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sir_paul

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Über sir_paul

  • Geburtstag 02/24/1971

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=638272#post638272
  • Name
    Heiko van Elsuwe
  • Wohnort
    Bochum
  • Interessen
    Programmierung, Rollenspiel, Lesen (Fantasy, Sci-Fi, Historisches), Musik (Metall, X-Over)
  • Beruf
    System Entwickler
  • Biografie
    geboren 24.02.71 in Bochum
    erstes Rollenspiel D&D um 1987
    Midgard seid 1991
    Berufstätig seid 2001

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  1. Aber du bekommst halt kein Hardcover kostenlos sondern nur ein PDF. Bei Dungeonslayers habe ich mir die Printausgaben zugelegt obwohl es alles auch umsonst als PDF hatte. Im Gegensatz zu dir halte ich die Zahl der Leute die eine Printausgabe kaufen wenn sie von dem kostenlosen PDF überzeugt sind für relativ groß.
  2. Hallo zusammen, Dienstag steht ein Spieltest mit meiner Onlinrunde an. Ich habe mir das Abenteuer im PTG-Teil 1 mal angeschaut und denke dort wurde die Chance vertan mir die Zonenmechanik näher zu bringen. Ich finde keine anfängerfreundlichen Angaben zur Vergabe der Zonen, sondern nur allgemein die Aussage "such es dir halt aus". Daher habe ich eine Frage an alle von euch welche das Abenteuer schon geleitet haben. Wie habt ihr die Kämpfe geregelt? Wie habt ihr die Zonen vergeben, besonders bei den ganzen Zufallsbegegnungen? Habt ihr Zonen ertsmal ganz beiseite geschoben? VG sir_paul
  3. Um nochmal auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen, mein liebster Weg um ein neues Fenster zu öffnen ist ein Rechtsklick auf einen Ordner im Explorerfenster und im Kontextmenü "In neuem Fenster öffnen" auswählen. Dann ist das neue Fenster auch gleich im Richtigen Verzeichnis. Wenn man den Explorer im Win11-Taskbar hat kann man einen "Rechtsklick" auf das Symbol machen und dann einen der vorgeschlagenen Orte oder "Explorer" auswählen, das öffnet auch ein neues Explorer-Fenster. Ich habe allgemein festgestellt das man mit einem Rechtsklick viel unter Windows erreichen kann ☺️
  4. Mach ich nicht, ich gebe mein Feedback an Pegasus. Denn der Ton hier im PTG Teilforum motiviert mich nicht dazu meine Standpunkt hier darzustellen. Andere haben Pro-Slot auch schon zu genüge dargelegt.
  5. Weil mein sinnvoll ein "für mein Spiel" beinhaltet und somit keine allgemeingültige Aussage enthält. Ich habe hier auch noch keine Post gesehen der genaues Nachhalten des Gewichtes pauschal als nicht sinnvoll abgestempelt hat.
  6. Und darauf zu bestehen das dies nicht sinnvoll ist macht deine Aussage nicht wahrer. Ich glaube ja das dir der Ansatz nicht gefällt, andere finden den Ansatz halt gut und sinnvoll für ihr Spiel. Ich denke zusammen werden die beiden Seiten nicht kommen, aber gegenseitig die Vorlieben respektieren sollte doch wohl drin sein, oder?
  7. Welches Ergebis? Das wir uns nicht einig sind da jeder eigene Vorstellungen hat? Ich denke jeder sollte sein Feedback über das Formular an Pegasus senden und gut ist!
  8. Welche blinden Flecken denn? Ohne Steigerungsregeln kann ich gar nicht beurteilen ob Powergaming weitestgehend möglich ist.
  9. Ich bin kein kritischer Leser, eher so der Bauchgefühl-Typ. Mir hat die Einführung in die Geschichte Damatus gut gefallen, das ganze hat mir einen gewissen Flair vermittelt der mich fast schon begeistert hat. So gesehen ist die Einführung eventuell nicht alzusehr missglückt.
  10. Eine Frage bezüglich Feedback zum PTG. Bis wann muss das Feedback bei euch eingegangen sein um noch berücksichtigt zu werden?
  11. Ich bin noch nicht komplett durch aber bisher macht der PTG einen guten Eindruck auf mich. Den Ansatz komplett auf Vor-/Nachteil zu setzen und keine WM mehr zu nutzen ist sehr konsequent (und mutig). Wie es sich spielt muss sich aber noch zeigen. Es gibt schöne Optionen im Kampf, sogar mit Kampfaktionen für eher soziale Charaktere und gegenseitige Hilfe. Das Zonensystem hört sich gut an, passt aber wahrscheinlich nicht zu meiner Gruppe, da bin ich auf die detaillierte Option gespannt. Das Gegner nur noch durch einen Wert beschrieben werden finde ich interessant (war in Numenera auch so) aber auch da muss ich das Spielerlebnis abwarten um einen endgültigen Eindruck zu erhalten. Weitere Anmerkungen kommen später.
  12. Ich bin noch nicht komplett durch, aber ich störe mich an der Regelung das man nach einem EW: Resistents(Körper) von 0 LP wieder auf 1 LP kommt und weiter kämpfen kann. Wie schon von anderen angemerkt kann das zu Stehaufmänchen führen die man nicht niederringen kann. Ich würde bevorzugen das man nach einem EW: Resistents(Körper) stabilisiert aber weiterhin bei 0 LP und kampfunfähig ist.
  13. Ich denke ich kann meine Gedanken nicht verständlich rüber bringen, tut mir leid. Schau dir einfach an wie es für dich im Spiel funktioniert sobald der PTG da ist, so werde ich es auch halten!
  14. Damit unterschlägst du natürlich den ersten Post meiner Aussage. Also Sachen wie Kletterhaken (z.B. +2 auf Klettern), dickes Seil und helfende Zauber können vom Spieler selbst verwaltet und als Modifokatoren eingerechnet werden und müssen vom SL nicht weiter beachtet werden. Meine Aussagen machen halt nur als Gesamtbild, zumindest für mich, Sinn. Müssen dich aber natürlich trotzdem nicht überzeugen!
  15. Legen Spieler die Schwierigkeit einer Probe (sei es durch andere Zielwerte, Modifikatoren, Vor/Nachteil) fest? Ich denke nein. In meinen Augen dient Vor/Nachteil vor allem dazu einen SL im Eifer des Gefechtes zu ersparen in kleinteiligen Modifikatoren zu denken und diese eventuell noch im Regelwerk nachschlagen zu müssen (und ja ich weiß das dies für viele auch mit Midgard 5 kein Problem darstellt) sonder sich grob überlegen welche Umstände sind zum Vorteil der Spieler, welche zum Nachteil. Gibt es mehr Vorteile als Nachteile (oder umgekehrt) um in Endeffekt den Wurf mit Vor-/Nachteil zu fordern. Denken in natürlichen Worten kann helfen, keine Abstufungen (-2 / -4 / -6) beachten zu müssen kann helfen, nicht im Regelwerk nach Modifikationstabellen suchen zu müssen kann helfen. Somit kann Vor/Nachteil den Spielleiter bei der regeltechnischen Bewertung einer Situation helfen und entlasten. Ob der Spieler jetzt 2 Würfel wirft (Vor/Nachteil)) oder nochmal +/-3 (Modifikator) auf das Ergebnis rechnet scheint mir kein so großer Unterschied zu sein. Ich hoffe das war verständlicher!
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