-
Gesamte Inhalte
545 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Myrath der Kurze
-
Ich kann mich mit Lemeriels Darstellung ganz gut anfreunden. Er wird denen gerecht, die zu viel 'Überegulierung' wittern und denen, die Glauben, einen Malus von mindestens -2 auf die Abwehr müsste es schon geben. Erschweren würde ich das Greifen der Flasche allerdings auch durch einen PW:Gs. Denn warum sollte der Sc seine Heiltränke immer in der besten greifbaren Position an seinem Gürtel tragen? Die Gefahr, dass ein kleines zartes Heiltrankfläschchen unter der Last von z.B. einer sich bewegenden Rüstung im Kampf Schaden nimmt, oder es einfach getroffen wird besteht im Kampf nun mal. Auch wenn dies zwar nie beachtet wird (verständlicherweise, ist sonst echt zu viel) würde ich dem durch den oben genannten PW:Gs Rechnung tragen. Gelingt der PW nicht, greift man ins Leere, muss einen Malus hinnehmen und kann es nächste Runde wieder versuchen oder sonst was tun. Ich finde auch nicht, dass dies zu viel Regulierung wäre, sondern nur der Situation gerecht wird
-
Hallo Leute! Überlegt Euch gut was Ihr hier postet. Ich spiele bei uebervater und wir müssen es letzlich ausbaden !!! Spaß bei Seite: Ich finde es unrealistisch in einer Runde eine Hand frei zuräumen, nach einer winzigen Fiole zu wühlen, diese zu öffnen, sie leer zu trinken, die Wirkung eintreten zu lassen und dann die Waffe wieder zu nehmen. Aber regeltechnisch kann man auch andere Komplexe Handlungen in einer Runde, also 10 sec. vornehmen, meinetwegen nach einem Dietrich wühlen, ihn finden und eine Tür öffnen. Mit dem Unterschied, dass man dies ohne gegnerische Attacken tun kann. Im Kampf einen Trank einnehmen erfordert min., dass man nicht angreift und Malus auf Abwehr bekommt. Denn ich glaube nicht das die Runden im Spiel tatsächlich nacheinander Ablaufen, sodass der Gegner erst wieder angreift, wenn der Char es nach 10sec. geschafft hat, die Flasche zu leeren...Der sieht doch, dass er ´ne Chance hat außer der Reihe anzugreifen... Ich rede mich um Kopf und Kragen .
-
Überstrapazierung der Würfel bei Fertigkeiten
Myrath der Kurze antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das ist verständlich. -
Überstrapazierung der Würfel bei Fertigkeiten
Myrath der Kurze antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Verimathrax Die Situation ist denke ich auch ein entscheidendes Kriterium. -
Überstrapazierung der Würfel bei Fertigkeiten
Myrath der Kurze antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ähnlich sieht es auch in unserer Gruppe aus: Die Spieler sind eher darauf aus, dass auf etwas gewürfelt wird, als der Spielleiter. Dies mag nicht allein an der "EP-Geilheit" liegen, sondern auch an dem Umstand, das man bei einem Würfelwurf das Gefühl der möglichen Kontrolle über die Spielsituation und somit eine Abkopplung von der gefürchteten "Spielleiter-Willkür" erreicht. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Ich kenne kaum Spieler die sich wehren, wenn ich Ihnen sage ihr Charakter schaffe die Anwendung der Fertigkeit automatisch weil er schon so gut darin sei. Jetzt kennst Du einen . Mal im ernst: Wenn es um wichtige Fertigkeiten in ebenso wichtigen Situationen geht, fände ich es kacke wenn nicht der Wert des Chars sondern die Gunst des SL entscheidet, ob ich etwas schaffe oder nicht. Auch wenn es schief gehen kann... -
Überstrapazierung der Würfel bei Fertigkeiten
Myrath der Kurze antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wo bitte ist denn hier die Grenze ? Muss ich würfeln wenn ich Balancieren unter +7 kann, oder unter +9 oder +12 ? Der Witz des Fertigkeitensystem unter Midgrad ist doch der, das ich eine höhere Chance habe etwas zu schaffen wenn ich die Fertigkeit besser beherrsche. Und zu sehen das ich noch mit einer gewürfelten 4 etwas hinbekomme verschafft mit doch die Befriedigung "Hah, jetzt weiß ich warum ich das auf +16 gelernt habe". Das "nicht würfeln" lassen ist doch nix anderes als Feigheit vor der 1 die immer mit 5% Wahrscheinlichkeit fallen kann und mithin ein starkes Argument pro Bestätigung von krit. Erfolgen und Mißerfolgen (aber das ist ein anderer Strang). Wow, Deine Meinung hat sich ja im Verlaufe der Diskussion in Richtung "Würfeln lassen" geändert zu haben. Zumindest gegen das "Nicht-Würfeln lassen". Ich finde dies auch O.K.! Denn ich stimme zu das der Sinn des Würfelsystems bei der Nutzung der einfachen Regel der Wahrscheinlichkeitsrechung beruhen. Habe ich eine Fertigkeit +18, dann ist die Wahrs. das ich den Wurf nicht schaffe eben geringer als bei +5. Deshalb soll gewürfelt werden!!! Meiner Meinung nach so oft es geht. Allerdings würde ich hier die bereits von anderen genannten Ausnahmen, z.B. bei unwichtigen Aktionen, hinnehmen. Trotzdem finde ich: Nicht-Würfeln ist oft . Man muss aber auch zwischen Spieler- und Spielleiterperspektive unterscheiden. Als Spieler habe ich mehr Bock mal Situationen auszuwürfeln (EP-Geilheit?), als SL kann das bestimmt manchmal aufhalten. Dem würde ich widersprechen wollen: Der Anteil der Patzer wäre nur so groß, wie die Wert der Fertigkeit klein...bei hinreichend vielen Würfen versteht sich -
Komplexe Situationen im Kampf
Myrath der Kurze antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nun ja, bei spielentscheidenden Situationen sollten, Motivation hin oder her, schon der Würfel und die Fertigkeiten das Ergebnis bestimmen und nicht die gunst des SL. Ansonsten stimme ich hier aber zu. Kommt es spontan zu komplexen Handlungen muss der SL improvisieren. Kommt es durch die Geschichte des Abenteuers sowieso zu solchen Situationen kann man sich vorher Gedanken machen wie man diese nach Solwacs oben genannten Ausführungen regelt. Ein Patentrezept sehe ich aber nicht. -
DSA-Sonderfertigkeiten für Midgard ?
Myrath der Kurze antwortete auf Kazander's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich glaube Hornacks Einwand ist der entscheidende. Bei DSA wird wirklich alles ausgespielt. Jeder Hieb, jede Finte. Das hat sich nach meiner Erinnerung manchmal sehr antrengend in die Länge gezogen. In der bei Midgard 10 Sek. dauernden Runde passiert halt mehr als nur ein Hieb oder eine Parade. Einzige Möglichkeit vielleicht: Man könnte (wenn überhaupt) eine Finte ansagen und diese kommt dann irgendwann in den 10 Sek. zur Geltung. Da halte ich aber nicht viel von... -
Vereisen und Berserkergang
Myrath der Kurze antwortete auf Myrath der Kurze's Thema in M4 - Gesetze der Magie
DANKE DANKE!!! Das reicht... -
Pferde und Zaumzeug
Myrath der Kurze antwortete auf Myrath der Kurze's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Gut, ich habe mich jetzt mal bei einer Kollegin schlau gemacht, die es wissen sollte: Ein Zaumzeug besteht aus Halfter( dem Kopfteil), der Trense (dem Beißeisen), und den Zügeln. Es ist möglich, so gut wie jedes eingerittene Pferd ohne Trense zu reiten, mit Trense verstärkt sich lediglich der Zug am Zügel (=Kraftersparnis für den Reiter bei schnellerer Reaktion des Tiers). Jungpferde werden generell ohne Trense eingeritten. "Auch ohne Zügel, nur mit dem Halfter, kann das Pferd geritten werden, wenn der Reiter gut ist und sich die beiden gut kennen. Ich bin mit meinem Pferd nur mit Halfter einen Spring-Parcours geritten." (O-Ton) Ohne Halfter fällt logischerweise auch der Zügel weg. Das ist echt haarig, das kann nur ein erfahrenes Pferd, das mit seinem ausgezeichneten Reiter ein eingeschworenes Team bildet. Soviel dazu. Und was der ganze Kram wiegt, hab ich vergessen zu fragen... Grüße, Drachenmann Danke für die Info. Das deckt sich mit dem, was ich noch an Erinnerungen an meine Reiter-Ära habe... Also wiegen tut der Kram nicht viel. Ein Halter wiegt ein paar hundert Gramm. Mit Trense noch einmal 300 oder 400 Gramm. Als Zügel kann auch ein einfaches Seil dienen. Jetzt sind wir aber echt weit gegangen, um auszuloten, ob der Kram als bewährter Ausrüstungsgegenstand dient. Entscheiden muss wohl jeder für sich...- 23 Antworten
-
- tierische begleiter
- reittier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Moin Leude, folgende Situation hat sich kürzlich in unserer Gruppe zugetragen: Während eines zähen und langen Kampfes unserer Gruppe mit drei sehr starken Baumhirten, wurde einer der SCs (ein Zwerg) zum Berserker. Wie der Zufall so wollte, ergriffen die mittlerweile wehrlosen Baumhirten die Flucht. Der Zwerg (der EW mißlang) stürmte hinterden flüchtenden her. Da wir ihn aufhalten wollten, verlangsamten wir ihn zuerst. Dann gelang es uns ihn zu vereisen (hart Methode...ich weiß ). Die Fragen, die sich mir aufdrängten waren die: 1. Endet der Berserkergang irgendwann, wenn der Zwerg lange genug eingefroren war von selbst? Im Prinzip ist "vereist sein" ja so etwas wie kampfunfähig. 2. Oder ist es sinnvoller davon auszugehen, dass der Berserkergang nach dem Auftauen weiter geht (weil quasi die Zeit mit eingefroren wurde )? Wir haben den Berserkergang nach dem Vereisen enden lassen. Begründung siehe Punkt 1. Wie seht ihr das?
-
Weg zum Zweikronenreich: Fragen und Anmerkungen
Myrath der Kurze antwortete auf uebervater's Thema in Abenteuer auf Myrkgard
Die Schönheit, der Anmut und das blühende Leben der Stadt faszinieren bei der Ankunft in Celeduin Myrath, wie auch den Rest der Helden. Doch nicht lange sollte das Interesse am elfischen Leben in Celeduin währen... Denn schon während des Gesprächs mit dem Rat der Weisen bemerkt er, dass er hier mehr geduldet als willkommen ist. Das, was sich ihm während der langen Studien der menschlichen Aufzeichnungen in den Hallen des Wissens über die Götterwelt in seiner Heimat Waeland offenbart, lässt ihn nachdenklich werden. Bei unzähligen Bechern heißen Tees brütet er über den Schriften, die er zu den Götterkriegen in Waeland vorfindet...so erscheint es zumindest den Gefährten...doch der Schein trügt...Draußen ist es dunkel...Sturm...Regen prasselt gegen das Fenster vor dem er sitzt...er beginnt nachzudenken... Kjull in einer Allianz gegen die restlichen Götter meines Volkes? Er lehnt sich gegen Asvargr auf, den Gott meines Volkes? Und gegen Wyrd, die Weise? Was kann das bedeuten? Was bedeutet es für mich? Er ist mein Mentor. Schwindet seine Macht so schwindet doch auch meine. Auch mit seinem Freund Ghim, der es schafft die Gedanken des Hexers zeitweilig aufzuhellen, spricht er über seine Gedanken. Ghim mein Freund, ich bin der Macht Kjulls erlegen. Ich bin ihm ein Diener und ich bewundere ihn. Ich bin stolz auf die Macht, die er mir verleiht. Doch bin ich nicht auch ein Angehöriger meines Volkes? Bin ich nicht ein Aeglier? Bin nicht auch ich mit den Erzählungen über den mächtigen Asvargr aufgewachsen und habe nicht auch ich ihn immer verehrt? Ist es nicht genauso mit der Weisheit Wyrds? Wie soll ich die Vorkommnisse der waelischen Götterwelt Myrkgards für mich deuten? Er scheint gespalten in seiner Selbstwahrnehmung als Hexer oder als Waelinger. Und dazu kommt noch dieses überwältigende Gefühl, wenn Crom-Cruach nach ihm greift. Macht es nicht etwas aus ihm was er gar nicht sein will? Ein willenloses Werkzeug irgendeiner Macht? Während der gemeinsamen arkanen Studien mit dem Elfenmagier Malmir (dieser bringt ihm Liniensicht und Fesselbann bei) fragt er diesen nach einem Weg Crom-Cruach zu besiegen. Malmir antwortet ihm: Nur dein Wille kann die böse Macht bezwingen. So richtig weiß Myrath nicht was er mit dieser Antwort anfangen soll. Er beschließt zunächst sein Ziel, das Erlangen des magischen Gegenstands, der Kjulls Macht auf Myrkgard retten könnte, weiter zu verfolgen. Der weitere Weg würde ihm schon zeigen, was er damit anfangen soll... Doch als Myrath auf dem Weg mit seinen Gefährten zu Yngun-Yblach, der Spalte der Finsternis, erneut von der schwarzen Lebenskraft erfasst wird, merkt er, dass er nicht stark genug ist ihr zu widerstehen. Der Hexer scheint Hexer genug zu sein, um ein Bündnis mit Crom-Cruach nicht abschlagen zu können... -
Pferde und Zaumzeug
Myrath der Kurze antwortete auf Myrath der Kurze's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
1. Man kann ein Pferd auch mit einem Halfter reiten (wenn man gut ist). 2. Dass Zaumzeug laut Sichtschirm nicht viel kostet wusste ich nicht. Ist aber auch egal, da 3. der Vorschlag unsinnig war wie auch ich soeben festgestellt habe...- 23 Antworten
-
- tierische begleiter
- reittier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ungewöhnliche Reittiere für Nichtmenschen
Myrath der Kurze antwortete auf Shane's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wie wäre es mit Ponys??? Die kleinen Exemplare sind auch nicht viel größer als ein ausgewachsener Wolf. Gnome aus den nördlichen Ländern können sich doch auch von einem Pinguin Huckepack tragen lassen ... -
Raucht Ihr bzw. sind Raucher eine Plage?
Myrath der Kurze antwortete auf Sagittarius's Thema in Spielsituationen
Oh ja, bei uns beginnen nun auch die Steckis das Tages-Rauch-Geschehen zu dominieren. Witzig, dass auch jemand anderes diese Entwicklung beobachtet. Die Dinger sind halt billiger und stärker. Nichts für mich... -
moderiert Wo sind die LARPer unter den Midgarder?
Myrath der Kurze antwortete auf Ismathril's Thema in Midgard-Smalltalk
Au ja, der Shop war der Knüller... Die LARP-Klamotten sahen echt gut aus, so dass es in dem Laden schon zu kleinen Kampfeinlagen kam, wenn ich mich recht erinnere . Ansonsten bin ich kein LARPer. Ein Bekannter hat aber mal ´ne Zeitlang irgendein Future-LARP gespielt. Die konnten in Minden einen leerstehenden Altbau für ihre Sessions benutzen, haben alles mit Flashlights beleuchtet usw. Schon die Erzählungen deuteten auf abgefahrenen Irrsinn hin... -
Moin, ich hatte keine Lust den kompletten Strang zu lesen, daher kurz meine Schilderung: Wir teilen gold immer durch die Anzahl der mitreisenden SCs und teilen mag. Artefakte und Waffen unabhängig von deren Wert unter den SCs so auf, dass jeder etwas eerhält mit dem er auch 'umgehen' kann. Zuweilen kommt es allerdings vor, dass das Gold einiger SCs eher für das verbessern von Fertigkeiten drauf geht und das Gold der anderen dann genutzt werden muss, um Heiltränke usw. nachzukaufen. Da kommt es schon mal zu kleineren Diskussionen, warum man ständig sein Gold für das Wohl der anderen ausgeben soll. Vor allem der Zwerg belastet nur ungerne seinen Hort ...
-
Zu den Dialekten findet man hier etwas.
-
Die Rückkehr zur Schwarzen Sphäre - Fragen und Antworten
Myrath der Kurze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Abenteuer auf Myrkgard
Hallo hj, wann geht´s denn bei Euch los??? Ich bin gespannt... Gruß, Myrath -
Wo hier gerade von Pferden die Rede ist: Kauft man sich eigentlich bei jedem neuen Pferd auch das (nicht gerade günstige) Zaumzeug neu dazu? Oder wäre es nicht sinnvoll immer ein einfaches Halfter dabei zu haben, um gegebenenfalls auch von einer Weide gestohlenen Pferden Zaumzeug anlegen zu können. Viel Platz nimmt es ja nicht weg. Und Reiten ohne Zaumzeug ist schwieriger, sprich mit EW: Abzug verbunden. Oder?
- 23 Antworten
-
- tierische begleiter
- reittier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hört ihr beim Rollenspiel Musik?
Myrath der Kurze antwortete auf Calandryll's Thema in Spielsituationen
Ich kann Derdet da nur zustimmen. Die Atmosphäre im RSP wird für meinen Geschmack durch eine auf alle Situationen abgestimmte musikalische Untermalung um einiges gesteigert. Das mit der Playlist ist sehr vorteilhaft. Alle Tracks sind schnell verfügbar und situationsgerecht einsetzbar. So kommt es dann mit der Zeit auch zu Ritual-ähnlichen Spielchen. Beispiel: Kommt es im Spiel zu irgendwelchen (wichtigen) Kampfhandlungen, so kann man davon ausgehen, dass mindestens einer in der Gruppe ruft: "Mach schnell 'Conan' an. Jetzt geht´s zur Sache!!!" Dann ertönt der Conan-Soundtrack und man merkt, wie bei allen Beteiligten das Adrenalin in die Blutbahn schießt (na gut, ein wenig übertrieben, aber so in etwa ). Dieser Effekt wird nicht zuletzt auch durch die stimmungsvolle Musik ausgelöst und es macht allen immer sichtlich Spaß! -
Bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich mich in Eure Kompetenzen gemischt habe...Wozu dann noch dieser Strang???
-
Nun ja, übertreiben find´ich übertrieben...Ist doch legitim in irdischen Kulturen nach Anhaltspunkten zu suchen. Das wird an anderer Stelle auch gemacht. Vielleicht ist das in Bezug auf ein Getränk ein wenig müßig, aber generell ist das OK. Außerdem können doch die Albai das Uisge-Brennen selbst entdeckt haben und die Verwandten Twyneddin kennen es nicht. (Es sei denn, es ist so in den offiziellen Midgard-Werken zu lesen???!!!)
-
Wagemut und beidhändiger Kampf
Myrath der Kurze antwortete auf Stephan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Man zählt ihn also nicht dazu ! Danke @ Prados für die überzeugende Darstellung. Du hast ihn aber schon richtig verstanden oder ? Also dein persönlicher Angriffsbonus zählt eh nie zum beidh. Kampf dazu. Das steht so in der Fertigkeitenbeschreibung. Wenn du Wagemut zauberst, darfst du den Bonus von +2 aber addieren. Ja ja, mir ist´s jetzt klarer denn ja. Danke Euch allen... -
Sehe ich auch so. Obst in Form von Fruchtweinen oder -säften und eben Cervisia. Gebrannt wurde wie gesagt zu anderen als zu Saufzwecken. Whiskey würde eher zu den albischen Clans passen.