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Tede

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  1. Mein Krieger ist schon so lange inaktiv , da wird ihm eine Pause im Abenteuer auch nichts ausmachen. Den Vorschlag von Livia mit den Telefonnummer finde ich übrigens gut. Ich werde meine einfach mal herumschicken und hoffe auf Nachahmer ... Tede
  2. Hallo Hendrik, ich sehe das nicht so. Ich gebe zu, dass man es auch so auffassen könnte, als wäre die Vollrüstung von dieser Regel ausgeschlossen. Allerdings wird am Anfang nur gesagt, dass sie auf jeden Fall schützt, aber nicht wie stark. Darauf wird in den nächsten Sätzen eingegangen, in denen steht, dass Metall bei kritischen Treffern mit -4 LP schützt und verstärktes Leder mit -2 LP. Dies gilt für alle Rüstungen, so sie den getroffen Bereich schützen, unabhängig davon, ob es sich um eine KR, PR oder VR handelt. Hier gilt das Prinzip, dass Metall immer den gleichen Rüstungsschutz bietet ebenso wie gehärtetes Leder. Deshalb bietet auch eine Kettenrüstung, die Arme und Beine bedeckt (PR) genauso viel Schutz wie ein Schutz aus Metallplatten (PR, wenn auch Arme und Beine geschützt sind). Alles andere wäre unsinnig, denn es gibt wohl kaum ein Grund, warum ein Metallhelm in Kombination mir einer VR bei einem Kopftreffer mehr schützt sollte als in Kombination mit einer Plattenrüstung. Nach dem System der Rüstungsaufwertung, dass mehr geschützten Körperteile auch mehr Rüstungsschutz bedeutet, müsste eine Ledervollrüstung m.E. tatsächlich mindestens mit -3 LP schützen. Es gibt keinen Grund, warum dieses System nur für die Metallrüstungen gelten sollte. Man könnte in diesem Fall ja die Nachteile einer Kettenrüstung einbauen. Die Zauberer würden sich freuen ... Allerdings gehört diese Diskussion eigentlich nicht mehr in diesen Strang... Ich schlage daher vor, dies bei Interesse in einem gesonderten Threat zu diskutieren. Immerhin ging es hier einst um Drachenhaut und doppelte Rüstung... Gruß, Tede, der sich für diesen Abzweiger schuldig bekennt.
  3. ... oder heißt es, dass hier der doppelte Rüstungsschutz von zwei überlagerten Rüstungen, Arm der KR + Armschiene, den einen Punkt Unterschied zwischen -3 und -4 LP bedingt? Tede, immer noch verwirrt
  4. Danke, EK, für den Hinweis. Im besagten Absatz steht, dass die Vollrüstung den LP-Verlust von Treffern außerhalb des Rumpfes aufgrund der Arm- und Beinschienen verringert. Die anderen Rüstungen werden verallgemeinert als nur den Rumpf schützende Rüstungen ausgeklammert. Hier wiedersprechen sich die Regeln, denn auch die PR schützt Arme und Beine. Bei PR sollte also ein Schutz von -3 LP vorhanden sein. Die Angabe, dass bei einer VR die Arme und Beine mit einem Rüstungsschutz von -4 LP geschützt sind, weist darauf hin, dass Armschienen besser schützen als Kettenrüstung. Die logische Folge wäre also, dass eine Plattenrüstung die tatsächlich Platten als Rumpfschutz aufbietet (analog zu Armschienen), nun also doch mit -4 LP schützt? Gibt es also unterschiedlich gute PRs, die Platten-PRs und die Ketten-PRs???????????????????? Tede, etwas verwirrt
  5. Vielleicht kann mir jemand eine allgemeine Rüstungsfrage beantworten, die sich ganz gut in diesen Strang einordnen lässt: Die Plattenrüstung (nach S. 98 Kettenhemd mit langen Armen (nicht nur halb Arme wie von Eike gepostet) und langem oder halblangem Beinkleid) gibt im Gegensatz zur KR, so wie ich es verstanden habe, ihren 4-LP-Schutz, da sie mehr Körperteile schützt, als die nur den Rumpf schützende Kettenrüstung (- 3 LP). Das bedeutet für mich, dass durch eine PR geschütze Abenteurer bei einem gezielten Armtreffer nur 3 LP weniger Schaden hinnehmen und nicht 4. Es gibt schließlich keinen Grund, dass hier ein besserer Rüstungsschutz ist als bei einem Rumpftreffer gegen eine KR. Komplizierte wird es bei der VR. Eine Vollrüstung ist eine Plattenrüstung mit zusätzlichen metallenen Arm- und Beinschienen (KR und Schienen überlagern sich hier also) etc.. Die VR ist damit teilweise eine doppelte Rüstung. Wie viel Schaden wird hier nun bei einem Armtreffer abgezogen. Wieder nur 3 (wenn sich doppelte Rüstungen nicht addieren), oder bringt es zusätzlichen Schutz (wie bei den albischen PR)? Hier greift die Rüstungsregelung nicht mehr, dass eine höhrere Rüstung nur mehr geschützte Körperfläche bedeutet. Ich finde es schwer, da durchzusteigen ... Gruß, Tede
  6. Ist mir ebenfalls unbekannt. Gegen ein paar Kämpfe habe ich übrigens ganz und gar nichts ... Tede
  7. Ich hätte da noch einen Grad 4-Krieger aus Valian ... hätte ich Lust, mal wieder zu spielen. Tede
  8. Sehe ich das richtig, dass gerade angedacht wird, mit unseren Anfängercharakteren ein Abenteuer für den 3.-5. Grad zu spielen? 106 Zombies?? Ein Glück, dass die so langsam sind ... da wird man wohl im Notfall fliehen können ... äh, bis auf unseren Zwergen Oder wir kämpfen heldenmutig - toller Stoff, für eine Heldenballade . Nur der Barde muss überleben Tede
  9. Den Vergleich finde ich nicht stimmig. Um dieses Manko auszubügeln, müsste man die Schadensregeln grundlegend erweitern. Das würde den Kampf tatsächlich zu kompliziert machen und würde mir auch zu sehr in die offiziellen Regeln eingreifen. Tede
  10. Die Gewandtheit hat ja schon einen großen Einfluß auf den Kampf, denn immerhin hängt der Abwehrbonus und die Reaktionsschnelligkeit von der Gw ab. Zudem finde ich es nur logisch, Waffen eher von der Geschicklichkeit abhängig zu machen. Leute die "fingerfertig" sind, haben eine gewisse Koordinationsgabe, was Objekte betrifft. Ich selbst bin dafür ein ganz gutes Beispiel. Ich kann sehr gut mit Karten umgehen, kann auch einigermaßen Jonglieren und im Sport ist Tischtennis meine Leidenschaft. Letztes sehe ich analog zu Waffenfertigkeiten. Mit Waffen hätte ich dementsprechen, glaube ich, auch keine großen Schwierigkeiten... Allerdings habe ich es nie richtig hinbekommen, einen guten Aufschwung am Reck oder einen Handstand zu machen. Ich habe Turnen immer gehaßt wie die Pest . Dafür bin ich zu lang und irgendwie fehlt mir wohl das Gefühl für den eigenen Körper. Das ist für mich der Unterschied zwischen Geschicklichkeit und Gewandtheit. Je "akrobatischer" eine Waffenfertigkeit ausgeübt wird (siehe Kungfu-Kämpfer), desto wichtiger wird die Gewandtheit für den Kampf. Ich würde das allerdings erst ab recht hohen Erfolgswerten relevant finden. Vertretbar fände ich dementsprechend, wenn man bei allen Waffen, wie bei Faustkampf und Waffenlosen Kampf, die Höchstgrenzen der Erfolgswerte von der Ge und in höheren Sphären auch von der Gw abhängig machen würde. Allerdings erschiene das sogar mir als eine etwas zu weitgreifende Hausregel. Mir genügt schon ein AnB, der beim Kampf ohne Waffen von der Gw abhängt ! Gruß Tede, der nur ein Kampftheoretiker ist und sich gerne überzeugen läßt ...
  11. Raynor @ Ich kann Regeln nicht auswendig lernen, da ich ein mieses Gedächtnis habe. Daher versuche ich sie zu verstehen. Wenn nun Regeln inkonsequent sind, d.h. eine eingeführte Änderung (in diesem Fall Waffenfähigkeiten, die von der Gw und nicht von der Ge abhängen) nicht konsequent durchgezogen werden (trotzdem AnB von Ge abhängig?), finde ich das eher verkomplizierend. Deinen Standpunkt kann ich allerdings auch gut verstehen. Im übrigen kommt es mir auch hauptsächlich aufs Spielen an, doch finde ich den logischen Regelunterbau auch sehr wichtig. Hmm, bin wohl doch ein alter Regelfuchser Geschicklichkeit ist mE noch mehr ausschlaggebend, weil du mit einem Objekt umgehst. Natürlich gibt es da Grenzbereiche. Regeln zu vereinfachen ist notwendig. Deshalb wird im Regelwerk den Waffen nur Ge oder Gw zugeordnet. Wenn diese Aufteilung jedoch schon gemacht wird, warum nicht konsequent bleiben? Das wichtigste bei Regeln, nach deren Spielbarkeit, ist für mich ihre Koherenz. Tede der nur seine Meinung kundgibt
  12. Zum Fanatismus würde ich gerne hinzufügen, dass die fanatischten Ausprägungen von Religionen oftmals da auftreten, wo ähnliche Richtungen aufeinandertreffen, siehe 30-jähriger Krieg oder auch die Katholiken und die Arier (hat nichts mit dem Rassenbegriff zu tun) im frühen Mittelalter. Gerade wenn es viele Übereinstimmungen gibt, fühlen sich die Glaubenführer in der Not, nämlich dass die eigenen Schafe zu einem anderen Hirten abwandern könnten. Und wie das Christentum beweist, ist eine an sich friedliche Religion nicht vor fanatischem Hass (Furcht?) gefeit. Gerade bei der Unterdrückung kann die Religion zu einem Sprachrohr der Unterdrückten werden und verkommt schnell zum Mittel zum Zweck (siehe Nordirland). Ganz wichtig, glaube ich, ist bei dieser ganzen Sache die Einstellung der Töchter Nathirs in Erainn ... Ich stelle mir vor, dass sie in Erainn so manche Fäden ziehen, natürlich nur im Hintergrund. Doch wie verhält sich Téamhair gegenüber Ywerddon? Offiziell sicherlich relativ neutral, doch wollen sie nicht auch die Freiheit der dort lebenden Erainner? und ein Einflussgewinn der von ihnen nicht gerade geliebten Druiden kann auch nicht gerade in ihrem Interesse sein... Es reicht ja schon, wenn nur ein oder zwei relativ mächtige sich auf die Seite der Unterdrückten Erainner stellen und ihren Glauben dazu benutzen, um den Leuten Kraft zum Widerstand zu geben. Ich kann mir in Ywerddon durchaus ein sehr unharmonisches Zukunftsszénario vorstellen. Was die Beziehung zu Alba betrifft, könnte es übrigens gut sein, dass ein paar Clans, die in letzter Zeit immer mehr Macht verloren haben (Rathgar?) nichts gegen ein wenig Landzugewinn im Westen hätten. Für den Stolz und die Kasse Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Gruß, Tede
  13. Ich hoffe, ich habe hier keinen Strang übersehen, der dieses Thema schon mal angesprochen hat. Mir liegt nur schon lange etwas auf dem Magen und ich würde dazu gerne die Meinung vom Forum erfahren. Beim Faustkampf ist ebenso wie beim Waffenlosen Kampf die Gewandtheit an Stelle der Geschicklichkeit gerückt. Die Gewandtheit entscheidet neben der Stärke nicht nur, ob man diese Waffenfertigkeit überhaupt lernen kann, sondern auch bis zu welchem Erfolgswert. Logisch, denn diese Kampffertigkeiten werden ja schließlich ohne Waffe ausgeführt, so dass die Geschicklichkeit als Maß für das Gefühl im Umgang mit Gegenständen (Fingerfertigkeit) ohne Relevanz ist. In diesem Fall sollte man m.E., um es logisch zu halten, auch den Angriffsbonus von der Gewandtheit abhängig machen. Die Höhe der für einen AnB nötigen Gw sollte analog zur Ge geregelt sein. Ich bin gespannt auf eure Meinungen!!! Gruß, Tede
  14. So wie Stefanie es vorgeschlagen hat, haben wir es in unserer letzten Runde auch gespielt. Das ist definitiv die einfachste Lösung, um auch die Geschicklichkeit mit einzubeziehen und zudem relativ regelkonform. Gruß, Tede
  15. Falls ihr morgen bereits den nächsten Termin ausmacht, was ich annehme ... bisher bin ich noch recht ungebunden und habe ab nächster Woche prinzipiell jeden Abend Zeit. Viel Spaß morgen und lasst noch was vom Abenteuer für mich übrig Gruß, Tede P.S.: Myriam ist gerade mit Semesteraufgaben für ihr Studium so zugepfalstert worden, dass sie bezweifelt, überhaupt mitspielen zu können. Hmm, ... damit hätte sich wohl unser Spieleranzahlproblem ein Stück mehr entschärft.
  16. Myriam hat mir gerade gesagt, dass sie eine Söldnerin spielen wird. Damit hätten wir bis jetzt Glücksritterin aus Alba (Livia) Söldnerin aus Alba (Myriam) Zwergenkriegspriester aus Alba (Mc) Schamane aus dem Ikenga Becken (Hornack) und Barde aus Erainn (Tede). Ich glaube, wir werden eine verdammt schlagkräftige und zauberwütige Gruppe und das sind ja noch nicht alle. Ich möchte nicht unser Gegner sein Tede P.S.: Albisch scheint sich bis jetzt als Gruppensprache am besten zu eignen.
  17. Gar nicht so einfach das ganze ... Myriam wird übrigens auch nicht immer mitspielen können, da sie ein ziemlich arbeitsintensives Studium hat. Damit dürften wir tatsächlich selten mehr als sechs Spieler sein. @Hornack: Sich die Spieler vorher anzuschauen, klingt zwar logisch, doch ein Abend reicht selten aus, um sich einen richtigen Eindruck zu verschaffen. Kennen lernen tut man die Leute meiner Erfahrung nach erst beim Spielen... @Bärchen: Ich werde dir meinen Charakter (Barde , Mensch) nächste Woche schicken. Bei Myriam wird das vielleicht noch ein bisschen länger dauern, da ich dummerweise die ganzen Regeln mitgenommen habe (ich verweile gerade in Pinneberg). Aber ich werde schauen, was sich machen lässt. Grüße, Tede
  18. Ups, ich habe Dengg vergessen. War nicht beabsichtigt! Tede
  19. @ Livia: Ich wollte mich gerade nochmal hinsichtlich der Nachfrage von Bärchen in Erinnerung rufen, doch dann hattest du das schon übernommen. Dafür habe ich mich bedankt. Das nächste Mal werde ich mich etwas genauer ausdrücken ... Tede P.S.: Wir sind jetzt zu acht. Eine Aufspaltung in zwei Vierergruppen wäre also theoretisch möglich. Allerdings bräuchten wir zum einen einen weiteren Spielleiter und zum anderen sollten die Spieler bei so kleinen Gruppen auf einer Wellenlänge sein. Wie wäre es, wenn wir uns während des ersten Abenteuers alle erst mal kennenlernen (die Charaktere eingeschlossen), und wenn es zu chaotisch wird, können wir uns nach dem Abenteuer sehr viel besser aufspalten...
  20. Das mit der Spieleranzahl ist natürlich ein Problem. Ich habe letztens mal wieder sehr entspannt mit sieben Spielern gespielt; war wirklich lustig! Allerdings hat auch die Chemie in der Gruppe gestimmt. Mein Vorschlag: ausprobieren und dann weitersehen ... Tede
  21. Myriam und ich stehen übrigens ab dem 6. Mai zur Verfügung und freuen uns schon riesig. Ich überlege einen Barden zu spielen, falls Livia nicht schon einen spielen möchte , ein Kundschafter würde mir aber auch gefallen ... Tede P.S.: Danke Livia
  22. @ Amelie: Dann bin ich wohl der einzige neue hier Tede
  23. Puuh ... Tede P.S.: Amelie, neu ist in Mainz, hat zu mir Kontakt aufgenommen, weil sie ebenfalls nach einer Midgard-Gruppe sucht. Ich werde sie ins Forum und diesen Strang einführen ...
  24. Moin! Wenn es möglich wäre, bspw. mit zwei Streitäxten gegnerische Hiebe abzuwehren, wäre es nicht logisch, dass man auch zwei leichte Verteidigungswaffen, wie etwa zwei kleine Schilde, gleichzeitig einsetzen kann? Sollte doch eigentlich noch besser funktionieren, oder? Aber wie sollte das dann geregelt werden?? Außerdem muss ich hj unterstützen. Auch ich bin der Meinung, dass BK auf diese Weise zu mächtig wird. BK ist zwar teuer, doch eine sehr mächtige "Waffe", um viel Schaden zu zuzufügen. Bisher gab es immer noch den Nachteil, dass man die Abwehr dadurch gezwungenermaßen vernachlässigen musste. Die Möglichkeit nach Belieben - uups, der Drache ist ja doch stärke als ich dachte - anstatt eines Angriffs eine bessere Abwehr zu wählen, schwächt diesen meines Erachtens wichtigen Nachteil zu sehr ab. Jede mächtige Waffe sollte auch mit starken Einschränkungen verbunden sein. Sonst haben wir bald nur noch beidhändig kämpfende Krieger, Söldner etc... Grüße Tede, der neu ist im Forum ...
  25. Ich bin für einen Monat weg, werde mich aber melden, wenn ich wieder da bin und hoffe dann noch mit einssteigen zu können. Wollte mich nur mal "offiziell" vorstellen Grüße, Tede P.S.: Meine Freundin Myriam bleibt zwar hier, doch da noch recht unerfahren, ein wenig zu schüchtern, um sich alleine einer fremden Gruppe zu nähern
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