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Wurko Grink

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Beiträge von Wurko Grink

  1. Bildungsblatt

    Wochenzeitung für die Frau

    Herausgeberin: Magistra Kassandra

     

    Regierung ruft Notstand aus

    Aufgrund eklatanter diplomatischer Fehleinschätzungen und der unverhohlenen Lügengeste des Zarewichts mit seinen 666 Lilien nicht umsonst von ihrer Symbolik dem Tod zugeordnet liegt die deutsche Ostgrenze vollkommen ungeschützt vor der wild wütenden russischen Horde, deren Gebaren in Schlesien jeglicher Beschreibung spottet.

    Die umgehend verkündete Notstandsregelung verpflichtet alles Haushalte zum Ausheben von Gräben vor ihren Hauseingängen, unverzüglichem Schärfen sämtlicher Butermesser und ruft nun auch alle unter 14- und über 80- jährigen auf, sich in den Reichswehrersatzämtern zur Tauglichkeitsuntersuchung zu melden.

    Eine Ausgangssperre wird explizit nicht verhängt, um dem Feind zu signalisieren, dass im Reich gelassene Ruhe herrsche; man wäre schon mit größeren Problemen wie der Zulassung männlicher Studenten fertig geworden, verkündte Reichskanzlerin Apis, Maja in Düsseldorf bei der Eröffnung der rheinisch-westfälischen Gewerbeausstellung. Auf 40 Hektar Ausstellungsfläche präsentieren sich die bedeutendsten Industrieunternehmen der Region, darunter die Firma Krupp aus Essen mit einer Rüstungsfabrik.

     

    Großbrand in Hangar

    Einem Großbrand sind in der Nacht auf Dienstag 8 Zeppeline zum Opfer gefallen. Ausländische Agententätigkeit wird nicht ausgeschlossen.

     

    Nachfrage steigt

    Die am 13. Januar 1902 im Bürgersaal des "Roten Rathauses" von Berlin gegründete erste Volkshochschule des Deutschen Reiches erlebt einen gewaltigen Ansturm im Bereich Fremdsprachen. Insbesondere die Russischkurse sind vollständig überbucht.

    Auch in anderen deutschen Städten schießen die Volkshochschulen von München bis Rostock wie die Pilze aus dem Boden.

     

    Vereins-Geschichten

    Der am 9. April d.J. gegründete Stammverein "Berliner Tennis- und Ping-Pong-Gesellschaft Borussia" hat in der Konditorei 'An der Spandauer Brücke 13' Ricarda Böhme zur ersten Vorsitzenden gewählt.

    In der letzten Sitzung wurde auch diskutiert, im nächsten Jahr für eine Gebühr von 50 Pfennigen die Lizenz zu erwerben, an der Berliner Fußballmeisterschaft teilzunehmen. Immerhin könne man sich nicht nur auf östliche Sportarten konzentrieren, sondern müsse sich auch auf die mögliche Besatzung durch britische Streitkräfte vorbereiten.

     

    Wirtschaft reagiert

    Die deutschen Schifffahrtgesellschaften Hapag (Hamburg) und Norddeutscher Lloyd (Bremen) schließen einen Kartellvertrag mit dem amerikanischen Morgan-Trust. In Absteckung der gegenseitigen Interessensphären verzichten die deutschen Gesellschaften darauf, britische Häfen anzulaufen, während die Morgan-Dampfer nicht mehr nach Deutschland fahren.

    Ein Zusammenhang mit der bestehenden britisch- deutschen Krise wird abgestritten

     

    Das Leben geht weiter

    Nach den 1896 begonnenen Arbeiten durch die Firma Siemens & Halske konnte das erste Teilstück des Berliner Hoch- und Untergrundbahnsystems zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Zoologischer Garten der Öffentlichkeit übergeben werden.

     

    Gestorben

    Die Frauenrechtlerin Auguste Schmidt (1833-1902) in Berlin.

    Tod der Frauenrechtlerin Jenny Hirsch (1829-1902) in Berlin.

    Der Industrielle Friedrich Alfred Krupp (1854-1902) in Essen.

     

    Wissenschaft kurzgefasst

    Die Historikerin Theodora Mommsen erhält für ihre bereits 1854-1885 herausgegebene "Römische Geschichte" den Nobelpreis für Literatur.

     

     

    Mannsbildflausen

    Die zweite Konferenz sozialdemokratischer Männer findet in München statt. Clarus Zetkin fordert gesetzliche Maßnahmen zum Schutz der Männer-, Kinder- und der Heimarbeit sowie das Wahl-, Vereins- und Versammlungsrecht für Männer.

    Schlimmer steht es um belgien, wo ein von den Sozialisten organisierter Generalstreik für die Durchsetzung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts (für Männer) ausgerufen worden ist. Bei Auseinandersetzungen mit den Ordnungskräften wurden in verschiedenen Städten schon mehrere Menschen getötet.

  2. Schau mal auf Post #90 :such:
    Merci bien!

    Wenn somit alle Bescheid wissen dürften, indem ich für mich den ehrenvollen letzten Platz in Anspruch nehme, dann erübrigt sich wohl auch eine terminaktualisierung in der Forums-terminliste, oder?

  3. Hallo!

    Das halte ich für einen für Priester spieltechnisch sehr brauchbaren Ansatz (wobei das mit dem "prunkvollen Schrein" für Zwergenpriesterinnen ja hervorragend passt, aber bei Atunis oder Vraidos würde ich das Geld für gute Taten an Hilfsbedürftigen verwendet sehen wollen). Allerdings würde ich das ausschließlich für Wundertaten gelten lassen. Grund- und Ausnahmezauber wären "ordentlich" zu lernen.

     

    LG Wurko

  4. Das finde ich gut! Ich kann ja höchstens erahnen, was eine Con-Vorbereitung so alles an Stress und Zeitaufwand mit sich bringt, und der Nord-Con ist wohl noch ein anderes Kaliber als die schönen MIdgard-Cons.

     

    Wurko

  5. Ein großartiger Con!

     

    Vielen Dank an die tolle Orga, meine kurzweiligen MItfahrgelegenheiten, den perfekt vorbereiteten Spielleiter Jan Rudolf und sein Nähkästchen, meine lieben Mitspieler und vor allem meine engagierte, immer wieder aufs Neue zusammengekommene Spielgruppe mit den illustren Wolfric, Urter, Anatar, Sarasan, Helena und Holfrin :wave:

    Leider, leider schon wieder keine Zeit für Tony gehabt - lass uns am besten gleich etwas für Samstag ausmachen, denn bei der ConKampagne weiß man nie, wer da so auf einen zukommt.

    Hoffentlich bis bald und in Breuberg

     

    Wurko

  6. Pressemitteilung

    Hilfseinsatz im Burgund

     

    Reichskanzlerin Apis, Maja gibt bekannt, dass unsere französischen Freunde wieder von deutscehn, zur Arbeit freigestellten Soldaten im Burgund bei den Frühjahrsschnittarbeiten unterstützt werden.

    Dies entspricht einerseits einer Hilfs- und Schutzmaßnahme wegen der italienischen Bedrohung, ist aber auch eine reaktion auf die aus den Fugen geratenen Preise für Weinbergschnecken.

     

    Zar gibt klein bei

     

    Reichskanzlerin Apis, Maja ist hocherfreut, dass sich der Zar bei ihr mit 666 weißen Lilien bei ihr entschuldigt hat für alle unschönen Worte, die in der letzten Zeit ihr gegenüber geäußert wurden.

    Im Rahmen der nachfolgenden Verhandlungen wurde vereinbart, in der Ostsee eine Flottenfrei Zone einzurichten sowie Preußen, Schlesien und Warschau als neutrale Freihandelszonen ohne jegliche militärische Präsenz zu halten.

     

    gez. Apis, Wilhelm

  7. @Landkrieg: noch nichts, und die Erfahrungen müssen wohl noch minestens 1 Jahr auf sich warten lassen :-p

     

    @Abgabe: ich lande 20:00 Uhr in Wien; aber auch Flughäfen haben Netzzugang, also würde ich bei 21:00 uhr bleiben wollen, wenn es Euch aus Rhein/Main auch so passt.

     

    @ganzbaf: *ApplausApplausApplaus* Du stehst Raistlin um nichts nach und setzt den Standard exquisiter Verwöhnung fort, den er geschwindigkeitstechnisch gesetzt hat. danke.

     

    LG Wurko

  8. Pressemitteilung

    Antwort an den Zaren

     

    Reichskanzlerin Apis, Maja gibt bekannt, dass sie auf die Aussagen des russischen Kriegsministeriums nur eine Antwort kenne: Großmobilmachung!

    Alle Deutschen im Alter zwischen 13 und 83 Jahren sind hiermit aufgefordert, sich umgehend in den Reichswehrersatzämtern zu melden. Montags die mit den Anfangsbuchstaben A-E, dienstags F-H, mittwochs I-N, donnerstags O-T, freitags U-Z.

     

    Antwort an den Chancellor

     

    Reichskanzlerin Apis, Maja bedankt sich bei der Britischen Regierung für die Beförderung des ehemaligen Botschafters in Berlin zum Minister für Auswärtige Angelegenheiten. "Ein Mann, der trotz aller protokollar- ischen Formalitäten Komplimente zu machen imstande ist, gehört entsprechend gewürdigt. Der Walfisch ist das einzig angemessene Symbol, dass der Kraft und Größe des Deutschen Reiches nahe kommt!"

     

    gez. Apis, Wilhelm

  9. Bildungsblatt

    Wochenzeitung für die Frau

    Herausgeberin: Magistra Kassandra

     

    Deutschland ist Nobelpreisträgerin

    Die großartige rheinische Wissenschaftlerin Conradine Röntgen aus St. Augustin/ Siegburg erhielt den ersten Nobelpreis für Physik, während Adolpha von Bering in Medizin zu Ehren kam. Auch Frankreich wurde gekürt: an Henri Dunant und Frederic Passy ging der Nobelpreis für Frieden.

     

    Hierzu ein Kommentar von K. Uttner, der quäkenden Stimme der Nation:

     

    Das waren noch Zeiten, als sich Franzosen für das Wohl der Menschen einsetzten – und ausgerechnet im Piemont, in welchem das Aha-Erlebnis für die Gründung des Roten Kreuzes stattfand, musste die neue französische Außenpolitik ihr erstes Zeichen gewaltvoller Grenzverletzung setzen. Ganz im Gegenzug zu der bayerischen Armee, die aufgrund ihres vorbildlichen Arbeitseinsatzes im Frühjahrsückschnitt der Weinreben von der französischen Regierung zu einem Urlaub an der Riviera eingeladen worden sind. Ein gleichgeartetes Gesuch um deren erbetenen Aufenthalt in Belgien erfolgte von Süßwarenkönig Leonidas. Noch nie waren deutsche Truppen im Ausland so beliebt wie heute. Es bleibt zu wünschen, dass wir der gestiegenen Nachfrage gerecht werden!

     

    Nachfrage steigt

    Die Berliner Borsig-Werke verzeichnen einen Nachfrage-Anstieg ihrer Modelle, nachdem sie in Wuppertal durch den Nachweis ihrer innovativen Konstruktionskünste in Form der „Einschienigen Hängebahn System Eugenia Langen“, kurz: Schwebebahn, weltweit für Furore gesorgt hatten. „Die Änderung unseres Bauprinzips war notwendig geworden, nachdem die Lokomotivfabrik im 21. Wiener Gemeindebezirk weltweit Großaufträge verbuchen konnte", so Chefkonstrukteurin Eugenia. Zuletzt war von 356 Zügen für die Osmanische Hedscha- Bahn die Rede, damit der Sultan jeden Tag an einem anderen Kessel Dampf ablassen könne, um seine vielzitierte "Ruhe bewahren" zu können.

     

    Unruhen im Württembergischen befürchtet

    Nach der Zulassung männlicher Studenten an Württembergs Universitäten (das „Bildungsblatt“ berichtete) wurden die ersten provokativen Schritte eingeleitet: Der Student Karl Fischer gründete einen Verein mit dem programmatischen Namen „Die Wandervögel“. Wie staatszersetzend diese agressive Namenswahl wirken soll, kann sich die gescheite Leserin ja denken. Aus Insiderkreisen erfuhren wir, dass sich erste militante Einheiten gebildet hätten, die sog. Fischer-Chöre.

     

    USA wählt Präsidentin

    Nach Ermordung McKinleys wird die erst 43-jährige Vizepräsidentin Theodora Rosa Velvet neue Präsidentin der USA. Bei ihrem Einzug im Weißen Stock spielte die Militärkapelle „She wore pink velvet“, was in Anbetracht ihres schwarz-gelb gestreiften Chitin-Kostüms zunächst eigenartig anmutete, aber womöglich als positives Signal an die Männerbewegung verstanden werden soll.

    Außerdem sicherte sich Rosa Velvet in Verträgen mit dem englischen Chancellor Sör Jon Thomas das Exklusivrecht zum Bau eines Kanals zwischen Atlantik und Pazifik in „dem Land, wo Tiger und Bären wüten“, wie es Pressesprecher Apis, Willi formulierte. Er befürchte durch den Rückzug Great-Britains aus der Übersee- Politik ein „gesteigertes Interesse der Warmwassernation an mehr als einem Tropfen Milch, ja, der will die Kuh ausmelken, auf der Europa reitet!“

     

    Wissenschaft kurzgefasst

    Dem Italiener Marconi gelingt die transatlantische drahtlose Telegraphie.

     

    Deutschland ungeduldig, Kanzlerin gemahnt zur Ruhe

    Eine Entschuldigung des Zaren bei Kaiser Waldemar für seine unverschämten Meldungen stehen weiterhin aus. „In Anbetracht dessen Alterssenilität geben wir ihm noch ein halbes Jahr Bedenkzeit“, so Reichskanzlerin Maja in dem Bemühen, die Flammen unter dem brodelnden Topf europäischer Politik klein zu halten.

     

    Gestorben

    Die Maler Arnolda Böcklin und Henriette de Toulouse-Lautrec.

  10. Pressemitteilung

    Bündnisklausel tritt in Kraft

     

    Reichskanzlerin Apis, Maja gibt Marschbefehl. Entgegen aller Behauptungen Chancellor John Thomas´, Flottenmannöver einzig in der Nordsee abzuhalten und mit keiner Flotte in den Kanal auszulaufen, ist genau dies geschehen. Maja:"Es steht um Frankreichs Sicherheit zu befürchten! Sollen wir tatenlos zusehen, wie Frankreich bedroht wird? Sollen all unsere monatelangen Bemühungen um den Aufbau einer deutsch-französischen Partnerschaft zunichte gemacht werden, indem es ein anderes Land auszulöschen versucht? Leider binden uns die geschlossenen Verträge die Hände, können wir zur Vermeidung englischer landungskonvois auf dem Kontinent unsere Einheit nicht ins Ruhrgebiet ziehen, ohne vor der Welt als Verräter dazustehen, weshalb wir unseren Freunden aus dem Burgund zur Seite stehen werden!"

     

    gez. Apis, Wilhelm

  11. Bildungsblatt

    Wochenzeitung für die Frau

    Herausgeberin: Magistra Kassandra

     

    Das Reich wächst

    Zu spontanem Jubelausbruch und volksfestartigen Feierlichkeiten kam es "Unter den Linden", als Reichskanzlerin Apis, Maja die für 1901 bevorstehende Aufnahme der NiederdeutschsprachigenLande in das Reichsgebiet bekannt gab. Der diesbezügliche Aufnahmantrag unseres kleinen Schwesterstaates wurde einstimmig vom Reichstag angenommen.

    Aus tausenden Stimmen wurde sich bei den Jubelkundgebungen auf das designierte Reichsmitglied mit dem Lied In einem unbekannten Land des beliebten Volkslieddichters Karel Svoboda eingestimmt.

    Ungenannt bleiben wollenden Politikern zufolge hielte man dieses symbolträchtige Lied über eine Welt des Grases und der Blüten auch für eine mögliche neue Nationalhymne, wolle man doch den neuen Mitbürgerinnen nicht die unsere überstülpen, sondern mit ihnen einen gemeinsamen Neuanfang von gleich zu gleich beginnen.

     

    Aufnahmeantrag abgelehnt

    Der Anfang letzter Woche in Berlin eingegangene Aufnahmeantrag Belgiens in das Reichsgebiet unserer die Moderne symolisierenden Nation wurde von Reichskanzlerin Apis, Maja abgelehnt und an Frankreich weitergeleitet.

    Als Begründung nannte sie die unüberbrückbaren Hindernisse auf linguistischer Ebene mit der wallonischen Bevölkerung.

    Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es zu einer lautstarken Szene mit dem Repräsentativen Kaiser Waldemar von Bonsel gekommen sein, der nicht einsehe, wieso wegen ein paar nicht einmal einen niederdeutschen Dialekt sprechenden Wallonen die armen Flamen auf das Glück verzichten sollten, unter seiner Herrschaft selig werden zu können. Auf Nachfrage in seiner Residenz wurde uns eine genauere Stellungnahmen verweigert mit der Begründung, der Kaiser wäre zur Jagd in den Bayerischen Wald aufgebrochen.

  12. Pressemitteilung

    Dementi

    Reichskanzlerin Apis, Maja, dementiert, "daß Deutschland darauf aus ist, Länder zu annektieren und sich dabei Richtung Osten wenden wird."

    Die von russischer Propaganda kolportierten Gerüchte werden aufs Schärfste verurteilt.

    Botschafter A. Paratschik wurde in die Regierungskanzlei befohlen und ihm unmissverständlich klargemacht, dass sich der Zar für diese unhaltbaren Unterstellungen zu entschuldigen habe. Anderenfalls behält sich das Deutsche Reich das Recht vor, die nötigen Schritte zur Wiederherstellung seiner tadellosen Reputation einzuleiten.

     

    gez. Apis, Wilhelm

  13. Generalanzeiger

    Der Wegweiser in die Moderne

     

    Der Frieden ist gesichert!

    Nichtangriffsvertrag unterzeichnet

    Paris/ Berlin:Nachdem es in den letzten Wochen vermehrt zu verbalen und tätlichen Übergriffen gegen Deutsche Volksangehörige in Frankreich gekommen ist, haben die Mühlen der Diplomatie nicht stillgestanden, sondern zu einem für ganz Europa erfreulichen Ergebnis geführt: Pressesprecher Apis, Willi teilte heute den versammelten deutschen Pressevertretern mit, dass mit Neuhjahr 1901 ein französisch deutscher Nichtangriffsvertrag in Kraft trete.

     

    Auf die Frage nach den genauen Modalitäten zitierte er aus der bahnbrechenden Wendung in den Verhandlungen von Konsularin Pulex, Kitty mit dem französischen Presseattaché de France-Superieur:

    Pulex, Kitty:"(...) könnten wir das anstehende Jahr 1901 mit einem Nichtangriffspakt feiern, dessen genauen Modalitäten genauer zu besprächen wären."

    de France-Superieur:"Nun, es wäre ganz einfach. Keine französische Armee nach Burgung, keine deutsche Armee in das Ruhrgebiet."

     

    Auf das allgemein einsetzende Gelächter bei "Burgung" reagierte Willi beleidigt und sagte:"Maja, schau doch selbst, da steht Burgung!", worauf die Reichskanzlerin entschuldigend lächelte und ihrer Hoffnung Ausdruck verlieh, dass Frankreich schon das Burgund gemeint habe.

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