Mala Fides
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Stuttgart: Suche Gruppe / Spieler für D&D 4E
Mala Fides antwortete auf Mala Fides's Thema in Spieler gesucht
Danke für's Verschieben. Hier sieht's vielleicht sogar jemand. Midgard habe ich, steinigt mich, erst mal abgehakt. Bin nun 4E-süchtig. Gruß, Matze -
Hallo, zusammen. Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer Möglichkeit, D&D 4E im Raum Stuttgart zu spielen. Unter Umständen wären noch 1-2 Freunde von mir auch interessiert. Die meisten Regelwerke, Regelkenntnis, Spielerfahrung und D&D Insider Account sind vorhanden. Miniaturen haben wir, bis auf eine Hand voll, keine. Und auch diese Spielbretter mit den Squares drauf (grade keine Ahnung, wie man die nennt ) haben wir nicht. Bevorzugt würde(n) ich/wir gerne als Spieler teilnehmen. Solltet ihr selber nicht leiten können oder wollen, so meldet euch trotzdem, evtl. können wir uns da ja was überlegen. Wenn sich das für euch interessant anhört, würde ich mich freuen, wenn ihr euch hier kurz meldet. Danke. Matze
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Könnte mir bitte jemand die Daten Anahaniols per PM schicken? Hab das H&D nun doch nicht mehr. Ich bräuchte vor allen Dingen die Anforderungen des Dämons an den Diener, Anahaniols Charakterzüge und die Vorzüge/Nachteile, die seine Diener erfahren. Würde mich freuen, wenn jemand hilft.
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Caio Araldo Bertoni (Spitzbube) Gr 7 Unterschicht, gleichgültig - mittelgroß (180 cm), normal - 39 Jahre St 89, Gs 100, Gw 54, Ko 77, In 61, Zt 27 Au 14, pA 61, Wk 61, Sb 31 - AbB+0, SchB+4 16 LP, 52 AP - TR - B6* ANGRIFF: Rapier, Dolch, Wurfmesser, Waffenloser Kampf, Parierdolch wichtigste Fertigkeiten: Fechten tev. Stil, Meucheln, Schleichen, Tarnen, Gassenwissen, Verkleiden, Verbergen, Fälschen, Glücksspiel, Beredsamkeit, Verhören besondere Fähigkeiten: Sechster Sinn +6, Gute Reflexe +9 besondere Gegenstände: 6 x Wurfmesser (+1/+1); Rapier, das wie persönliche Waffe aus Barbarenwut & Ritterehre zu behandeln ist "Da bin ich also, wieder im Warm'..unter Mensch'n, die kein' Schimmer ham', was für'n tollwüt'ger Bastard sich soeb'n unter sie gesellt hat. Morley..McCunn..nu'ja, werd' mich d'ran gewöhnen..Der Drecksack hat's auch nich' anders' verdient, als abgestoch'n zu wer'n. Un' den einfältig'n Waidmann aus Hinter-Alba zu mim', sollt' ich g'rad' noch so hinbekomm'. Mein Bein juckt..N'ja, ei'ntlich nich' mein Bein, son'ern der Stumpen, den mir dieses Vieh in sein'r unen'lichen Güte noch dran gelassen hat. Idiot. Ich hätt' ihn je'nfalls nich' davonkriechen lassen, ohne noch vorher mein Messer auf ihm tanz'n zu seh'n. Morley, dieser Tölpel..nimmt mich mit in's Dorf, um mich zu rett'n..und ich stech ihn ab..wie kann er auch d'von ausgeh'n, dass ich ihn nich' abstech', nachdem er uns - und das muss man sich mal geb'n! -nich' aus Vorsatz, son'ern aus Versehen, in dies'n beschiss'nen Hinterhalt geführt hat. Dummer Morley, nun bist'e tot. Sei lieber froh, dass ich dein' Sohn und deine Enkel am Leben lass'. So bin ich. Zu dir. Du dämlicher Arsch. Schein' so, als würd' sich die ganze beschiss'ne Welt d'rum reiss'n - Haha! Reiss'n! - ein Stück vom alten Caio abzub'komm'. Ers' der Arm un' nu' das verfluchte Bein. Aber meine Dam'n, die Herr'n, ich will euch wirklich nur ungern mit mei'm Geseier über sodomierende Hinterwäldler und wüste Verstümm'lung' belästig'n. Auch will ich mein derbes Mundwerk etwas züg'ln, um eur'n frisch gewaschen' un' gepudert'n Ohr'n nich' zur Last zu fall'n. Dermaß'n gebildete und wohlriech'nde Herrschaft'n von Welt, wie wir's sind, sollt'n sich nich' mit Bauerntratsch begnüg'n, oder? Ihr wollt Glamour, Rausch un' vorehelichen Beischlaf, stimmt's? Jaha, Nektar un' Ambrosia des Bürgertums, das wollt ihr. Sollt ihr ham'! Der alte Caio ist ein Sino..Synopt..egal! Er ist...also ich bindieser ganze Mist!Weib, noch 'n Krug von der Jauche hier! N'ja wie dem auch sei: Schon damals, als meine syphilitische Frau Mutter, Gott hab' sie selig, mich in 'ner dunkl'n Gasse in Turas Hafenviertel auf's Kopfsteinpflaster entbun' hatte, war mir klar, dass ich kämpf'n muss, um zumin'st ma' lem'd aus dies'm Drecksloch raus'ukommen. So war's dann auch. Meine Mutter, Gott hab' sie selig, war zwar wahrlich die beste Hure von ganz Tura, 'n echtes Prachtweib, aber für den klein' Caiohatt' sie nich' viel übrig. Hab' sie wohl zu sehr an mein' Vater erinnert, oder so. Hab' den Ollen nie kenn'gelernt. Je'nfalls musst' ich schon früh schau'n, wo ich blieb, un' so. Aber ich hatte Schneid und war ziemliche helle, wie die Herrschaften ja sicherlich schon bemerkt haben dürften. Ha!..na je'nfalls landen die kleinen Bengels mit Schneid meist ziemlich schnell bei der Comreda. Die sin' richtig heiß auf frisches Fleisch. Das war auch bei mir so und ich hab mich von klein auf durchbox'n müss'n...nach ob'n, immer nach ob'n, denn wo ich bin, is' ob'n. Haha! Je'nfalls meist'ns. Naja, wo war ich? Ach ja, am besten war ich im Beschaff'n un' Vertick'n verschie'nster Waren, sie verstehn'? Naja, zu der damaligen Zeit war ich'n ziemlicher Wildfang und nich' der manierliche ält're Herr von Welt, den ihr heut' vor euch seht. 'S gab wenig, für das ich noch nich' angeklagt war oder zumin'est gesucht wurde. Aber naja, so is' das nu'ma' in Tura. Bist'e bei der Comreda, kann dir keiner was. Je'nfalls nich' bis du nich' ir'ndwann mal die falsche Frau bumst, oder dem falschen Arsch die Zunge rausschneid'st und ihn zwings', sie zu fress'n. N'ja, euer Caio hier hat beides getan. Dazu muss ich sag'n, dass ich zieml'ch besoff'n war, da kann das scho'mmal vorkommen, wenn ich mich geh'n lass'. Man nannte mich damals auff'er Straße nich' umsonst il Bastardo pazzo - irres Schwein. Je'nfalls musst' ich somit schon in jung' Jahr'n meine Sach'n packen und mich möglichs' leise aus Tura verzieh'n. In Tevarra wär mein Arsch ziemlich schnell Hundefutter geworden, also bin ich noch am selb'n Abend auf'n Schiff nach Chrisea, oder wie das heiss'. Dort wollt' ich ers'ma warten, bis 'n biss'n oder auch n biss'n mehr Gras über die Sache gewachs'n is'. Das einz'ge was ich dabei hatte war'n meine Unterhos'n und mein Rapier hier, das mir meine verhurte Frau Mama, Gott hab' sie selig, ma' ir'ndwann gegeben hatt'. Sie hat sich fast eingeschissen und gesagt, ich soll das Ding nehmen, sons' würd mein Herr Vater komm'n un' ihr das Licht ausblasen. Sie hat viel gesoffen, meine Ma...Gott hab sie jedenfalls selig, war ne tolle Frau. So, ich hoff', das war nu' nich' zuviel Glanz und Gloria an so'm verpisst'n albisch'n Nachmittag für die Herrschaft'n. Haha! Ich wart' nu' ma', bis die Kavallerie einläuft. Wie? Ach, hab' ich ja noch nich' erwähnt. Ich bin seit einiger Zeit mit so'n paar seltsamen Vögeln am Reis'n. Sin' zwar nich' die hellst'n, aber fackeln auch nich' lange. Wo wir wand'ln kanns' an der verbannten Erde ables'n. Haha! Na je'nfalls sin' die dermaßen treudoof un' blauäugig, da musst' ich mich einfach dranhäng'n. Je'nfalls geht's dann weiter, in die nächste größ're Stadt oder sons' ir'nwo hin, wo's mein Bein wieder auf Vordermann bringen könn'. Die Krücke hier stinkt zum Himmel, das kanns' mir glau'm! Ich geh' nu' ma' piss'n, meine Kompagnons komm'n sicher bald z'rück. Junge, sei so nett, un' gib dem Onk'l sein' Stock. Aah, so soll's sein. Ich zieh' mein' Hut vor euch Herrschaft'n, vielleicht sieht man sich ja noch'ma. Will hoff'n, dass's in 'ner warmen Gaststube sein wird, un' nich' in ner dunkl'n Gasse ir'ndwo. Will's hoff'n. Für euch. Haha! Ich mach' nur Spass. Was? Wie ihr mich nenn' sollt? Nu'ja, für neue Freun'e ...nennt mich Morley. Morley MacCunn." Erscheinungsbild: Caio ist ein mittelgroßer, graumelierter Mann von durchschnittlicher Statur und mittleren Alters. Sein Körper ist sehnig und stark, jedoch gezeichnet von seiner hedonistischen Lebensweise: Bauchansatz Säufernase und geplatzte Adern sprechen klare Worte. Auch seine Zähne scheinen sehr gelitten zu haben, ist doch ein Großteil seines Gebisses entweder nicht mehr vorhanden, oder durch Goldzähne ersetzt worden. Der Ausdruck in seinen hellblauen Augen kann von trunkener Freude und Geilheit, über aufwallenden Wahnsinn, bis hin zu unverhohlener Feindseligkeit variieren und lässt unter Umständen einen Bruchteil der bösen Dinge erahnen, die dieser Mann in seinem Leben schon gesehen und getan hat. Sein rotbraunes, schulterlanges, wirres Haar, trägt er entweder offen, oder zu einem schlampigen Pferdeschwanz gebunden. Auf seinem Körper sind mehrere Tätowierungen aus seiner Zeit bei der Comreda und zahlreiche Ringe zieren seine Hände und Ohren. Seine Kleidung und sein Körperschmuck ist allenfalls als geschmacklos zu bezeichnen und auffällig protzig, wenn auch stehend vor Dreck. Das ergänzt sich jedoch gut mit der restlichen Körperpflege, der er nur allzu selten nachzukommen scheint. Bis auf zahllose Narben aus diversen Messerstechereien und anderen Auseinandersetzungen, birgt sein Äußeres jedoch noch einige extra zu erwähnende Besonderheiten: Zum Einen wäre da der etwa handgroße und -förmige, schwarze Fleck, der sich über seine linke Gesichtshälfte zieht. Es könnte sich dabei um ein besonders abstoßendes Muttermal handeln. Vermutlich ist es jedoch etwas anderes. Zum Zweiten wäre da sein rechter Arm. Der ist nämlich ab und wurde durch eine Prothese ersetzt, die eine erstaunlich gute Qualität aufweist, betrachtet man mal den restlichen Kerl. Und zum dritten, das in seinem kleinen Monolog erwähnte rechte Bein, das oberhalb der Kniescheibe abgerissen wurde. Hier fehlt ihm momentan noch die Prothese, deshalb stützt er sich mit einem Stock. Zu guter Letzt seien noch die fiesen Brandnarben zu erwähnen, die seinen Hals und den unteren Bereich seines Gesichts entstellt haben. Diese Wunde hatte auch Auswirkungen auf seine Sprache, die nun etwas krächzender vorgetragen wird, als zuvor. Persönlichkeit: Aus dem obigen Monolog kann man schon das meiste herauslesen, denke ich. Caio ist einfach so ziemlich der Letzte, den man als unbescholtener Bürger in seinem Rücken wissen mag und auch seine Gruppe hintergeht er von Zeit zu Zeit, um sein eigenes Ding durch zu ziehen. Er lebte sein Leben bisher als Genussmensch, von Kopf bis Fuß. Und er genießt nicht nur die schönen Dinge im Leben. Auch die bösartigen bereiten ihm von Zeit zu Zeit große Freude. Er ist am ehesten als gemeingefährlicher Soziopath zu bezeichnen - wenn man ihm blöd kommt. Sollte er von Menschen, denen er genug vertraut, um mit ihnen zu reisen und die gemäßigter Natur sind, im Zaum gehalten werden, dann kann er sogar in Stresssituationen gesellschaftsfähig sein. Meistens. Solltet ihr euch nach dem Grund fragen, warum er sich überhaupt in eine Gruppe begibt: Er weiß schon aus seiner Jugend, dass Einer allein ganz schnell tot sein kann. Zudem kann man die großen Coups meist nur in Gruppen abziehen - und nichts lockt ihn so sehr wie der schnöde Mammon. Seine Verkrüppelungen, und die damit zusammenhängende Hilfsbedürftigkeit auf manchen Gebieten, motivieren ihn zusätzlich, sich anzupassen. Denn so irrsinnig er zeitweilig erscheinen mag, so hängt er doch auch sehr an seinem Leben. Rolle in der Gruppe: Keiner seiner Begleiter traut ihm wirklich und er hat schon einige beschissen. Warum er noch lebt? Entweder er wurde nicht erwischt, oder der Treuebruch war nicht bedeutend genug, um sein lausiges Leben zu beenden und auf seine Fähigkeiten zu verzichten. Zugegeben, in letzter Zeit hat er durch seine Verkrüppelungen einiges an Wert für die Gruppe verloren. Früher war er jedenfalls ein Virtuose im Umgang mit Rapier und Parierdolch. Seine aktuelle Gruppe hat jedoch zuviel Skrupel, ihn abzuservieren. Und seine Fähigkeiten sprechen auch in seinem Zustand für sich. Brauchst du Informationen? Caio beschafft sie dir. Brauchst du einen Waffenbruder, der wie ein tollwütiges Wildschwein kämpft? Gib Caio einen Grund und er tut es. Du willst dir selbst die Hände nicht schmutzig machen? Gib Caio dein Geld und er springt gern für dich ein. Caio stellt in einer Gruppe, die u. U. auch aus redlichen Persönlichkeiten besteht, das Verbindungsstück zur Halb- und Unterwelt der Metropolen Midgards dar. Er spricht deren Sprache, er kennt deren Regeln. Aufgrund seiner sonstigen Fähigkeiten ist er auch besonders gut als Spion, Druckmittel und Zeugwart zu gebrauchen. Ferner als Alleinunterhalter zu besonders geschmack- und stillosen Anlässen. Bei offiziellen Empfängen beim Ratsherren, lass Caio lieber in der Gaststube, oder sorge dafür, dass er in guter, entspannter Stimmung ist.
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Kebechets Kutte (Spoiler für meine N Gruppe)
Mala Fides antwortete auf Lux's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Zu schwach. Von Artefakten meketischer Götter würde ich weit mehr erwarten. -
Waffenkunde
Mala Fides antwortete auf Borson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Nutzlose Fähigkeit, so wie sie jetzt ist. Wäre nur sinnvoll, wenn man damit ungelernte Waffen auf einem höheren Wert anwenden könnte, als +4. -
Tausend Dank, der Herr!
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Servus. Bin auf der Suche nach dem Namen des Stückes, das hier von 02:36 bis 04:52 läuft. Und auch der Name des Stückes, das danach läuft würde mich interessieren. Vielleicht kennt's ja jemand?! Beste Grüße.
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Drei weibliche SCs, gefangen in einem Käfig. Der Rest der Gruppe stürmt gerade das Lager, in dem der der Käfig steht. Es ergibt sich eine Kampfsituation, in der die drei Mädels es schaffen, einen der Wächter durch die Gitterstäbe hindurch zu packen und ihn nach allen Regeln der Kunst, zu würgen, zu treten und durch die Mangel zu drehen. Eine der SCs bekommt einen Dolch zu fassen und treibt ihn dem Handlanger durch's Herz. Manöverkritik danach: "Ich habe ihm den Kopf verdreht, du hast ihm den Atem geraubt und sie hat ihm dann schlussendlich das Herz gebrochen." Höhö!
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Wundert mich auch. Die Kombination ist echt sehr stark. Gute Arbeit.
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Ja, ein Statement von "offizieller" Seite wäre da ganz hilfreich. Gehen wir mal davon aus, dass die von dir genannten magischen Tiere nicht abrichtbar sind, dann mindert das die Kampfkraft des Charakters nicht im geringsten. Schattenpanther und Geisterwolf sind mehr Spielerei, als wirklich hilfreich.
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Sie glaubt, das war's? Könnte vielleicht doch noch das eine oder andere Tierchen in der Liste auftauchen? Ich meine: Wie zum Teufel soll denn meine verunsicherte virtuelle Umwelt mit so etwas umgehen, egal in welcher Region Midgards? Und dann muss ich noch lesen, dass diese Viecher in Stadtabenteuern sich in den umliegenden Wäldern als Selbstversorger, also völlig unbeaufsichtigt, durchschlagen - und zwar wörtlich! Gelassene Schadensbilanz der Halterin: Aha.Gehören zum Ökosystem auch diverse verspeiste Köhler, Wildhüter, Förster und Holzhacker nebst Familie? Wo gehobelt wird, fallen Späne? Na schön, zumindest bezüglich des lokalen Ballungszentrums käme die Spielerin mir als SL ansatzweise entgegen: Danke für diesen unvermittelten Moment der Einsicht.Das macht aber wie gesagt die Sache nicht besser, denn in der Umgebung sehen wir total gerne den putzigen Tierchen beim unbekümmerten Herumtollen zu? Kommen wir noch schnell zu den Zielsetzungen der Figur, die inzwischen wohl das Zeitliche gesegnet hat: Stimmt, das ist als Vorteil nicht zu unterschätzen. Und: Jepp. Aber auch erst dann.Vorher, ohne Verstärkung mit magischer Artillerie ist ja auch mit Riesenkrabbe noch alles im Rahmen... Ich weiß nicht: Werde ich alt, spießig und geistig unbeweglich? Ich dachte immer, das Verhältnis zwischen Tiermeistern und ihren Gefährten sei auch von so etwas wie persönlicher Zuneigung geprägt. Der Figur jetzt diese mal unterstellt, ist denn wirklich bei einer Riesenkrabbe ein ähnliches Gefühl zu vermuten? Selbst, wenn sie nachts heimlich die Goldfische des Königs essen darf und auf einen Namen wie Gisela hören sollte? Auch, wenn ich jetzt flapsig rüberkomme und mir ein echtes Extrembeispiel herausgesucht habe, hätte ich mit solchen Tiermeistern echte Schwierigkeiten bei der Integration in meine Spielwelt. Und ich möchte wirklich nicht unnötig ironisch wirken, sondern beschreibe nur meine wahrscheinlichste Reaktion im Rahmen der Figurenvorstellung am Tisch... ... nämlich Hysterie, blankes Entsetzen und Schnappatmung, gefolgt von panischen Fluchtversuchen. PS: Wahrscheinlich musste ich diesen Beitrag sowieso loswerden und habe Deinen nur zum Anlass genommen. Trotzdem spiegelt er mein Problem wieder. Grüße @ Mala Fides: Nix für ungut, wahrscheinlich würden dafür meine Figuren in Eurem Midgard keine fünf Minuten überleben. Haha! Bin übrigens ein Spielerin und wollte nur mal aufzeigen, was nach den Regeln alles möglich ist. Das diese Auflistung nicht regelkonform ist dürfte ja auch jedem klar sein. Von daher macht es wenig Sinn über dieses Thema zu diskutieren. Ist vollkommen regelkonform.
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Wie oft wart Ihr schon tödlich verwundet?
Mala Fides antwortete auf Ma Kai's Thema in Spielsituationen
Ca. 4 mal gestorben und etliche Male an der Schwelle des Todes gestanden. Aber ist es nicht so, dass man unter 4 LP nicht mal mehr einen Heiltrank schlucken kann, sondern nur amöbenartig rumliegen darf? -
Déjà-vu. Auch ich hatte mal einen ungeliebten Char. Ich hatte ihn gerade erst erstellt und war beim Erschaffen noch total euphorisch, ihn spielen zu dürfen. Die Euphorie legte sich jedoch innerhalb der ersten 5 Minuten und machte einfach nur gähnender Langeweile Platz. Gut, es war ein Bardenheiler, hätte mir eigentlich klar sein müssen... Jedenfalls musste er nun sterben und so nahm ich den Sprengsatz, gefüllt mit lecker ätzender Brause, und sprang dem metallischen Ungetüm ins Maul. Fin.
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Aus dem bereits bestehenden Strang Tiermeisters Gefährten.
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