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Kritische Erfolge / Fehler bestätigen
Thanee erstellte Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich zitiere einfach mal Serdo aus dem Thema keine Kritischen Tabellen mehr, wo dies ursprünglich zur Sprache kam: Das führt dazu, daß generell die Chance für das Auftreten kritischer Erfolge und Fehler herabgesetzt wird (die Gesamtwahrscheinlichkeit für den kritischen Ausgang (entweder Erfolg oder Fehler) eines Wurfes wird exakt halbiert (5% statt bisher 10%), wobei sich diese Gesamtwahrscheinlichkeit anteilmäßig auf kritische Erfolge und Fehler verteilt, je nachdem wie hoch der entsprechende Erfolgswert ist (bei +9 exakt 50/50 - sprich 2,5% Chance für einen kritischen Erfolg und 2,5% Chance für einen kritischen Fehler)). Mit steigendem Erfolgswert werden kritische Fehler im Verhältnis seltener und kritische Erfolge häufiger (aber niemals so häufig, wie unter den aktuellen Regeln ohne Bestätigung). Die Gefährlichkeit im Kampf gegen niedriggradige Figuren wird so allerdings für hochgradige Figuren etwas herabgesetzt, da kritische Treffer eigentlich die einzige wirkliche Gefahr in dieser Konstellation darstellen. Bei Bewegungsfertigkeiten (und anderen Fertigkeiten mit hohen Erfolgswerten) werden kritische Fehler extrem selten. Im Gegenzug werden kritische Erfolge bei manchen Fertigkeiten zu selten (man denke da z.B. an Wahrnehmung). Was haltet ihr generell von dieser Hausregel? Ich denke im Kampf ist das auf jeden Fall eine gute Sache. Ob es für allgemeine Fertigkeiten auch so eine gute Idee ist, da bin ich mir allerdings nicht so sicher (z.B. bei Wahrnehmung, obwohl mir die Regelung bei Wahrnehmung, daß bei automatischer Anwendung nur kritische Erfolge etwas bewirken, eh nicht so gut gefällt, aber dazu gibt es ja schon ein eigenes Thema ). Bye Thanee P.S. Ich hoffe mal die Umfrage tut's auch! Nachtrag: Offensichtlich! -
Der Nachteil daran ist (wenngleich es natürlich sehr logisch ist), daß dadurch wieder die Gefährlichkeit des Kampfes einer hochgradigen Figur mit zahlreichen niedriggradigen Figuren gesenkt wird. Gerade die kritischen Treffer sind hier ja ein wesentlicher ausgleichender Faktor, da sie für alle gleichwahrscheinlich sind. Andererseits, ist die Wahrscheinlichkeit für kritische Treffer ja immer noch in einem akzeptablen Rahmen gegeben und man kann vermutlich immer noch nicht durch Armeen von Grad 1 Kämpfern hindurchmarschieren. Bye Thanee
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Ah, also die D&D Methode! Stimmt, das gefällt mir am neuen D&D auch richtig gut! Hatte nur vorher nichts davon hier gelesen (oder es überlesen). Bye Thanee
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Das klingt doch gut! Aber was meinst Du mit "Krits bestätigen"? Bye Thanee
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Charakterabkürzung Tt ???
Thanee antwortete auf Torfinn's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Aha, danke. Bye Thanee -
OT: Apropos Schicksalsgunst, kann man damit bei einem kritischen Treffer den Trefferwurf wiederholen lassen, oder nur den Wurf auf der kritischen Tabelle? Die Schicksalsgunst einzuführen fand ich eine gute Idee, damit hat man als Spieler zumindest ein wenig Sicherheit vor den ganz grauselichen Treffern! Bye Thanee
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Zur Erläuterung, es geht mir nicht um eine Verfolgungssituation, sondern schon einen Kampf, vielleicht einen etwas größeren, z.B. einen in dem einer versucht einem Gegner fernzubleiben, aber natürlich am besten selbst an anderer Stelle mitzumischen (sofern möglich). Bye Thanee
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Was hat der Kopf jetzt damit zu tun? Naja, insgesamt finde ich es auch durchaus ok, hat mich nur gewundert, mein Erklärungsansatz (siehe oben) leuchtet mir aber durchaus ein. Bye Thanee
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Ich finde es schon ok, daß die beiden vom Schaden her identisch sind. Ist ja immernoch ein recht abstraktes System, und die Größenkategorie ist in etwa dieselbe. Axtwunden sind vermutlich tiefer, während Schwerthiebwunden länger sind. Hiebwaffen sind gegen schwere Rüstungen auf jeden Fall effektiver. Aber ein Leichtgerüsteter könnte einem Axthieb wohl eher ausweichen, als einem Schwertstreich, was zum einen an der längeren Klinge liegt, zum anderen an der besseren Führbarkeit der Waffe, die ja auch etwas aus dem Handgelenk heraus geführt wird, und nicht nur durch Bewegung des ganzen Arms. Um den Unterschied hier herauszuarbeiten, würde ich der Axt vielleicht einen Eintrag in der Tabelle für Rüstungsmodifikationen gönnen (z.B. +1/-1 - hoffe ich hab das jetzt nicht verdreht... mit leichten Rüstungen ist es leichter einem Axthieb auszuweichen, mit schweren Rüstungen schwerer). Die besseren Pariereigenschaften des Schwertes sind auch gänzlich unberücksichtigt. Bye Thanee
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Dagegen spricht allerdings, daß (wenn ich mich recht entsinne) Treffer auf die Beine eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, als Treffer auf die Arme. Bye Thanee
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Frag mich mal, meine Waldläuferin ist momentan immerhin nur 18 Tage wehrlos... verflixte Beintreffer! Der Treffer der zum kaputten Bein führte löste übrigens auch die Berserkerwut aus! Zum Glück konnte das Bein geschient werden (Wundheiler/Erste Hilfe <--- ein Glück wurde das in M4 geändert, daß man nicht mehr den Beruf braucht), somit kann sie immerhin noch halbwegs vernünftig Bogenschießen. Ja, die Treffer sind schon ziemlich hart (und es gibt ja noch weitaus schlimmeres als das), und können einem Abenteuer mitunter auch einen völlig neuen Laufe geben (in diesem Fall ist das aber nicht so). Bye Thanee
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Wie regelt ihr Bewegungen im Kampf, wenn jemand versucht von einem heranrückenden Gegner fernzubleiben? 1) Ganz normale Initiativreihenfolge durch Kampftaktik festlegen und gegebenenfalls spontane Angriffe (siehe Akrobatik, Geländelauf, etc) ausführen? 2) Sekundengenaue Handlungsabfolge? 3) irgendwie anders? Bye Thanee
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Findet ihr auch, daß mit insgesamt 25% kritische Treffer am Kopf überproportional häufig auftreten? Das ist immerhin mehr als jeweils beide Beine oder beide Arme zusammen! Andererseits sind natürlich Treffer am Kopf eher gefährlich, als an anderen Körperzonen, und wenn man davon ausgeht, daß bei einem kritischen Treffer ja eine besonders verwundbare Stelle getroffen wurde, dann macht es dahingehend ja schon Sinn, daß der Kopf häufig kritisch getroffen wird. Bye Thanee - empfiehlt Metallhelm mit Visier
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Lesezeichen? Naja, gibt bestimmt noch einen ganz speziellen Namen für diese Art von Lesezeichen (und eine DIN Norm, wie lang, breit, groß, schwer, farbig, geflochten, wasauchimmer sie sein können/dürfen/müssen ). Sind das nicht nur zwei? Ich glaube bei mir sind nur zwei so Schnüre drin. Bye Thanee
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Das ein Axtstil bricht, halte ich im Übrigen für nicht so wahrscheinlich, habe aber keine historischen Belege vorzuweisen. Holz kann schon ziemlich hart sein, und wenn es dann noch beschlagen ist. Und Schwerter sind ja auch nicht gerade aus gehärtetem Edelstahl gewesen. Das dünne Metall kann ja durchaus auch brechen, wenn es keine absolute Superqualität ist. Bye Thanee
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Meine Waldläuferin hat als Hauptwaffen Langbogen, Langschwert und Dolch gewählt, weil diese Waffen einfach Stil haben! Bye Thanee
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Nun, aber in einem solchen Übungskampf, in dem man versucht den Gegner nicht ernsthaft zu verletzen, hätte ein höhergradiger Kämpfer nunmal genau diesen Vorteil, oder? Arena-Kämpfe mit Übungswaffen? Midgard-Wrestling? Oder nur das Training, und in der Arena wird dann auf Leben und Tod gekämpft? Bye Thanee
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Ich würde bei Übungskämpfen auch nur dann LP-Verluste zulassen, wenn man kritisch getroffen wird. Zu den Waffenschäden könnte man die reduzierten Schadenswerte für improvisierte Waffen nehmen, wenn man seine Waffe nicht so effektiv einsetzt wie gehabt, weil man sich ja nicht verletzten will. Dann kann man im Prinzip auch mit richtigen Waffen Übungskämpfe veranstalten. Bye Thanee
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Ist euch eigentlich auch schon aufgefallen, daß die Streitaxt in Midgard effektiv die bessere Waffe als das Langschwert ist? Die Werte sind eigentlich identisch, aber die Axt kann schwerer abgewehrt werden (Parierdolch, etc) und ist dabei noch preisgünstiger und leichter zu erlernen. Was die Realität angeht, so denke ich, daß das Schwert schon die effektivere Waffe ist, da man damit hervorragend parieren kann (was ich mir mit einer Axt eher schwierig vorstelle), und stechend einige Rüstungstypen besser durchdringen kann. Außerdem sieht es edel und schick aus, ganz im Gegensatz zu einer primitiven Axt! Bye Thanee
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Da hatte heute nach wohl jemand Langeweile... Bye Thanee
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Wie man sieht, scheinen mir vor allem die kritischen Treffer von Wichtigkeit zu sein. Kritische Erfolge bei der Abwehr und kritische Fehler sind offenbar nicht ganz so wichtig. Bye Thanee
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Nachvollziehen kann ich das auch nicht. Der Aufwand ist wirklich minimal. Wenn es Deinem SL zuviel Arbeit ist, dann biete ihm doch an, das Nachschlagen der kritischen Treffer zu übernehmen. Dann sollte das "Problem" doch behoben sein. Schauen alle nach dem W100 Wurf eben nicht fragend zum SL, sondern zu Dir! Was eine mögliche Argumentation angeht, so bringen die kritischen Treffer eben einfach mehr Farbe ins Spiel. Andererseits, so wie ich Dich oben verstanden habe, meint Dein SL es so, daß die kritischen Treffer nicht wegfallen, sondern lediglich die Tabellen für kritische Treffer, kann das sein? Sprich, will Dein SL die Treffer einfach willkürlich festlegen, anstatt sich von der Tabelle diktieren zu lassen, wie ein kritischer Treffer ausfällt? Derartige "Spielleiterwillkür" gefällt mir nicht so gut, es ist aber recht schwer dagegen zu argumentieren (höchstens, daß er vielleicht dann die Spieler unterschiedlich bevorzugt/benachteiligt, aber das will man ihm ja auch nicht unbedingt sagen ). Ansonsten, hier ein paar Argumente pro kritische Treffer: Kampf in Vollrüstung wird ziemlich nutzlos (eine der Hauptfertigkeiten - neben den Waffen - eines Kriegers/Söldners), wenn man ohne kritische Treffer spielt! Normale Rüstung schützt überproportional gut, da man sie ja nicht mehr mit kritischen Treffern umgehen kann. Ein erfahrener Kämpfer kann gegen Horden von Schwächlingen bestehen (seine AP sollten eine Weile halten), wenn keine Gefahr für einen kritischen Treffer besteht (AD&D Trefferpunkte Syndrom). Ein erfahrener Kämpfer mit Berserkergang kann sich durch ganze ARMEEN niedriggradiger Figuren metzeln, ohne umzufallen! Alles in allem sind die kritischen Treffer ein egalisierender Faktor in Midgard, den man nicht so ohne weiteres entfernen kann. Und wie gesagt, schlag einfach vor, daß Du die kritischen Treffer verwaltest, dann hat Dein SL zumindest ein gewichtiges Argument weniger. Und Dir scheint es ja wichtig genug zu sein, daß dieser Mehraufwand kein großes Problem darstellen sollte! Bye Thanee
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Was denkt ihr denn, warum Stimmen Nachahmen eine Ausnahmefertigkeit für Tiermeister, gleichzeitig aber eine Grundfertigkeit für Waldläufer ist? Das will mir beim besten Willen nicht einleuchten. Standardfertigkeit, ok, der Waldläufer verbringt ja sicher mehr Zeit mit dem Studium der Fertigkeiten, aber eine Ausnahmefertigkeit für jemanden, der so Tierverbunden ist? Vielleicht, weil der Tiermeister mit seinen Tieren mental in Verbindung steht, und so nicht auf derart primitive Kommunikationsmittel zurückgreifen muß!? Bye Thanee
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Das klingt vernünftig. Danke! So hatte ich es ursprünglich auch verstanden, hatte aber so meine Zweifel, ob das wirklich so gedacht sein kann, weil dann die +14 ja ziemlich redundant ist, oder? Bye Thanee
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Ich denke das soll verdeutlichen, daß es einigen Abenteurertypen einfach nicht liegt, oder bei ihnen allgemein kein Interesse besteht, solche Techniken zu erlernen. Thaumaturgen haben halt besseres mit ihrer Zeit zu tun! Beim Söldner im Gegensatz zum Krieger kann ich mir das auch durchaus als passend vorstellen, ebenso beim Seefahrer (die sind ja diesbezüglich alle auch in etwa in dieselbe Ecke einzuordnen, ebenso wie Glücksritter und Spitzbube). Den Händler kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Bye Thanee