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Äh, vielleicht handelt es sich hier einfach um ein Missverständnis? Ich lese (in H&D) "Wasserelementarmagie, Beschwörungen, [...]" und nicht "Wasserelementarmagie und -beschwörungen". Also sind das für mich elementare Zauber und dämonische Beschwörungen. Dann gibt es auch nicht so große Probleme. Viele Grüße Ticaya
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Vatarahrn ist ein finsterer Dämonenfürst, der aber auch Wasserelementarmagie lehrt. Er ist der Erzfeind des Fürsten der Flamme (und der Wahrerin des Wassers). Gleichzeitig wird er in Aran aber im Gefolge Alamans als Schadani verehrt, weswegen er durch den Glauben eigentlich auch ein bisschen zu einem Wennofer geworden sein müsste. Viele Grüße Ticaya
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Also Werwesen sind wohl überall selten und wenn es keinen ausdrücklichen Grund in einer Kultur gibt, weniger versilberte Waffen zu besitzen, dann hat eine Kultur mit mehr Silber durchschnittlich mehr versilberte Waffen. Das ist bei allen nutzbaren Materialien so. Es kommt ja in Aran noch hinzu, dass Waffen sogar gern verziert werden, also gibt es meines Erachtens zwei Gründe, dass sie mehr Silberwaffen als z.B. in Alba haben: Es steht mehr Silber zur Verfügung und sie verzieren ihre Waffen lieber. Keines der beiden Länder leidet unter einer Werwesen-Plage, was den Anteil an versilberten Waffen speziell erhöhen würde. Also wird es wohl auch mehr im Sinne des Regelwerkes versilberte Waffen geben, einfach weil es in Aran wahrscheinlicher ist, dass es so eine Waffe gibt, als eben beispielsweise in Alba. Ob es relevant mehr sind, liegt wohl wieder im Ermessen der SL oder der Spielgruppe. Werwesen gibt es in Moravod und Alba um ein Vielfaches häufiger als in Aran, auch wenn sie überall selten sind. Deshalb würde man in diesen Ländern eine versilberte Waffe häufiger brauchen als in Aran. Ich stimme dir auch zu, dass man bei mehr vorhandenem Silber auch mehr silberne Verzierungen hat - aber Verzierungen sind nicht gleich versilbert. Ich muss gestehen, dass ich von Waffen jetzt nicht so viel Ahnung habe (und lasse mich auch gerne belehren), aber ist eine Versilberung für eine Waffe nicht fürchterlich unpraktisch? Bei Abenteurern hält sie natürlich ewig, aber so im Allgemeinen müsste sie nach ein paar Mal Schleifen weg sein. Wofür also der ganze Aufwand in einem Land, wo Versilberungen (nicht silberne Verzierungen!) keinen wirklichen Mehrwert haben? Viele Grüße Ticaya
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das wäre dann eher geringere Qualität als StandardwareDarüber lässt sich streiten. Ich gehe davon aus, dass solange die Geldmittel beim Staat noch vorhanden sind, er schließlich Kriege auch gewinnen will. Das ist mit minderwertigen Waffen einfach schwieriger. Außerdem sind Kriegszüge auch ein Mittel des Prestiges. Natürlich gibt es auch minderwertige Qualität, nur in Aran eben nicht als als Standard. Das würde der Aussage der generell hohen Waffenqualität widersprechen. römische und Makedonische Infantrie war teilweise prunkvoll ausgerüstet.Wenn, dann musst du schon den ganzen Abschnitt zitieren, denn ich schrieb "teilweise". Die Elitetruppen der Roten Turbane haben z.B. ganz hervorragende Waffen, mitunter sogar magische. Daher weiß ich jetzt nicht, was du mit deinem Einwurf sagen willst. Vergleiche mit römischer und makedonischer Infanterie bringen überhaupt gar nichts, wenn die aranische Infanterie als eher "minderwertig" beschrieben wird. Wirklich? Könnte es nicht sein es kümmert niemand, ist nicht möglich oder huch was für ein Protzitem Ja - könnte. Aber so ist die aranische Gesellschaft nicht beschrieben. das wäre mMn eher max die Hälfte mehr, das 5fache wäre ordentlich nach oben ist alles offen.Du hast aber schon die Ausführungen im QB gelesen? Der Aufwand, der in Aran betrieben wird, ist keinesfalls nur die Hälfte des Preises mehr wert (wenn man jetzt von einer vollständigen Verzierung ausgeht). Deshalb habe ich das "einfache" in Anführungszeichen gesetzt - für andere Länder sind aranische Verzierungen alles andere als einfach. Ansonsten sagst du eigentlich genau das, was ich auch schrieb. Viele Grüße Ticaya
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Ich fange mal anders herum an: Die "Untergrenze" liegt in Aran beim normalen Listenpreis (+ 1/24 Steuern). Denn wieso sollte man für einen zwangsausgehobenen Bauern, der ohnehin nur Kanonenfutter ist, mehr für eine Waffe ausgeben, als unbedingt notwendig ist? Also gibt es sie zwangsweise auch als stinknormale Massenware. Als Kandidaten würden mir da neben den Paighan auch verschiedene Abteilungen der normalen Infanterie einfallen. Selbst die Bewaffnung der Stadtwachen ist nicht außergewöhnlich, wenn man vielleicht von den eingravierten Wappen der Stadt absieht, deren Eigentum die Waffen sind. Verzierte Waffen kommen in Aran zwar wesentlich häufiger vor als in anderen Ländern, aber eben auch nur in den höheren Kreisen, die sich solche Waffen auch leisten können. Das ist zwar für Abenteurer kein Problem, für die normale Bevölkerung aber schon. Deren Alternative wäre es nur, eine verzierte Waffe als Belohnung für besondere Leistungen zu erhalten. Generell regelt die Gesellschaft das von sich aus. Egal, wie reich auch immer man sein mag - niemand würde es wagen, Waffen zu fertigen oder zu besitzen, die exquisiter wären als die des Großkönigs. Man wäre nämlich gezwungen, sie ihm zu schenken. Auch darf sich niemand mit einem verzierten Dolch zeigen, der nicht zum Adel gehört. Die Frage nach der Obergrenze ist daher schwierig und hängt jeweils davon ab, welchem Stand die Figur angehört und wie teuer und verziert die Waffen des Großkönigs (gesellschaftliche Obergrenze) sein sollen. Das ist in jeder Gruppe unterschiedlich, je nach Spielvorlieben. Für "einfache" Verzierungen würde ich als Maximum den 5fachen Wert ansetzen, aber mit eingearbeiteten Edelsteinen ich könnte mir durchaus auch den 10fachen Listenpreis vorstellen, denn dieser hängt ja auch stark davon ab, wie teuer die Steine sind. Es gibt mehr mit Silber verzierte Waffen, aber ich bezweifle, dass es mehr vollständig versilberte Waffen (im Sinne des Regelwerks) gibt. Dafür ist ihr Nutzen in Aran zu gering. Denn Werwesen, wofür man solche Waffen brauchen könnte, sind generell verhältnismäßig selten, eben wegen des häufigen Gebrauchs von Silber. Da Silber in Aran dasselbe kostet wie überall sonst auf Midgard auch, sind auch die Kosten für versilberte Waffen gleich (+ Steuern). Viele Grüße Ticaya
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Drachenfieber bei Priestern (Laran)
Ticaya antwortete auf Banditking's Thema in Valianisches Imperium
Du kennst die offizielle Überarbeitung des Drachenfiebers von DiRi aus GB 59? Das Drachenfieber betrifft nur noch diejenigen Diener Larans, die bei der Erschaffung den Berserkergang ausgewürfelt haben. Und sie würfeln auch nicht mehr auf Sb, sondern stattdessen auf Wk - und falls das misslingt, haben sie noch einen zusätzlichen EW:Resistenz auf Körpermagie. Im Kampf verlorene LP gelten dabei als Abzüge. Die Entscheidung an sich, ob eine Gefahr für das Drachenfieber besteht, wird vom Spielleiter getroffen und hängt nicht von den Würfeln (bzw. Mali darauf) ab. Viele Grüße Ticaya- 29 Antworten
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Die beiden Abenteuer sind für niedrigstufige Charaktere (Nicht-Araner der Grade 1-3) angelegt. Wir sind dabei von einer üblichen Gruppenstärke von 4-6 Spielern ausgegangen. Viele Grüße Ticaya
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Standeswurf 100
Ticaya antwortete auf Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ein Adliger, der wirkliche Macht hat, hat einerseits gar keine Zeit, um auf Abenteuer zu ziehen, und würde andererseits niemals unbeschützt irgendwohin gelassen. Das wäre viel zu gefährlich. Eine große Eskorte würde selbstverständlich vorher alle (ernsthaften) Gefahren beseitigen - ob das der Abenteurer will oder nicht, er würde dazu gar nicht gefragt. Auch Landbesitz hat neben Rechten eben auch Pflichten, um die sich gekümmert werden muss. Und wenn das Land verpachtet wird, bekommt man zwar einen Teil der Einnahmen, hat aber für die Dauer der Pacht erst einmal nicht mehr viel dort zu sagen. Wenn die Figur also weiterhin auf Abenteuer ausziehen will, dann muss sie ihre Macht abgeben - also doch relativ unbedeutend werden. Es stünde auch gar nicht in der Macht eines Neffen des Großkönigs, die Wünsche seines Onkels für ihn zurückzuweisen. Aber es wäre durchaus möglich, dass der zunächst noch relativ unbedeutende Or auf Abenteuer geschickt wird, um sich zu bewähren. Das setzt allerdings voraus, dass er er in der Thronfolge eben nicht auf den ersten Plätzen steht. Viele Grüße Ticaya -
Elfen als schwarze Hexer
Ticaya antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ein Elf, der schwarzer Hexer wird, wird damit auch zum Schwarzalben, wenn er es nicht ohnehin bereits ist. Denn ansonsten würde er wohl kein Schwarzer Hexer werden. Da Schwarzalben Elfen sind, wird das im DFR wohl nicht extra einzeln aufgeschlüsselt. Viele Grüße Ticaya- 10 Antworten
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Ambiente der Lokation von Midgard-Cons
Ticaya antwortete auf jul's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Das Ambiente ist mir sehr wichtig - also saubere, moderne Schlafmöglichkeiten mit angeschlossenem Bad, nach Möglichkeit Zweibettzimmer, gutes Essen, warme Räume, voneinander abgetrennte Spielmöglichkeiten und Rückzugsmöglichkeiten zum Quatschen. Natürlich würde ich dabei eine Burg mit entsprechender Atmosphäre einem nüchternen Neubau vorziehen, aber wenn ich dort friere, wähle ich lieber den Neubau. Was muss ich nun ankreuzen? Viele Grüße Ticaya -
Warum denn nicht? Auch Aragorn muss irgendwann einmal bei Null angefangen haben. Und auch ein Midgard-Waldläufer kann so ziemlich alles lernen, was ein Kämpfer eben lernen kann. Manches ist für einen Wa eben teurer als für einen Krieger, aber auch Aragorn kann besiegt werden und ist nicht auf allen Gebieten, sondern hauptsächlich aufgrund seiner Waldläufer-Künste berühmt. Wenn ein Wa auf Midgard einen Gönner hat, der die ganze Ausbildung bezahlt (so wie Elrond), dann geht das durchaus. Außerdem darf man auch nicht vergessen, wie alt Aragorn bereits war, als er schließlich zum Helden wurden. Das ist deutlich mehr als Midgard-Abenteurer am Ende ihrer Karriere. Auf Midgard spielt man hauptsächlich den Werdegang zum Helden. Wer gleich als Held anfangen will, kann sich eine höhergradige Figur erstellen. Das ist doch auch völlig legitim, denn ich kann durchaus verstehen, dass manche keinen Spaß daran haben, häufig frustriert zu sein, weil nichts klappt. Es ist einfach eine rein persönliche Vorliebe, ob man Wert auf den vollständigen Werdegang einer Figur legt oder nicht. Viele Grüße Ticaya
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Ich hatte mal eine ähnliche Diskussion mit einem Bekannten, der aus diesem Grund eben kein Rollenspiel spielte. Seine Ansichten waren zugegebenermaßen extrem: Er wollte einen heldenhaften, epischen Charakter - dazu gehörte für ihn auch, dass bei ihm immer alles klappen müsste, er sozusagen der Größte, Beste, Schönste wäre. Er fand nur keine Mitspieler, die ihn anhimmeln wollten, denn diese durften natürlich nicht so gut sein. Darüber hinaus gab es dann natürlich auch keine Herausforderungen mehr, da er ja per Definition nicht scheitern konnte. Das ist ganz schön langweilig. Außerdem finde ich, dass man sich einen epischen Charakter auch verdienen muss, und er kann schließlich nur episch werden, wenn es eben die vielen Möglichkeiten gibt, zu scheitern. Viele Grüße Ticaya
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Das reicht aber für einen Blinden/Blindenhund noch lange nicht aus: "Apportieren" alleine funktioniert so nicht, da ein Blindenhund den Gegenstand vorher meist noch suchen muss. Der Blinde kann schließlich schlecht darauf zeigen. Also muss Apportieren/Suchen für eine ganze Menge unterschiedlicher Gegenstände gelernt werden. "Begleiten" muss beinhalten, dass der Hund "führt", dabei aber auch die Größe/Höhe des Menschen einplanen muss. Er bleibt vor jedem Hindernis (Treppenstufen, Absätze, zu niedrige Decke) stehen. Ein ausgebildeter "Begleithund" macht das alles nicht. "Beschützen" ist eine Eigenart, die gerade ein Blindenhund eher nicht hat, da das seinem Wesen widersprechen würde. Er bellt oder holt Hilfe, aber er fällt keinen Menschen an, weil er sonst nicht mehr als Blindenhund zu gebrauchen wäre. "Heimlaufen" gehört mit zum "Begleiten", da der Hund schließlich nicht nur den Weg nach Hause, sondern auch zum Bäcker o.ä. kennen sollte. "Herbeieilen" und "Warten" hingegen sollte eigentlich jeder ausgebildete Hund beherrschen, ebenso wie alle anderen üblichen Kommandos. Insgesamt würde ich das auch nicht einzeln aufführen, denn wie gesagt, die Anzahl der Tricks reicht einfach nicht für das alles. Wie heißt es so schön bei den Schlachtrössern: "Die Kampfesweisen eines Schlachtrosses gehören zur normalen Ausbildung und sind keine Tricks, die ihm eigens beigebracht werden müssen." (DFR, S. 126) Dementsprechend würde ich das auch bei einem Blindenhund machen. Viele Grüße Ticaya
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Blindenhunde müssen genauso wie Spürhunde, Schlachtrösser usw. ausgebildet werden. Allerdings decken sie nicht wie diese nur einen Teilaspekt ab, sondern können sehr viel mehr. Außerdem können nur wenige Hunde überhaupt zum Blindenhund ausgebildet werden - ein Blindenhund entspräche daher wohl einem kritischen Erfolg beim EW:Abrichten zur Ausbildung. Ich würde beim Kauf also mindestens den 20fachen Wert eines Kampfhundes ansetzen (1000 GS), eher mehr. Ein "normaler" Hundeführer würde kein Abrichten benötigen, da der Blindenhund alle Befehle ohne EW beherrscht. Ein Abenteurer neigt allerdings dazu, in besondere Situationen zu geraten, in denen der Hund abgelenkt wird und doch EW:Abrichten nötig werden. Also sollte der Charakter es besser lernen. Einem ausgebildeten Hund kann man noch bis zu 4 Tricks beibringen, die nicht durch die Ausbildung abgedeckt werden. Was alles zur Ausbildung gehört, muss mit dem Spielleiter abgesprochen werden. Bei einem Blindenhund wäre das eben alles, was den Alltag betrifft, das ist extrem viel. Probleme könnte es dann in Abenteuersituationen geben: Die Gruppe will sich heimlich anschleichen, und der Hund zeigt durch ein kurzes Bellen an, dass sich ein Fremder nähert. Da könnte es ein Trick sein, für eine bestimmte Zeit still zu sein - egal was passiert. Viele Grüße Ticaya
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Wurfwaffen im Sturmangriff & Schlachtbeil ziehen
Ticaya antwortete auf rashomon76's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
DFR, S. 204f.: "Abenteurer, die stark genug sind (ab Stärke 91) und die außerdem Grundkenntnisse im Kampf mit Einhandschlagwaffen besitzen, können auch einhändig mit dem Schlachtbeil kämpfen, richten dann aber nur 1W6+1 Schaden an." (Hervorhebung durch mich) Da man also für das einhändige Führen eines Schlachtbeils zusätzlich auch die Grundkenntnisse für Einhandschlagwaffen benötigt, zählt es wohl in diesem Fall als Einhandschlagwaffe. Dass es dennoch nicht für Beidhändigen Kampf verwendet werden kann, wird wegen Unhandlichkeit als Ausnahme aufgeführt. Dementsprechend würde ich das als Wurfwaffe ebenso sehen, wenn das die Frage war. Viele Grüße Ticaya -
Die gezeichneten Stadtpläne vom alten und neuen Thalassa stimmen in Kleinigkeiten nicht ganz überein (Knick in Stadtmauer in falscher Richtung), insbesondere die Hafenmauern verlaufen etwas anders.
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- errata
- quellenband
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Harald kannte auch die andere Seite der Argumentation, da wir in Essen mit ihm darüber gesprochen hatten (wie Prados bereits schrieb). Trotz der Kürze seiner Antwort war es daher wohl keine spontane Reaktion, sondern durchdacht - unabhängig davon, wie die Frage in der Email formuliert war. Viele Grüße Ticaya
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Nein, ich glaube nicht, dass Holger mit dieser Formulierung Schwarzpulver gemeint hat, denn Schwarzpulver in Aran wäre mir neu. Vielmehr könnte man sich unter den Elite-Infanteristen des Großkönigs nicht-berittene Ordenskrieger vorstellen (im Gegensatz zu den Unsterblichen), die ihre Feuermagie einsetzen, oder auch besonders ausgewählte Krieger, die mit magischen (Feuer-)Artefakten ausgestattet sind. Aber vielleicht meldet sich ja Holger selbst hier und kann die Frage beantworten, da auch ich nur spekulieren kann, was er meint. Viele Grüße Ticaya
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Zustimmung.
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Todeskeule: Stabkeule wird Streitkolben?
Ticaya antwortete auf Teskal's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Kannst du mir mal bitte erklären, aus welchen Stellen im Regelwerk du ableitest, dass es (nach Regeln) ausgeschlossen ist, einen Tierknochen als Keule oder ähnliches zu verwenden? DFR, S. 225-226 (improvisierte Waffen); S. 200: "Die Keule ist kein improvisierter Knüppel, sondern eine ausgewogene Waffe [...], die zum Teil mit Metallringen oder Metallnägeln verstärkt worden ist." Einen unbearbeiteten Knochen ordne ich daher in die Kategorie "improvisierter Knüppel". Wäre er zum Zweck des Kampfes bearbeitet, wäre es eine Knochenkeule, aber kein einfacher Knochen mehr. Viele Grüße Ticaya -
Todeskeule: Stabkeule wird Streitkolben?
Ticaya antwortete auf Teskal's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Laut Spruchbeschreibung benötigt man für Todeskeule einen "Oberschenkelknochen" - im Gegensatz dazu heißt es z.B. bei Schwingenkeule "eine ganz aus Holz bestehende Wurfkeule" oder bei Lebenskeule "Holzwaffe". Das ist für mich ein eindeutiger Unterschied, da ein Oberschenkelknochen laut Definition des DFR nun einmal keine regeltechnische Keule bzw. hier Stabkeule ist. Ansonsten hätte man schließlich "Knochenkeule" o.ä. schreiben können. Gleichzeitig kann ich aber auch verstehen, dass es unbefriedigend ist, einen solch großen Knochen zusätzlich mit sich herumzuschleppen - die Regeln für Traglasten lassen ja ohnehin schon einen recht geringen Spielraum. Aber vielleicht ließe sich der Knochen auf andere Weise präparieren, um auch ohne Zauber mit ihm als Stabkeule kämpfen zu können, z.B. mit einem Netz, in das Steine eingeflochten wurden, und das man über eine spezielle Vorrichtung ganz schnell ablösen kann, um den unbehandelten Knochen für den Zauber nutzen zu können. Viele Grüße Ticaya -
Das wiederum fände ich nicht in Ordnung. Denn wie Einskaldir bereits im Strang Wie diskutiere ich richtig? schrieb: Nur weil ein Diskussionsteilnehmer aus welchen Gründen auch immer seine eigenen Beiträge löscht, kann man die Diskussion nicht einfach ungeschehen machen. Eine Löschung der Beiträge der anderen Diskussionsteilnehmer, die sich ihrerseits Zeit dafür genommen haben, würde mich sehr ärgern. Oder sollen alle anderen Beiträge noch einmal geschrieben werden, wenn ein neuer Diskussionsteilnehmer dazukommt, der dieselbe Auffassung vertritt wie derjenige, der sich zuvor gelöscht hat? Viele Grüße Ticaya
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Pflanzenmann - Heilung des von ihm verursachten Schadens
Ticaya antwortete auf Eusebio's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Da hast Du natürlich recht, alle Argumente sind ausgetauscht. Ich gehe jedoch davon aus, dass spätestens bei der nächsten Regeldebatte die üblichen Verdächtigen wieder aneinandergeraten werden. Darüber hinaus wäre es allerdings schön, wenn die Argumente nicht nur ausgetauscht würden, sondern auch auf sie eingegangen würde. Ein Hauptargument gegen deine Auslegung ist u.a. die Erwähnung der "Beklemmung", die du bisher noch immer nicht erklärt hast. Denn hiermit steht ausdrücklich etwas da, was nicht dem Normalfall entspricht. Daher kannst du auch nicht behaupten, dich auf eine Nichterwähnung stützen zu können, und somit ist deine Annahme, LP-Verlust = Wunde, nicht stichhaltig. Viele Grüße Ticaya -
Pflanzenmann - Heilung des von ihm verursachten Schadens
Ticaya antwortete auf Eusebio's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@Slasar: Du begründest deine Interpretation mit dem Fehlen eines direkten Hinweises. Gleichzeitig aber ignorierst du den - für mich - entscheidenden Satz: "Der Getroffene spürt ein beklemmendes Gefühl". Das hat man definitiv nicht, wenn Wunden entstanden sind, denn dann hat man Schmerzen. Wie erklärst du diesen Widerspruch zu deiner Auslegung? Darüber hinaus heißt es in der Spruchbeschreibung, dass es sich um magischen Schaden handelt, der durch einen Geist hervorgerufen wird. Wie kommst du nun zu deiner Interpretation, dass bei diesem Geist die Regeln für Geisterschaden nicht gelten sollen? Muss das bei jedem Geist explizit dabei stehen? Viele Grüße Ticaya -
Ich musste gerade einmal suchen, was du damit meinst. Streiche den Kasten einfach komplett, er ist zumindest an dieser Stelle überflüssig. Viele Grüße Ticaya