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Torfinn

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Alle Inhalte von Torfinn

  1. Ja, ich habe meine Anmeldebestätigung bereits erhalten, ging alles sehr schnell! Ich freue mich schon sehr, nach einigen Jahren Abstinenz, dieses Jahr wieder auf den SüdCon zu fahren!!!
  2. Richtig, Betäuben ist keine eigene Fertigkeit, sondern gehört zu Meucheln, wer gelernt hat, einen Gegner mit einem Schlag zu töten, der kann einen Gegner auch betäuben. Ungelernt hat ein Charakter Meucheln +0 und Betäuben +6 .
  3. Das sind 100% Hausregeln! ALLE MEINE ANGABEN SIND AUS DEM DFR !!! KEINE HAUSREGELN !!! Den Ablauf für Betäuben findet man natürlich unter der Fertigkeit Meucheln beschrieben.
  4. Wir wollen einen Gegner niederschlagen: Voraussetzungen > Der Gegner weiß nichts von unseren Absichten und läßt uns an sich ran, oder wir schleichen uns an den Gegner von hinten heran! Betäuben Eine stumpfe Waffe, Knüppel, Stein oder ähnliches haben wir in der Hand. Das Opfer zählt als wehrlos, also EW:Angriff +4 Auf den Angriffswurf gibt es noch Modifikatoren, abhängig von der Kopfbedeckung des Opfers (Metallhelm -2 / Lederhelm +0 / Hut oder Turban +2 / leichte Kappe oder barhäuptig +4) Gelingt der EW:Angriff (z.B. mit improvisierter Waffe [+4], gegen das als wehrlos zählende Opfer [+4], ohne Kopfbedeckung [+4] > GESAMT +12) richten wir immer (unabhängig welche Waffe) 1w6-2 leichten Schaden an. Jetzt wird ein EW:Meucheln (ungelernt Betäuben +6), als negativer Modifikator zählt der Grad des Opfers, fällig. Gelingt der EW:Meucheln, ist das Opfer betäubt. Sollte der EW:Angriff mit einem kritischen Erfolg gelingen, ist der Schaden schwer (LP) und wird wie ein kritischer Kopftreffer behandelt, aber das Opfer ist mindestens betäubt (auch wenn durch fehlenden AP-Schaden keine kritischen Auswirkungen zutreffen)! Gezielter Hieb gegen den Kopf Das Opfer zählt als wehrlos, also EW:Angriff +4 Gelingt der EW:Angriff wird der Schaden ermittelt und von den AP des Opfers abgezogen. Das Opfer macht jetzt seinen zweiten (und nur diesen) WW:Abwehr (ohne Verteidigungswaffenbonus, aber mit +6 wegen versuchten Kopftreffer). Wehrt das Opfer den Angriff nicht ab, erleidet es schweren Schaden (LP) und einen kritischen Kopftreffer. Wenn die gesamte Aktion leise ablaufen soll, sind entsprechende erfolgreiche EW:Schleichen erforderlich. Torfinn
  5. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  6. Wenn eine Figur vom z.B. vom Hexenjäger zum Priester werden möchte, dann hat die Figur ein Bedürfnis (Verlangen, wie auch immer) das alte Leben hinter sich zu lassen und ein neues Leben anzufangen. Also legt sie alle Fähigkeiten, Zauber usw. ab, die nicht zu ihrer neuen Lebensweise (Charakterklasse) gehören. Die Figur hat natürlich nicht vergessen, wie man einen Spruch wirkt, den sie bereits einmal beherrscht hat, aber sie würde niemals, unter keinen Umständen darauf zurück greifen! Wir müssen solche Regelmechanismen mehr von Seite des Rollenspiels sehen und nicht auf die maximalen Bonusse achten! Der Wechsel von einem Kämpfer/zauberkundigen Kämpfer zum Zauberer oder umgekehrt ist für die Figur eine absolut einschneidende Maßnahme, die auf jeden Fall nur mit einem rollenspielerischen Hintergrund geschehen wird. Wenn nur der Fokus auf mehr Bonus oder zusätzliche Zauber liegt, dann muss man zum Kampfzauberer werden! Torfinn
  7. Wäre zu einfach, ein Talisman ist ein magischer Gegenstand, nur durch das Betrachten kann ich seine Wirksamkeit nicht feststellen. Könntest Du bitte genauer erklären, wie mit den beiden Zaubern Dinge wiederfinden und Bannen von Zauberwerk die Wirksamkeit eines Talismans feststellen kann!
  8. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  9. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  10. Das bezweifle ich ja auch nicht, aber die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt. Torfinn
  11. Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss. Hm, ich sehe die Sache so, dass der Schamane einige Fähigkeiten seines Totemtieres annimmt, um dadurch die Verbundenheit mit seinem Totem zu zeigen. Also in seiner z.B. menschlichen Gestalt soll er Eigenheiten seines Totemtieres besitzen. Wenn er sich verwandelt, hat er alle körperlichen Eigenheiten des Tieres.
  12. Hallo Freunde! Wir blicken kurz ins Regelwerk "Tiergestalt ...Er erhält alle körperlichen Eigenschaften des Tieres, insbesondere alle körperlichen Bewegungs- und Angriffsmöglichkeiten. Er besitzt aber weiterhin seine eigenen geistigen und magischen Fähigkeiten, und die Zahl seiner Lebens- und Ausdauerpunkte sowie an seiner Resistenz gegen Magie ändert sich nichts..." In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts. Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt! Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark. Torfinn
  13. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  14. Hallo Freunde! Herstellung und Anpassung eines Talismanns an den Träger dauert einen Tag! Über den Erfolg entscheidet ein EW:Zaubern! Also hat es etwas mit Zauberei zu tun und kann auch mit Erkennen von Zauberei überprüft werden! Aufladen eines Talismans dauert 6 Stunden und über den Erfolg entscheidet wieder ein EW:Zaubern! Ohne Erkennen von Zauberei wird es nur noch mit hohem Aufwand (Untersuchung des Talismans, Thaumatographie) möglich sein, seinen Zustand fest zu stellen! Torfinn
  15. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  16. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  17. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  18. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  19. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !

  20. Eine ähnliche Einschränkung gibt es nicht, da nirgendwo eine erwähnt ist. Liebe Grüße, Fimolas! Gut es ist ein extremes Beispiel, aber wenn ein Grad-1 Wa mit Abrichten: Dickhäuter ein Mammut "kontrolliert" und ein Grad-1 Tm nur mit einer Hauskatze aufwarten kann, dann ist das doch schon ein wenig krass. Aber du hast natürlich Recht, wenn du sagst, das andere Abenteurer als der Tm keiner Einschränkung unterliegen. Der Tiermeister hat nur eine Einschränkung bei seinen tierischen Gefährten, wenn er ein "normales" ausgebildetes Tier dabei hat nicht!
  21. Solche Fabelwesen würde ich keiner Gruppe zuordnen bzw. in einer Gruppe Fabelwesen zusammenfassen, sondern wirklich für jede Art eigens die Fertigkeiten Abrichten anwenden! Die Unterschiede sind viel zu Groß. Es gibt eine Möglichkeit, Abrichten: Hippogriff zu lernen. Wie die jeweilige Gruppe bzw. der SL es anstellt bzw. zuläßt, sei dahin gestellt. [Das Bestiarium Seite 93] Der Seekönig von Valian läßt eine Hippogriffenzucht betreiben. Torfinn
  22. Um Deine Fragen zu beantworten, muss zuerst etwas festgehalten werden! Wir unterscheiden die Möglichkeit, ein Reittier zu lenken und auf einem Reittier sitzend zu kämpfen! Ein Reittier zu lenken ist klar. Die entsprechenden Fertigkeiten, z.B. Reiten (DFR Seite164), Kamelreiten (QB-Eschar Seite 54)... sind auch klar. Der Reiterkampf muß in zwei Bereiche unterteilt werden, [1.] der Berittene gegen Unberittene und [2.] Duell zwischen Berittenen. [1.] Der Höhenunterschied ist ausschlaggebend für die Möglichkeiten des Berittenen, gegen einen Unberittenen vorzugehen. Von einem Pferderücken aus kann ich mit Nahkampfwaffen auch einen Unberittenen bekämpfen, sollte ich beide Hände zum Kampf benötigen, lenke ich das Pferd mit den Schenkeln (Kampf zu Pferd). Von einem Kamelrücken aus wird es schon schwieriger, weil ich durch den Höhenunterschied nur einen Stoßspeer benutzen kann und einhändig das Kamel mit dem Zügel zu lenken (Kampf zu Kamel) sehr mühsam ist. Von einem Elefantenrücken aus kann ich mit keiner Nahkampfwaffe einen Unberittenen erreichen, auch die Größe und Schwerfälligkeit eines Elefanten machen es schier unmöglich, effektiv als Lenker im Nahkampf tätig zu werden, Ausnahme, den Elefanten selbst angreifen zu lassen. Durch die Größe des Elefanten ist es natürlich Möglich, weitere Personen auf ihm mitzunehmen, die mit Fernkampfwaffen Gegner angreifen. [2.]Die Wendigkeit, Lenkbarkeit und Größe der Reittiere sind ausschlaggebend für Duelle zwischen Berittenen. Der Kampf von Pferderücken zu Pferderücken ist kein Problem (Kampf zu Pferd). Von Kamelrücken zu Kamelrücken wird es bereits schwieriger, weil sich Kamele ohne Zügel nur sehr schwer lenken lassen (Kampf zu Kamel). Ein Kampf von Elefantenrücken zu Elefantenrücken halte ich für unmöglich, ein Elefant ist zu schwerfällig, auch durch die Größe ist der Abstand zwischen den Lenkern immer wieder zu Groß, um mit einer Nahkampfwaffe einen effektiven Treffer zu landen. (Deshalb keine Fertigkeit Kampf zu Elefant). Durch die Größe des Elefanten ist es natürlich Möglich, weitere Personen auf ihm mitzunehmen, die mit Fernkampfwaffen Gegner angreifen. Bei unterschiedlichen Reittieren im Kampfgeschehen ist entsprechend der Möglichkeiten (Lenkbarkeit, Wendigkeit - Höhenunterschied) zu verfahren. Richtig, wie z.B. bei einem Hund, kann man auch einen Elefanten zum Kampf ausbilden. Wenn der Elefant den Befehl bekommt angreifen, dann geht es los. (Bitte die entsprechenden Modifikatoren auf den EW:Abrichten berücksichtigen) Torfinn
  23. Ein Abenteurer kann so viele abgerichtete bzw. ausgebildete Tiere haben, wie er sich leisten kann. In einer Aktionsphase kann ein Abenteurer nur ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier kontrollieren. Jedes Mal, wenn der Tiermeister einen neuen Grad erreicht, kann er zusätzlich das Band mit ein oder zwei neuen Tieren knüpfen, deren zusammengezählten Grade höchstens so hoch ist, wie der neue Grad des Tiermeisters. Diese Tiere werden zu tierischen Gefährten des Tiermeisters In einer Aktionsphase kann der Tiermeister maximal so viele seiner tierischen Gefährten gleichzeitig kontrollieren, dass deren zusammengezählte Grade maximal dem Grad des Tiermeisters entsprechen. Ja, wie auch ein Reitpferd gekauft werden kann, ist es auch möglich, sich einen Wachhund zu kaufen oder einen Falken zur Jagd ausbilden zu lassen. Nein, es gibt keine Einschränkung! Der Unterschied zwischen einem "normalen" Abenteurer und einem Tiermeister liegt darin, dass der "normale" Abenteurer ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier hat, während ein Tiermeister tierische Gefährten sein Eigen nennt, was ihm viel mehr Möglichkeiten bietet. Ein Tiermeister kann in einer Aktionsphase entweder eine Anzahl seiner tierischen Gefährten (mit zusammengezählten Graden max. Grad des Tiermeisters) oder ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier kontrollieren (ohne Gradbeschränkung). Torfinn
  24. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  25. Torfinn

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    es gründ so grün...
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