waffe der Waffengattung EW ungelernte Waffen der Waffengattung bis maximal +7 +4 +8 bis +10 +5 +11 bis +13 +6 +14 bis +16 +7 mindestens +17 +8 Höhere Erfolgswerte können nur durch lernen der Waffenfertigkeit erreicht werden, wobei jeweils bei EW +4 mit steigern angefangen wird. Es zählt jeweils der höhere Werfolgswert. Was haltet ihr von diesem Vorschlag? Hiram<span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">@all Die vorgeschlagenen Regelungen sind sicher nicht schlecht. Allerdings geht es mir persönlich zu weit, wenn ein Kämpfer eine Waffe, die er nie gelernt hat auf +10 und höher beherrscht. Mein Gegenvorschlag zur Diskussion: Der Wert mit dem ein Kämpfer mit Waffen angreift bei denen er nur die Grundfertigkeiten beherrscht wird nicht direkt linear gekoppelt. Was heißt das? Ich denke da an eine Regelung ähnlich des Schadens, den ein Kämpfer mit Waffenlosen Kampf anrichtet, also z.B. EW beste Waffe der Waffengattung EW ungelernte Waffen der Waffengattung bis maximal +7 +4 +8 bis +10 +5 +11 bis +13 +6 +14 bis +16 +7 mindestens +17 +8 Höhere Erfolgswerte können nur durch lernen der Waffenfertigkeit erreicht werden, wobei jeweils bei EW +4 mit steigern angefangen wird. Es zählt jeweils der höhere Werfolgswert. Was haltet ihr von diesem Vorschlag? Hiram<span id='postcolor'># Ich finde den Vorschlag ziemlich gut. Es kommt auch meinen Vorstellungen recht nahe, wenn man verwandte Waffen auf der Hälfte der Stufe beherrscht. Zudem kam auch noch die Frage auf, ab welcher Stufe man die verwandten Waffen dann neu erlernt. Ich würde sagen ab +4, da jede Waffe seine Eigenheiten hat und es ebenso Bewegungsabläufe gibt, die man sich bei einer neuen Waffe abgewöhnen muß, da sie für diese Waffe wieder anders sind. Toras
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Ich habe auch gerade das Abenteuer gemeistert und mit einigen kleinen Modifikationen haben sie es dann auch recht gut gemeistert. Vor allem in den Raum mit den Statuen haben sie sich anfangs nicht hinein getraut, da der erste darin von einem Schattenkämpfer beim ersten Schlag kritisch getroffen wurde. War recht amüsant... Auch bei mir haben sie keine Falle ausgelassen und haben jeden Fehler begangen, den man nur begehen kann. Aber schließlich sind sie dann doch aus dem Kloster herausgekommen und haben dann auch noch einige Zeit im Offagebirge verbracht, was meines erachtens allerdings ziemlich langweilig war und ich es deshalb etwas abgekürzt habe. Danach wollten Sie das Schwert eigentlich gar nicht herausgeben und sie mißtrauten natürlich auch Kalybros und dem Baron. Der Endkampf mit dem Frostriesen war aber richtig cool. Der Träger des Schwertes hat gleich ein paar mal einige kritische Patzer hingelegt, wodurch die Gruppe doch ziemlich eisig war, als der Frostriese einige Frostzauber gewirkt hatte. Alles in allem hat es mir und den Spielern glaube ich eine Menge Spaß gemacht. Nur würde ich, wenn ich das nächste Mal das Spiel leite, den Abschnitt im Gebirge modifizieren, da er so wie er aufgemacht ist in einer einzigen Würfelorgie endet und das ganze viel zu lange dauert und nicht die nötige Abwechslung bietet, um seine Spieler bei der Stange zu halten. Gruß Toras
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KEP- Warum ist Erfahrung an Schaden gebunden?
Toras antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich finde das System von Midgard eigentlich ziemlich ausgewogen mit den EP, die man bekommt. Ich denke daß so Zauberer und Kämpfer ca gleich behandelt werden. Außerdem könnte ich es mir vorstellen, daß man Kämpfen auch eher in der Praxis erlernt und dafür dauerhaft EP dafür bekommt, wobei die KEP ja auch ein Indiz dafür sind, wie viel man gekämpft hat. Außerdem gibt es ja auch noch eine Unterscheidung bei der Risikobereitschaft. (Fernwaffen bekommen weniger EP als Nahkampfwaffen) Nun... ja, ich finde es ganz ok so wie es ist und von mir aus, kann es gerne so bleiben. Toras -
Einstieg ins Abenteuer - best of ...
Toras antwortete auf Dreamweaver's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Ich denke auch, daß es oft nicht sehr realistisch ist, daß Abenteurer in Knepien angeheuert werden um irgendwelche Aufträge zu erledigen, außer wenn es Helden sind, die schon in der ganzen Gegend bekannt sind. Interessanter finde ich den Einstieg in ein Abenteuer, wenn die Abenteurer sozusagen hineinstolpern. Sie hören zum Beispiel von der Planung eines Mordanschlages, finden eine alte Karte von einer vergessenen Insel oder sind schon in ein Abenteuer verwickelt, ohne daß sie eigentlich davon wissen. Andererseits habe ich nichts dagegen ab und zu mal ins Klischee zu verfallen und die Abenteurer in einer Kneipe einen Auftrag zukommen zu lassen. Ist auch ganz witzig. Toras -
Nordlandbarbar zum Rest der Gruppe (alles Nicht-Barbaren): "Ihr seid doch alle Barbaren!" Toras
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Also, ich finde den Soundtrack von Matrix nicht gerade passend zu einem Fantasy Rollenspiel. Da würde ich eher auf Blind Guardian zurückgreifen. Toras
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@Dreamweaver Meine Bemerkung mit dem Geld war eigentlich auch darauf bezogen echtes Pergament zu benutzen. Natürlich mage ich auch Handouts und stelle auch welche her. Aber wenn man mit Uni, Job, oder sonstigen Sachen eh schon genug am Hut hat, kann ich gut verstehen, daß manche einfach nicht die Zeit haben Handouts herzustellen und auch nicht das Geld echtes pergament zu beschaffen. Gruß Toras
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Geheimrezept für Atmosphäre im Rollenspiel
Toras antwortete auf Dreamweaver's Thema in Spielleiterecke
Mich würde ja eher interessieren wie Du das geschafft hast Deine Spieler 9 Stunden lang zu fesseln. Alle Achtung ! Das ist eine gute Leistung. Toras -
Anregungen für ein Abenteuer um den Wolfsmythos
Toras antwortete auf Dreamweaver's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Die Idee ist nicht schlecht. Ich würde auch den anderen Spielern die Gefahren immer deutlicher vorsetzen, daß sie einen Menschen dabei haben, der sich am verwandeln ist. Werden andere Werwölfe darauf aufmerksam, daß ein neuer dazugekommen ist? Ich würde auch auf Magie tippen, um das Problem zu bannen. Eine Abtei finde ich nicht so gut, da Werwölfe heilige Orte wahrscheinlich eher meiden, als sich dorthin zu begeben. Um den Fluch zu lösen wäre es jedoch vielleicht garnicht so verkehrt, da das Gute ja in einer Abtei zu Hause ist. Zu Frage 4. Auf jeden Fall sollten die Einheimischen es der Gruppe recht schwer machen. Wer will schon einem stark behaarten, schon halb zum Werwolf verwandelten Unterstützung anbieten? Eventuell kannst Du ja auch die ganze Gruppe von dem Fluch befallen lassen und sie ein Abenteuer als Werwölfe bestehen lassen. Wäre mal etwas anderes, so als kleiner Abstecher. Danach wird die Gruppe von einigen anderen Abenteurern wieder zu Menschen zurückverwandelt oder so. Laß Deiner Fantasie freien Lauf. Gruß Toras -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Erstellt am Jan. 25 2001,09:55 -------------------------------------------------------------------------------- Hi Tyrfing, was ich bei uns oft mache (würde auch mit dem Eisenstern gehen) ist, dass ich 'persönliche' Artefakte schaffe die ihre volle Wirkung nur bei einer bestimmten Person erzielen. In dem fall also Tyrfango Gnubbelnases Eisenstern So kann ich auch mächtige Artefakte einführen ohne Angst zu haben die Spieler machen Unsinn damit <span id='postcolor'> Ich finde persönliche Artefakte auch wesentlich besser, da sie Ihre Wirkung erst nach und nach entfalten und das ganze noch zu netten Abenteuern führen kann um herauszufinden, wie der Schmied der Waffe hieß oder wer der erste Träger der Waffe war. Ich denke solche Waffen sind außerdem wesentlich interessanter als ein x-beliebiger +3/+3 Morgenstern. Liebe Grüße, Euer Toras
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Sorry daß dieser Eintrag offtopic ist, aber mir überkommt immer Übelkeit, wenn diese Fingerabschneidsekte oben steht und ich jedes Mal wenn ich in "Regionen" schaue das Thema sehen muß. Toras der im RL zwei Finger verloren hat. Edit sagt... dieses Thema ist noch Aktuell.
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Spielen eure Spieler sich oder eine Rolle?
Toras antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielsituationen
Donnawetta!!! ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Welch eine ergreifende Rede! Ich denke auch, daß einige Leute dem realen Leben entfliehen wollen. Ab und zu würde ich mich selbst auch dazu zählen, da es einfach schön ist zu spielen. Ob es nun ein Gesellschaftsspiel ist oder Rollenspiel... eigentlich ist es egal (nur Rollenspiel ist noch schöner), da man sich beim Spielen komplett in einer anderen Welt verlieren kann. Geht es euch nicht auch manchmal so, daß man plötzlich beim Spielen auf die Uhr schaut und feststellen muß daß man die Zeit total vergessen hat. Mir ist das schon sehr oft passiert. In viele Spiele kann man sich auch richtig hineinleben, und Rollenspiele gehören in erster Linie dazu, und dann einfach mal den Alltag vergessen, in dem man Prüfungen, Sorgen und Probleme hat. Man ist plötzlich der Magier in Deorstad oder der Nordlandbarbar und erlebt eine völlig andere Welt. Ich verstehe nicht, daß viele Leute immer noch sehr skeptisch dem Rollenspiel gegenüber sind. Wahrscheinlich wissen die gar nicht, was Rollenspiel eigentlich ist oder haben vergessen, wie sie selbst mal Piratenkapitän in Ihrem Kinderzimmer auf dem Teppich waren und die Kuscheltiere waren die gefährlichen Haie. Nun... was ich eigentlich damit sagen will ist folgendes: Was ist schlimm daran sich in einer Fantasiewelt aufzuhalten? IMHO ist es nichts schlimmes und ich ertappe mich ziemlich häufig dabei, daß ich mit meinen Gedanken in Midgard bin. Was ist schlimm daran??? Man könnte jetzt sagen, daß Rollenspieler keinen Bezug zur Realität haben. Natürlich habe ich den noch, aber wo ist der Unterschied, ob ich mich abends vor die Idiotenlaterne setze oder ein Rollenspiel spiele. Ich denke daß letzteres wesentlich kommunikativer ist und mehr Spaß macht. Somit möchte ich mich Donnawetta zitieren: Ja, ich denke tatsächlich, dass wir im virtuellen Raum oft wirklicher sind als im realen Leben. Dort, wo wir spielen, entfalten wir uns, wie wir es sonst nie tun können. Toras -
ich wollte mal am Rande eine Belagerung einer Burg in die Geschichte einbauen anlehnend an die Schlacht um die Englische Burg Shrewsbury 1138 A.D. Meines erachtens waren da nicht so viele Soldaten dran beteiligt. Vielleicht einige Hundert, aber über tausend werden es wohl nicht gewesen sein. Was mich aber hauptsächlich interessiert ist eine ungefähre Vorstellung zu bekommen, wie viele Leute (von Köchen, Knappen, Soldaten, etc. ) dabei beteiligt waren um sich ein ungefähres Bild davon zu machen. Toras
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Ausdauerpunkte - Sind Kämpfer Schwächlinge ?
Toras antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Da muß ich Dreamweaver irgendwie recht geben. Auch für mich ist es etwas schleierhaft, wie man dann im Mittelalter ganze Schlachten durchgestanden haben soll. OK, viele haben es nicht überstanden und die meisten haben wohl auch mit 0 AP wieitergekämpft, da sie ansonsten auch keine LP mehr gehabt hätten. Andererseits, kann ich mir gut vorstellen, daß viele Kämpfer in den Schlachten irgendwann nur noch draufgehauen haben. Das waren Attacken die wenig kontrolliert, sondern aus lauter Wut, Verzweiflung, Blutrausch, oder was weiß ich entstanden sind. Diese waren wenig kontrolliert und kommen den Angriffsmali recht nahe. Gruß Toras -
Hallo. Gibt es hier jemanden der weiß wieviele Soldaten, Ritter, Gefolgsleute, usw... bei einer Belagerung einer Burg im Mittelalter (um 1300) beteiligt waren? Gruß vom neugierigen Toras, der einige Geschichtsstunden in der Schule verpaßt hat.
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Wir haben es einfach so gemacht, daß wir unsere Gruppe aufgesplittet haben mit einigen Doppelspielern. Auch der Spielleiter spielt in der einen Grupp emit und ich für meinen Teil leite die zweite Rollenspielgruppe. So wird auch der Spielleiter nicht überbelastet. Liebe Grüße Toras
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Habe mit "2 Spielen immer mit" abgestimmt, da sich die Frage auf Midgard bezog. In unserer Midard-Runde spielen immer zwei Frauen mit, bei D&D sogar 3 eigentlich immer und ab und zu auch 4. Toras
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Ich würde sagen, sie spüren das Leben in ihrer Umgebung. Ich stelle es mir immer so vor daß Skelette eine Art Infrarotsicht haben, die allerdings auf magische Weise funktioniert. Toras
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@Kazzirah Ich kann Dir da nur zustimmen, daß man um so eher in Klischees verfällt, je fremder die Rolle ist. Daher ist es ja auch so schwer als Mann eine Frau zu spielen und umgekehrt, da man sich eben nicht voll damit identifizieren kann. Gruß Toras