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Schau doch mal in MdS, S. 106f. In Eschar/Aran gibt es geweihte Feuer, in Ta-Meket gab es Sand, in Rawindra gibt es Weihrauch. Ich finde den mehrfachen Vorschlag von Salz für Waeland passend. Viele Grüße Ticaya
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Schwarze Magie - wann darf sie eingesetzt werden
Ticaya antwortete auf Nikomedes's Thema in Spielsituationen
Das kommt auch ganz darauf an, welche Stellung ein Zauberer innehat. Furunkel von der Gilde der Mondschwinge wird wohl nicht so einfach auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, und auch im Konvent wird schwarze Magie gelehrt. Daher wird sie zumindest in Magierkreisen nicht vollständig "abgelehnt", sondern es kommt darauf an, wozu sie verwendet wird (und vielleicht auch von wem). In der (unwissenden) Öffentlichkeit sollte sie jedoch besser nicht angewandt werden, aber wen interessiert es, wenn eine Abenteurergruppe im Niemandsland unterwegs ist? Viele Grüße Ticaya -
Bei den historischen Vorbildern durften die Leichen nicht dem reinen, heiligen Feuer übergeben werden, ja nicht einmal in der Erde (ebenfalls heilig) beigesetzt werden. Sie wurden so lange liegen gelassen, bis nur noch die Knochen von den Aasfressern übrig gelassen wurden. Die Knochen wurden dann in Kisten in Felsgräbern (also noch immer oberhalb der Erde) beigesetzt. Viele Grüße Ticaya
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Abfallverbrennung, Verbrennung von Leichen... Viele Grüße Ticaya
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In Mokattam gibt es weitläufige Kaffeeplantagen (QB Eschar). Von dort wird der Kaffee auch in andere Länder exportiert. Viele Grüße Ticaya
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Das ist doch auch heute noch so. Ein Priester muss eine Ausbildung erhalten haben und eine Prüfung in der entsprechenden Kirche (als Institution) abgelegt haben. Laienprediger dürfen zwar ebenfalls Gottesdienste abhalten, aber nicht alle Rituale und Handlungen durchführen. Das darf eben nur der 'richtige' Priester. In Alba müssen z.B. Priesteranwärter des Vraidos beweisen, dass sie Wunder wirken (= zaubern) können. Davor müssen sie natürlich längere Zeit studiert haben und von ihren Ausbildern als würdig befunden worden sein. Viele Grüße Ticaya
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Nach der Beschreibung im Bestiarium würde ich mir unter dem Collie keine einheitliche Rasse vorstellen, sondern einfach einen Mix aus Rough, Smooth, Bearded oder Border Collie - so wie es früher auch war (bis 25 kg). Der Hochlandcollie ist einfach größer mit dichterem Fell (etwa 30 kg), also vielleicht zu vergleichen mit den Unterschieden von britischen und amerikanischen Collies. Dabei haben die britischen Collies teilweise fast nur die Größe von amerikanischen Shelties (Minicollies). Ich würde einfach anhand der Größe unterscheiden, ob es ein Collie oder Hochland-Collie ist. Viele Grüße Ticaya
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Ticaya antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Im Artikel "Universitäten und Akademien" (GB 20, S. 9) heißt es, dass die Dozenten Cambrygs weitgehend der Vraidos-Priesterschaft entstammen. Da das Fach Zauberei (mit Magie und Alchimie) vom Kolleg der Sechs (= Dheis Albi) angeboten wird (Alba QB, S. 108), würde ich mir auch hier hauptsächlich Priester als Dozenten vorstellen. Der Magier ist für mich nach den Beschreibungen im DFR durchaus auch ein "Wissenschaftler", nicht nur der Magister. Denn auch beim Magister heißt es, er sei ein Abenteurer, "der es auf Dauer nicht aushält, Tag für Tag über den staubigen Schriften der Altvorderen zu brüten und Informationen nur aus zweiter Hand zu empfangen" (KOMP, S. 13). Daher könnte ich mir beide Charakterklassen ebenfalls als Dozenten vorstellen, nicht nur den Magister. Auch das Alter der Studenten bleibt offen. Bei einer Vraidos-Gemeinde würde ich zwar erwarten, dass schon Kinder unterrichtet werden (wie bei Die Kinder des Träumers), aber zumindest eine erste Unterweisung werden sie schon erhalten haben, denn sonst wüsste man ja nicht, dass sie zu den besten gehören ("... indem die besten jungen Geister des Landes durch für den Norden einzigartige Studienmöglichkeiten angezogen werden" (GB 20, S. 9). Daher würde ich eine Ausbildung als Jugendliche annehmen. Wenn man sich anschaut, welche Berufe die Universitäten und Akademien Midgards ausbilden, werden auch in Cambryg wohl keine Magier ausgebildet werden. Studenten der Zauberei könnten dort Gelehrte oder Alchimisten werden. Viele Grüße Ticaya- 99 Antworten
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Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Ticaya antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Stell dir doch irgendein heutiges, x-beliebiges Unternehmen vor, in dem alle Mitarbeiter z.B. Informatik studiert haben. Jeder hat seinen Bereich, für den er zuständig ist und in dem er besonders gut ist. Kommt ein Kunde, dann ist der dafür zuständig, in dessen Fachgebiet der Kundenwunsch fällt. Ist dieser Kollege gerade im Urlaub, dann muss ein anderer einspringen, der im Studium vielleicht die Grundlagen gelernt hat, bei dem es aber nicht so elegant und schnell funktioniert - ist halt nicht sein Fachgebiet. Trotzdem sind alle Informatiker und arbeiten für dasselbe Unternehmen. Ich sehe da gar keine Probleme. Um auf die Priester zurückzukommen: In einem kleinen Tempel auf dem Land mit nur einem Priester ist dieser natürlich wie ein Dorfpfarrer für alles zuständig (regeltechnisch bleibt er natürlich auf einen Aspekt beschränkt), aber idealerweise - wie in großen Städten - hat man halt spezialisierte Priester, die man auch nutzt. Viele Grüße Ticaya -
Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Ticaya antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ja, aber da steht es unter dem Aspekt des Machtausbaus und der Machterhaltung durch Wissen, nicht unter dem Sammeln um des Sammelns willen. Viele Grüße Ticaya -
Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Ticaya antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Dem stimme ich nur teilweise zu. Natürlich wird ein Xanpriester ohne Ylathorpriester in der Nähe die Totenandacht halten und eher selten es auch in dessen Beisein (mal zeigen, wer hier das Sagen hat) versuchen oder gar tun. Im Regelfall aber sind die Bereichskompetenzen geklärt und jeder weiß, was er zu tun hat. Allerdings darf sich jeder Priester dem Wissen und der Suche danach verschreiben ohne ein PW sein zu müssen. Das wären dann eben ein Xanpriester, der alles über Rechtsprechung sammelt oder alte Kulte, was für ein Hobby er auch immer haben mag. Wenn sich jemand voll und ganz der Sammlung von Wissen verschreibt, dann ist er für mich ein Weisheitspriester. Das bedeutet ja nicht, dass ein Xanpriester nicht ebenfalls ein solches Hobby haben kann, aber er bleibt in erster Linie dem Aspekt Herrschaft verpflichtet. Das Sammeln von Wissen ist eben dann nur ein Hobby. Aber wahrscheinlich meinen wir hier dasselbe. Ja, aber wenn ein Abt oder Vorbeter eines Vanaordens stirbt, dann wird zur nächsten Gemeinde geschickt, damit ein Ylathorpriester kommt und die Andacht hält. Das macht kein Mitglied der Vanagemeinde. Auch ein Ylathorpriester, der sich in seiner Freizeit mit Ackerbau beschäftigt, wird nicht gerufen werden, um die Felder zu segnen. Deswegen sind die Priester ja spezialisiert, denn ich gehe jetzt nicht von Ausnahmefällen aus, bei denen es in unbestimmter Zeit nicht möglich ist, den entsprechenden Priester zu holen. Viele Grüße Ticaya -
Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Ticaya antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nein, so könnte ich mir das nicht vorstellen. Ein Priester, der sich der Suche nach Wissen verschrieben hat, wird vom Weisheitsgott erwählt, und nicht vom Herrschaftsgott. Die Tempel oder Klöster sind ja nicht ausschließlich einer Gottheit gewidmet, sondern sind eine Gemeinschaft. Der Priester des Totengottes kümmert sich um die Sorge der Verstorbenen und nicht um die Verwaltung. Der Herrschaftspriester wird keine Totenandacht halten, wenn ein Todespriester daneben steht usw. Die Aspekte, von denen Kazzirah sprach, sind schon auf auf die grundsätzliche Klassifizierung beschränkt - zumindest in Alba. Viele Grüße Ticaya -
Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Ticaya antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Verwirrend wir es meiner Meinung nach nur dadurch, dass das Arkanum die groben Richtlinien bietet, mit denen man ohne Probleme spielen kann, und die Quellenbücher zwar viele zusätzliche Details liefern, dies aber nicht zu jedem Thema tun müssen. Ich habe auch schon oft gedacht, dass etwas festgelegt sei, dann aber feststellen müssen, dass dem gar nicht so war. Wieso glaubst du, dass es in Alba keine Xan-Priester gäbe? Viele Grüße Ticaya -
Fabelrösser oder Fabelkatzen wäre eine Möglichkeit, allerdings wären mir persönlich diese Wesen viel zu selten, als dass man dazu eine spezielle Ausbildung erhalten könnte - es sind eben Fabelwesen. Zu Abrichten Pferde gehören auch Kamele und andere Reittiere, dazu würde ich auch Hippogriffe zählen. Ebenso, wie man sich auf die Besonderheiten von Kamelen im Vergleich zu Pferden einstellen muss, muss man dies auch bei den magischen Wesen. Laut Bestiarium ist es gerade bei den Hippogriffen nicht sehr schwer, sie abzurichten. Weitere Besonderheiten, wie die Fabelrösser überhaupt abgerichtet werden können, findet man ebenfalls dort (so kann man z.B. einen Pegasus gar nicht in dem Sinne abrichten). Viele Grüße Ticaya
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Magierstecken - schwere magische Waffe?
Ticaya antwortete auf Yon Attan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Der Magierstecken hat keinen massiven Keulenkopf wie eine Stabkeule, weswegen er auch in den Händen von Nicht-Zauberern nur 1W6 Schaden anrichtet. Er sieht eher aus wie ein Kampfstab, wird aber mit einer anderen Technik (Stabkeule) geführt, weswegen er eben nicht zur Abwehr verwendet werden kann (siehe DFR S. 202). Aufgrund dieser Beschreibung und des geringen Schadens würde ich den Magierstecken nicht zu den schweren magischen Waffen zählen. Viele Grüße Ticaya- 8 Antworten
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Hello Ceika, Thank you very much for the avatars (especially mine), they´re great! Best wishes, Iris
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Schau mal ins Bestiarium, S. 94. Pegasi gleichen in ihrer Lebensweise den Einhörnern, bei denen wiederum steht, dass sie reine Pflanzenfresser seien. Also gibt es sicherlich auch "Pegasusäpfel". Viele Grüße Ticaya
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Irgendwo habe ich gelesen, dass sich die Feuerinseln an die Altsteinzeit anlehnen. Es gibt undurchdringliche Urwälder (Komp. S. 108, Tropen), Vulkanlandschaften und Lavaseen (MdS, S. 108 und 249). (Sehr) kurze Beschreibungen finden sich im DFR S. 276, im Best. S. 361 und in B&R S. 23. Auch die Beschreibungen im Bestiarium können helfen: Es gibt auf den Feuerinseln Zwergbasilisken, Piranha, Große weiße Segler (Fledermäuse), Jaguare, Krokodile, Schildkröten und Federspinnen sowie die menschenähnlichen Kilyakai. Das sollte schon einen ersten Eindruck vermitteln können. Viele Grüße Ticaya
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Laut SüM kannten die Meketer Schlachtbeile (S. 49). Viele Grüße Ticaya
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In der Aufzählung fehlen die langen Speere, die neben der Keule (Streitkolben), Pfeil und Bogen sowie den Krumm-/Sichelschwertern am häufigsten abgebildet wurden. Außerdem gab es (Kurz-)Schwerter mit gerader Klinge (ab Neuem Reich) sowie auch Keulenköpfe, die zusätzlich eine sichelförmige Klinge hatten. Die Klingen der Hellebarden sahen etwa so aus wie die Klingen der Streitäxte (der Wiki-Link hilft nicht viel). Die Klingen waren häufig sehr lang, aber flach und schmal. Ob man damit die Wucht für einen Rundumschlag erzielen kann (da manche sie als Schlachtbeil bezeichnen würden), kann ich nicht sagen. Wurfhölzer wurden zur (Vogel-)Jagd eingesetzt, aber das nicht nur im Alten Reich. So genau würde ich das aber auch nicht nehmen, denn dann dürfte man den Meketern auch keine panzerbrechenden (dreikantigen) Pfeilspitzen zugestehen, da die Ägypter diese auch erst ab dem 6. Jh. v. Chr. kannten. Rüstungen gab es generell erst im Neuen Reich (mit Bronzeplatten besetzte Lederrüstungen). Viele Grüße Ticaya
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Bilder von einer LARP-Seite Und was haben Waffen aus dem alten Griechenland mit den Meketern zu tun? Wie griechische Waffen aussehen, weiß ich nicht, aber ägyptische Streitäxte sahen so aus. Viele Grüße Ticaya
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Das sind Streitäxte. Viele Grüße Ticaya
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Was ist denn eigentlich ein Götterbote? Bisher hatte ich mir das immer so vorgestellt (ich nehme als Beispiel mal die andere Seite, da sie mir besser ausgearbeitet scheint): Alaman ist der finstere Gott. Selbst die höchsten Dämonenfürsten der Ebenen der Finsternis werden von Zweiheitsgläubigen als Iblisi Alamans angesehen. Götterboten (nach den Wennofern aus Ta-Meket) hingegen waren für mich sozusagen die untersten (magischen) Kreaturen dieser Iblisi/Samawi, die Befehle ausführen und nicht geben - und die es vor allem mehrfach gibt. Das stimmt im Fall der Jamlicha nun nicht. Nach den Beschreibungen müssten Wennofer und Samawi ein und dasselbe sein, nur einmal meketisch (mit sehr wenig Macht, da sie ansonsten den unzähligen Göttern hinzugefügt werden würden) und einmal scharidisch (auch mit sehr viel Macht, da es nur die zwei Götter gibt). Damit kann ein Gott auch gleichzeitig ein Samawi sein, wie Fimolas vorschlägt, aber eigentlich kein Wennofer. Viele Grüße Ticaya
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- naturgeist
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Peri sind nur Wennofer Kebechets/Jamlichas in Eschar. In Aran kommen sie nicht vor und dienen dort auch nicht Amaschida. Zu Amaschida selbst als gutem Geist Ormuts hatte Sayah schon einen Einwand gebracht. Außerdem sind die 'guten Geister' Ormuts (die selbst niedere Gottheiten sein können) nicht unbedingt mit den Götterboten identisch, da diese keine Gottheiten sind. Jamlicha wäre eine Samawi Ormuts, die Peri ihre Götterboten. Ob übrigens die guten Geister Ormuts in Aran ebenso wie in Eschar als Samawi bezeichnet werden, steht noch nicht fest. Viele Grüße Ticaya
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Dass der Leichnam nach einem Ertrinken nicht mumifiziert werden kann, macht nicht ganz so viel, da auch Osiris ertrunken ist. Der Tote wird dadurch mit dem Gott gleichgesetzt und kann ins Nachleben gelangen. Aber ich würde mich nicht immer so sehr an historische Vorbilder halten, denn dann könnte man fast auch den Händler, Krieger und Söldner streichen. Ägypter blieben am liebsten in ihrem 'geliebten Land', weswegen z.B. der Krieger ein äußerst unbeliebter Beruf war - es bestand einfach eine viel zu große Gefahr, im Ausland zu sterben und den Leichnam nicht zurück ins eigene Land zu bekommen. Nicht umsonst bestand ein Großteil des Heeres aus ausländischen Söldnern. Aber für ein Fantasy-Rollenspiel wäre es ziemlich unsinnig, einen Charakter zu spielen, der sein eigenes Land nicht verlassen will. Daher würde ich das Ganze für Midgard abwandeln. Viele Grüße Ticaya
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