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Thanee

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  1. Sollte ja auch eigentlich mehr eine Umfrage als eine Diskussion sein, aber so ganz ohne Diskussion klappt das ja doch nie... Bye Thanee
  2. Wurde ja bereits erläutert. Die 20 und der kritische Erfolg haben in diesem Fall nichts miteinander zu tun. Inkonsequent ist da gar nichts. Nur die 20er zu zählen (dafür keine Bestätigung - Achtung, damit ist die übliche Bestätigung für einen PP gemeint! ) ist lediglich eine Vereinfachung, da es sonst im Kampf tatsächlich zu unendlichem Würfelaufwand kommen würde, wenn man bei jedem Treffer noch ermitteln müßte, ob es dafür einen PP geben könnte. Es hat nichts, aber auch garnichts damit zu tun, daß ein besonders guter Schlag Erfahrung bringt (gilt auch für Hiram, aber wurde ja auch schon gesagt). Also Jungs, denkt demnächst mal ein wenig nach, ehe ihr wieder nach Powergaming schreit! Bye Thanee
  3. Wollte nur kurz anmerken, daß zumindest dieser Punkt durch die hier angesprochene Regelung in keinster Weise verändert würde (PP werden natürlich unabhängig vom Ausgang der Bestätigung vergeben). Bye Thanee
  4. NSC Figuren sicherlich. Normalerweise werden die (zumindest die, denen eine bestimmte Rolle zugewiesen ist) aber eh nicht ausgewürfelt, da das Midgard Erschaffungssystem - unter anderem aus den hier angesprochenen Gründen - nicht dazu geeignet ist, NSC Figuren zu erschaffen. Natürlich werden sie aber generell in den gleichen Richtlinien erschaffen, wie SpF. Aber ich meinte mit dem Anpassen nicht an den Rahmen in dem die SpF erschaffen werden, sondern an deren absolute Werte. Ich hoffe der Unterschied ist klar. Bye Thanee
  5. Stimmt, eine gewisse Pause (vielleicht so 2 Stunden) zwischen den Meditationsversuchen wäre schon angemessen. Bye Thanee
  6. Nö, Du hast das schon richtig verstanden. Der Sinn dieser Regel ist es, den Grad der Beherrschung einer Fertigkeit in die Häufigkeit von kritischen Fehlern/Erfolgen mit einfließen zu lassen. Die Senkung der generellen Häufigkeit auf die Hälfte folgt als Nebenprodukt direkt aus dieser Regel und ist somit auch durchaus ein relevanter Bestandteil davon. Bye Thanee
  7. Ich persönlich finde 5% bei den heftigen Auswirkungen der kritischen Treffer (so wirklich viele harmlose Auswirkungen gibt es da ja nicht gerade, bis auf die unteren 20%) nicht wirklich wenig. Bye Thanee
  8. Davon, die Gegner genau an die Fähigkeiten der Charaktere anzupassen, halte ich nicht sonderlich viel. Natürlich wählt man die Gegner schon so aus, daß die Gruppe dagegen auch bestehen kann, aber andauernd die Würfelwürfe zu verändern, finde ich nicht gut. Ein wenig sollte man hier auch dem Schicksal überlassen. Bye Thanee
  9. Das ist gut! Ganz ehrlich, ich mag es auch durchaus unterdurchschnittliche Charaktere in einer Kampagne zu spielen, die darauf ausgelegt ist (haben wir z.B. bei Shadowrun schon mehrfach gemacht, weit unter dem normalen Level angefangen). Allerdings ist Dein Beispiel hier ja nur bedingt zutreffend, da ihr ja alle Charaktere unter dem normalen Regelstand erschaffen habt (ob nun absichtlich, oder durch einen "Fehler", ist ja recht egal). Andererseits scheint Dir das Spielen dieser Figur ja trotz des recht großen Mankos Spaß gemacht zu haben. Das könnte natürlich auch daran liegen, daß ihr von Anfang an einen so niedrigen Stand als "normal" angesehen habt, daß das Manko garnicht richtig als solches wahrgenommen wurde. Da kann ich natürlich nur spekulieren. Bye Thanee
  10. Genau das wollte ich (sinngemäß) in meinem letzten Posting auch schreiben... keine Ahnung, warum ich es dann doch nicht geschrieben hab... Im Endeffekt haben alle wohl in etwa die gleiche Ansicht, es gibt eben nur die objektivere und unflexiblere Bewertung (LM1) und die subjektivere und flexiblere Bewertung (LM2). Bye Thanee
  11. Deine obigen Beispiele sind dahingehend nicht sehr wirksam, ganz im Gegenteil, sie unterstützen sogar die andere Sichtweise, als da sie unter beiden Systemen passieren konnten. Nur ist es mit dem offiziellen System wesentlich häufiger, wobei das Bestätigungssystem genau solche Fälle eher zu Einzelfällen werden läßt, wie sie auch in der Mythologie oder Geschichte vorkommen... nämlich selten! "Nur 10%" - das bedeutet z.B. in einem Kampf an dem 5 Personen teilnehmen im Schnitt alle 20 Sekunden (unabhängig von deren Können)! Bye Thanee
  12. Das würde vermutlich sogar Sinn machen, denn diese Information hat der Abenteurer ja eigentlich bereits, wenn er seinen zukünftigen Weg einschlägt! Bye Thanee
  13. @Hornack: Eigentlich fand ich, daß das ziemlich direkt mit dem Hauptthema zu tun hat... aber wenn Du meinst... Bye Thanee
  14. Gut, das mit der Fertigkeiten ist eine Sache. Es ging mir da ja auch in erster Linie um die Fachkenntnisse von Abenteurertypen, für die man diesen Bereich als primär ansehen kann (z.B. Spitzbube). Wie schaut es denn mit den LP aus? Ein Krieger mit 10 LP kann an diesem Tatbestand wohl nichts ändern, egal wieviele AEP er bekommt. Fändest Du es dann auch eine rollenspielerische Herausforderung, einen solchen Charakter zu spielen, der sich nicht ernsthaft in Kämpfe wagen kann, weil er bei fast jedem ernsthaften Treffer schwer verletzt zusammenbricht? Klar, ist bestimmt eine Zeit lang lustig, einen Krieger zu spielen, der vor Kämpfen zurückschreckt, aber warum ist dieser Charakter dann überhaupt Krieger geworden (man bedenke hier auch, daß die LP ausgewürfelt werden, nachdem der Typ feststeht)? Es geht mir ja nicht darum, jeden Charakter besser, toller, usw. zu machen (auch wenn einige hier das gerne so abstempeln), ich fände es lediglich gut, wenn einem Charakter zumindest in seinem wichtigsten Bereich ein durchschnittlicher Wurf garantiert wird. Und hier fallen an relevanten Bereichen eben vor allem LP und Fachkenntnisse auf. Bye Thanee
  15. Was wohl zu erwarten war... Bye Thanee
  16. Eigentlich ist beides korrekt, oder? Wenn man mit 2W100 eine Menge von zwei Zahlen erstellt, ist der höhere Wert auch gleichzeitig der beste, es gibt nur zwei verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Bye Thanee
  17. Ah! Das hab ich sogar, aber hab's nie so ernsthaft gelesen, daß mir Meditation da bisher aufgefallen wäre! Bye Thanee
  18. Und das steht für? Bye Thanee
  19. Mal abgesehen davon scheint das Decipher LotR aber wirklich nicht so schlecht zu sein, hab's aber bisher nur mal kurz überflogen. Macht auf jeden Fall einen guten Eindruck. Bye Thanee
  20. Gab's Meditieren denn früher auch schon!? Bye Thanee
  21. Klar, wenn man die Eigenschaften von oben runterwürfelt, aber dann entscheidet man sich bei den Werten ja wohl kaum für einen Krieger. Und den Typ vorher zu entscheiden, wäre ja in vielen Fällen fatal (man denke nur an einen Zauberer mit Zt 34 oder so ). Außerdem gibt es - wie bereits erwähnt - in den Grundregeln schon mehrere Optionen, um dieses abzufangen. Bye Thanee
  22. Ich meine, das hätte ich auch als mögliche Variante schon vorgeschlagen... kann aber auch sein, daß ich es mir nur überlegt hatte! Halte ich jedenfalls auch für eine gute Lösung. Bye Thanee
  23. Bei den Eigenschaften tritt dieses Problem aus mehreren Gründen nicht so stark auf. Man würfelt oft 2W100 und nimmt den besten Wert. In vielen Gruppen (nehme ich an) wird sogar eine der Varianten gewählt, wo man die Eigenschaftswerte anschließend verteilen kann (z.B. die 9W100 Methode aus M4). Dadurch hat man genug Kontrollmöglichkeiten, um den Charakter nach seinen Wünschen zu gestalten, auch wenn mal der eine oder andere Wurf nicht so gut ausfällt. Wenn man sich aber entschieden hat, einen Krieger zu spielen, und dann nur 10 LP hat, oder einen Spitzbuben, und dann fast keine Fertigkeiten beherrscht, da sehe ich schon einen gewaltigen Unterschied. Bye Thanee
  24. Spielt ihr in allen Situationen mit Bestätigung? Wie wirkt sich das denn auf niedrige Fertigkeitswerte, wie z.B. bei Wahrnehmung aus? Und benutzt ihr - um mal bei Wahrnehmung zu bleiben - die M4 Regeln für automatische Wahrnehmung, bei der NUR kritische Erfolge zählen? Wie geht das dann? 20 + normaler Erfolg? Senkt die Chancen immerhin drastisch (auf 25-45%)! Bye Thanee
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