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Uigboern

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Beiträge von Uigboern

  1. Ich halte eine MIDGARD-Con nicht für den geeigneten Ort für Kleinkinder.

     

    Warum nicht? - Unsere hatten in Braunschweig viel Spaß!

     

    Selbstverständlich sollte man bei Bedarf [...]

     

    Genau - Bedarf sollte das alleinige Kriterium sein. Ich glaube die Eltern sind auch bereit die Kosten zu tragen.

     

    dann hätten sie auch zu Hause bei Verwandten bleiben können.

     

    Wenn man die Möglichkeit hat - wir haben sie selten und daher 5-6 Jahre CON-Abstinenz. :(

  2. Ich halte eine MIDGARD-Con nicht für den geeigneten Ort für Kleinkinder. Selbstverständlich sollte man bei Bedarf für eine geeignete Betreuung sorgen, doch würde ich meine Kinder, so ich welche hätte, nicht mit auf eine Con nehmen oder zumindest dort selbst auf sie aufpassen und mit ihnen etwas unternehmen. Man tut den Kindern sicherlich keinen Gefallen, wenn man sie dort einer ganztägigen Betreuung übergibt; dann hätten sie auch zu Hause bei Verwandten bleiben können.

     

    Ich gebe Dir mit Einschränkungen recht - nur was tun, wenn man nicht die Möglichkeit hat die Kinder daheim zu lassen, Unterbringung bei Verwandten nicht möglich ist, etc. - für uns hat dies nach dem von Steffi organisierten CON 5 Jahre CON-Pause bedeutet - heuer in Breuberg haben wir tatsächlich eine exteren Betreuung organisiert bekommen.

     

    Allerdings muss man Betreuung sehr vom Alter abhängig machen - meine Erfahrung dazu:

     

    bis 6 Monate: kein Problem - die schlafen meistens

    bis 2-1/2 Jahre: schwierig, keine längere Abwesenheit der Eltern möglich - bedeutet wohl CON-Pause für mind. 1 Elternteil, bzw. abwechselnde Kinderbetreuung durch die Eltern

    bis 6 Jahre: ideale Kleinkindbetreuungsphase

    bis 9 Jahre: Betreuung mit Action, Burg erkunden, Sport, etc.

    bis 12 Jahre: langsames Heranführen an kindgerechtes RPG (also kein Gemetzel) mit Bewegungseinlagen (Live-Elementen)

    danach: zunehmend reguläres Rollenspiel

     

     

    1999, glaube ich. Und ja, auch damals gab es schon genügend Teilnehmer mit entsprechenden alten Kindern. Es hatten auch im Vorfeld genügend solcher Teilnehmer Interesse gezeigt, dss Steffi die Betreuung organisierte. Leider kamen die dann entweder doch nicht oder sie ließen ihre Kinder uz Hause.

     

    Also wir fanden es Klasse - und waren Steffi sehr dankbar - leider waren die Kinder in einem Alter wo sie nicht mehr als 3 Stunden in der Betreuung blieben. Trotzdem hatten wir erheblich mehr Zeit mal wieder beide zu spielen. Die Akzeptanz war ganz gut, hätte aber besser sein können. Ich hätte kein Problem, wenn nur die Eltern die den Service nutzen, die Betreuungskosten tragen.

     

    Das Problem ist aus meiner Sicht ein anderes. Wenn der CON in der Schulzeit stattfindet, dann ist es wegen der An- und Rückreise nicht mit Kindern machbar, da die sonst in der Schule zusammenklappen. Interessant sind für Familien mit Schulkindern daher nur Cons in den Schulferien, also Breuberg. Meine Kinder könnten sich mit ein bisschen Animation auf der Burg prächtig amüsieren.

  3. ..., Rainer zu fragen, wie es mit Nachholrunden auf dem Kloster-Con aussähe. Da es bei uns sicher keine Fortsetzung gibt, bietet sich das vielleicht an.

     

    Fände ich gut, da der Süd-CON alleine zum Nachholen aller Runden für mich und meine Frau als Wiedereinsteiger nach 5 jähriger CON Pause kaum reicht. TomCat hat ja schon etwa den Zeitrahmen gesteckt. Da ich im Raum München wohne, ist der Kloster CON natürlich doppelt willkommen!:-p

  4. Ich selbst würde mich freuen, wenn ich auf dem Südcon Spielleiter für eine Gruppe machen darf, die alle Abenteuer in Folge spielen will.

    Die würde für die bis dahin gespielten Abenteuer sicher den gesamten Con benötigen.

     

    :wave:

    Ja, meine Frau und ich wären da sofort dabei - wie viel wir schaffen, werden wir ja sehen - Hauptsache ich bin meiner eigenen SL im nächsten Jahr voraus ....

     

    Uigboern

  5. Hi,

     

    danke für die Verschmelzung. Hätte mich gewundert, wenn dies noch nicht behandelt wurde. Also doch notify.gif ein Formulierungsfehler.

     

    Mich wundert aber, das dies trotz des Alters in der aktuellen Errata-Datei auf midgard-online nicht aufgenommen wurde. Ist JEF doch anderer Meinung? confused.gif

     

    Zur Suchfunktion: ab Anfang gesucht hatte ich - wie immer ist es das Problem der richtigen Stichworte.  worried.gif

  6. Hi,

     

    haben wir dasselbe Regelwerk ?

     

    Zt 05 => -2

    In 06  => -1

     

    Fazit: Charakter hat -1 auf Resistenz Geistesmagie, da dies der für ihn günstigere Wert ist.

     

    2. Beispiel

     

    Zt 05 => -2

    In 80 => 0  (erst ab 81 gibt es die +1)

     

    nicht beide negativ => keine Verrechnung => Charakter hat -2

     

    Sorry, aber Dein Ergebnis kapiere ich nicht.

     

    Die Tabelle bei mir im Regelwerk sagt:

     

    Geistesmagie

    Zt 01-05: -2     In 01-05: -2

    Zt 06-20: -1     In 06-20: -1

    Zt 81-95: +1     In 81-95: +1

    Zt 96-99: +2     In 96-100: +2

    Zt 100: +3

     

    Oder steht bei Dir was anderes?

     

    crosseye.gif

     

    Uigboern

  7. Hallöchen allerseits,

     

    es gibt da etwas was ich nicht so ganz verstehe:

     

    Im Regelwerk, S38, linke Spalte, 1. Absatz steht:

     

    "Auch wenn beide Bonusse negativ sind, zählt nur der für den Abenteurer günstigere Wert"

     

    Folgende Beispiele:

     

    Zt 05, In 06 => ResB Geistesmagie -1 (da bei -2 und -1 der Wert -1 günstiger ist)

    Zt 05, In 80 => ResB Geistesmagie -2  (danicht beide negativ, auch nicht positiv, also keine Verrechnung) sneaky2.gif

     

    Macht das Sinn? Der Charketer mit der deutlich höheren Intelligenz hat den größeren Malus. Als Mathematiker stört mich das irgendwie. Ich habe das Beispiel

    bewußt extrem gewählt um das Problem aufzuzeigen, aber auch mit weniger extremen Werten bleibt das Problem qualitativ dasselbe. Denkfehler, Druckfehler oder so

    gewollt?

     

    Sollte es bei zwei negativen Boni nicht der schlechtere von beiden sein?

     

    Sonst kommt noch ein Spieler mit schlechten Zaubertalent und Intelligenz etwas über 20 auf die Idee, sich solange auf den Kopf zu hauen, bis er einen

    Dachschaden hat....

     

    Ich habe die Themen mal kurz überflogen, aber hierzu habe ich auf die Schnelle nichts gefunden. Sorry, falls das schon erschöpfend behandelt sein sollte. Ich wäre dann für den Link dankbar.

     

    Irritiert,

     

    Uigboern  :confused

  8. Beim Überarbeiten von der "Insel des Widdergottes" auf die Midgard - 4. Edition und den damit verbundenen Testspielen bin ich wieder auf ein Problem gestoßen, daß in der Vergangenheit unter Midgard - 3. Edition auch schon festgestellt hatte.

    Das Fallgitter an der Gangkreuzung im Untergeschoß ist zu stark. Bei konsequenter Umsetzung, wäre hier fast jede Gruppe endgültig gescheitert. Quasi alle haben sich hier in verschiedenen Abschnitten fangen lassen. Das Abenteuer selbst bietet hier keine Lösungsansätze  sad.gif . Sicher findet man als geübter Spielleiter hier Möglichkeiten, aber ein Kaufabenteuer sollte hier doch Vorschläge liefern silly.gif.

    Wie sind Eure Erfahrungen?  - Habt Ihr ähnliche Probleme bei diesem Abenteuer gehabt? worried.gif


    Bisher von mir gefundene Lösungen, die aber nur teilweise praktikabel sind:

    Sind noch genügend Spieler auf der "richtigen" Seite des Gitters, können Sie Driona und Grugach ausschalten und das Gitter wieder öffen - leider war dies in meinen Runden nie der Fall.

    Das Gitter mit einem Kraftakt verbiegen, bzw. nach oben hebeln - leider scheitern diese Kraftakte meist - es wäre zudem unlogisch, wenn sich die Falle einfach durch hochheben des Gitters unwirksam machen ließe.

    Mit Rost kann man das Gitter schwächen und dann verbiegen oder durchbrechen - leider war dieser Zauber nur bei einem Testspiel in der Gruppe vertreten.

    Am plausibelsten war noch die Lösung, bei der die Gruppe mit Hilfe einer Eisenstange (woher hatten sie die? - von den Vorhängen im Andachtsraum) das Gitter hochhebelten, damit die Gefährten herauskriechen.

    Alle diese Varianten haben jedoch ein gemeinsames Problem: Durch die Alarmierung von Driona und Grugach haben diese Gelegenheit, während der teilweise zeitraubenden Aktionen, die durch die Gitter aufgeteilten Spielerfiguren in aller Ruhe zu erledigen. Die meist niedriggradigen Abenteuer haben sich meist als wenig kampfstark erwiesen und mit Fernkampf und Zauber meist die Gegner nicht auszuschalten vermocht.

    Aus meiner Sicht wird eine Fall auch so konstruiert sein, daß das Gitter in der Decke arretiert, wenn es ausgelöst wurde.

    Daher folgender Vorschlag: Die Gitterfalle trennt entweder nur den Gangabschnitt ab, in dem der auslösenden Widderkopf montiert ist (also ein Gitter auf der Nordseite der Kreuzung, statt vier Gitter auf allen Seiten) oder man läßt die Alarmierung über die Glocke weg, so daß die Abenteuerer unter Umständen etwas Zeit gewinnen, wenn sie sich ruhig verhalten.


    Wer hat sonst noch gute Vorschläge, die auch logisch stimmtig sind und nicht nur auf spielleiterische Gnade hinaus laufen?

  9. Schade, aber diese Idee scheint eingeschlafen zu sein.

     

    Aus meiner Sicht nochmal die Eckdaten für einen Erfolg dieses Projektes:

     

    - das Shareware-Prinzip auf Vertrauensbasis funnktioniert leider von Jahr zu Jahr schlechter. Viele hält der Hinweis zur Registrierpflicht nicht davon ab, ein Download-Produkt dauerhaft zu nutzen

     

    - kaum einer will die Katze im Sack kaufen. Hier wäre es eine Möglichkeit eine evtl. unvollständige Demo-Version mit niedriger Auflösung und ohne Druckfunktionalität anzubieten.

     

    - Neuere PDF-Formate bieten auch die Möglichkeit zur Verschlüsselung (geht das auch seitenweise?). Freischaltung erfolgt dann nach Überweisung.

     

    - Bei gleicher Qualität sollte es schon einen deutlichen Preisvorteil der Online-Version gegenüber der Printversion geben, sonst greifen die meisten eher zur Printversion. Da Vertriebskosten wegfallen, sollte trotzdem mehr beim Autor hängen bleiben.

     

    Meine Faustregel für den Online-Preis: 30-50% der Printversion

     

    - Die Bezahlung sollte beim Download oder der "Freischaltung" erfolgen

     

    - ein Eintreiben der Gebühren von den Spielern halte ich auch nicht für praktikabel (außerdem habe ich hierfür eine andere Lösung: Die Spieler entlohnen mich in Naturalien - Schokolade, Chips, etc. biggrin.gif)

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