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Wurko Grink

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Beiträge von Wurko Grink

  1. Gerade bei niedriggradigen Charakteren finde ich die Lernpunkte oft entscheidender als die Basiswerte. Am Anfang kann man viel für geringe Kosten lernen. So oft kommt ein PW nicht vor, aber wenn der Char bei den Lernpunkten eine Einserserie hatte und mit nur einer Waffe und drei Fertigkeiten auf Abenteuer ziehen muss, bleibt er vorerst ein Loser.

    Gruß von Adjana

    Mal davon abgesehen, dass seine Lernpunkte 11-12-6-6 betragen haben: klar machen die auf Stufe 1 im Vergleich zu den andern sehr viel aus, aber eben weil sich das sehr schnell ausgleicht, habe ich bei denen kein Problem. Die Grundwerte bleiben und somit allfällige PW Gw bei misslungenem Klettern etc.

     

    Grüße, Wurko

  2. Wenn einer meiner Charaktere - so er offen erwürfelt wurde - mit diesen Argumenten vom SpL abgelehnt würde, würde ich ihm vorwerfen, sich nicht an die Regeln zu halten, was ich beim Charakterauswürfeln für völlig unakzeptabel halte. Überspitzt gesagt: da scheint mir eine Diskussion über Deine Allmachtsphantasien als SpL angesagt.

    Zwinkernder Gruß

    Jakob

    Solch eine Diskussion bedarf aber eines eigenen Strangs :silly:

     

    Jatzt aber erst mal danke Euch allen für Eure raschen und ausführlichen Antworten. Bei der Masse schaffe ich es leider nicht, auf jedes statement einzugehen, drum versuche ich es allgemeinzusammenfassend zu beantworten.

    Da ist zum einen die Möglichkeit, solch hohe Werte würfeln zu können. Wenn das einmal passiert, ist das etwas ganz besonderes und dieser neue mensch hat wahrlich das Potential, ein angehender Superheld zu werden (und wenn ich Zeuge solcher Würfe werde, freue ich mich als SL sehr; dieser SC wurde daheim generiert). Wenn das Standard wird, weil jeder daheim 12 oder mehr Attributsreihen auswürfelt, wo bleibt das besondere?

    Da sind wir auch schon bei der Besonderheit. Solwac schrieb, dass diese bei Elfen nicht an ein paar Zahlen hingen. Nein, denn es ist umgekehrt: die Zahlen hängen an dem Besonderen dran. Rollenspielerisches Einfühlungsvermögen können sie nicht wiederspiegeln, aber wir sind hier nicht im reinen storytelling, sondern in einem System, wo versucht wird, Unterschiede auch in Form von Zahlen greifbar zu machen. Weil Elfen dem in der Literatur oft genug beschriebenen Ideal gleichen können sollen, gibt es eben auch die Vorgaben für Mindestwerte.

    An einem andern punkt erwähnte Sayah (hallo, grüß Dich!), dass er einfach mehr Aufgaben aufgelastet [bekommt], so dass sich die anderen SC auf andere Dinge konzentrieren können. Sprich sie haben mehr Freiheiten sich selbst zu sein. Das ist möglich, aber für mich blöd. Ich möchte keinem Spieler in irgendeiner Form eine Sonderbehandlung zukommen lassen, weder im Positiven noch im Negativen (wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe). Der Grundsatz der Gleichheit (im Sinne von Gleichbehandlung) ist mir für die Spielwelt sehr wichtig.

    Damit bin ich beim letzten Punkt (der mir vorliegenden Antworten; da ich offline arbeite, mag sich da noch etwas getan haben, aber egal): Die Ausgangslage für die anderen, die sich am Regelwerk orientieren, ist eben ungleich gegenüber diesem SC. Und nein, für die anderen Spieler auch diesen Passus des Regelwerks aufzuheben halte ich für keine Lösung; dann doch lieber, dass die Charaktere offen vor allen andern gewürfelt werden. Das hat auch Nachteile, die wir hier aber nicht diskutieren brauchen.

    VG an alle

    Wurko

  3. Inwiefern wird das Spielgleichgewicht verzerrt?

     

    Verzerrung entsteht zunächst einmal in den Bereichen der PW. Wenn es dort etwas geben sollte, das für diesen SC noch eine Herausforderung ist (WM mit +20 oder mehr), ist das für alle anderen (Menschen)- Sc mit Durchschnitt Mitte 60 viel schwieriger zu schaffen.

    Desweiteren stellt es für mich nicht nur die Benachteiligungen nicht-menschlicher Rassen infrage (oder verzichtet ihr auf die 10%-Regel bei Elfen, die durchaus solche Werte haben können?), sondern untergräbt auch die mythologisch- zauberhafte Atmosphäre, in der Elfen körperlich begnadeter sind als Menschen.

    LG

    Wurko

  4. Hallo!

    Was für Erfahrungen habt ihr mit der Ablehnung (im Sinne von Nicht-zulassen) eines SC gemacht?

    Gestern hat mir einer meiner Spieler einen Händler- menschen zugesandt (als möglicher Ersatzcharakter, falls er den alten nicht mehr spielen mag), der folgende Werte hat: St 97 Gw 79 Gs 84 Ko 91 In 96 Zt 54 Au 89 pA 100 Wk 88 (Sb noch nicht ermittelt).

    ich habe ein paar Stunden mit mir gerungen, ihn aber anschließend mit der Begründung abgelehnt, weil er m.E. das Spielgleichgewicht völlig verzerren würde. Das war das erste mal, dass ich das gemacht habe; die Reaktion des Spielers kenne ich noch nicht.

    LG Wurko

     

    PS@Mod: Bin in der Suche nicht fündig geworden; falls doch ein Strang besteht, tut es mir leid und bitte um Verzeihung und Verlegung :blush:

  5. Mir ging es ähnlich wie MazeBall; in dem Alter war ich weniger stil- als Handlungsorientiert.

    Ich habe dann noch die dritte Trilogie gelesen, aber nicht mehr mit so viel Begeisterung, und als dann die vierte auf den Markt kam, habe ich das aus gewandeltem Interessenschwerpunkt gar nicht mehr mitbekommen.

    LG Wurko

     

    PS @Bro: gelunge zusammenfassung!

  6. Die Idee auch die Eigenschaften entsprechend aufzuteilen funktioniert leider mit MIDGARD nicht so richtig. Beide sollen Schwertkämpfer werden um diversen Vorbildern aus Eastern gerecht zu werden. Das setzt ähnliche Schwerpunkte bei den Eigenschaften voraus. Da ist der Weg der identischen Eigenschaften schöner umzusetzen.

     

    Viele Grüße

    hj

    Nein, eigentlich nicht, weil gerade MIDGARD durch die abgeleiteten Kampfboni sehr ausgleichend wirkt. Der eine hoch in GS, dafür niedrig St, beim andern umgekehrt. Ein weiteres Paar wären für mich Gw und Ko bzw. In u. Zt.

    Klar sind dann keine überdrüber-Boni für Angriff, verteidigung und LP zu erwarten, aber das wird durch die "magischen" KiDo-Fertigekiten doch mehr als wett gemacht.

    LG

    Wurko

  7. Hallo,

     

    auch ich habe vergeblich auf der auktionsseite-die-nicht-genannt-werden-soll vergeblich nach "Der Thronerbe" Ausschau gehalten.

     

    Mag es mir vielleicht jemand verkaufen (oder - gerne gegen Gebühr und Übernahme der Portokosten - ausleihen)?

     

    LG Wurko

  8. Da sehe ich eher den Handelsaspekt und weniger das Handwerk.

    Ich hätte jetzt vermutet, dass die Valianer als wirklich altes Seefahrervolk Handel und Handwerk unisono in ihren Schiffen (inklusive dem Schiffsbau) vertreten sehen.

     

    Ich würde auch eher Laran verwenden. Als Halbdrache hat er sicher einen besonderen Bezug zum Feuer.

    Der Aspekt macht wirklich Sinn. Wird Zeit, dass entweder das QB oder der SL-Schirm mit der CD erscheint, damit ich endlich genauere Infos über den Pantheon habe.

     

    Wer ist denn Eures Erachtens für das Handwerk zuständig (Bzw. zu wem beten die HAndwerker)?

     

    LG Wurko

  9. Danke für die all Eure Tips!

    Bei Nothuns hatte ich zunächst auch etwas Bauchweh, aber: bei Vulkanen kommen mir irgendwie immer schmiedende Götter in den Sinn. Dummerweise ist laut DFR der Handwerker- Gott ausgerechnet Nothuns ... :silly:

  10. Hallo!

    Zum Montefiho auf der Insel Yamardin habe ich lediglich die Info gefunden, dass es sich dort um einen Vulkan handelt, Leuchtfeuer der Götter genannt. Weiß jemand, wo ich mehr herausfinden kann?

    Für mein KOnzept würde ich die Insel gerne eine heilige sein lassen, Zutrtitt nur für Priester eines bestimmten Gottes, z.B. Nothuns; ich möchte aber möglichst kompatibel zum offiziellen Midgard bleiben, weil wir über kurz oder lang mehrer Abenteur des Seemeister-zyklus spieln werden.

    Besten Dank für Eure HIlfe, Wurko

  11. Auf jeden Fall! Aber er sprach ja von einer Kampagne, da gehört für mich die umfangreiche Ausarbeitung diverser (u. ggf. erst zu organisierender) Interessensgruppen, ihrer jwg. Motivation, ihre Organisationsform, Anführer, erpressbare Mitglieder und bestehende Spitzel dazu. Auch die Kerker des Tayrannen, die nur sehr vorsichtige SC vermeiden können dürften ...

    Wesentlicher Grundsatz war bei der Erstellung "meines" Tyrannenabenteuers, dass nur die Hintergründe seiner Machtergreifung (incl. Psychogramm der involvierten Parteien) und der bestehende Zustand in seinem Herrschaftsbereich festgeschrieben sind, den die SC nach ihrem all zu langen Fortbleiben vorgefunden haben; der Rest des Abenteuers war unbedingt ergebnisoffen zu halten (einzige Zeitkomponente, die unabhängig von den meisten Aktionen der SC verläuft, ist der sich haftbedingt verschlechternde Gesundheistzustand des gestürzten Herrschers, "zufälligerweise" der Vater unseres Kriegspriesters).

    Wir haben (incl. Anreise ab den ersten Gerüchten in der Fremde) bis jetzt 10 Einheiten à 8 Stunden gebraucht und dürften es in der elften abschließen.

    Grüße von Wurko

  12. Das Lied nützt aber nichts bei Tyrannen mit niedriger pA. Einmal ein Unsympath, immer ein Unsympath...

     

     

    Best,

     

    der Listen-Reiche

     

    *lol* ja, hast recht. In meiner Kampagne ist es ein charismatischer Glaubensverdreher, der die orthodoxe Glaubensrichtung unseres Priesters verfälscht hat.

    Aber es geht mir hier weniger um die Mittel, sondern den Weg an sich - eben durch das Knüpfen neuer oder das Auflösen bestehender Allianzen durch das Dessavouieren des Gruppengegners. Gerüchte streuen, Leute bestechen, halt die ganze Palette des Politbetriebes ausspielen halte ich für interessanter als das klassische "rein in die Burg, Tyrann meucheln und lernen gehen".

    LG Wurko

  13. Hilfreich ist auch das "Lied des Spottes", um die Bindungen an seine Verbündeten zu lockern; das kombiniert mit einer Sammlung von Widersachern und Überzeugungsarbeit bei Unschlüssigen könnte zu einem Putsch führen, in dessen Folge der Tyrann flieht und von den SC verfolgt werden kann, wenn er nicht schon beim Sturm auf seine Burd gestellt werden konnte.

    Grüße, Wurko Grink

  14. Wer sich für Musik des Übergangs vom Spätmittelalter zur Renaissance interessiert, dem kann ich Einspielungen aus dem "Cancionero de Montecasino" empfehlen. Das ist eine Sammlung von grob 140 Musikstücken aus der Zeit um 1430 vom Hof in Neapel, an dem Alfons V (der Großmütige) aus Aragon residierte, nachdem er es erobert und mit seinem Hofstaat von Spanien dorthin übersiedelt ist und dort eine sehr offene Kulturpolitik betrieben hat. Daher spiegeln die Stücke dieser Sammlung unterschiedlichste Traditionen wieder (französisch, italienisch, kastilisch, katalanisch). Während sich die religiöse Musik eher für Tempelszenen eignet, findet sich unter den 77 Stücken profaner Musik jede Menge für den Hintergrund höfischer Szenen.

    Für lebhaftere Hintergrundmusik (Dörfer bzw. für Jahrmärkte) kann ich nur auf eine bei Naxos erschienene CD verweisen, auf der sich Stücke aus dem italienischen Spätmittelalter (grob 1350) befinden. Sie nennt sich "Chominciamento di gioia - Virtuoso dance-music from the time of Boccaccio's Decamerone". Es spielt das "Ensnemble Unicorn".

  15. Anfangs haben wir in Lidralien Lautenmusik oder Lieder der Troubadoure (Bernart de Ventadorn etc.) aufgelegt - sowohl die Interpretationen der französischen als auch der italienischen Texte sind sehr stimmungsvoll, WENN einem mittelalterlicher Musikstil taugt, was nicht bei allen in unserer Gruppe der Fall war.

    Auch gut möglich sind Minnelieder (die Texte klingen ausreichend fremdartig) oder für instrumentale Hintergrundmusik die Interpretationen vom "Collegium (Consortium?) Augsburg", die spielen seit Jahrzehnten mittelalterliche Musik.

    Dazu sollte ich anmerken, dass unser Lidralien voll in der Ritterblüte steht und für uns Renaissance- Musik einfach unpassend klingt.

  16. Hallo und danke für die unterschiedlichen Antworten!

    Grundsätzlich glaube ich zwar, dass Yarisumas und Sayas Auslegung der von den Autoren intendierten Richtung entsprechen [denn gerade "Glaubensvampire pervertieren den Glauben von Menschen und anderen intelligenten Lebewesen, die Götter verehren" und "(weisen) den Weg in die Ketzerei" (BEST, S.330)].

    Aber die Interpretation Einskaldirs mit dem Gewähren lassen aufgrund des dunkleren Aspekts einer Gottheit deckt sich mit der Handhabung vieler eindeutig nicht chaotischer Götter. Als Beispiel führe ich Zornal auf, der den Priestern, die nur seinen dunklen Aspekt predigen und leben, ja auch weiter ihre Wundertaten zugesteht.

    LG und nochmals besten Dank, Wurko

     

    PS@Einskaldir: Wer ist Vintos :confused:

     

    PPS@"Biss": Das erste Würgen des Opfers ist mE der kritische Punkt, der ist bei den hohen Resistenzen hochgradiger Priester schwer, aber für den Hintergrund meines Szenarios muss ich das siebenfache Misslingen einfach festsetzen. Anders steht es da schon um die Fertigkeiten des Vucubs, weil es im möglichen Endkampf (wenn sie ihn mit der Götter Hilfe nicht bekehren können) definitiv einen Unterschied macht, ob er seine Grundzauber beherrscht und im Tempel noch dazu ohne AP-Verlust wirkt.

    Vermutlich muss ich da eher entscheiden, wie das Naturell meines Gottes veranlagt ist: legt er Wert darauf, dass sich der Priester freiwillig und ohne den Druck seiner verlorenen Wundertaten "gegenreformieren" lässt (Wredelin und Vraidos wären für mich zwei solche Kandidaten)? Oder ist dem Gott die etwas einseitigere Auslegung sogar recht (insbesondere den valianischen Kriegsgott [ohne Namensnennung, damit die Suchmaschine hierauf nicht anschlägt] könnte ich mir so vorstellen).

  17. Hallo!

    Wie handhabt Ihr einen lebenden Glaubensvampir bzgl. seiner Aura, wenn er zum Zeitpunkt des 7. Bisses ein Grad 7 Priester war? Und was geschieht mit seinen Grundzaubern?

     

    Es folgen die relevanten Textpassagen, aus denen meine Ratlosigkeit resultiert:

    Lebende Kinder des Camasotz können dagegen mit Erkennen der Aura nur enttarnt werden, wenn sie mindestens Grad 7 erreicht haben. (S. 327 f.)

    Vucub sind nicht gezwungen, auf der Seite finsterer Mächte zu stehen. Sie können () zwischen Gut und Böse wählen, sofern sie sich an ihre Verpflichtungen Camasotz gegenüber halten. Es soll sogar frischgebackene Vucub geben, die sich mit Hilfe der Götter wieder von der Gabe des Gottvampirs befreien konnten (). (S. 326)

    Sie (Lebende Vucub, Anm.) beherrschen dieselben Fähigkeiten wie vor der Verwandlung in einen Vampir, sind also zum Beispiel Magier oder Glücksritter mit entsprechenden Fertigkeiten. (S. 328)

     

    Daraus folgt diese Überlegung: Sind Grundzauber eines Priesters Teil seiner Fertigkeiten? Denn bei diesen zaubert ja weniger er als sein Gott. Wenn nein, widerspräche das per definitionem den aufgewandten GFP. Falls ja, würde das für Grundzauber doch aber bedeuten, dass ein Priester nur bestimmte Techniken gelernt hat, die einen Gott dazu bringen, solche Zauber zu wirken, egal, wie es um dessen Gläubigkeit bestellt ist.

    LG Wurko

  18. Bin in der einen Runde nur SL, in der anderen nur SC.

    Ich kann mir das nicht so recht vorstellen, wie das funktioniert, innerhalb einer Runde die Position zu wechseln (was geschieht mit dem ganzen Hintergrundwissen großangelegter Kampagnen? Oder reduziert sich dann alles auf eher weniger als mehr miteinander verknüpfte Abenteuerchen? Und kommen die Menschen hinter den SC gut mit dem Rollenwechsel zurecht?)

    Grüße, Wurko

  19. Hallo Yarisuma!

    Für einen Dämon ohne ausgeprägtem Interesse an Midgard stimme ich dem von Dir beschriebenen Verhalten zu. Bei Kazwin dürften die Dinge anders liegen, denn nach HvH "beruft sich [Zelothys Leukyppos, Anm.] als Gewährsmann für seine Behauptungen in erster Linie auf einen Dämon namens Kazwin - vermutlich einer seiner späteren Lehrmeister".

    Daraus lässt sich langfristig wohl ein hintergründiger Schrecken für die SC entwickeln, ader ihnen mehr Spielspaß zugesteht als die Vorführung eines schrecklichen und schrecklich schnellen Endes.

    LG wurko

  20. :D ja, mit dem Gedanken hatte ich auch kurzfristig kokettiert, bin mir aber unsicher, weshalb der Dämon solcherart großes Interesse an der Gruppe haben sollte. Sie für sich einzunehmen versuchen und für seine Ziele einzuspannen klingt logischer (auch wenn das für die Ebene-der-Finternis kein Maßstab ist), denn was brächte ihm die Übernahme eines SC, außer Unfrieden in der Gruppe zu stiften?

     

    Derzeit tendiere ich zu der Variante, dass er als unschuldige, verwirrte und keusche Zwergen-Fruchtbarkeitspriesterin mit roten Pauswangen und Gänseblümchenkranz auf dem Haupt erschreckt auf dem Zwergenschoß erscheint, nach Jahrhundertelanger Gefangenschaft befreit durch Aussprache eines Schlüsselwortes (Kazwin halt). Sie bittet die SC um Hilfe bei der Befreiung ihrer Binge (Variante Dornröschenschloss), wofür sie aus einem Laran- Tempel ein bestimmtes Artefakt entwenden müssten ...

    Kann denn ein Dämon solcherart materialisieren, dass er wie andere NSC durch ein Amulett o.ä. vor der Entdeckung durch EdA geschützt ist? Oder sogar ein göttliches Artefakt mit sich herumschleppen, dass seine Aura überlagert?

    LG und besten DAnk für Eure Ideen, Wurko

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