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@ Eike: Hört sich ja an, als habe Nelis einen Platz in deiner Runde gefunden. Finde ich sehr schön. Wäre nett, wenn du mich auf dem laufenden hieltest, was mit bzw. durch sie geschieht. Z. B. stellt sich mir folgende Frage: Stefanies Einwürfe klingen danach, als würde der Charakter bereits gespielt. Dann dürfte er aber bereits einen Mentor haben. Wie richtest du diesen Mentorenwechsel ein? Neugierig: Tharon.
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@ Gwynnfair: Vielen Dank trotzdem für deine eine Stimme. Also ganz kurz zu dem Grund für lediglich eine Stimme: Aufgrund der Zuordnungen zu den 4 threads sind gewisse Kombinationen möglich, andere nicht (weil sich die Charakterklassen im selben thread befinden). Die Folge wäre ein nicht represäntatives Ergebnis. Außerdem sollt ihr auch nicht unbedingt angeben, was ihr tatsächlich gerade spielt (das wären dann in aller Regel mehrere Charaktere) oder die ihr schon gespielt habt (das wären wahrscheinlich noch mehr Stimmen). Ihr sollt einfach, die EINE Charakterklasse wählen, die euch am besten gefällt. Alles Gute, Tharon.
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Charakterwissen, das nicht in Würfel gepackt werd.
Tharon antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Hmmmmm, also ehrlich gesagt hatte ich als Spielleiter noch nie Probleme, mit einem Spieler, dessen Charakter auf Wissen zurückgreifen wollte, das nur der Spieler aus einem Quellenbuch kennt. Deswegen war ich bei Adjanas Antwort fast ein bisschen erschrocken. Bei uns kennen die Spieler die Regeln (mehr oder weniger), die Welt mache ich. Und wenn dann doch mal irgendjemand im Alba-Quellenbuch herumgeblättert hat, und wir spielen gerade in Alba, dann hat er sein Wissen zumindest noch nie ungebührlich heraushängen lassen. Im allerschlimmsten Fall reicht eine freundliche Ermahnung meierseits: "Guter Mann, das ist jetzt aber Spielerwissen." Welcher Spieler würde das nicht verstehen? Das fragt sich Tharon. -
Charakterwissen, das nicht in Würfel gepackt werd.
Tharon antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Hups, da hast du aber seltsame Menschen in deiner Runde, hj! Ich mag dieselbe Art Abenteuer wie du. Wenn einige deiner Spieler das kritisieren, wo ist denn da die Alternative? Sollst du jetzt absichtlich auf Querverweise zwischen Abenteuern oder möglicherweise sogar auf eine übergeordnete Stimmigkeit verzichten? Wozu? Damit auch die Neueinsteiger (oder schlimmer: die Unkonzentrierten) gleich viele Rückschlüsse ziehen können? (=nämlich gar keine mehr). In meiner Runde gibt es auch zwei Spieler, die mit dem größeren "Überbau" Midgards nicht allzu viel am Hut haben: der eine, weil er neu ist, der andere, weil er oft pennt (=nicht aufpasst). Aber die lassen in den Momenten, in denen abenteuerübergeordnete Rückschlüsse möglich sind, den besser Bescheid Wissenden den Vortritt. Und so gehört es sich auch, das findet zumindest Tharon. Fazit: Weiter so! -
Vielen Dank, Hiram, beim nächsten Mal weiß ich besser Bescheid. Wenn ich das richtig überblicke spielt es bei dieser Abstimmung hier gar keine Rolle, ob jemand "Stimmenthaltung" oder "Ich gucke nur" wählt. Mich interessieren ja nur die Stimmen für die einzelnen Charakterklassen. Einfacher wäre das mit der Stimmabgabe aber natürlich schon gewesen, ich hätte alle Charakterklassen in drei threads reinbekommen. Naja, egal... beim nächsten Mal. Alles Gute, Tharon.
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@ Hiram: Die Funktion "Stimmenthaltung" kenne ich bisher nicht. Kann man sich der Stimme enthalten und dennoch die bisherigen Ergebnisse sehen, ohne einen button dafür einrichten zu müssen? Wenn ja, bitte klär mich auf. Vielen Dank, Tharon.
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Gigantomanie oder nicht? Ist das hier die Frage? Also ich denke, das muss jeder Spielleiter für sich selbst entscheiden. Wer sich für "Epik" (wie das in Fantasy-Kreisen jetzt ja anscheinend genannt wird) entscheidet, der muss sie auch in all ihrer Gegensätzlichkeit darstellen können. Ich denke, "Epik" zeichnet sich zum einen durch weltbewegende Ereignisse aus, auf der anderen Seite dürfen die Superheroes natürlich auch nicht gelangweilt durch die Lande ziehen und nur mit dem Finger schnippsen müssen, wenn sie gerade mal wieder ein Machtwechsel initiieren wollen. Es gibt Gegenspieler, aber (meiner Meinung nach viel interessanter) auch List und Tücke und Naturgewalten, die selbst epische Charaktere vor große Probleme stellen können. Jakob weiß das zu vermitteln. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber ich habe auch Spielleiter kennengelernt, die mich über eine dreiviertel Stunde grandios im Gespräch mit einer Bettlerin oder einem Naturgeist unterhalten haben. Mein Charakter war im 2. Grad und ich fühlte mich keineswegs so, als sei das, was ich da tue irgendwie nebensächlich. Deshalb denke ich, jeder Spielleiter sollte sich selbst darauf besinnen, was er am besten kann: "Epik" oder (ächz:) "Lyrik". Wenn es funktioniert kann in beiden Fällen Drama entstehen (jetzt steinigt mich mein Deutsch-Ausbilder endgültig! Tharon.
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Nö, Odysseus. Das war nur Spaß! Tharon.
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@ Odysseus: Yeah! Priester Krieg ist zumindest ein besserer Charakter als "Ich guck´ nur". Tharon.
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@ Lemeriel: Werd´ ich bei meinen Spielern mal anregen. Mal sehen, ob da jemand drauf eingeht. Alles Gute, Tharon.
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"Es gibt noch viele Dinge von denen du nie gehört hast." Tharon.
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@ Notu: Lemeriel hat einen langsamen Gesinnungswandel als Option genannt, weil der Magier durch die Versuchung des Daimonomikons II allmählich zum Hexer werden könnte. Die Lösung gefällt mir besser als ein Magier mit Ausnahmsweise-Hexer-Fertigkeiten. Lieber Notu, das war, glaube ich, meine letzte Antwort in diesem thread für heute. Ich bin hundemüde und etwas erschöpft. Bis bald und alles Gute (auch an Lemeriel) das wünscht Tharon.
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@ Lemeriel: Danke für deine Stimme! Hast du keine Probleme mit den relativ langen Vorbereitungszeiten der Thaumaturgen? Erstaunt: Tharon.
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@ Bruder Buck: Sieh´s einfach als Bundestagswahl: du hast nur eine Stimme! Alles andere wäre unglaublich kompliziert geworden! Und wie man hört konntest ja auch du dich entscheiden. Vielen Dank für deine Stimme, Tharon.
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@ Lemeriel: Ich könnte damit besser leben, als mit einem Magier, der Zaubersprüche der Hexer und Beschwörer lernen kann. Tharon.
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@ Stefanie: Klar, Wirtshausspiele sind auch ok. Meine obige Wirtshausbeschreibung bestand fast nur aus einem Spiel. Wichtig ist mir eigentlich nur eins: Die Gruppe betritt ein Gasthaus. Dessen Beschreibung hab´ ich vorher ausgesucht. Diese Beschreibung gibt mir Gelegenheit, das Gasthaus farbig und individuell auszugestalten. Alles Gute wünscht Tharon.
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Liebe Forumgänger, die bisher durchgeführten Abstimmungen zum Thema: das ist meine Lieblingscharakterklasse scheinen mir nicht sehr repräsentativ zu sein. Mit dieser hier kan sich das ändern, wenn ihr nur eine Regel beachtet. IHR HABT ABER INSGESAMT NUR EINE STIMME. Wenn ihr wissen wollt, wie es für die anderen Charakterklassen steht, ihr in dem Abstimmungsteil aber gar keine Stimme abgeben wollt, dann klick bitte an: "Ich gucke nur". Fazit: Wir bekommen zwar keine vernünftigen Anteilsverhältnisse in Prozent, aber immerhin repräsentative Stimmenzahlen, und das Ganze trotz 30 Charakterklassen. Viel Spaß beim Voting! Tharon. Moderation : Bitte neu abstimmen. Endlich sieht gibt es alle Optionen auf einen Blick in einem Thread. Ein Service ihres Moderatorenteams, Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Moderation : Es wurden mehrere Threads verschmolzen. Jegliche Postings, die sich ganz oder in Teilen darauf beziehen, können von euch ignoriert werden! lendenir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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@ Lemeriel: Mit deiner Argumentation (Priester und auch Hexer lernen durch ihre höheren Lebensform (=Götter und Mentoren) Zauber des Agens Holz als Zauber des Agens Magan hört es für mich eher so an, als sollten zumindest diese Charakterklassen alles lernen können. Ihre Lehrmeister sind ja höhere Lebensformen, warum geht dann nicht alles? Nicht zufrieden, Tharon.
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Hallo Forumgänger, ja, das fand ich auch sehr nett, diese Links von "schräger Vogel". Den ersten hab´ ich ausprobiert, den zweiten hatte ich (noch) keine Lust zu downloaden, mache ich aber noch. Die Beispiele habe ich gesehen. Der erste Link macht mich qualitativ ehrlich gesagt nicht ganz so an. Klingt ein bischen nach den guten alten AD&D-Zeiten, als man sich sein Dungeon noch zusammengewürfelt hat. Der zweite klingt vielversprechender. Den werde ich ´mal ausprobieren. So ganz das, was ich erwartet habe, ist das trotzdem nicht. Ich brauche eigentlich nicht von jedem Gasthaus, dass ich einsetze einen Grundrissplan und auch nicht unbedingt die kompletten Werte aller anwesenden NSC´s. Ich brauche ein paar farbige Ideen, die Gasthäuser unverwechselbar machen und mit einem individuellen Flair versehen. Eine zündende Idee, das reicht meistens schon. Nix für ungut, aber was das angeht habe ich nicht so irrsinnig viel Vertrauen in autmatische Inn-Creater. Mal sehen, vielleicht kommt ja doch noch so ´was in der Richtung bei ´rum. Tharon.
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Und außerdem: was spricht gegen einen wissenschaftlichen Umgang mit Giften? Esgibt ja auch sonst Zauber, die in der Wirkung gleich sind, in der Wirkkraft aber unterschiedlich. Tharon.
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@ Lemeriel: Ich finde nicht, dass das höhere Wesen der Dweomer-Zauberer viel mit den Mentoren der Hexer zu tun hat. Tharon.
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@ Notu: Langsam nähern wir uns einander an. Das Verständnis wächst. Im Prinzip beziehen sich deine beiden Gegenargumente (Lehrer des Magiers = Lehrer des Vollbeschwörers und Grundlose Verweigerung des Spruches für den Magier) auf ein und dieselbe Thematik: Der Lehrer (ich finde gut, dass du das definiert hast), der Lehrer also kann Dämonische Zaubermacht vermitteln und er würde es auch tun. Der Magier aber kann den Zauber nicht lernen, also lehnt er ab, den Zauber zu lernen. Unsere einzige Divergenz: Ich bin der Meinung, der Magier muss ablehnen, sonst (so argumentierte selbst Prados, aber im umgekehrten Sinne:), sonst entfernt er sich zu weit von seinem Magierdasein. Das ist an den Regeln erkennbar, die einem Magier keine Chance geben, einen solchen Zauber zu lernen. Du bist der Meinung, ein Magier kann ablehnen, muss es aber nicht, denn eine Reglementierung der Lernmöglichkeiten ist nicht rollenspielgerecht. Ich könnte jetzt spitzfindig behaupten: aber eine Lernmöglichkeit ist in den Regeln doch gar nicht gegeben... Damit kämen wir aber nicht viel weiter. Besser wäre es, denke ich, dir aufzuzeigen, wo sich derartige Wahleinschränkungen aufgrund der Charakterklassen noch finden lassen. Nehmen wir beispielsweise den Zauber "Entgiften". Ein Hexer kann ihn lernen (sogar Standard), ein Magier nicht. Warum? Möglicherweise, weil ein Hexer eben mehr mit Giften zu tun hat. Aber was ist mit einem Magier, der sich auch sehr um Gifte bemüht? Immerhin kann ein Magier Giftmischen lernen. Zwar nicht als Grundfertigkeit, wie der Hexer, aber immerhin als Standardfertigkeit. Und warum kann ein 5.gradiger Magier mit Giftmischen+9 nicht Entgiften lernen, ein 2. gradiger Hexer mit Giftmischen +6 aber doch? Dafür gibt es nur einen Grund: Ein Magier tut das eben nicht. Er interessiert sich nicht so sehr für diesen Gifte-Krempel. Gift oder nicht Gift, es gibt wichtigeres für einen Magier. Diese Interessenstendenz legt ein Spieler bei der Festlegung seiner Charakterklasse mit fest. Genauso im obigen Beispiel: ein Magier möchte einfach nicht zu sehr von einem Lehrer abhängig werden. Wenn er Dämonische Zaubermacht lernt wird er es aber. Daher: In meiner Gruppe holt ein Magier in Besitz des Daimonomikons II, selbst mit dämonischem Lehrmeister keine Schnitte. Tharon.
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Entschuldigt bitte, aber ich komme mir langsam päpstlicher vor, als der (Regel)papst. Ich werde euch jetzt noch einmal ganz ausführlich meine Überlegungen darlegen. Und nicht nur das: ich werde euch auch erzählen, warum meine Gedanken in diese Richtung gegangen sind. Es sind einige Punkte dabei, über die wir längst einig sind, aber ich formuliere sie noch einmal, damit ihr den kompletten Gedankengang mitverfolgen könnt (Es geht besser tabellarisch) 1. Magier können Lehrersuche lernen. Sie können aber niemals einen Mentor im Sinne der Hexer und Beschwörer für sich gewinnen. 2. Wenn sie einen Lehrer per Lehrersuche gefunden hat, ermöglicht ihnen dieser Lehrer, die besprochenen Beschwörungszauber als Standardfähigkeiten zu lernen. 3. Magier, die per Lehrersuch einen Lehrer gefunden haben, können weder Standardzauber der Beschwörer lernen, noch Grundzauber der Hexer. 4. Dämonische Zaubermacht (den es ja nun leider erst seit M4 gibt) ist Standardzauber für Dämonenbeschwörer und Grundfähigkeit für schwarze Hexer. Er ist aber keine Grundfähigkeit für Beschwörer. Daher liegt meines Erachtens die Spekulation nahe, dass ein Magier auch nach erfolgreicher Lehrersuche diesen Zauber nicht lernen kann. 5. Das war die Regelseite. Nun zur inhaltlichen: Meiner Meinung nach hat es eine Bedeutung, dass ein Magier nach erfolgreicher Lehrersuch weder Hexer, noch Beschwörer noch Doppelcharakter wird. Er bleibt Magier, mit einigen zusätzlichen Lernmöglichkeiten. Der Unterschied zwischen Magier und Hexern bzw. Beschwörer liegt im Normalfall in ihrer Unabhängigkeit bzw. Abhängigkeit. Wenn in den Regeln selbst nach erfolgreicher Lehrersuche für einen Magier keine Möglichkeit vorgesehen ist, wenigstens teilweise zum Hexer bzw. Beschwörer zu werden, dann erhält er sich also zum größten Teil seine charakteristische Ausrichtung als Magier: seine Unabhängigkeit. Das heißt in meinen Augen, daß er alle Zauber außer den genannten Beschwörungszaubern auf eigene Faust lernt. Nur bei den Beschwörungszaubern bekommt er die Hilfe seines Lehrmeisters. Damit aber bleibt er auch bei der Auswahl dessen, was er lernt, bei der Lernpalette der Magier. 6. Magier lernen eben keine Dämonische Zaubermacht. Der Magier wird also ablehnen, diesen Zauber von einem Dämon zu lernen. Das schafft eine zusätzliche Abhängigkeit, der er sich nicht aussetzen möchte. Ihr müsst nicht meiner Meinung sein. Habt ihr mich aber wenigstens verstanden? Das hofft Tharon.
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@ notu 16:51 "Er erhält die Zauber, die ein Beschwörer lernen kann und die Beschwörungen Lehrerspezifisch zu Standardkosten". Wunderbar. Und wie kommt er jetzt, Dämon hin oder her, an den Zauber "Dämonische Zaubermacht"? Tharon.
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Mpff, drei Notu-postings, und ich weiß nicht mehr, auf welche meiner postings sie sich beziehen. "communication breakdown"? Ich warte jetzt immer brav auf eine posting von dir, bevor ich ´was schreibe. Tu du das doch bitte auch. Tharon.