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bluemagician

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  1. Das weiß ich nicht, aber eventuell ist es zu klein. Die Spezial-W6 sind größer als normale W6. Ich vergleiche das in Gedanken mit der Blindenschrift, die besteht ja auch aus erhöhten Punkten. CU FLo
  2. In unserem Vereins ist ein Blinder Mitglied und ich habe schon Abenteuer mit ihm gespielt. Bisher gab es eigentlich nie Probleme wegen seiner Blindheit. Er besitzt einige W6, bei denen die Würfelaugen erhoben sind, so dass er sie ertasten kann. Sind aber meines Wissens Spezialanfertigungen, es scheint keine "Blindenwürfel" zu kaufen zu geben. Andere Würfel würfelt er selbst und die Ergebnisse werden ihm gesagt. Ansonsten hat er ein phänomenales Gedächtnis und kann die meisten Werte seiner Charaktere aus dem Gedächtnis. Nur bei selten verwendeter Ausrüstung ist es nötig, dass ihm jemand seinen Charakter vorliest. Ich denke, Rollenspiel (insbesondere Storytelling-Systeme) ist ein für Blinde gut geeignetes Hobby. CU FLo
  3. Zu zweiterem denke ich, ja. Wichtig ist, dass man durch das panische Fliehen auf einem Feld landet, das nicht zu einem Kontrollbereich eines Gegners gehört. Denn dann steht man zu Beginn der nächsten Runde in keinem Kontrollbereich und kann Geländelauf/Akrobatik anwenden. CU FLo
  4. Es steht dabei, allerdings mit etwas unüblichen Worten und versteckt ziemlich am Ende der Fertigkeitsbeschreibung: CU FLo
  5. Ok, danke für die schnelle Antwort. Jetzt noch ein Beispiel, um sicher zu gehen, dass ich es richtig verstanden habe: Gegner A ist mit Gegner B im Nahkampf. Gegner B löst sich am Ende der Runde erfolgreich von Gegner A, steht also außerhalb des Kontrollbereichs von Gegner A. In der nächsten Runde gewinnt A die Initiative und bewegt sich als erster auf B zu, so dass B nun wieder im Kontrollbereich von A steht. B kann nun aber Akrobatik/Geländelauf einsetzen, um den Kontrollbereich von A zu durchqueren, da er sich ja zu Rundenbeginn in keinem gegnerischen Kontrollbereich befand. CU FLo
  6. Ist es richtig, dass man Geländelauf bzw. Akrobatik zum Durchqueren gegnerischer Kontrollbereich nur einsetzen kann, wenn man sich zu Beginn der Runde nicht in einem gegnerischem Kontrollbereich befunden hat? Kann man mit Akrobatik bzw. Geländelauf nur einen Kontrollbereich eines Gegners durchqueren oder auch die mehrerer Gegner? Wird, wenn der zweite Fall zutrifft, ein EW:Akrobatik/Geländelauf für jeden Gegner einzeln gewürfelt oder nur einmal für alle? Diese Fragen beziehen sich auf folgende, für mich nicht eindeutigen/logischen Textstellen im DFR: CU FLo
  7. Ich? Ich erzähl doch nur eine harmlose kleine Geschichte. Wo ich herkam? Tja, weiß mans, bei soviel Trubel? Mich interessiert viel mehr dein großer Auftritt. CU FLo
  8. @NeaDea: Naja, ich schaue reich und frei aus, wie wärs? ~mhm, lecker Torte~ CU FLo
  9. "Und was hat der Riese dann gemacht?" Die junge Frau errötete leicht, als sich der hochgewachsene, dunkelhäutige Mann zu ihr umdrehte und die anderen Mädchen in Kichern ausbrachen. Der junge Mann schenkte ihr ein Lächeln, dass die weiß scheinenden Zähne in seinem dunklen Gesicht aufblitzen ließ. "Der Riese riß ein gewaltiges Stück aus seiner Hammelkeule und reichte sie dem Ritter. -"Willst du ein Stück?" donnerte er mit seiner gewaltigen Stimme." Der junge Mann hatte bei den letzten Worten die Stimme erhoben, worauf einige der ihm eifrig lauschenden Mädchen zusammenzuckten und gleich darauf wieder in Lachen ausbrachen. Nur auf den ersten Blick fällt der Mann in seiner typisch waeländischen Kleidung nicht zwischen den vielen anderen Waelingern auf. Doch sobald man sein Gesicht und seine Hautfarbe sieht, ist auch dem dümmsten Albai klar, dass er hier einen sehr ungewöhnlichen Waelinger vor sich hat. Groß gewachsen, wie es sich für einen Nordmann gehört, doch mit soviel Schalk, Witz und vor allem Charme in den Augen, dass sich auch der nörgeligste Miesepeter ein Schmunzeln nicht verkneifen kann. Seinen Landesgenossen fällt an Kleidung und Gebaren auf, dass der sympathische junge Mann aus einer fredischen Adels- oder zumindest Freienfamilie stammen muss. Die beiden Langschwerter, die an seinem Gürtel baumeln, lassen auf einigen Wohlstand der Familie schließen, schon weil sie eindeutig nicht waeländischen Ursprungs sind.
  10. Bei den Freden/Vedren hast du richtig vermutet, die Freden sind die richtigen. Der typische Waelinger ist für einen Nicht-Waelinger eigentlich ein Aeglier. Dieser Stamm verkörpert nämlich am ehesten das Bild der raubfahrenden, prügelnden und saufenden Wikinger, so, wie sie im restlichen Midgard bekannt und berüchtigt sind. Zusammen mit den Godren, Freden und Veidaren bilden die Aeglier die vier Stämme Waelands, die sich alle zusammen als Waelinger verstehen. Unterschiede wurden schon angesprochen, hier noch eine Kurzkurz-Zusammenfassung: Aeglier - Wikinger Freden - Militär Godren - Händler Veidaren - Nomaden Das ist übertrieben. Richtig ist natürlich, dass die Aeglier auf ihren Raubfahrten (Vidhing-Fahrten) und die Godren auf ihren Einkaufsfahrten viele Sklaven mitbringen. Eine Standesschicht darüber befinden sich die Unfreien (Ufriurdaren), die kein Wahlrecht haben und keine Waffen tragen dürfen (zu diesem Stand zählen theoretisch auch Ausländer, aber bei denen nimmt man es nicht so genau). Die Mehrheit der Waelinger ist im Stand der Vinnumenn (Volk). Wer diesem Stand angehört, hat auf den Things (Versammlungen) Wahlrecht und das Recht, Waffen zu tragen. Allerdings ist er einem freien oder (öfters) adeligen Grundherren hörig. Die Mittelschicht (Frydmannr) besteht aus freien Leuten mit dem Recht, ein Schiff zu bemannen bzw. eine Kämpferschar zu führen. Die Adelsschicht besteht aus den auf den Things gewählten Vertretern der Sippen und Stämme sowie reichen und einflußreichen Familien. So, meinen neuen Charakter habe ich fertig, dann werde ich mal weitermachen. CU FLo
  11. Stimme zu, allerdings bin ich dann nicht mehr bereit, da ich mir auch erst einen Grad 1 Charakter machen muss. CU FLo
  12. Gut, nachdem das geklärt wäre, werde ich auch mitmachen. Quellenband habe ich, Charakter habe ich auch, ich wäre soweit. CU FLo
  13. Unsere Gruppe spielt meistens am WE und dieses dann gleich komplett durch, also von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag. Ich schätze, an einem WE schaffen wir so ca. 15-20 Stunden reine Spielzeit. Wir pflegen ebenfalls einen eher "langsamen" Spielstil, indem auch den nicht-abenteuerrelevanten Sachen viel Platz eingeräumt wird. Bisher war auch noch mW keiner mit diesem Tempo unzufrieden. Zu deiner eigentlichen Frage: Selbst einbändige Kaufabenteuer können sehr unterschiedlich in der Spieldauer sein, aber bisher haben wir immer mindestens zwei Wochenenden für ein solches Abenteuer benötigt. Am längsten spielen wir glaube ich an den Richter DiYung Abenteuern, "Mord am Schwarzdornsee" geht übernächstes Wochenende in die 5. oder 6. Runde. CU FLo
  14. @Ledda: Ich schlage Wurfspeere als Jagdwaffen vor, die sind meines Wissens in Waeland gebräuchlich. CU FLo
  15. Ich habe die Erschaffung bisher immer von hinten aufgezäumt, d.h. ich habe geschaut, welche Fertigkeiten hat der Charakter auf jeden Fall (durch Volk und Beruf). Dann habe ich die Berufssymbole verbraten, dann die Herkunftslernsymbole. Dann kamen Geistes- und Körpergaben, schließlich der zweite Durchgang Berufssymbole. So kann man dein Problem und auch das Problem, dass man Fertigkeiten bereits auf einem niedrigeren Wert hat, z.T. umgehen. CU FLo
  16. Ein Einstiegspunkt wäre der Pressespiegel der Mittellande Kampagne (einfach ein Stück runterscrollen, im ersten Teil der Sammlung geht es nur um Zeitungsberichte zu LARPs, aber später kommt der Abschnitt "Essays und wissenschaftliche Arbeiten", dann "Lobhudeleien, Schmähschriften und sonstiges" und schließlich eine Linksammlung zu anderen Archiven mit ähnlichen Texten. Ein großer Teil ist in Englisch. \me summt "Alle Jahre wieder..." CU FLo
  17. Ich schon. Da besteht die Chance, dass die sehr interessante Welt von SR endlich einen spielbaren Regelsatz bekommt. CU FLo
  18. a) teuer und kompliziert, aber mächtig: Campaign Cartographer b) Dungeon Crafter CU FLo
  19. Das ist natürlich schwierig von außen zu analysieren. Aber einen wichtigen Tip hast du selbst schon gegeben: Deine Spieler sind im Spiel, wenn ein NPC anwesend ist. Nun, dann gib ihnen beim nächsten Dungeon einfach einen NPC mit (vielleicht ein Gelehrter, der ein paar starke Hände braucht, um die Steine wegzuräumen, um an die alten, altvalianischen Schriftrollen zu kommen?). Sollten deine Spieler dann trotzdem in die Beobachter-Perspektive abdriften, sprich sie einfach in Rolle des NPCs an, meistens wird dann schon durch den Kontrast klar, worauf du hinaus willst. Ansonsten: Frag doch einfach mal, warum sie nur im Dungeon sich nicht mehr so gut in ihre Charaktere versetzen können und daher die Situation lieber von außen betrachen. Vielleicht sind deine Schilderungen ja zu gruselig ( ) oder deine Spieler können mit DungeonCrawls nicht so viel anfangen. CU FLo
  20. Ok, in diesem Fall weiß ich von 6 Midgardspielern, die kommen. Davon haben 5 vor, ab Freitag Midgard zu spielen und Nummer 6 will am Freitag Perry Rhodan leiten und am Samstag ebenfalls zu Midgard übergehen. CU FLo
  21. Bei mir (Foxit PDF-Reader 1.2) funktioniert alles tadellos. Vielen Dank, das Löschen der Nummern aus den HandOuts war sonst immer viel Arbeit. Fände ich toll, wenn es diesen Service auch für Midgard-Abenteuer gäbe. CU FLo
  22. Also, ich weiß von 6 Midgard-Spielern, die kommen. CU FLo
  23. Nach dem ersten Durchlesen kann ich meinen Eindruck bestätigen, dass das Abenteuer eher komplex ist, dabei aber nie ein gewisses Niveau übersteigt und somit noch gut machbar ist. Ansonsten gefällt mir das Abenteuer sehr gut, es bietet eine schöne Mischung fast aller typischen Rollenspielelemente, verpackt in eine spannende Geschichte. Ich bin schon sehr auf das Spielen gespannt. Eine Frage hat sich mir allerdings gestellt: Mir ist klar, dass das Geheimnis um die Dezentralisierung sicher sehr interessant ist. Dass es allerdings so interessant ist, dass sich drei Geheimdienste darum prügeln, will mir noch nicht ganz einleuchten. Denn so interessant das Wissen ist, hat es praktisch irgendeinen Nutzen? Kann die BASIS ohne die Hamiller-Tube denn noch dezentralisiert werden? Und wenn ja, wieso sollte jemand so etwas tun? Vielleicht, um das Konsortium hinter der BASIS zu erpressen, aber sonst? Es ist schließlich "nur" ein überdimensioniertes Kasino. Ist es vielleicht die Technik, sprich, fehlt heutzutage das Wissen, so etwas wie die BASIS (vielleich in etwas kleinerem Maßstab) nachzubauen? CU FLo
  24. In meiner Vorstellung ist der Runenschneider kein exotischer Thaumaturg, sondern eher ein sehr gläubiger Krieger (also eher ein exotischer Ordenskrieger). Die Runen sieht er als Gabe und Wunder Wyrds. Daher wird er beim Verkaufen sicher darauf achtem, wem diese Wunder Wyrds zuteil werden und was derjenige damit vorhat. Solange sich das Verkaufen im Rahmen hält, ist das in Ordnung, wenn der Runenschnitzer aber sonst nichts anderes mehr macht, als Runen an der nächsten Straßenecke zu verhökern, wird es problematisch. CU FLo
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