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Seleandor

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Alle Inhalte von Seleandor

  1. Gemein - Du hast Söldner, Scouts und Handelsprinzen (das in einigen Aspekten MT entspricht), das hab' ich nie bekommen... Die Regelung mit 1000'' passt besser zu MIDGARD als 20' - wirkt homogener. Spaß beiseite - Knock-Out gedachte ich nur für Fernwaffen einszusetzen... die haben ja keinen SchB. Halt! Quatsch - Kommando zurück! Die müsste dann natürlich auch für den Nahkampf gelten, sonst wär's inkonsistent... Laser sind ein gewisses Problem, aber man kann die Energie am Auftreffpunkt gleich der Geschoßenergie behandeln (zu MASERn komm' ich später wieder). Mit den kumulativen Mali meinte ich die -1, -3, -5 auf die P(Treffer) bei Feuerstößen... weiteres später, ich werd' erst mal heimfahren, ein wenig laufen und den Kopf freimachen... Gruß H.
  2. Hups, nach genauerer Lektüre muss ich sagen, unterscheiden sich meine Vorstellungen über die Nutzung von Computern nur durch die Höhe der Erfolgswerte sowie die Anzahl der potenziell verfügbaren Programme pro Rechner (da könnte man sich aber etwas wie zusätzlichen Festspeicher zu überlegen). Nachtrag 1: Die MG-Regeln aus MIDGARD 1880 erweisen sich für unsere Zwecke als ungeeignet (diese gehen eben von unausgegorenen Waffen wie dem frühen Gatling-MG aus). Nachtrag 2: Waffen in Traveller waren immer ziemlich gefährlich - daher stimme ich Dir zu und auch die Realität belegt es , dass durch einen Treffer aus einer einfachen Waffe eine N/SpF ausgeschaltet werden kann (muss ja nicht gleich mausetot sein). Vorschlag für eine Knock-Out-Regel: Verliert eine N/SpF durch einen Treffer (Salventreffer aus automatischer Waffe) mindestens 50% der LP, entscheidet ein PW:Ko/2 (als Konsequenz des starken erlittenen Traumas), ob die N/SpF das Bewußtsein behält oder nicht. Ansonsten kommt man mit normalen Pistolen nur bei kritischen Treffern irgendwohin... Ggf. muss man für die Kurznotation von entweder den Ko-Wert mit angeben oder man kann eine Knock-Out-Schwelle definieren (was immer einem einfacher oder einsichtiger erscheint). Orientiert habe ich mich an der alten Quick Kill-Regel von MT bzw. an der KO-Regel aus Call of Cthulhu. Gruß H.
  3. Wie angekündigt, habe ich mich ein wenig mit den von uns angeschnittenen Themen auseinandergesetzt. Du hattest - wie üblich - recht, was Schadenswerte angeht und auch das Raumkampfsystem muss noch ein wenig "adaptiert" werden. Ich finde Deine Panzerungswerte ziemlich gut, da wir ja keine Schutzschirme haben. Entsprechend sollten wir auch die Einschränkungen (hoher Schutzfaktor reduziert Gewandheit und Bewegungsweite, kann teilweise durch Bewegung im Raumanzug ausgeglichen werden) einsetzen. Dementsprechend sind die verschiedenen Schadenswerte einzustufen: eine 9mm-Pistole sollte eine normale Panzerung (3 - 5) eben noch durchschlagen können. Damit ist der W6+2 gar nicht so verkehrt (3/6/8 ). Revolver sollten IMO nur bei Magnum-Kaliber (das sich ja im wesentlichen durch die größere Treibladung ausdrückt) größeren Schaden machen. Unterschiedliche Munition können wir auch später noch berücksichtigen. Gauß-Pistolen sollten Gefechtsanzüge durchdringen können und dem Träger ggf. erheblich schaden (da diese Waffen auch Feuerstöße abgeben können, reicht IMO 1W6+4, damit kann man sie auch noch gegen frühe Gefechstsfeldpanzer einsetzen-> 5/8/10). Gauß-Gewehre liegen als Standard-Infanteriewaffen ab TG13 bei 2W6+2 (4/9/14) oder so. Die sind dann schon ziemlich verheerend. Laserwaffen sind besonders im freien Raum zu empfehlen oder im Vakuum, da sie dann keine Einbußen durch Absorption haben und weil sie keinen Rückstoß produzieren. Laserimpulse sind extrem kurz, daher kaum sichtbar (kurzer Impuls hoher Energie entspricht hoher Leistung und damit höherem Schaden). Da sich der Laserblitz lichtschnell bewegt und man bei einem Aufblitzen der Waffe bereits getroffen wurde, sollte das Ausweichen/Abwehren (man kann nur sehen, dass der Gegner in die eigene Richtung zielt) erschwert werden (-2 oder -4?), oder? Wie sieht es mit dem Spektralbreich von Handfeuerlasern aus? Sichtbar, Infrarot, UV oder Röntgen? Und welchen Schaden machen die? Die Hochenergiewaffen und Sprengstoffe sollten auch für Kampfanzüge höherer Techgrade bedrohlich sein (3W6 - 5W6?). Bleiben die Feuerstöße... H&K-Waffen haben üblicherweise 3er Salven, MegaTraveller-Kniften schießen 4er-"Bursts", wie wollen wir damit umgehen? Ich möchte vermeiden für jeden Schuß einen eigenen EW machen zu lassen, dass führt sehr schnell zu einer furchtbaren Würfelorgie und Unmut durch sich häufende Fehlschüsse. Wie ich schon schrieb, halte ich kumulative Modifikatoren für praktikabel. Um das Raumkampfsystem anzugehen, muss ich ein weiteres Thema mit anschneiden: Computer (die Regeln im PRRS gehen prinzipiell schon in die Richtung, die ich anstrebe, müssen aber einmal den Traveller-Anforderungen und den doch recht deutlich von den Originalvorgaben abweichenden Möglichkeiten angepasst werden, wie wir sie nur 27 Jahre nach Erscheinen der Classic-Regeln bereits kennen). Traveller-Computer hatten ja früher wirklich den Charakter, die Rechner in den 70ern und 80ern des vergangenen Jahrhunderts kennzeichneten - kein Multitasking, kein Load Balancing oder Distributed Computing usw. Im "Starship Operators Manual" von Anfang der 90er wurden erstmals Client/Server-Systeme bzw. dedizierte Prozessoren für "Expertensysteme" (z.B. Maschinenraum-Überwachung oder Feuerleitfunktionen usw.) berücksichtigt. Jedes Sternenschiff verfügt über dreifach redundante Computer, von denen einer aktiv, der zweite auf Standby und der dritte inaktiv ist. Üblicherweise sind in Traveller Schiffscomputer Entscheidungshilfen für die Crew. Das haben wir im PRRS eigentlich ganz gut abgebildet. Je nach Größe des Computers würde ich für Raumschiff-Software entsprechende hohe Erfolgswerte (von +5 bis +15 oder so) vergeben. Robotschiffe sind aus verschiedenen Gründen selten (es gibt da wieder Experimente des IISD und einiger Großkonzerne...). Zum anderen sind da die doch sehr unterschiedlichen Skalen der Raumkampfreichweiten und Geschwindigkeiten (schon die durch Hyperimpedanz reduzierte Beschleunigung ist um einen Faktor von fast 1700 höher als die 6G, die das Maximum bei Traveller darstellen...). Ich überprüfe gerade die Möglichkeit, das Fahrzeugkampfsystem des PRRS zu verwenden, da die Geschwindigkeiten ungefähr stimmen. Moderne Kampfflugzeuge und Raumfahrzeuge (Trägersysteme, nicht die Nutzlast) der "realen" Welt sind ebenfalls zu Beschleunigungen dieser Größenordnung fähig. Hast Du MegaTraveller zur Verfügung? Das System ist völlig ausreichend für kleine Gefechte. Ich bin nach kurzem Studium der Brilliant Lances-Regeln bin ich zu der Ansicht gekommen, dass sich ein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik nur für Rollenspielzwecke nicht lohnt und die MT-Regeln oder die ergänzten Fahrzeugkampfregeln des PRRS mir genügen werden *grins*. Eine Raumkampfrunde dauert MegaTraveller 20 min und ein HexFeld hat 25.000 km Durchmesser. Ein Systemboot mit 6G Beschleunigungskapazität kann bei MT seine Geschwindigkeit in einer Runde um maximal 6 Einheiten ändern, z. B. von 0 auf 6 oder von 10 auf 4 usw. Dann muss man sich nicht mit irgendwelchen Dezimalzahlen rumärgern (wenn Du die realen Geschwindigkeiten ausrechnen willst, da gibt es dieses Excel-Tool von Peter Hildebrand *grins*). Ein Scout/Kurier mit Bk: 2G kann bei einer Geschwindigkeit von 10 max auf 8 oder 12 ändern. Je nach Ausgangssituation kann das immer noch ganz schön aufwändig werden. Wenn man nicht auf Spielplan spielt, wird's rasch unübersichtlich. (ich werde einige der Überlegungen mal in ein Word-Dokument packen, sonst werden die Posts hier viel zu groß, aber gib mir ein bißchen Zeit, da ich noch ein, zwei Quellen zu Rate ziehen will). Die Waffenreichweiten unterscheiden sich etwa um einen Faktor von 20 (1000.000 km : 50.000 km, man schießt also über max. 2- 3 Felder, da ja auch Laserstrahlen auffächern und dadurch natürlich an Energieleistung pro Quadratzentimeter verlieren; lediglich Raketen fliegen weiter, können aber mit Gatekeepern verhältnismäßig leicht abgewehrt werden) und relativistische Geschwindigkeiten werden bei Traveller auch nicht erreicht (von einigen Ausnahmen mal abgesehen, die jedoch hierfür keine Rolle spielen). Was meinst Du? Gruß H.
  4. Stimmt, gute Idee! Gruß H.
  5. Wie tödlich wollen wir die Waffen eigentlich haben? Beim Kampfsystem von Azhanti High Lightning gefällt mir gut, dass die Möglichkeit besteht (bei einer 12 auf 2W6), von einem Treffer aus einer Pistole das Zeitliche zu segnen, wenn man keine Panzerung trägt. Dann müsste man hier mit den Schadenswerten quasi in der Gegend von 2W6+2, 3W6 oder so loslegen (wenn man von kritischen Treffern absieht). Gefällt mir ansich sehr gut die Regel. Aber wir haben ja auch noch Maschinengewehre mit Feuerstößen von je 10 Schuss...oder sogar 100 Schuss bei der Gauss-Schnellfeuerkanone, obwohl man sich da das Würfeln auch sparen kann, wenn das Ziel nicht mindestens einen Kampfanzug trägt. Ich glaube, bei CT konnte man mit einem MG sogar zwei Feuerstöße und mehr pro Runde abgeben. Und was machen wir mit vollautomatischem Feuer? (spray and pray ) Immerhin können die meisten vollautomatischen Feuerwaffen heutzutage ihr Magazin innerhalb von wenigen Sekunden leerschießen, auch wenn das meist nicht viel Sinn macht. Da müsste man vielleicht irgendeine abstrakte Regelung finden. Gruß Christopher Das ist ja dann schon Dauerfeuer... dazu können wir vermutlich die MIDGARD 1880-Regeln verwenden. Bin morgen wieder in meiner Butze und habe dann Zugriff auf das Regelbuch. Weitere Vorschläge siehe unten "Volle Packung". Da fällt mir auf, dass ich die Schadenswerte für Schrotflinten vergessen habe (und die anderen Gewehre natürlich auch - bei denen ist's aber TG abhängig - sprich von der am häufigsten verwendten Panzerung dagegen). Gruß H.
  6. Die MT-Regeln könnten einen Kompromiss darstellen... muss ich alles nochmal im Kontext lesen Ist von '96 oder '97 - also quasi nicht mehr existent... Ja, da habe ich auch Probleme mit - die Panzerungswerte sind okay, denke ich, entsprechend müssen wir die Waffenwerte balancieren. Ich gehe davon aus, dass man mit herkömmlichen Projektilwaffen einen modernen Kampfanzug nicht knacken kann. Schrotflinte auf Point Blank kann ggf. das Helmvisier zertrümmern oder die Panzerung zerdrücken, so dass Sekundär- und Stoßschäden entstehen. Gaußwaffen (zumindest die Gewehre) gehen marginal wieder durch - es sollte möglich sein, einen Kampfanzugträger mit einem Feuerstoß kampfunfähig zu machen. Womit wir beim nächsten Problem wären - Feuerstöße. Das erste Projektil geht unmodifiziert aus dem Lauf, der zweite mit -1, der dritte mit -3, der vierte mit -5? Oder ist das zu heftig? Nee, noch nicht - hatte noch keine Zeit und mein SW-SL ist gerade in Schottland (kann also nicht seine Ideen klauen ) Gruß retour Helge
  7. Ob Nathan schon mal darüber nachgedacht hat sich wirtschaftlich unabhängig zu machen? So wie in Plagiator3: Die Rebellion der Rechenmaschinen? So mit Krieg und so? Oder soll Nathan sich der LFT abkaufen? Wieviel Galax der wohl schon auf die Seite gebracht hat? Oder musste er immer Lizenzgebühren für OS-Upgrades an eine bedeutende Software-Firma in Redmond zahlen?
  8. Abgesehen davon, dass wir hier alternative Reisemöglichkeiten diskutieren wollten ( ) und nicht die Akquisition von Großraumschiffen: in PR 1251 (glaube ich) gab's mal die Rißzeichnung eines "JUNK-JARD"-Raumschiffs, die Christoph Anczykowski als kostengünstige Alternativen für den Privatmann (Start-Up-Unternehmer würde man heute wohl sagen). Das würde so in Airlags Richtung gehen, denke ich. Wir hatten das Thema 'Schrottplätze' ja schon vorher mal kurz... deren Besitzer dürften sich momentan goldene Nasen verdienen... Ebenso die Besitzer archaischer Konstruktionsdatenbanken und Maschinenbauer und Computerhersteller und so weiter...
  9. So eine Tabelle fände ich schon wichtig... Hier der Link zur Seite von Thomas Bont - Astrogator ist das Progrämmchen. Man braucht eine Weile, bis man hinter die Logik der Bedienung kommt, kann sich dann aber vom Dunkelnebel-Sektor bis Amdukan und vom Zhodane- bis zum Spica-Sektor fast alle Routen (direkte Entfernung in Parsec und die verschiedenen Sprungweiten) berechnen und anzeigen lassen. Stimmt die Routenplanung nicht direkt (sei es, dass der Algorithmus mal nicht spurt oder politische Probleme den direkten Kurs verhindern, kann man die Routen editieren) Als ich vor einiger Zeit auf dem CotI-Forum einen Thread eröffnet hatte, in dem ich auf das "Traveller" Album von einer Metal-Kombo namens The Lord Weird Slough Feg aufmerksam machte, kam gleich erstmal der Moderator an, hat den Thread dicht gemacht und meinte dass die das ganze ja ohne Lizenz machen. Ein Folgethread von jemandem der sich die CD auch gekauft hatte, wurde auf die selbe Art abgewürgt. Muss eine schreckliche Vorstellung sein, dass Traveller durch diese Band an Popularität gewinnen könnte! Ich kann's echt nicht verstehen. Hier ist ein Link zu der Band-Seite. Das oberste Album mein ich. http://www.slough-feg.com/music.html Viele Grüße Christopher COtI ist ja ganz nett, aber die Macher von T20 schon ein wenig gestört... Für mich sind auch nicht QL ausschlag gebend sondern Marc Miller und der hat noch nix gesacht (Peter Keel von der Seegras-Seite könnte ich mal fragen, ob der Schwierigkeiten wegen der Traveller-BRP-Regeln bekommen hat... die tauchten sogar mal auf einer Seite bei Chaosium auf) Ich kenne das besagte Album, habe mir die beiden Teaser-Titel mal gezogen. Nicht so ganz mein Geschmack, aber das Design und die Texte sind ja wirklich charakteristisch... So...muss mal was arbeiten. Gruß H.
  10. Ich denke Logarns Credo ist: "Es geht, was gefällt." Ich meine aus seiner Äußerung herauslesen zu können, dass er da in seiner Spielrunde eine Übereinkunft gesucht und gefunden hat (obwohl ich keineswegs den Eindruck hatte, dass er seinen Leuten ein Sporenschiff oder OLD MAN zur Verfügung gestellt hat). Aber das PRRS bildet eben die Serie IMHO gut ab (Charaktere sind ja von Grund auf "stärker" als MIDGARD-Charaktere), daher kann man - so man mag - auch bei der Ausstattung dicker auftragen. Würde ich persönlich nicht machen, da man sich sonst vermutlich auf einen Wettlauf um immer neue, größere, schönere und schnellere Schiffe und andere Tech-Gimmicks einläßt. Airlags Idee ist ein solider Kampagnenhintergrund für Freelancer/Troubleshooter in der Zeit der Hyperimpedanz, die sich erst einen Namen machen und zunehmend wichtigere und gefährlichere Aufträge dann mit ihrem eigenen Schiffchen übernehmen. Früher oder später könnten sie sogar Repräsentanten eines ganzen Systems werden oder diese eskortieren usw. Ich denke, dass entspricht am meisten einer gelungenen Mischungs aus Midgard und PR. Gruß H.
  11. Sorry, ich dachte, ich hätte mich mittlerweile unbeliebt genug gemacht... Hmmh, Midgard CoC-Crossover... JenLen, Kutu und Co? Brrrr Und das ohne meine gute alte REmington? Doppel-Brrr Bis Freitag Gruß H.
  12. Me also... Du hattest gefragt. Gruß Seleandor
  13. Wenn Karte und Übertragungscode ausreichend fälschungssicher sind, braucht man keine Schiedsstelle und 100% Sicherheit gibt es auch heute nicht. Wer das will kriegt Orwell (1984). Übrigens, daß man eine Verschlüsselung erstellen kann die unknackbar ist, wurde schon mathematisch bewiesen. Bei PR hat sich so etwas aber aus dramaturgischen Gründen nie durchgesetzt. Und wer entscheidet, was "ausreichend fälschungssicher" ist - irgend jemand muss über die zu verwendenden Standards entscheiden. Das meinte ich mit der Schiedstelle (galaktischer TÜV oder so was). Ansonsten heulen doch Springer und Akonen und ähnliches Gelichter wieder rum, sie würden von den bösen Hegemonie-geilen Terranern, Arkoniden oder sonstewem über den Tisch gezogen. Es muss ja auch schon früher Gremien gegeben haben, die über die Verfahren beim Finanz- und Güterverkehr entschieden haben, ansonsten hätte es keinen interstellaren Handel gegeben... geschweige denn interstellare Aktienmärkte. Wie unpraktisch unknackbare Codes/verschlüsselungen werden können, merkt man, wenn man den Schlüssel verliert...
  14. Hallo Freunde, ich bin von Mittwoch (16.03.05) an bis einschließlich Montag (21.03.05) in den Klauen der Großen Alten - passenderweise im Eiterfeld *hehe*. Danach werde ich mich wieder mit erneuertem Eifer des Wahnsinns in die Sache hier stürzen. Viele Grüße H.
  15. Nein, Christopher, das dürfte der Standard-Eintrag sein. Bei Dan Eveland findet sich so ziemlich das Gleiche. "Behind the Claw" können wir getrost als Referenz betrachten - auf Wunsch steuere ich gerne noch Informationen aus den MT-Journals bei. Ich nehme an, Euch ist mittlerweile klar geworden, das die MegaTraveller-Epoche mir am besten gefällt...? So viele Möglichkeiten...
  16. Ich würde dennoch für beide Partner einen Bestätigung durch eine offizielle Schiedstelle (Transaktionsvalidierung) wünschen (kann ja auch eine Zertifizierung durch das Galaktikum oder den Stalhof oder wen auch immer sein). Ansonsten könnte niemand sicher sein, dass das Geld auf der Transferkarte auch gedeckt ist... @Logarn: Du weißt ja wie paranoid ich bin, wenn es um Sicherheitssysteme geht *die Geschichte mit den "Blinden Passagieren* (das hat seine Gründe in der wirklichen Welt ).
  17. Hab ich Dir die noch nicht geschickt... sorry. Hmmmh, hat für mich keine so hohe Proirität, da es keine Vorteile mit sich bringt (außer einem höheren Gehalt)... werde ich wohl "erzählerisch" handhaben. ...ähnlich oben, aber prinzipiell hats Du da recht Oh ja!!! Ich werde weitgehend auf das erzählerische System hier im PRRS zurückgreifen und dieses ein wenig mit "Brilliant Lances" aufbohren. Und ich habe ein paar süße altmodische Tools entdeckt, die die "Reiseplanung" kolossal erleichtern. BTW: immer noch keine Antwort aus USA... Ich werde die Seite auf jeden Fall aufbauen, der gesamte Inhalt des "Was ist Traveller" kommt da rein und nach und nach mehr... wenn Miller keine Promo in Deutschland will, dann machen wir das eben privat weiter... Gruß H.
  18. Was heißt Schwarzgeld? Wenn Du die Karte auflädst, hebst Du von Deiner Bank ab... wenn Du auf eine andere Karte transferierst, machst Du eine Abbuchung von Deiner Karte, die auf dem Chip (der Speicher und einen spezialisierten "mogelsicheren" Datenbankprozessor, interstellar anerkannte Standards) registriert und bei der nächsten Aufladung mit den Servern Deiner Hausbank abgeglichen wird. Auf der anderen Karte ebenso. Die weißen Sticks sind vermutlich "Karten", die nicht offiziell sind (Magnetkarte und Reader kannst bei Conrad Electronics ja auch kaufen) und eben von Hehlern mit ausreichend gutem Ruf gegen Entgeld aufgeladen werden (gegen ein hübsches Sümmchen und keine weiteren Fragen). Eine echte Parallelökonomie der Unterwelt... *grins*
  19. ...ist IMO die plausibelste Lösung. Dies ist doch das 49. Jahrhundert, da sollte jede Welt, die nicht gerade auf Steinzeitniveau, was aufgrund der verhältnismäßig homogenen Technologieverteilung unwahrscheinlich ist, genügend Elektronik und vielleicht Positronik, um diese Form des Bargeldes zu realisieren. Interstellare Kommunikationsstandards und Transferprotokolle sollten in dem verfügbaren Zeitraum so schlank programmiert worden sein, dass es sogar mit einem 14400 Modem übertragen werden zu können...oder?
  20. Der Disclaimertext steht dort ja auch und ich finde der Originale von Miller ist auch nicht soo heftig... ich werde also die Inhalte auf meine Webseite packen - wie wir das mit den Spielwerten machen, nun Plasmawaffen sind ja nichts anderes als Blaster ... ich warte die Antwort von Miller noch ab... Peter Keel, der die Seegras/Dischordia-Seite betreibt hat dort auch Werte für BRP Traveller veröffentlicht. Hier werden wir also nur über Eigenentwicklungen reden...
  21. Das ist genau das Problem - es genügt nicht eine Quellenangabe zu machen, wir benötigen einen echten Disclaimer, der aussagt, dass die Rechte an Traveller bei FFE und SJG liegen usw... Ich hab noch keine Rückmeldung aus den USA, aber ich glaub, MM fände es schöner, würden wir GURPS oder die Faksimiles der Little Black Books verwenden. Aus diesem Grund ist ja auch die Einführung so generisch gehalten. Aber wenn HJ das Monsterdokument (Größe!!!) haben will, können wir es ihm gerne schicken. Ausrüstungslisten folgen ja PR/MIDGARD-Werten und können solange hier auftauchen, solange wir sie generisch genug bezeichnen (ist dann halt nicht das InstelArms Mk E/PGMP sondern ein tragbares Plasmagewehr Klasse II). Wenn ich ein bisschen mehr Zeit hätte, würde ich hurtig die entsprechende Webseite fertig machen. Und zumindest mal mit SpaceCorsair Kontakt aufnehmen, ob ich sein Sprachen-Tool ins Deutsche übertragen darf...
  22. GURPS ist schon als offiziell anzusehen, dennoch würde ich sagen, wir überlassen jedem selber die Wahl, ob der Imperator oder der Schwarze Herzog (Dulinor) in 1116 das Zeitliche segnen soll. Daher würde ich 1114 oder 1115 vorschlagen. In den Marken ist zu diesem Zeitpunkt einerseits wieder so etwas wie Normalität eingekehrt, andererseits tauchen die ersten Ihatei-Flotten der Aslan auf und die Grenzwelten sind auch alles andere als friedlich. Aus dieser Situation heraus sollten eine ganze Reihe von Abenteuerarten spielbar sein.
  23. Die Spinwärts Marken stellen einerseits das klassische Abenteuer Setting für die sogenannte "Imperiale Kampagne" dar. Zum anderen kann man sie aber auch als exemplarisch für den Aufbau des Imperiums und für Handlungsschauplätze des Traveller Universums ansehen. In diesem Strang werden wir also Material zusammentragen, das sich in den vergangenen 27 Jahren Realzeit so zu dieser Region des Dritten Imperiums angesammelt hat. Ich möchte darum bitten, die jeweiligen Beiträge stets mit Quellenangaben zu versehen. Viel Vergnügen! Seleandor
  24. Hier wollen wir die Regeln für Traveller unterbringen und besprechen, die sich nicht 1:1 mit dem PRRS umsetzen lassen. Der Teufel liegt wie immer im Detail, da kommt schon noch was zusammen.
  25. IMHO kann das eigentlich parallel laufen. Ich möchte außerdem verhindern, dass wir uns mit einzelnen Regelfragen verzetteln, während hier nur wenig Substanz des Travelleruniversums vorhanden, das Interessenten "anlocken" könnte. Lass uns doch zweigleisig fahren - ein Strang mit Regeln und einer mit Hintergrund.
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