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Wurko Grink

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Beiträge von Wurko Grink

  1. Danke für den link, der ist großartig. Allerdings steht der Dämon eigentlich schon fest, weil sie auf Schriftstücke gestoßen sind, in denen sich Rhadamantus von einem Informanten, der sich Zelothys Vertrauen erschlichen und als Gehilfe fungiert hat, genau über die Aktionen und Kontakte seines seines "Mitmeisters" hat informieren lassen ... und der vorgelesene Part bezog sich auf Khazwin...dem meine Gruppe eigentlich viel zu schwach und unwichtig erscheinen dürfte - immerhin hatte er vor läppischen 8XX Jahren Kontakt mit den oben genannten... es sei denn er verwechselt den Glücksritter (wegen der Robe, die ggf. vor Informationszauber schützt usw.)

    Khazwin ist für mich jemand, der grundsätzlich Interesse an Midgard hat und insofern die Gruppe für sich zu gewinnen versuchen dürfte ... aber womit könnte er die Rechtschaffenen locken, außer dass er sich als anderer ausgibt oder sie erpresst?

    LG Wurko

  2. Hallo!

    Wie habt ihr bislang Eure Dämonen der Ebene der Finsternis gespielt? Ich komme in unserer nächsten Sitzung das erste mal in so eine Situation und kann mir partout nicht ausmalen, wie ich ein Wesen vom äußersten Spektrum des Chaos darstellen soll.

     

    Die Begegnung war von mir nicht geplant, aber die Gruppe hatte nichts besseres zu tun als am Ende der letzten Sitzung ein bestimmtes Schriftstück und den (vieeeel kleiner) geschriebenen Namen des Dämons laut vorzulesen - und der ließ es sich nicht nehmen zu erscheinen. Jetzt habe ich diesen Cliffhänger innerhalb eines (für dieses Abenteuer) völlig unerheblichen Nebenstrangs, bei dem sich der Dämon im gemütlichen Ohrensessel materialisiert (was geschieht mit dem sich schon darin lümmelnden Zwergenpriester), vor Augen einen Glücksritter, der sich aus Jux die purpurviolette Robe dessen angezogen hat, welcher vor ca.850 Jahren im Oktagrammgesicherten Nebenraum an dessen Beschwörung gemacht hat? :angryfire:

    Das bietet zwar reichlich Grundlage für enormen Spielspaß (und bei einem Dämon aus der Nahen Chaosebene hätte ich auch kein Problem mit einer lustigen Einlage), aber ihr Erstkontakt mit der Ebene der Finsternis sollte schon den Schrecken vermitteln können, der zu ih gehört, sonst wird meine Runde noch größenwahnsinnig. ZUmindest angreifen wird sie ihn nicht - die einzig verbliebene magische Waffe ist der Stab der Heilerin.

    LG Wurko

  3. Danke für die rasche Antwort! Wie kryptisch sind denn die HInweise?

     

    Denn grundsätzlich ist meine Gruppe durch bisherige (eigen)Abenteuer schon sehr sensibilisiert (worden), nach Kontexten bzgl. der Seemeister Ausschau zu halten. Habe selber bisher nur HvH gelesen; da sich die Gruppe derzeit nicht aus den Küstenstaaten fortbewegen kann, kam mir der Gedanke, sie umzudrehen; ich muss zur Zeit mit derselben leider extrem haushalten, weshalb ich mir die Legion bis Fronleichnam nur erarbeiten könnte, wenn es "sicher" ist.

     

    Also, glaubst Du, dass "sensiblen" Abenteurern auch ohne HvH genügend Hinweise auffallen?

     

    LG Wurko

  4. Hallo!

    Ich habe zwar keine Islamistik studiert, bin aber in einigen islamischen Ländern jenseits der arabischen Sprachgemeinschaft unterwegs gewesen - und egal ob in Malysia, Indonesien, Burma oder der VR (gut, nicht alle islamische Länder, aber mit großen Minderheiten dieser Glaubensrichtung), überall dort beherrschten die "Prediger" unabdingbar auch arabisch, obwohl Du den Koran auch auf indonesisch etc. erhältst. Es geht also weniger um die Strenge und Enge der Hierarchie von Glaubensrichtungen, als um das Bedürfnis, Urtexte im Original zu lesen (und die unvermeidbare Missinterpretation möglichst nur auf seine eigene Person zu begrenzen, als noch das Kreuz der anderen Übersetzer mitzuschultern).

    Und: In welcher "Sieger- Religion" wird den eigenen (Normal-) Priestern (von den seltenen Spezialisten einmal abgesehen) die Sprache der verdrängten Rel. beigebracht, [insofern sie nicht aus ihr entwachsen ist (aramäisch und hebräisch für Christen, Sanskrit für Buddhisten)]? Welcher pakistanische "Priester" kann Sanskrit? Wer versteht in Peru, Mexiko etc. eine der alten Sprachen? Wer keltisch? Verzeiht, das waren jetzt etwas plakativ geratene Beispiele, aber es ging mir um die bessere Anschaulichkeit.

    Daher halte ich aranisch trotz aller von Euch aufgeführten Gründe für die "alte" Sprache des heutigen Eschars (vielleicht mit Ausnahme der Asad). Die Anzahl geschichtsbewusster Menschen in Elhaddar mag sehr groß sein und Individuen aus diesem Grund Maralinga gelernt haben, aber nicht im Rahmen priesterlicher Ausbildung, weil es zum Verständnis der Urquellen des Glaubens an Ormut nichts beiträgt, sondern nur für die der Bales Valiana.

    Grüße, Wurko

  5. Probleme für das Covendo bei der Tathergangsermittlung:

    1. Fälliger EW:Zaubern bei Rückkehr in Körper nach Reise in die Zeit

    2. Vorischtsmaßnahmen der Überltäter

    a. gezauberte schwarze Bannsphäre und/ oder schw. Zone (könnte das Covendo sogar für Vorsichtsmaßnahmen er "Opfer" halten

    b. Lied des Vergessens (= Bardenmagie von den Magiern nicht aufspürbar)

    i. Kann ebf. dem Zeitreisenden zum Verhängnis werden

    ii. lässt dann aber Rückschlüsse über die Art des Zaubers zu, und das wäre dem Covendo aufgefallen, daher verwerfe ich die Variante "Bardenmagie"

    c. gezauberter Deckmantel

     

     

    Ideen fürs blackout

    1. Artefakt

    2. vergifteter Wein (eher unwahrscheinlich, weil in meinem Plot die Opfer etwas beschwören wollen, nur eben etw. "legales", und das auch immer beschworen haben; wirkt das Gift zu schnell, kommen sie gar nicht dazu, mit ihrer Beschwörung anzufangen; wirkt es langsamer, können die "Bösen" nicht genau wissen, wann es einsetzt oder ob überhaupt)

    3. Lied des Vergessens (schon abgelehnt)

     

     

    So, nochmal danke für Eure Mitarbeit!!

    Fals Euch doch noch etwas einfällt, nur immer her damit!!!

    Vielen dank, zutiefst verbeugt,

    Wurko

  6. Die Priester könnte sie ja zu einem Ritual einladen. Eine Art Abendmahl, wo die Opfer "vergifteten" Wein zu trinken bekommen, der eine Lähmung und Amnesie bewirkt.

    Möglich wäre auch, dass ein Priester auf einer Orgel/Instrument den "einschäfernden Gesang" spielt. Der Mord passiert und die Opfer wachen auf, als Wachen den Raum betreten und sie allein mit der Leiche sehen.

    Gruß

    L.

    P.S. Sollen die "Opfer" den Mord sehen, aber nichts unternehmen können? Oder sollen sie den Mord NICHT mitbekommen, aber dabei sein?

     

    @PS: Hatte ursprünglich an die zweite Version gedacht, aber mir kommt es nur auf das Ergebnis an: "in flagranti"

     

    @Priester/ drehorgel (oder wie das Ding in Lidralien genau heißt) : guter Trick, aber wenn ich den detivischen (Un-)Sinn meiner Runde berücksichtige, kriegen sie das nie raus, weil die Frage nie aufkommen dürfte, wie der Terminkalender vor der Verhaftung aufsah. Ich muss am Tatort deutliche Spuren legen, wie die Zeichnung eines Beschwörngskreises mit Quadrat, während ggü. den "Opfern" die Beteiligung an einem schwarzmagischen Rtual bzw. Beschwörung in Verb. mit Chaosebene als Grundlage des Gerichtsurteils verwendet wird. Das ist schon wieder so offensichtlich und geht im Angesicht des Blubads und der Ungeheuerlichkeit dessen ganz unter, was man zur Erklärung ihres Fehlers den damals untersuchenden Hexenjägern des Covendo zugutehalten muss. Mit dem Abstand von drei Jahren und dem frischen Aufklärungseifer meiner Runde sieht das dann ganz anders aus...

    Der Mord selber wird dem Hofmagier angehangen (Messer in der Hand), der fällt als Zeuge aus, denn seine Asche nahm der Wind; das Fürstenpaar bekommt nur lebenslänglich.

    LG Wurko

  7. Hallo!

    (...)

    Inwiefern wäre die Magiergilde nicht in der Lage, gleichzeitig oder im nachhinein zu spüren, das bzw. was für ein Zauber gewirkt wurde (ganz generell)?

    (...)

     

    Morsche!

     

    1. Ich glaube, bei Deiner Frage fehlt ein "nicht". Ich hab's markiert. Falls nicht, bin ich der Depp des Tages.

    2. Mein Vorschlag, wie immer bei professionellen Einbrechern:

    "Deckmantel".

    Ich hätte da eine äußerst fähige ...Chryseierin ...bei der Hand, sie heißt Annixia...und ist Thaumaturgin.

     

    Mâhltid!

     

    ad1: Depp ganz bestimmt nicht! Aber vergessen hatte ich's nicht, nur komplizierter gedacht (wissen, wie sie's machen würden und dann selber Gegenmaßnahmen überlegen, statt auch das noch an Euch zu "delegieren" ;)

    ad2: reizen würd mich die schon, auch wenn in meinem bisherigen Konzept Priester die "bösen Buben" gewesen wären. Aber falls Du mir ihre Geschichte geben magst, ich freu mich immer über gut ausgearbeitete NSC (und mein Plott ist auch noch nicht in Stein gemeißelt... )

     

    @Raistlin: Bardenmagie wäre teuflisch! Aber das würde das Problem mit dem "blackout" nur verlagern: Wie bekomme ich NSC Grad > 7 dazu, bis zu 15 Minuten teilnahmslos zu bleiben, während vor ihren Augen ein Jungfrauenopfer vollzogen wird? Physische Fesseln fallen aus, weil es zu viel Lärm verursachen und die Palastwachen herbeirufen würde.

    Bliebe höchstens die klassische Falle: Tote lag schon da, als die Opfer den Raum betreten. Wäre aber nur die Notlösung und mir unlieb, weil es dann zu viele Ungereimtheiten aufwirft.

    [spoiler= Leseverbot für Wuk, Lorenzo etc., falls ihr euch hierherverirrt] Die Opfer (nicht die Tote) sind das herrschende Fürstenpaar, der Thronfolger und ihr, wenngleich neuer, Hofmagier, die gemeinsam einen Luftelementar beschwören wollten, hierbei aber die unliebsame Unterbrechung erfahren, an deren Ende sie plusminus blutbesudelt vor der Toten stehen und "in flagranti" erwischt werden.

    Drahtzieher ist die Laran- Priesterschaft Tevarras, die sich von dem folgenden Machtwechsel (de facto ein Putsch des Daralsin- Flottenadmirals, der über den Mord an seiner Tochter ein wenig überreagierte) eine militärisch-gradlinigere Politik versprochen haben.

     

     

    Hat zwar grade ein wenig was von "nicht kleckern, sondern klotzen", lässt sich aber momentan nicht vermeiden :hjhatschonwiederwaskaputtgemacht:

    Auf jeden Fall vielen Dank für Eure Hilfe,

    wurko

  8. Sei mir gegrüßt, Isaldorin MArcallo!

     

    Hmmm, schwarze Zone ist ein guter Ansatz :rotfl: Danke.

    Hast Du auch eine Idee zum "blackout"? Wenn er schwarzmagischer NAtur wäre, müsste ich mir noch einen gescheiten Grund überlegen, wieso der Heimstein da "ausgesetzt" hat (vermutlich Ausbauten des ursprünglichen Kernbauwerks).

    Weißt Du eigentlich, ob bei "Heimstein" aus der Burg heraus Informationszauber (bzw. in ihr Beschwörungen von Luftelementaren) möglich sind?

     

    Liebe Grüße und vielen Dank,

    sich tief in die falsche Richtung verbeugend,

    Wurko Grink

  9. Hallo!

    Meine Grupe wird demnächst vor der Aufklärung eines Betrugs stehen, und da stellt sich mir die Frage, wieso grade sie die Lösung finden und nicht die ortsansässige MAgiergilde, die den Fall schon vor Jahren ad acta gelegt hat.

    Wnn mir da jemand helfen könnte, wäre das großartig! Es geht hier um rein regeltechnische Begründungsmöglichkeiten, nicht um Motivation/ Verschwörungstheorien etc., die das "nicht-ergebnis-finden" der Magiergilde decken.

     

     

    Inwiefern wäre die Magiergilde in der Lage, gleichzeitig oder im nachhinein zu spüren, das bzw. was für ein Zauber gewirkt wurde (ganz generell)? Der Zauber (oder zu beweisende Umstand) wäre ein totaler blackout von 5 bis 15 Minuten von 3 -4 hochgradigen NSC (btw, wie lässt sich der bei denen außer durch GM/ mächtige Artefakte) hervorrufen)?

    Wie kann ich umgehen, dass mittels Reise in der Zeit ein Astralkörper eines Gilden-Magiers sich den Tathergang anschauen kann?

     

    Vielen lieben Dank für Eure Hilfe, Wurko

  10. Kommt vielleicht etwas spät, aber ich habe beim Leiten (ich war SL) den Dungeon als "zu groß" empfunden. Es wirkte sich ermüdend auf die Spieler aus, hatte ich des weiteren den Eindruck. Ich habe dann während dem

    Leiten spontan gekürzt, hatte aber den Eindruck, ich habe es zu spät gemerkt, und IMHO nicht genug gekürzt. Insbesondere, da in dem Abenteuer

    ja schon mehrfach "Dungeonartiges" vorkam (bei dem Übergang über die

    Berge hatte ich auch schon gekürzt).

     

    Also ich würde raten, eher andere Teile des Abenteuers zu betonen/auszudehnen, und dafür die Dungeons eher knapp zu halten (ich passe Fertigabenteuer meist ein wenig "an", und verändere einiges, wenn ich sie spiele, wenn dies auch nicht immer erforderlich ist).

     

    Steffen

    Hi und danke!

    kommt noch nicht zu spät, Dein Tip; von der Warte hatte ich es noch nicht bedacht,aber da ich auch stark anpasse, haben wir allein für den Weg von Chetra nach Taut 36 Std. reine Spielzeit (also fünf Termine) gebraucht. Daher werden die Dungeons verhältnismäßig kurz erscheinen (und die Spieler endlich mal raus aus der Hitze kommen ... sie verfluchen vermutlich hinter meinem Rücken den Tag, an dem ich mir das Kompendium gekauft habe ... aber die HItzeauswirkungen sind einfach zu schön ;)

    Doch mal ernsthaft: wie würdest Du die Skorpionspriesterschaft ausspielen (im Sinne von darstellen)? Ich werde meine Gruppe wohl nicht sofort festnehemn, sondern sie bei einem Willkommensmahl "lähmen" und dann erst ins Gefängnis stecken, vielleicht auch ohne Giftlähmung, sondern unter Vorspielung eines angeblich von den SC gebrochenen Tabus. Fällt Dir zu letzterem etwas ein? Und wie sähe ein typisch meketisches Fest aus? es soll ja nicht schon wieder dieses 1001Nacht-Klischee herhalten müssen ...

    Besten Dank und liebe Grüße, Wurko

  11. Klar, wenn man den regensteinträger immer vor die sicherste Geheimtür führt, weil der Stein da am kältesten ist ... aber geht dadurch nicht das gefahrvolle Moment verloren? Wofür die Fallen, wenn die Gruppen sie nicht mal findet, weil sie (aus Zeitgründen) den direkten, vom Stein angezeigten Weg gehen müssen?

    Ich gehe mal davon aus, dass Dein Bruder weder die Geheimfächer noch die Geister-Priester entdeckt hat bzw. entdecken konnte in der Eile. Zudem spielen wir sehr "zeitaufwendig", will heißen, das Finden einer Geheimtür "kostet" mind. 5 MInuten bei uns, und das Leichenfleddern bis zu 10; nat. können die drei toten Priester mit den Rubinen für die Skorpionapparatur diese auch schlicht in der Hand halten halten ...

    mal schauen, wie ich's mach, aber auf jeden Fall danke für die Antwort

     

    Wurko

  12. Falls es ein Abenteuer mit Halblingn außerhalb des Halfdals auch tut:

     

    Ich hab`mit meiner Runde einmal ein Kurzabenteuer in einer Halblings-Exilgemeinde gespielt (bei uns war's Turonsburgh). Es dreht sich um einen beschädigten Rundkuchen, der bei den adoleszierenden Halbling- Halbstarken zu Ehren Leomies am Vollmond zu einer gemeinsamen Zeremonie gebracht wird; sie dient dem gegenseitigen, zwischengeschlechtlichen kennenlernen, alles natürlich gesittet vor den Augen der PF bei einer Tasse aufgebrühtem Würzkrautwasser...

     

    Der gebackene Rundkuchen ist halt über Nacht am fenster dem Licht des Vollmonds auszusetzen, bevor er tags drauf mitgenommen werden kann. Dem hauptdarsteller Weratil "Werry" Bierigs will das aber partout nicht gelingen, weil irgendwer nachts immer seinen Kuchen halb verputzt - bei geschlossenem Fenster etc. Er ist schon ganz fertig, weil er ohne bzw. mit nicht perfekt gerundetem Kuchen nicht zur Zeremeonie kann und die Gefahr "sozialer Ächtung" droht ... in den Augen der anderen sucht er nur Ausflüchte, sich vor den gemeinsamen Gemeindeaktivitäten zu drücken.

     

    Der Stoff bot eine Menge Möglichkeiten für mögliche Intrigenspiele und Rauchfangkehrer, die die SC mutmaßten, entpuppte sich aber als Privatproblem Werrys: Seit Einsetzen der letzten Phase seiner Pubertät verwandelt er sich in der Vollmondnacht in eine Werratte.

     

     

    PS: Die Abenteurer durften natürlich nicht in seiner Höhle (mein Turonsburgh lhat ein bißchen was von Bree) übernachten, aus Schicklichkeitsgründen, zumal Werry in T. ist, um eine Ausbildung bei seinem Großonkel zu machen, der Händler und viel auf Reisen ist...Werry also die meiste Zeit unbeaufsichtigt ohne Verwandte haust.

  13. Hallo!

    Meine Gruppe kommt in Kürze in die Pyramide von Ankh-Nehet ... mir kommen die den Abenteurern zugedachten 50 Minuten allerdings zu knapp bemessen vor - zumindest wird meine Runde, wenn ich ihnen sage, sie hätten eine knappe Stuned Zeit, durch die Pyramide stürmen und all die ausgearbeiteten Nebenschauplätze wie den "Magiewender" etc. komplett ignorieren und vermutlich nicht mal die Toten Priester fleddern ... :sleep:

    Welche Efahrung habt ihr mit Euren Runden dort gesammelt? Habt ihr die Zeit einfach verdoppelt und die Geschwindigkeit des Wasseranstieg halbiert?

    Wenn ich das mache, besteht aber vieleicht die Gefahr, dass die Pyramide an Spannung verliert, weil ja grade der Zeitdruck ein esentliches Element zu sein scheint...

    Wäre euch für eure Erfahrungen sehr dankbar, Guido

  14. Nein, die lesen hier nicht mit. Aber wo kann ich denn (zur Sicherheit) nachlesen, wie ich einen spoiler erstellen kann?

    [spoiler=für Lorenzo, Erec, Wuk, Amanya u. L'AnTha NaTiriel]Blackout: den hat ja Dallessandro III:, seine Frau und ältester Sohn

     

    Spieler: ist etwas kompliziert. Die eine Hälfte der SC war in Alba aktiv, einem Schwarzmagier das Handwerk zu legen sind ihm bei Neumond in ein versuchtes Zerstörungswerk eines Steinkreises hineingeraten, was damit geendet hat, dass zwei von ihnen Opfer einer Translokation wurden, während der Rest noch rechtzeitig davonhechten gekonnt hatte. Die Heilerin und der PK erwachten sichtlich mitgenommen vor dem magischen Tor (R15) in den Ruinen von Pe-Imentiu/ Chetra, und zwar bei Vollmond wer die Suche nach dem Regenstein kennt, weiß, dass sich da die Tür zur geheimen Bibliothek öffnet da stieß natürlich gleich eine SC-Gruppe hinzu, die die Suche regulär in Nedschef begonnen hat und keine Lust verspürte, einen Monat bis zur nächsten Öffnungszeit der Bibo zu warten, um die ramponierten Gestrandeten in die Karawanserei zu bringen. Warten wollten die aber auch nicht, und so schlichen sie reichlich verwirrt und verwundert den anderen hinterher, lernten sie und den göttlichen Auftrag kennen und beschlossen, ihnen dabei weiterzuhelfen. Der PK hat zwar seinen Eltern in Tura jetzt schon zwei Nachrichten aus Eschar gesandt, damit sie sich keine Sorgen machen müssen, und sich natürlich gewundert, wie man plötzlich in der Wüste bei den verdammten Anhängern des Din Dhulahi auftauchen kann; und viele Fragen haben sich all die SC gestellt und beantwortet, doch nie die nach der Zeit. Daher sein Unwissen, auch einen Sprung ein paar Jahre in die Zukunft gemacht zu haben.

    Sie werden nach dem regenstein zurück nach Tura wollen, um sich im Prunk auszuruhen und werden per Schiff von Meknesh kommen.

     

  15. Hallo!

     

    Im Küstenstaaten-Bereich wurde im Strang Herrscher von Tura die Frage ob der Durchführbarkeit eines Putsches gestellt nat. von mir, da es die Vorgeschichte eines Abenteuers für einen Pk (Laran) ist, jüngster Sproß des dortigen Herrscherhauses. Für die Spieler wird der Putsch eine vollendete Tatsache sein, die drei Jahre zurückliegt (was wir aber problemlos ändern können, weil die Gruppe trotz Hinweisen noch gar nicht mitbekommen hat, dass sie einen Zeitensprung in die Zukunft hinter sich hat).

    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helft, daran so herumzufeilen, dass es eine stimmige Angelegenheit wird.

    Hier nur die hard facts, vor denen das Covendo stand: Dalessandro III., seine Frau und der Thronerbe (älterer Bruder es PK) wurden mit ihrem Hofmagier in flagranti ertappt: Neumond- Jungfrauenopfer. Dalessandro behauptete zwar, an keinem Opferritual teilgenommen zu haben und sich nicht erklären zu können, wo plötzlich die tote Frau daherkommt, sondern lediglich an einem simplen Informationszauber interessiert gewesen zu sein, um seinen in Alba verschollenen Jüngsten (= PK) ausfindig zu machen (der sich zu dem Zeitpunkt schon drei jahre später in Eschar auf der Suche nach dem Regenstein befand [er ist derzeit in der Oase Taut]). Da aber der Flottillen-Admiral des Daralsîn höchstpersönlich (alternativ der Oberst der Palasttruppe) mit einer kleinen Einheit den Raum stürmte, in dem der Magier noch das blutende Messer in der Hand hielt und Dallessandro einen Becher mit dem Blut der Jungfrau, des Flottillen-Admirals ältester Tochter, nahm er dank eigener Vollmacht das bisherige Herrschergeschlecht fest. Es sitzt bis heute hinter Gittern, der Mittäterschaft eines schwarzmagischen Rituals für schuldig befunden. Der Hofmagier wurde verbrannt.

     

    Weitere Details schreibe ich auf Nachfrage.

     

    Jetzt meine Fragen: Wie kann ich bei einer Gruppe hochgradiger NSC einen totalen blackout für 5 bis 15 Minuten hervorrufen?

    Inwiefern wäre das Covendo in der Lage, gleichzeitig oder im nachhinein zu spüren, das bzw. was für ein Zauber gewirkt wurde?

    Wie kann ich umgehen, dass mittels Reise in der Zeit ein Astralkörper eines Covendo-Magiers sich den tathergang anschauen kann?

    Wie ist das mit dem Heimstein in der Herrscherfeste? Welche Zauber blockiert er? Kann aus der feste heruas solch ein von Dallessandro geplanter Informations- oder Luftelementarbeschwörungszauber durchgeführt werden oder wäre es eine brauchbare Begründung, dass er das deshalb außerhalb der Feste in seiner Stadtvilla durchführen wollte? (Habe grade einem neuen Mitglied das DFR und ARK ausgeliehen, daher kann ich nicht nachschlagen)

     

    Besten Dank Euch allen, Wurko

  16. Mille Grazie für Eure Antworten!

     

    Um einem Mißverständnis vorzubeugen: Meine Spieler sollen nicht putschen. Vielmehr sollen sie die Ränkeschmiede, die dahinter gesteckt haben, aufdecken und dazu beitragen, dass Dalessandro seinen Titel und sein Amt wieder erhält.

    Der Putsch wird für die Spieler eine seit 3 Jahren bestehende Tatsache sein. Das Motiv für die SC liegt darin begründet, dass einer von ihnen (PK) Dalessandros jüngster Sohn und somit sehr daran interessiert ist, seinen Vater aus dem Kerker heraus und von jedem Schuldvorwurf freigesprochen zu wissen.

    Den Hintergrund werde ich in den Bereich Abenteuer zur Diskussion stellen, sonst wird noch irgendein Moderator böse, dass wir OT geraten. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir da helft, aus dem Ganzen eine stimmige Sache zu machen.

    Einen anderen Ort nehmen kann ich nicht, weil wir vor 1 Jahr mit Midgard angefangen haben, von keiner Gegend irgendeine Ahnung hatten, die nicht im Alba QB beschrieben war und da das für lange Zeit unser Spielort war, auch nie die Notwendigkeit bestand zu hinterfragen, ob das hinhaut, dass der PK jüngster Sohn von Turas herrschendem Geschlecht ist. Bei solchen Wünschen lasse ich den Spielern freie Wahl, sie müssen halt damit leben, was ich ihnen daraus für einen Strick drehe.

    Natürlich könnte ich dem namen nach bei Tura bleiben, es zu einem unbedeutenden Provinzstädtchen machen und bei Erscheinen des QB das echte Tura umbenennen, doch dann verkompliziert es sich unnötig, wenn mal ein anderer von uns leitet.

  17. Hallo und Dank Euch allen für die Infos, die sind sehr schön!

     

    @uebervater: nein, habe M&H nicht und es auch noch nicht gefunden (aber auf eBay bin ich ein Einbeiniger ohne Krückstock D) )

     

    Glaubt ihr, ein Militärputsch in Tura ist drin? Als ich mit Midgard angefangen habe, war ich so frei (und töricht), einem PK aus meiner Runde die Heimat Tura und dank seines Adelswurfes die direkte Zugehörigkeit zum Herrscherhaus zu gewähren ... das Militärputsch-Szenario steht schon, der Convendo ausreichend hinters Licht geführt, Dallessandro III. verurteilt im eigenen Kerker ... aber jetzt dünkt mich Tura doch eine Nummer zu groß dafür (vor allem wegen mgl. verflechtungen mit der Seemeisterzyklus), und da mein Spieler von all dem und seinem eigenen Zeitsprung noch nichts ahnt, könnte ich es problemlos abblasen und ihn daheim etwas ausruhen lassen, wie er sich derzeit erträumt

     

    LG Wurko

  18. Hallo!

    Ich kann Dir leider nicht helfen, aber brauche genau dieselben Infos! Vor allem über das Herrschaftssystem (Duganat? Fürstentum?)

    Und eh jetzt jemand sagt, das steht in Mord & Hexerei im Abenteuer Todeslicht: Ich spiele das System Midgard erst seit knapp zwei Jahren, habe jede Menge Gildenbriefe, Abenteuerbände kauft man sich auch nicht mal eben so, wenn sie nicht eh schon vergriffen sibd (Smaskrifter etc.) ... und einfach alles zu erfinden ist auch blöd, weil es dann unübersichtlich wird, wenn das QB endlich herauskommt.

    LG Wurko

  19. Hallo!

    Meine Grp. verlässt grade erst die Oase Taut, daher meine frage an Bärchen: Wie genau ist es dazu gekommen, dass deine Spezies vor der Übermacht haben fliehen können? Weißt Du, wie Du die Flucht hättest vermeiden können?

     

    Ich hatte für meine Truppe schon überlegt, sie freundlich zu empfangen und beim Essen mit Gift zu betäuben, weil sie Situationen extrem hassen, wo sie gefangen genommen werden ich befürchte, dass sie aus Trotz ein harakiri-Kommando gegen eine Übermacht starten könnten , was zwar ihre Entscheidung und von mir als solches zu akzeptieren, aber dennoch schade wäre, weil ich für zwei der SC schon auf ihren privaten Hintergrund maßgeschneiderte Folgeabenteuer in Tura und Dungarvan geschrieben habe.

     

    Gwindelmirs Pläne gefallen mir auch gut, ich könnte also ihre Flucht und Verschanzung einplanen, aber:

     

    Wieso befreien sie den Auserwählten nicht, indem sie von außen die Pyramide einnehmen (und kommt mir nicht wieder mit Übermacht-Gegnern, die könnten ebenso den Mob vorher mobilisieren; und die Schätze aus der Pyramide könnten sie danach zu finden versuchen)

     

    LG Wurko

  20. Dank auch Euch, Gindelmer und Einskaldir! Verzeiht meine späte Antwort, doch erst itzo ward ich gewahr, noch mehr Antworten erhalten zu haben.

    Mit der Phantasie habt Ihr natürlich recht, aber nachdem ich dergleichen bei Laran angewendet hatte und nach zufälliger Sichtung anderer Quellen (GB- Verweise in threads) mein Midgard in dieser Hinsicht nur nach an advokatische Winkelzüge grenzender Arbeit an das offizielle angeglichen werden konnte, wollte ich diesmal gescheiter sein. Es hat sich auch gelohnt: Euer aller Antworten geben mir eine gute Grundlage, auf der meine karge Phantasie wohl die ein oder andere kleine Rosenquarzblüte treiben könnte.

    Als Zwerg wohl wär ich Euch von nun an stets zu Diensten, doch als Gnom, der ich bin, wäre das eine zu harte Drohung, Euer Wurko Grink

     

    PS: Dank auch, Lendenir, für die Korrektur (obwohl der andere name auch seinen reiz hat ;)

  21. Hallo!

     

    Könnt Ihr mir vielleicht etwas über Zornal Eisenhand schreiben? In meinr Gruppe wird ein Zwerg (PK) entstehen, und ich würde dem Spieler gerne einen dem offizielen Midgard entsprechenden Gott gönnen.

    Ja, ich weiß, über ihn steht wohl etwas in Gildenbrief 45, aber meine Sasmmlung beginnt erst bei Ausg. 48, und ich warte jetzt schon so lange und brav auf den SL-Schirm mt CD-Rom, dass ich inzwischen nicht anfangen mag, mir all die Artikel vorab zu kaufen, die mich reizen (desw. Gb 34, 37, 46 und 47).

    Wäre prima, wenn mir jemand eine Kurz-Info geben könnte!

    Liebe Grüße, Wurko

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