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Uigboern

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Beiträge von Uigboern

  1. Am Samstagnachmittag hat es überraschend gut geklappt, wie es für die 3 Kinder war würde mich interressieren kann ich nicht direkt sagen, aber da ich das Abenteuer aufgrund der Spieler auswählte hat es denke ich gut funktioniert.

     

    Da die drei gerade neben mir sitzen, kann ich Dir den O-Ton liefern:

     

    Die Zwillinge: "voll lustig" & "super"

     

    Der Älteste: "ganz OK" (Nachsatz von ihm: es ist nicht Dein Fehler, dass er einen feigen Ordenskrieger spielte und den extra eingebauten Kampf mit dem Oger gemieden hat!)

     

    Ich persönlich bevorzuge klar Erwachsene Spieler, denn ich leite nunmal gerne Knackige Detektivgeschichten und spiele auch tief in die Nacht hinein und ich hätte mich am Freitag beim Aushang deutlich wohler gefühlt, wenn ich dieses Kästchen am Zettel zur Verfügung gehabt hätte.

     

    Das Abenteuer hatte durchaus detektivische Züge - sind die sonst knackiger? Dann will ich mal das volle Programm!!

     

    ... und was das tief in die Nacht spielen angeht: vor 3 Jahren auf Breuberg, haben 2 von meinen Kids laut SL das Abenteuer gerettet, weil die Erwachsenen Mitspieler allmählich wegpennten und nix mehr gerissen haben ... - soviel also dazu! :D

  2. So wie ich es mitbekommen habe, wurden ja Kinderrunden gespielt, bzw. es haben sich SL gefunden, die die Kinder "bespaßt" haben. :thumbs:

     

    Wie waren denn eure Erfahrungen als SL, Mitspieler, Eltern?

     

    Also als Vater habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder in den meisten Runden ganz gut mitspielen können, aber sich manchmal nicht trauen, weil sie das Gefühl haben unwillkommen zu sein. Es ist Ihnen zudem meist wichtig, nicht das einzige Kind in der Runde zu sein.

     

    Das lief diesmal etwas unglücklich, weil die Runden, die sie interessiert hätten meist ausgebucht, oder nur noch einen Platz frei hatten:

     

    So ist es also gelaufen, wie meistens - die Kinder spielten am wesentlichen nur mit den Eltern:

    • Freitag das offizielle CON Abenteuer mit meiner Frau
    • Samstag Vormittag bei meiner Frau in der Runde
    • Samstag Nachmittag mit mir bei HarryW (eigentlich eine von mir geplante Runde - HarryW hat dankenswerterweise geswitcht
    • Samstag Abend, fanden sie keine Runde und spielten dann in der von mir geleiteten Runde mit
    • Sonntag Vormittag fanden sie keine Runde und spielten gar nicht

     

    Es hat den Kindern trotzdem gefallen, denn Sie konnten ja spielen - aus Sicht der Eltern war es nicht so optimal.

     

    Sehr gut funktioniert hat es hingegen dieses Jahr auf dem Klostercon mit der Kennzeichnung "kindertauglich", da es den Kindern deutlich die Scheu nahm, sich bei "Fremden" in eine Runde einzuschreiben und auch vorab für die Erwachsenen Mitspieler klar ist, worauf sie sich einlassen und dass sie in so einer Runde eine gewisse Rücksicht walten lassen. Wer das nicht kann, trug sich eben woanders ein.

     

    Das Modell kann ich zur Nachahmung empfehlen.

     

    Die andere Variante: Es finden sich auch andere SL, die evtl. reine Kinderrunden anbieten wollen. Ich weiß da einige SL, die von ihrer ganzen Art das ohne weiteres drauf haben. Hier wären Vorabsprachen ggf. wirklich sinnvoll, auch wenn ich sonst ein Gegner davon bin.

     

    Versteht mich bitte nicht falsch: es geht nicht darum, dass wir als Eltern hier unsere Kinder an andere SL "abdrücken" wollen. Ich denke aber, dass der CON-Nachwuchs genauso die Vielfalt der unterschiedlichen CON-SL kennenlernen sollte, damit sie auch künftig mit auf CONs kommen.

     

    Wenn wir auf dem CON immer nur als Familie spielen, ist der Anreiz auf den CON zu fahren gleich null, denn das kann ich zu Hause günstiger und weniger Aufwand.

     

    Und die Zahl der CON-Besucher, deren Kinder ins RPG-Alter kommen, nimmt immer weiter zu. Also ist es die Wahl, ob man die CONs Familientauglich gestaltet und weiterhin 6 Midgard-CONs erhält, oder ob die Familien mit der Zeit abspringen.

  3. Hi,

     

    ich denke bei CON artigen Aneinandereihungen von Abenteueren darf man gerade bei der Übergängen etwas beugen - ja es bleibt oft keine Wahl.

     

    Also die Einladung des Tenno zu erklären ist sicher nicht das Problem.

     

    Wenn Du aber sagst, dass die Charaktere nicht passen, dann ist das stichhaltig, denn Du kennst Dein Abenteuer am besten.

     

    Also gerne auch das "Monster von Detmold".

     

    Charakter sende ich gerne zu. Teilst Du per PN Deine E-Mail mit? Oder habe ich die nur irgendwo in einer früheren PN überlesen?

  4. Vielen Dank an die Orga für die Organisation und die Fortsetzung der MacConcils-Kampagne, insbondere an KhunapTe fürs leiten.

     

    Danke an meine Spielleiter meeresdruide, der uns so schön zu den Ruinen einer alten Meketer-Stadt geführt hat, an HarryW, der kurzfristig am Samstag für uns "übriggebliebene" ein Abenteuer improvisiert hat und an alle meine Mitspieler und meine Spieler von der Samstag Nacht Runde, die sich im Namen des Xan so schön die Herrschafts-Aspekte ausgelebt haben.

     

    Das Wetter passte aus meiner Sicht auch. Die Abkühlung war nach dem heißen Aufstieg willkommen.

     

    Essen war Klasse.

     

    Schade nur, dass ein Teilnehmer meinte, sich an keine Regeln halten zu müssen und trotz der Mengenbegrenzung sich zweimal den Teller mit Hühnchennuggets halb voll gepackt und als "Beilage" mit der anderen Hälfte die Gemüsecroutons für die Vegetarier in der Küche fast leer geräumt hat, obwohl er ja offenbar kein Vegatarier ist. Auf solche Mitspieler kann ich auf Cons gerne verzichten.

     

    Der gute "chryseische" Salat am Abend hat das aber zum Glück wett gemacht. Insgesamt die bislang beste Verpflegung, die ich auf dem Breuberg CON genießen durfte - es war heuer mein drittes, aber sicher nicht mein letztes Mal.

     

    Fazit: Schön wars!

  5. Ja, sehe ich genauso. Ich denke durch den Kontakt von Lili'oukulani, die ja mittlerweile Königin von Hawai'i ist, kann sowohl in Richtung Japan, als auch für Deutschland genutzt werden. Dass Du den Übergang zwischen den Abenteuern herstellst erwarte ich gar nicht. Ich wollte nur - wie von meiner Vorrednerin geschrieben Möglichkeiten aufzeigen, wie man das ganze für beide Settings möglich machen könnte.

     

    Die Königin könnte ja dem Arzt ein Empfehlungsschreiben mitgeben, damit er unterstützt wird, falls er sich in östlicher Medizin weiterbilden möchte - aber das muss rollo entscheiden.

  6. Geändert von Mies (Heute um 06:25 Uhr)

    (So früh auf und dann schon im Forum. Du schaffst mich!)

     

     

    Gut, dann gehen die drei Abenteurer wieder gemeinsam an den Start, wo auch immer!

     

     

    Und für unsere liebe SL die

     

    [spoiler=Vorgeschichte von Lionel (vor Hawaii)]

    Lionel Cohen stammt aus dem kleinen Seebad Margate an der Südostküste Englands. Außerhalb der kurzen Saison wurde es dort schnell langweilig. Kricket war nicht sein Ding. Und allein die Tage auf dem kürzlich eröffneten Golfplatz zu fristen, war ihm zu öd.

     

    So begab er sich mit 17 nach London um dort zu „studieren“. Da er jedoch seine Zeit mehr in Clubs und auf auf Bällen verbrachte, wurde er bald von der Akademie verwiesen. Sein Vater strich ihm daraufhin die meisten Vergünstigungen, so dass er mit einem „bescheidenen“ Taschengeld auskommen muss.

     

    Auf einem Fest zum Kronjubiläum hat Lionel die hawai'ische Prinzessin Lili'uokalani kennengelernt und sich mit ihr angeregt unterhalten und sie haben zusammen getanzt. Sie hat Lionel eingeladen sie doch mal auf Hawaii zu besuchen.

     

    Diese Einladung und die Tatsache das London auf Dauer nicht nur ein teures Pflaster ist, sondern auch langweilig ist machen Lionel sehr offen für den Vorschlag eines Clubkameraden.

     

    Im Gentlemens Club in Kensington (London) wird Lionel von Sir Vernon Kell angesprochen. Lionel wäre ob seiner Bekanntschaft mit Prinzessin Lili'uokalani der ideale Mann für eine Mission. Lionel hat Gerüchte gehört das Vernon Kell eine Spionage Organisation aufbaut. Er gilt als Streiter für das Empire.

     

    Es treiben sich in letzter Zeit verdächtig viele Ausländer am Hofe des Hawai'ianischen Königreiches herum. Besonders Henry Berger ein deutscher Militär Kapellmeister der am Hofe die Prinzen und Prinzessinnen unterrichtet ist doch sehr suspekt.

     

    Ansonsten höre ich mich mal um, was man über die besagten Ausländer, insbesondere Henry Berger, weiß. Smalltalk im Club und an anderen öffentlich interessanten Orten (Barbier, Lokalredaktion der Zeitung). Alles unauffällig, so dass es wie eine beiläufige Frage in einem Gespräch über die betreffenden Personen klingt.

     

    So macht sich Lionel im Jahr 1883 auf in das weit entfernte Hawaii.

     

    Das angenehme Klima, die geringen Ausgaben und nicht zuletzt die hawai'ischen Mädchen lassen Hawaii für Lionel als idealen Ort erscheinen – zumindest für einige Zeit.

    Bis zum Spiel im Oktober schaffe ich vielleicht auch die Mitschrift vom Kloster CON abzutippen.

  7. Ich glaube ich erzähle mal etwas zu den gemeinsamen letzten Abenteuer in Hawaii von Catherine Ballantine und Lionel Cohen.

    Das ganze geleitet auf dem Klostercon 2011 von JUL, dem ich hier nochmals für das grandiose Abenteuer danke!

     

    Da ich nicht weiss, ob die anderen Mitspieler die Vorgeschichte der Charakter - bzw. das, was wir davon auch preisgeben "in time" erfahren wollen, setze ich mal sicherheitshalber einen Spoiler :notify:

     

    [spoiler=The House of Kamehameha]

    Catherine Ballantine, Jonathan Hill MD, Eric Delarangue, Pater Roger MacBearn, Ferdinand Jacobi und Lionel Cohen sind Gäste der Prinzessin Liliʻuokalani.

    Die beiden Journalisten Catherine und Eric kamen um die Prinzessin zu interviewen, der Pater um für den Aufbau einer katholische Mission zu werben und der Arzt um medizinische Entwicklungshilfe zu bringen, der Völkerkundler für Studien und Lionel als Agent der Briten, um den Einfluss der Deutschen und Amerikaner am Hawaiianischen Hof zu ergründen.

     

    Was erst als lockere Gesellschaft bei Hofe begann in dessen Verlauf sich Catherine auch am Wettbewerb zur "Pineapple Princess" beteiligte und diesen gewann, endete in einem Mordfall, bei der König David Kalākaua, Lilis Bruder erschossen wurde. Nach Aufklärung des Falles wurde Liliʻuokalani zur Königin von Hawaii gekrönt.

     

    Der Titel, den Catherine im Laufe des Wettbewerbs erhielt ist ein offizieller Prinzessinnentitel von Hawaii. Sie ist damit jetzt definitiv adlig. Der Arzt (rollo), die Journalistin (mies) und der Glücksritter (uigboern) sind damit sehr eng bekannt mit der amtierenden Königin von Hawaii. Da Hawaii bereits in dieser Zeit eine enge Verbindung zu Japan hatte, wäre der Weg vom hawaiianischen Königshaus zum japanische Tenno nicht abwegig. Eine Empfehlung der Hawaiianischen Königin kann einen doch die Tür im einen oder anderem Adelshaus öffnen.

     

    Mein Glücksritter hatte eine leidenschaftliche Liason mit Liliʻuokalani. Da diese einen sehr offenen Umgang pflegt, ist dies zumindest in Hawaii kein großes Geheimnis. Lionel ist aber zu sehr Gentlemen um das öffentlich zuzugeben. ;)

     

    Trotz der engen Beziehung der Abenteuerer zu Liliʻuokalani, war es glaube ich so, dass sie in der neuen Stellung als Königin die Kontakte doch etwas gelöst hat, um nicht dem Verdacht anheimzufallen von ausländischen Interessen beeinflusst zu sein (aber da müsstest Du jul nochmal fragen). Es wäre also denkbar, dass Liliʻuokalani ihre Beziehungen zur Japan oder Deutschland (über ihren Hofkapellmeister) nutzte um die Abenteuerer in ein ausländisches Adelshaus hinauszukomplimentieren.

     

    @rollo, mies: habt ihr das auch so wahrgenommen? Sonst bitte ergänzen oder korrigieren.

     

     

     

     

    Hilft Dir das?

     

    Wenn rollo und mies ihre Charakter vom Kloster CON spielen, dann würde ich auch gerne den Glücksritter spielen, da die drei sich mittlerweile gut kennen und eine gemeinsame Reise plausibel erscheint - egal, ob nach Japan oder Deutschland.

  8. Monster sollten der kindlichen Vorstellungskraft angemessen beschrieben werden und nicht mit zähnefletschenden, blutunterlaufenen Augen und mit Spitzen versehener schuppiger Haut, aus deren Hautöffnungen ätzende, grüne Giftschwaden in die Augen der Gegner gespritzt werden.

     

    Meine Kinder (, 12 und 14) finden schräg aussehende Monster nur cool!

     

    Eine Spielsitzung sollte nicht länger als 3 h dauern, da die Kids dann irgendwann unkonzentriert werden.

     

    Das gilt nach meiner Erfahrung nur bis ca. 8/9 Jahre. Ab 10 haben unsere mit der Ausdauer manche Erwachsene in den Schatten gespielt. Der SL in Bacharach war ab 23 Uhr froh, zwei von den Jungs in der Runde zu haben, da die Erwachsenen Spieler langsam wegdösten ...

     

    Kinder mögen es übrigens, wenn man ihnen mehr bietet als nur eine gute Geschichte. Bei der letzten Zock habe ich anstelle von Miniaturen kleine M&Ms als Monster hingelegt. Wer den letzten Schlag ausgeführt hat, durfte das M&M haben. Booaaa war das eine Schlacht...:)). Da vergessen Kinder schon mal die "Gewalt" und betrachten die Monster nur noch als Smarties...

     

    Sehr gut auch die Figuren aus Phantasia als Monster, oder Haribo Vampire, als Vampirfledermäuse ...!

    • Like 1
  9. Warum? Bei Rollenspiel findet die Handlung im Kopf statt - das bedeutet, dass man bestimmte Details viel leichter übersehen oder ignorieren kann. Wenn es bei einem Rollenspielabenteuer zu einem Kampf kommt, ist das in erster Linie ein bisschen spaßige Würfelei. Ein "brutales" Element kommt erst dann herein, wenn der Spielleiter dazu übergeht, die Situationen (zu?) anschaulich zu beschreiben.

     

    Viele sind dafür gedacht, von erwachsenen Menschen mit viel Hirnschmalz gelöst zu werden. Die Plots sind deshalb oft extrem verworren und undurchsichtig. In so einem Fall kann ein Kind von 12 oder weniger Jahren schnell zu viel kriegen und die Lust verlieren.

     

    Ich würde deshalb mit Kindern wahrscheinlich relativ gradlinige und harmlose Dungeon- oder Wildnisabenteuer spielen wollen, eher weniger Detektiv- oder Stadtabenteuer (auch deswegen, weil die Zahl der Handlungsmöglichkeiten da relativ schnell unüberschaubar wird).

     

    So, damit habe ich jetzt genug über Dinge geredet von denen ich keine Ahnung habe. Ich hoffe trotzdem, vielleicht etwas zur sich zweifellos anschließenden Diskussion beigetragen zu haben.

     

    Aus meiner langjährigen Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du den Nagel vol auf den Kopf getroffen hast. Es geht relativ viel mit Kindern, wenn man es richtig beschreibt und sie nicht selbst durch eine freie Handlung arbeiten müssen. Also PRO "railroading". Detektiv und Stadtabenteuer sind meist ungeeignet, es sei denn sie sind sehr geradlinig und man "führt" die Spieler ein bisschen.

    • Like 1
  10. Ich achte darauf, dass beim Spiel mit Kindern in dem Alter die Spielerfiguren immer die "Guten" sein dürfen. Ausserdem sollten sie nicht unbedingt töten müssen (bei 0 LP oder AP geht der andere halt "k.o." und taucht auch nicht wieder auf). Auch auf explizite Sex-Szenen sollte man verzichten.

    Generell scheinen (nicht zu komplizierte) Detektivabenteuer ganz gut geeignet (Damit meine ich zum Beispiel: Findet die entführte Tochter des Königs usw., kann man das Detektivabenteuer nennen?).

     

    Also meine Kinder sind mit Detektivabenteuern eher überfordert. Das selbständige Ermitteln und freie Agieren liegt ihnen gar nicht - und das obwohl sie schon seit 5 Jahren spielen. Am besten sind geführte Abenteuer mit klarer linearer Handlung, viel Action, Kämpfe, Fertigkeiten anwenden - alles, wo viel gewürfelt wird.

  11. @Alas Ven:

    Detmold:

    Meine Ortskenntnisse sind eher vage, die geschichtlichen Kenntnisse beschränken sich auf Sachbücher und Romane. Also keine Angst.

    Der Privatdektiv "stolpert" auch schon mal in Fälle hinein. Eine offizielle Beauftragung durch ein Adelshaus ist eher unwahrscheinlich.

    Die Journalistin und der Glücksritter haben am Hawaiiansichen Hof Kontakt zum dortigen Hofkapellmeister deutscher Herkunft gehabt. Da könnte man Kontakt zu Deutschland und Musikliebhaber als Brücke bauen.

     

     

    Japan:

    Ja, mir ist nur zu bewusst, das nicht jeder Abenteurer von Tenno eingeladen wird. Die Journalistin von mies und mein Glücksritter haben jedoch zuletzt einige Wochen am Hof von Hawai'i gebracht und die Journalistin hat einen offiziellen Prinzessinnen Status. Ich dachte, dass wegen der räumlichen Nähe, evtl. irgendwelche japanischen Adligen in Hawaii mit uns in Kontakt gekommen sein könnten und sich darüber die Einladung erklären liesse. Es wäre zumindest eine vage Möglichkeit, das Japan Setting für die beiden Charaktere spielbar zu machen.

     

    @mies: Du darfst Titel von Catherine ruhig mehr herausstellen! ;) Oder schämst Du Dich dieses Titels etwa? :D

  12. Detmold-Setting:

    geeigneter Charakter: Xaver Pelkofer, ein bayerischen Privatdetektiv; der Philipp Marlowe von Untergiesing; ist aber eher ein Underdog und passt nicht so wirklich zu den beschriebenen Anforderungen. Er könnte eher hinzugezogen werden.

     

    Für Detmold spräche, dass ich als Spieler die Gegend grob von früher kenne und ich mich da evtl. gut hineinversetzen kann. Ist eine so herrlich mythische Gegend.

     

     

    Japan-Setting:

    geeigneter Charakter wäre sicher der Glücksritter Lionel Cohen, auch weil er mit der Reiseschriftstellerin (oder soll ich sagen: Ihrer Hoheit der Pineapple Princess of Hawai'i) zuletzt gemeinsam Gast der Prinzessin => Königin Liliʻuokalani war; d.h. die Charaktere kennen sich und haben in adligen Kreisen verkehrt. Auch räumlich ist der Sprung von Hawai'i nach Japan nicht so weit.

     

    Allerdings finde ich das historische Japan ein sehr anspruchsvolles Setting. Da wäre ich durchaus gespannt, da ich mich mit östlicher Philisophie, insbesondere ZEN-Buddhismus ein wenig beschäftigt habe.

     

     

     

    Als 3. Charakter hätte ich Reserve einen irischen Archäologen, Richard Whitehead

     

    Bei Bedarf kann ich Dir die Charaktere mailen.

     

    Auf jeden Fall schon mal Danke für die viele Arbeit!

  13. Bugs:

     

    • Sb 109
    • Resistenz Geistesmagie / Körpermagie / Umgebungsmagie (Buchstabe "e" fehlt)
    • Bearbeiten gespeicherter Charakter nicht möglich
    • angeborene Fertigkeit wird nicht gedruckt

     

    Hinweis:

    Bitte baue doch auf die Seite eine Versionsnummer ein - dann kann man Fehler auf eine bestimmte Version referenzieren.

    Vielleicht kannst Du auch die Liste der gemeldeten und behobenen Fehler einbauen.

     

    Willst Du die Fehler lieber über das Forum oder die Funktion im Programm gemeldet bekommen?

  14. Irgendwo war eine Schleife drin kurz bevor der Charakter eigentlich hätte fertig sein müssen.

     

    Ja, nach der "Angeboren Fertigkeit" geht es wieder zurück zu "Persönlicher Ausstrahlung". Und die "Sinne" sind ab dem 2. Durchlauf unvollständig.

    Der Loop ist scheinbar endlos - ich habe nach 3 x aufgegeben.

     

    Aber ich bin immer gerne bereit zum Testen - das kann ich ganz gut. Programmieren leider nicht.

  15. Hi,

     

    auch von mir ist mal großes Lob für die geleistete Arbeit. Und da es eine alpha-Version ist, bitte ich die folgenden Punkte nur als Anregung / Hinweise, nicht als Kritik zu sehen:

     

    • Es ist wohl so gedacht, dass ich Werte eintragen (von Hand Würfeln) oder das Programm würfeln lassen kann. Daher spielt es vermutlich auch keine Rolle, dass ich im Prinzip so oft würfeln kann, bis mir das Ergebnis zusagt. Schön wäre ein Schalter: Erstellen streng nach Standard-Regeln, 6 aus 9 oder manuell. Dies sollte dann am Charakterblatt irgendwo in der Fußzeile vermerkt werden. Bei den Charakteren, die streng nach einer Regel gehen, sollte manuelles Eintragen und Mehrfachwürfeln noch möglich sein.
       
    • Bei der Umrechung der Kleidergröße kann was noch nicht ganz stimmen. Mit 1,65 habe ich "groß" und mit 1,75 bin ich "klein"?
       
    • Und natürlich wäre es klasse, wenn man den Charakter nach der Erstellung weiter online "pflegen" kann. Ein Lernsystem wäre zwar fein, aber im ersten Schritt würde es reichen, die Werte in einem Formular ändern zu können und diese wieder in das Charakterblatt zu übertragen. Dies wäre für den Anfang auch die schnelle Lösung um die Fertigkeiten in den Bogen zu bringen, bis das Programm weiterentwickelt ist.
       
    • Bei Namen mit Apostroph, z.B. O'Malley macht das Programm daraus O\\\'Malley.
       
    • Angeborene Fertigkeit wird zwar ausgewählt, aber nicht gedruckt.
       
    • Berechnete Werte von unter 1 und über 100 werden ebenfalls ungekürzt übernommen.
       
    • "Charakter laden" und "Bearbeiten" funktioniert nicht.
       
    • "Charakter laden" und "Öffnen" zeigt ein leeres Charakterblatt.

     

    Tippfehler:

    • Arbenteurertypen
    • Scharmane
    • Kurzsichtigkeit
    • Schwerhörigkeite

     

    Fazit:

    Die Idee ist gut, aber es liegt noch viel Arbeit auf dem Weg. Bisher sehe ich hier keine Alternative zu Magus. Wenn man die Magus-Charaktere onlinbe stellt, hat man diese auch überall verfügbar. Man kann diese nur nicht bearbeiten. Bisher habe ich Magus und die Charaktere auf einem USB-Stick. Das bietet mir ausreichende Portabilität.

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