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bluemagician

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Beiträge von bluemagician

  1. @Hornack: Der Grad 4 kommt einerseits daher, dass ich Bert als Begleiter für eine etwas höhergradige Truppe entwickelt habe, außerdem sollte er in Haelgarde und Beornanbourgh in all den Jahren auch etwas Erfahrung gesammelt haben. Man kann ihn natürlich leicht auch etwas im Grad ändern.

     

    @Lendenir: Er hat einfach Schmecken+12! :essen:

    Es ist nicht für Spielerfiguren möglich, für einen NSC schon. ;)

     

    Solwac

     

    P.S. Hat jemand Lust Pia auszuarbeiten, ich dachte an eine Halblings-Sp so etwa Grad 3?

    • Like 1
  2. Hallo, Solwac,

     

    ja, habe ich. Zum einen, weil er als Schamane im Moretheliande über besondere Macht verfügen muss, um seinen Stamm schützen zu können. Zum anderen, weil auf Myrkgard allgemein mehr Magie fließt und daher die Beschränkungen von Ljosgard nicht unbedingt anzuwenden sind.

     

    Grüße,

     

    uebervater

    • Like 1
  3. Titel: Der Charakter des Langbogens von Rythvar

     

    Stimmt, du hast Recht. Außerdem habe ich den magischen Bogen nicht bei seinem Besitz aufgeführt. Das "*" ist zwar da, in der Beschreibung steht aber nichts. Mein Fehler.

     

    Also hier die Infos zum Langbogen:

     

    Einige adeligen Schwarzalben des Moretheliande erhalten als Zeichen ihrer Selbständigkeit aufgrund einer besonderen Tat im Erwachsenenalter einen magischen Langbogen, den Alaun Ultrinnan. In die Lingah Ferangah übersetzt, bedeutet dieser Name soviel wie "Blitz des Sieges", weil die Pfeile blitzschnell den Tod der Gegner der Schwarzalben bringen sollen. Der Erhalt dieses Bogens ist eine besondere Ehre. Die Ziele dieser Pfeile werden mit großer Sorgfalt ausgewählt, weil die Schwarzalben sich um die Kostbarkeit dieser Waffe bewusst sind. So wird der Alaun Ultrinnan nicht in "Standard-Situationen" eingesetzt. Rythvar nutzt ihn als Elfenhäscher nur bei der Jagd auf Dídenai.

     

    Diese Langbögen werden aus einem von Crom-Cruach durchflossenen (erkennbar an seinen rötlich leuchtenden Rindenritzen), uralten Baum hergestellt und sind reich verziert. Sie sind zugstark (ergibt zunächst +0/+1) und es werden nur Pfeile mit magischen Silberspitzen verwendet (die besondere Verbindung von beidem führt dazu, dass sich beide Boni auf +0/+2 summieren - bewusst gegen die entsprechenden Grundregeln), das aus tiefgelegenden Höhlen Nordurintors geschürft wurde.

     

    Außerdem verleiht den Langbögen das besonders widerstandsfähige, verderbte Holz in den Händen eines Schwarzalben einen Angriffsbonus und einen weiteren Schadensbonus, womit ein Schwarzalb folglich insgesamt +1/+3 erreicht.

     

    In den Händen eines nicht-schwarzalbischen Wesens hat ein Alaun Ultrinnan einen Bonus von +0/+2. Weil das Holz dieser Bögen von Crom-Cruach durchflossen wird, haben sie eine Dweomer-Aura, in der ein Betrachter den Einfluss der dunklen Lebenskraft erkennen kann. Kein naturverbundenes Wesen wie z. B. Elfen, Druiden oder Waldläufer würde diese Langbögen daher benutzen.

  4. Hmmm, angesichts der Tatsache, dass die Valianer in Moravod "aktiv" waren, dürfte das mit dem Wein in Moravod vielleicht nicht so unwahrscheinlich sein (wenn auch vielleicht Elfen und Wein eine etwas - exotische - Kombination sind) und auch von der Witterung könnte es (Moravod == 2C) grade noch so klappen. Aber das mit dem Fruchtwein ist vielleicht die "nettere" Idee.

     

    Berufe: Zumindest auf der ausführlichen GB-Liste stehen doch einige Wildläufer-taugliche Berufe ??? Und im Zweifelsfall: Selbst einen Beruf ausdenken :)

  5. Okay. Ich habe es rausgenommen.

     

    Den im Quellenbuch beschriebenen Weg des BushiDo finde ich eigentlich realtiv spielbar. Dass gar kein Rückzug aus dem Kampf erlaubt wäre, würde das Überleben natürlich schwer machen. Aber das gilt ja nur in bestimmten Fällen.

     

     

    Vielen Dank für das Lob, die Kritik.

     

    Besonders einfach hat mir die Hintergrundgeschichte natürlich das von Gerd Hupperich beschriebene Dojo Kozen und dessen Meister aus Mord am Schwarzdornsee gemacht.

  6. Hi Einsi,

     

    ich habe mein Regelwerke zur zeit nicht zur hand. Ich kann deshalb Deine Angaben nicht überprüfen. Ich würde allerdings das Hagakure aus der Beschreibung herausnehmen und nur beschreiben, daß der SaMurai dem BushiDo folgt ( der Weg des Kriegers) Das Hagakure ist relativ modern und in einer Zeit entstanden als die Samurai recht sinnlos waren, da sie nur noch sinnlose Beamten waren, die ausser fehden zu nichts zu gebrauchen waren. Das ganze wurde mit etwas Zen vermischt um sich selber zu beweihräuschern.

     

    Ich persönlich lege die regeln der Samurais in meinen Spielen nicht soooooo extrem aus, da die Samurais in Midgard als Kämpfer gebraucht wurden und meistens auf dem Schlacht feld starben. Das hagakure wurde ungefähr 200 bis 300 Jahre später geschrieben als die Zeit in der sich KTP in etwas befindet.

     

    Ansonsten eine perfekte Geschichte die mich ein wenig an Amelies Held erinnert und noch besser ist als die Geschichte Deines Ninyas. Ich werde sie auch noch verlinken.

     

    Grüße

    Dengg

  7. @Hornack: Als Dämonenbeschwörer hat man leider das Problem, dass man kaum wirkungsvolle Zaubersprüche beherrscht. Daher ist man im Kampf darauf angewiesen, dass man sich wirkungsvoll verteidigen kann. Natürlich ist es relativ teuer, aber letztendlich ist pure Notwehr.

     

    Wer möchte, der kann die Erfolgswerte für Sagenkunde und Zauberkunde erhöhen. Wenn die Dämonenkunde aus dem QB Nahuatlan in M4 für ganz Midgard eingeführt worden wäre, dann wäre das die passende Fertigkeit. So sollen die derzeitigen Werte eine noch nicht überragende Kenntnis der allgemeinen Zauberkunde darstellen. Die Kenntnisse zu Dämonen sind natürlich deutlich besser.

     

    Solwac

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