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Torfinn

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Alle Inhalte von Torfinn

  1. Falsch ausgedrückt? Natürlich hat ein Schamane in Tiergestalt Wolf einen ausgeprägten Geruchssinn. Alle Wölfe haben diesen. Naürlich hat ein Schamane in Tiergstalt Wolf eine erhöhte Bewegungsweite. Alle Wölfe haben eine höhere durchschnittliche B als Menschen und haben den "Wolfstrott" der durchaus mit der Durchhaltefertigkeit "Laufen" vergleichbar ist. ??? Habe ich geschrieben, dass ein Wolf keinen ausgeprägten Geruchssinn hat? Habe ich geschrieben, dass ein Wolf nur die Bewegungsweite eines Menschen hat? Wenn ich den Abschnitt "Vorteile durch gewähltes Totem in Tiergestalt" meines Beitrags komplett lese (nicht nur den letzten Satz), ist doch wohl klar, wie es gemeint war? Anscheinend aber nicht! Bewegungsweite in Tiergestalt ??? Habe ich geschrieben, dass man sich in einen B30 Wolf verwandelt? Wenn ich den Abschnitt "Bewegungsweite in Tiergestalt" meines Beitrages komplett lese, dann finde ich B30 Wolf nicht! Und auch habe ich im letzten Satz "Natürlich kann sich jeder entsprechende Würfe zur Ermittlung der Bewegungsweite überlegen!", eine Möglichkeit dargestellt, sich die Bewegungsweite zu ermitteln!
  2. Könnte "Gschwindi" in dem oben genannten Beispiel nicht so lange verzögern, bis "Langsam" mit seinem Ritual beginnt?
  3. Hallo Freunde! Nein, auch in meiner sehr langen Zeit als MIDGARD-Spieler habe ich noch nie in einer Schlachtreihe gekämpft. Ich denke auch, es handelt sich um eine Fertigkeit, damit ich größere NSC-Horden gefährlicher machen kann. Torfinn
  4. Gehe ich recht in der Annahme, dass der Barde und der Magister ein Zauberkundiger Kämpfer ist?
  5. Das steht im direkten Widerspruch zu den von Dir zitierten Regeln. Solwac In meinem ersten Beitrag habe ich versucht zu erklären, warum ein Stoßspeer (beidhändig) für eine Phalanx nicht zulässig ist. Ich denke eben, dass eine Stangen- oder Spießwaffe, die ich stechend im Nahkampf (Gegner im angrenzenden Feld) benutzen kann, zu kurz ist, um sie sinnvoll in einer Phalanx zu benutzen. Andersrum, eine Stangen- oder Spießwaffe, die ich in einer Phalanx benutzen kann, ist zu lang, um sie in einem Nahkampf (Gegner auf angrenzendem Feld) stechend benutzen zu können, weil sie dann zu unhandlich wird. Das wäre dann aber eindeutig eine Hausregel, die nichts zur Klärung einer Regelfrage beiträgt.Gruß Pandike Richtig, die Antwort (Beitrag 7) auf Deine Frage wäre eine Hausregel. Ich habe mit meiner Antwort (Beitrag 5) versucht zu erklären, warum ein Stoßspeer nicht in einer Phalanx benutzt werden kann. Dann stelle ich einmal die Frage an Dich, Pandike Kalamides: Warum kann ich einen Stoßspeer nicht beidhändig in einer Phalanx führen, wenn er doch eine lange Spießwaffe mit Reichweite ist, ähnlich einer Lanze??? Torfinn
  6. Das ist falsch - ein Stoßspeer gilt als lange Spießwaffe und verfügt entsprechend über eine größere Reichweite (DFR S. 229). Möglicherweise verwechselst du ihn mit dem leichten Speer, der tatsächlich dieselbe Reichweite wie eine einhändige Schlagwaffe hat. Gruß Pandike Jain Wir wollen einen Gegner (A) angreifen, der nicht in einem an uns angrenzenden Feld steht (Abbildung 4.11 im DFR; zwischen uns und dem Gegner (A) ist ein Feld frei). Wir verwenden einen Stoßspeer mit 2,5m Länge und ein Schild, wenn ich den Gegner (B) in dem mir angrenzenden Feld angreife, halte ich den Stoßspeer etwa in der Mitte fest. Wenn ich jedoch Gegner (A) angreifen will, muss ich den Stoßspeer ca. 0,75-1m weiter hinten halten, um die Distanz zu überbrücken, also mißt der Stoßspeer von meiner Hand bis zur Spitze ca. 2-2,25m und zum Ende ca. 0,25-0,5m. Ich denke, damit werde ich nur einen wirkungsvollen Treffer an einem besoffenen Oger schaffen, aber niemals auf einem aktiven Krieger, weil ich schon sehr viel Kraft aufwenden muss, den Speer ständig waagerecht zu halten. Wenn ich den Stoßspeer mit beiden Händen benutze, dann wird es gehen, weil ich den Stoßpeer an den letzten 0,5m festhalte. Benutze ich jetzt einen Stoßspeer, der nur 2m lang ist (Die Beschreibung Stoßspeer DFR Seite 205 geht von 2-2,5m aus), sieht die Sache noch schlechter aus. Der Stoßspeer muß schon so lang sein, damit ich in seitlich vom Körper führen und damit kraftvoll zustoßen kann, ein wenig pieksen reicht für einen gerüsteten Gegner nicht aus! Daher denke ich, daß der Stoßspeer und stechend eingesetzte Stangenwaffen (die nicht mind. 3m lang sind), nicht effektiv aus der zweiten Reihe eingesetzt werden können und sich somit auch nicht für eine Phalanx eignen! Torfinn
  7. Hallo Freunde! Ich spiele schon sehr viele Jahre MIDGARD und kann mich an keinen Vorfall erinnern, wo eine Schlachtreihe auch regeltechnisch zum Einsatz gekommen wäre, sie erfüllte durch ihre abschreckende Wirkung schon ihren Zweck. Aber sollte es doch einmal zum Kampf in Schlachtreihe kommen, dann nach den Regeln! Jetzt zur Frage von rashomon: Als erstes kann man Kampf in Schlachtreihe in zwei Bereiche unterteilen, zum Einen eine Phalanx und zum Anderen ein Schildwall. Bei der Phalanx versucht man, dem Gegner auf engem Raum viele Spitzen entgegenzusetzen! Am besten geeignet sind dazu lange Spieße, weil ich auch noch aus mehreren hintereinander gehenden/stehenden Reihen Spieße nach vorne bringe und sich somit der Gegner einem Wall von Spitzen gegenüber sieht. Dadurch wird es für den Angreifer "fast" unmöglich (oder nur unter extrem hohem Risiko) an die erste Reihe der Phalanx heranzukommen. Unerheblich für die Funktion einer Phalanx ist das Aussehen der langen Spieße, ob nun ein Hammerkopf, ein Axtblatt, eine Säbelspitze oder Ähnliches, spielt keine Rolle, solange in Stoßrichtung eine Spitze weißt, da ich im beengten Raum einer Phalanx keine zweihändigen Waffen schlagend einsetzen kann! Die länge des Spießes ist entscheidend, denn je länger, desto mehr Spitzen kann ich gegen einen einzelnen Gegner anbringen. Bei MIDGARD sind die Waffen für eine Phalanx in zwei Kategorien unterteilt, Spießwaffen und (stechend eingesetzte) Stangenwaffen. Die Angaben über Aussehen, Form und Maße sind nur Beispielvorgaben und hängen vor allem von der Region und Verwendungszweck ab (z.B. fallen unter Lanzen sowohl ein langer Speer der Fußtruppen wie auch die Reiterlanze). Ein langer Speer (Kategorie Lanze) und ein Stoßspeer unterscheiden sich nur durch ihre Länge. Wobei eben der Stoßspeer eine Nahkampfwaffe ist, zu der ich einen Schild einsetze, weil mein Gegner direkt vor mir steht. Ein Stoßspeer ist also nicht sehr lang, weil er dann für einen Kampf Mann gegen Mann nicht geeignet wäre, regeltechnisch hat er eine Reichweite wie z.B. eine einhändige Schlagwaffe. Also gehört ein Stoßspeer in Bezug auf Kampf in Schlachtreihe in den Bereich Schildwall und nicht in den Bereich Phalanx! Ich würde eher ein Problem darin sehen, im Kampf Mann gegen Mann eine Stangenwaffe stechend zu benutzen, aber das ist hier nicht die Frage! Torfinn
  8. Fertigkeit Laufen in Tiergestalt Die Fertigkeit Laufen ist eine Bewegungsfertigkeit! In Tiergestalt erhält der Schamane alle körperlichen Eigenschaften des Tieres! Das Lauftraining des Schamanen, in seiner normalen Gestalt, bringt ihm nichts in Tiergestalt! Vorteile durch gewähltes Totem in Tiergestalt Durch die gewährten Vorteile, die der Schamane erhält, wird seine Verbundenheit mit dem Totemgeist dargestellt. Z.B. mit dem Totem Wolf erhält der Schamane in seiner normalen Gestalt einige Eigenschaften (mehr Ausdauer, höhere Bewegungsweite und ausgeprägter Geruchssinn) seines Totemtieres. Sobald er sich, mittels Tiergestalt (Wundertat), in einen Wolf verwandelt, hat er alle körperlichen Eigenschaften eines Wolfes. Der Bonus auf die Bewegungsweite und der ausgeprägte Geruchssinn (Wolfstotem) bringen dem Schamanen in Tiergestalt nichts, er verwandelt sich in einen Wolf und nicht in einen Superwolf! Bewegungsweite in Tiergestalt Durch den Zauber Tiergestalt wird der Schamane in ein Tier verwandelt. Da die Spruchbeschreibung nichts anderes angibt, in ein durchschnittliches Tier seiner Art. Beim Beispiel Wolf finden wir im Bestiarium die Angabe B30. Auch besagt die Spruchbeschreibung nicht, daß die Bewegungsfähigkeit des Schamanen in seiner normalen Gestalt Auswirkungen auf die Bewegungsfähigkeit in Tiergestalt hat (Verhältnis der Bewegungsweite des Schamanen in normaler Gestalt zur durchschnittlichen Bewegungsweite eines Menschen). In Tiergestalt sind für die Bewegungsweite nur die Angaben im Bestiarium relevant! Natürlich kann sich jeder entsprechende Würfe zur Ermittlung der Bewegungsweite überlegen! Torfinn
  9. Torfinn

    Tabelle

    Noch keine zufriedenstellende Lösung, eine Exceltabelle ins Forum zu bringen!
  10. Torfinn

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  11. Torfinn

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  12. Torfinn

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    Eschar Vesternesse (Vollmond) (Neumond) Jahreszeit Mond Jahreszeit Mond 1. Trideade Ljosdag 2.Trideade Myrkdag Aussat Flußpferd Winter Draug Ernte Steinbock Winter Wolf Ernte Ibis Frühjahr Bär Ernte Falke Frühjahr Luchs Ernte Skorpion Frühjahr Einhorn Überschwemmung Schlange Sommer Nixe Überschwemmung Fisch Sommer Schlange Überschwemmung Krokodil Sommer Fee Überschwemmung Kröte Herbst Hirsch Aussat Stier Herbst Drache Aussat Widder Herbst Kranich Aussat Schakal Winter Rabe Aussat Geier Winter Troll
  13. Torfinn

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    Eschar Vesternesse (Vollmond) (Neumond) Jahreszeit Mond Jahreszeit Mond 1. Trideade Ljosdag 2.Trideade Myrkdag Aussat Flußpferd Winter Draug Ernte Steinbock Winter Wolf Ernte Ibis Frühjahr Bär Ernte Falke Frühjahr Luchs Ernte Skorpion Frühjahr Einhorn Überschwemmung Schlange Sommer Nixe Überschwemmung Fisch Sommer Schlange Überschwemmung Krokodil Sommer Fee Überschwemmung Kröte Herbst Hirsch Aussat Stier Herbst Drache Aussat Widder Herbst Kranich Aussat Schakal Winter Rabe Aussat Geier Winter Troll
  14. Torfinn

    Tabelle

    Eschar Vesternesse (Vollmond) (Neumond) Jahreszeit Mond Jahreszeit Mond 1. Trideade Ljosdag 2.Trideade Myrkdag Aussat Flußpferd Winter Draug Ernte Steinbock Winter Wolf Ernte Ibis Frühjahr Bär Ernte Falke Frühjahr Luchs Ernte Skorpion Frühjahr Einhorn Überschwemmung Schlange Sommer Nixe Überschwemmung Fisch Sommer Schlange Überschwemmung Krokodil Sommer Fee Überschwemmung Kröte Herbst Hirsch Aussat Stier Herbst Drache Aussat Widder Herbst Kranich Aussat Schakal Winter Rabe Aussat Geier Winter Troll
  15. Torfinn

    Tabelle

    Eschar Vesternesse (Vollmond) (Neumond) Jahreszeit Mond Jahreszeit Mond 1. Trideade Ljosdag 2.Trideade Myrkdag Aussat Flußpferd Winter Draug Ernte Steinbock Winter Wolf Ernte Ibis Frühjahr Bär Ernte Falke Frühjahr Luchs Ernte Skorpion Frühjahr Einhorn Überschwemmung Schlange Sommer Nixe Überschwemmung Fisch Sommer Schlange Überschwemmung Krokodil Sommer Fee Überschwemmung Kröte Herbst Hirsch Aussat Stier Herbst Drache Aussat Widder Herbst Kranich Aussat Schakal Winter Rabe Aussat Geier Winter Troll
  16. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  17. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  18. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  19. Hallo Freunde! Danke Einskaldir, für den Verweis auf den Link Sekundenzauber (Beitrag 74). Ich habe mir alles durchgelesen, hätte ich eher schon machen sollen, jetzt ist alles klar (Konzentration und Zauberdauer/Ritual sind nicht gleich zu setzen). Für die entstandene Verwirrung möchte ich mich entschuldigen und auch weil ich vom eigentlichen Thema dieses Stranges "Hausregel Spielt Ihr Zauberer nach 1sec Zaubern als wehrlos?" mich habe ablenken lassen! Torfinn
  20. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

  21. Wenn der Zauberer vor seinem Handlungsbeginn schwer verletzt wurde, kann er selbstverständlich danach nicht mehr zaubern. Egal ob beim sekundengenauen oder beim rundenbasierten Ablauf. Diese Aussage widerspricht auch nicht der Aussage, dass ein Einsekundenzauber nicht unterbrochen werden kann, denn dieser kann in dem Fall einer schweren Verletzung erst gar nicht gestartet werden. Grüsse Merl Genau das habe ich ja gemeint, weil der Zauberer sich von Rundenbeginn an auf seinen Spruch konzentriert, wird er bei einer schweren Verletzung bevor sich die Wirkung des Spruches entfaltet, gestört und der Zauber unterbrochen! Torfinn
  22. Ja, ist richtig, habe ich auch so geschrieben! Das ist so nicht richtig, im Arkanum steht auf Seite 21 "Solange ein Zauberer zaubert, ist er feindlichen Angriffen gegenüber wehrlos - selbst wenn er nur einen 1sec dauernden Spruch anwenden will. Da er sich die ganze Runde auf den Zaubervorgang konzentrieren muß und sich nur geringfügig (bis zu 1m weit) bewegen darf, kann er keine Schwerthiebe abwehren und bildet ein gutes Ziel für Schützen." Würde gemeint sein, dass man nur während des Zauberrituals wehrlos ist, hätte man nicht explizit den Einsekünder aufführen müssen, weil dabei nach deiner Aussage das Zauberritual nur 1 sec dauert und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gegner den selben Handlungsrang wie der Zauberer hat doch verschwindend gering ist. Torfinn
  23. Hallo agamemnon, im Arkanum findest Du auf Seite 21 folgendes: "Solange ein Zauberer Zaubert, ist er feindlichen Angriffen gegenüber wehrlos - selbst wenn er nur einen 1 sec dauernden Spruch anwenden will. Da er sich die ganze Runde auf den Zaubervorgang konzentrieren muß..." Sollte ein Gegner den Zauberer angreifen, hat dieser die Möglichkeit seinen Zauber abzubrechen und eine Abwehr zu machen, unabhängig, ob der Angriff des Gegners vor oder nach dem Zauberer an der Reihe ist. Möchte der Zauberer seinen Spruch auf jeden Fall wirken, dann hat er keine Probleme, wenn er vor seinem Angreifer in der Runde an der Reihe ist. Kommt erst nach dem Angreifer der Zauberer, gibt es nur einen unterschied, verliert der Zauberer durch den Angriff LP oder nicht. Verliert er LP, verpufft der Zauber ohne Wirkung. Verliert er keine LP, wirkt sein Spruch ganz normal. Nein, das ist so falsch. Der Spruch wirkt nur nicht, wenn das Ritual unterbrochen wird. Da man per Definition während der Zauberdauer eines Einsekundenzaubers keinen Schaden erleiden kann, kann ein solcher Zauber auch nicht unterbrochen werden. (alles aus S.21, ARK herleitbar) Damit bleibt der Widerspruch. Oder man sagt, dass Zauberer nach dem 1s-Zauber nicht wehrlos sind. Oder sie sind so groggy durch die Anstrengung, dass sie doch als wehrlos zählen. Aber ich denke, letzten Endes ist es wirklich nur ein Regelkonstrukt zur Wahrung des Spielgleichgewichtes. Jetzt musste ich doch etwas stöbern, habe aber dann auf Seite 91 im DFR etwas gefunden. "Selbst wenn der Zauber nur 1 sec dauert, sind sie vorher damit beschäftigt, sich zu konzentrieren." Da alle Zauber in vier Kategorien "Zauberdauer" eingeteilt sind (-1sec / - 5-10sec / - 15-20sec / - 30sec) und für alle Zauberer die Zauberdauer eines Spruches gleich ist, muss der Zauberer immer mit der Konzentration zu Beginn der Runde anfangen. Es ist genau festgelegt, wann sich die Wirkung eines Spruches entfaltet ( bei - 1sec sobald der Zauberer in der laufenden Runde an der Reihe ist / bei - 15-20sec beginnt der Zauber am Ende der folgenden Runde zu wirken...). Als Beispiel haben wir zwei Zauberer, Zauberer (A) mit Gw 30 und Zauberer (B) mit Gw 100. Wir sind uns sicher alle einig, Zauberer A ist viel langsamer als Zauberer B und wird in der Runde erst sehr spät an der Reihe sein. Beide Zauberer wirken den selben Spruch, mit einer Zauberdauer von 10 sec (Wirkung setzt am Ende der Runde ein). Nach euren Aussagen, verpufft ein Zauber nur, wenn der Zauberer während der Konzentrationsphase (Ritual) unterbrochen wird. Also stehen die Chancen für Zauberer A sehr gut, dass er von Gegnern getroffen wird, schweren Schaden nimmt, trotzdem aber seinen Spruch wirken kann, weil er erst bei seiner Handlung mit dem Ritual beginnt. Somit kann nach euren Aussagen auch ein 1sec Spruch nicht unterbrochen werden, weil der Zauberer erst dann das Ritual durchführt, wenn er in der Runde an der Reihe ist. Für mich sagen die Regeln folgendes aus: Jeder Zauberer beginnt am Rundenanfang mit seinem Spruch (Rückschluß: Bewegung 1m, unabhängig der Zauberdauer und Angabe im DFR Seite 91). > Bei - 1sec entfaltet der Spruch seine Wirkung, sobald der Zauberer an der Reihe ist. Wird der Zauberer vor Abschluß des Rituals gestört (z.B. schwerer Treffer), verpufft der Zauber. > Bei - 5-10sec entfaltet der Spruch seine Wirkung am Ende der Runde. Wird der Zauberer irgendwann während der laufenden Runde gestört (z.B. schwerer Treffer), verpufft der Zauber. > Bei - 15-20sec entfaltet der Spruch seine Wirkung am Ende der folgenden Runde. Wird der Zauberer während der laufenden oder der folgenden Runde gestört (z.B. schwerer Treffer), verpufft der Zauber. > Bei - 30sec entfaltet der Spruch seine Wirkung am Ende der dritten Runde. Wird der Zauberer während der laufenden oder der beiden folgenden Runden gestört (z.B. schwerer Treffer), verpufft der Zauber. Dadurch werden alle Zauber gleich behandelt und es gibt keine Sonderstellung für Einsekünder. Außerdem ist beim Einsekünder der Zauberer mit der höheren Gw etwas im Vorteil, was er bei einem besseren Wert ja auch sein sollte. Torfinn
  24. Hallo agamemnon, im Arkanum findest Du auf Seite 21 folgendes: "Solange ein Zauberer Zaubert, ist er feindlichen Angriffen gegenüber wehrlos - selbst wenn er nur einen 1 sec dauernden Spruch anwenden will. Da er sich die ganze Runde auf den Zaubervorgang konzentrieren muß..." Sollte ein Gegner den Zauberer angreifen, hat dieser die Möglichkeit seinen Zauber abzubrechen und eine Abwehr zu machen, unabhängig, ob der Angriff des Gegners vor oder nach dem Zauberer an der Reihe ist. Möchte der Zauberer seinen Spruch auf jeden Fall wirken, dann hat er keine Probleme, wenn er vor seinem Angreifer in der Runde an der Reihe ist. Kommt erst nach dem Angreifer der Zauberer, gibt es nur einen unterschied, verliert der Zauberer durch den Angriff LP oder nicht. Verliert er LP, verpufft der Zauber ohne Wirkung. Verliert er keine LP, wirkt sein Spruch ganz normal. Torfinn
  25. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG !!!

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