uebervater

Nein, wirklich nicht. Es hat auch niemand als zu lang empfunden. Während des Kampfes fand auch Rollenspiel statt, da ich die Spieler zum Beschreiben besonderer Aktionen und/oder Schwüre, Anrufungen, etc. aufgefordert und darauf reagiert habe. Das hat wirklich viel Spaß gemacht. Grüße, uebervater

Es waren ca. 45 Statisten und ca. ein Dutzend Handlungsträger (inklusive der Gruppe). Wir haben für den reinen Kampf ca. 4 Stunden gebraucht. Grüße, uebervater

Die Schlacht wurde geschlagen. Hierbei haben die Kompendiums-Regeln sehr gut funktioniert. Sehr gut gefallen hat mir hierbei, dass den Handlungsträgern (SpF, wichtige NSC) das notwendige Gewicht verliehen wurde und die Abwicklung des Statistenkampfes realistische Ergebnisse hervorgebracht hat. Etwas nervig war allerdings, dass wir auf unseren Pappfiguren keine Markierungen für die erhaltenen Wunden hinterlassen konnten. Hierdurch wurde ein extra-Zettel notwendig, auf dem wir die Statisten als Buchstaben eingetragen haben. Dahinter wurden die Wunden dann mit Strichen markiert. Außerdem führte dies und der hohe Zeitaufwand dazu, dass mitunter folgende, eher unatmosphärische Sätze fielen wie: "Klein a schlägt auf groß D.". Zwischendurch hatte man das Gefühl, man sei beim Schiffe versenken. Fazit: Die Regeln funktionieren tatsächlich sehr gut. Der Dokumentationsaufwand ist allerdings nicht zu unterschätzen, auch wenn er selbstverständlich wesentlich geringer als bei einem normalen Kampf ist. Grüße, uebervater

Nein, war juste schon dabei (Festlegen für die eigene Kampagne)... Grüße, uebervater

Aber vor der Abwanderung hat es doch Städte gegeben. Die Arracht-Delegation muss ja auch nicht besonders groß sein. Möglicherweise eine Truppe von max. 20 Individuen, die häufig auf Myrkgard verstreut unterwegs ist. Die letzte verlassene Stadt der Arracht ist ihr Stützpunkt, von dem sie aus operieren und sich von Aufenthalten in für sie unangenehmen Regionen regenerieren. Hierbei bewohnen sie nur das Zentrum der (Geister-)Stadt selbst, so dass sogar für ein Forscherteam innerhalb der Ruinenstadt ihre Anwesenheit kaum ersichtlich wäre. Grüße, uebervater

Das ist eine sehr schlüssige Begründung. Wenn dann doch mal ein Abenteuer mit Arracht auf Myrkgard stattfinden soll, könnten doch noch einige wenige Arracht in einer Art Außenposten leben. Die Arracht hätten alle ihre verbliebenen Stätte gründlich zerstört, mit einer Ausnahme. In dieser Stadt lebt eine kleine, letzte Delegation der Arracht, um die Machtausdehnung der Dunklen Dreiheit auf Myrkgard im Verborgenen zu verfolgen. Vielleicht können sie daraus Nutzen für eine Befreiung des Anarchen ziehen? Grüße, uebervater

Ich bin mir sicher, dass wenn "Hetzer" diesen seitenlagen Strang lesen würde, wäre er sehr erfreut. Verschwendet nicht so viel Zeit an ihm bzw. seinem Textchen. Grüße, uebervater

Norton runter, XP AntiVir drauf, fettich. Grüße, uebervater P. S.: Ach ja, am Besten auch MS Office runter und OpenOffice drauf.

Wenn ich mal auf einem Con leite, dann nur die offiziellen Regeln. Grüße, uebervater

Au ja, hatte ich wohl überlesen, danke! Aber spielen dann nur er und sein SL? Grüße, uebervater

Eine großartige Frage!!! Natürlich ja. Grüße, uebervater

Heißt dass, du hast diese Rüstung aus einem Midgard-Soloabenteuer? Welches ist das denn? Grüße, uebervater, der immer dachte, es gäbe von Midgard keine Soloabenteuer...

Häftig. Was es nicht alles gibt! Aber ich gehöre ja auch zu den Glücklichen, deren C64 mit allem Zubehör sicher verpackt in seinen OVP auf den nächsten Einsatz wartet. Und tatsächlich hole ich ihn so alle ein bis zwei Jahre für einen C64er-Abend mit meinen Kumpels raus. Jedes Mal ein Fest! Aber dieses komische Device da oben muss ich mir merken, ist doch mal eine geniale Geschenkidee und für EUR 35 auch recht erschwinglich. Grüße, uebervater

Bei uns wird jeder Würfel nacheinander gerollt. Das war schon immer so: seit nunmehro 15 Jahren habe ich in keiner Runde etwas anderes erlebt. Gut, vielleicht in wenigen Ausnahmen. Ich finde es übersichtlicher so. Und der minimale Zeitgewinn macht den Kohl auch nicht fett. Die Folgen eines sofortigen Mitwürfelns wurden hier schon beschrieben. Das ist ein weiterer wichtiger Grund. Grüße, uebervater

Ich habe zuletzt nach vielen Jahren wieder einmal gespielt und der Wiedererkennungswert war doch außergewöhnlich hoch; ich konnte mich sogar noch an einzelne Fallen und Schätze erinnern. Wir haben früher aber auch äußerst intensiv gespielt. Liebe Grüße, , Fimolas! Ja einiges wusste ich noch. Ich hab´s mir aber verkniffen es auszuplaudern. Dazu muss ich sagen, dass unsere erste HeroQuest-Revival-Session im Winterurlaub in Dänemark des Nachts bei reichlich Tuborg-Groen stattfand . Vielleicht daher die Gedächtnisschwäche. Kannst Du noch abschätzen wie lange es dauerte die Erweiterungen durchzuspielen? Ich denke mal, dass ist abhängig von der Spielhäufigkeit, genauso wie beim normalen RSP auch. Vermute mal, dass man bei ca. 10 Abenteuern pro Erweiterung mindestens 40 Sitzungen braucht. Grüße, uebervater

Hallo MazeBall, eine tolle Karte habt ihr da gestaltet. Ein Tipp: du solltest hier in der Bekanntmachung noch einen direkten Link darauf posten. Grüße, uebervater

Super, danke euch dreien! Alea iacta est! Grüße, uebervater

Ich dachte mir, Traveller ein wenig vor zu stellen und dann entsprechende Konversionen fürs PRRS zu bringen. Nur über den Dino Traveller zu klönen, halte ich für unproduktiv. Gruß H. Alles klar. Was man von Traveller ziemlich unbesehen für PR übernehmen könnte, ist das System zum Erschaffen von Welten und deren Charakteristika. Es nimmt keinen direkten Bezug auf die Spielmechanismen und kann daher losgelöst betrachtet werden. Grüße, uebervater

Der springende Punkt! Ich wünsche mir eine ausgeprägtere Feedback-Kultur. Ganz klassisch: erst zwei oder drei lobende Aspekte nennen, dann einen negativen. Allerdings wird allgemein hier wenig Feedback zu kreativen Beiträgen gegeben, ist zumindest mein Eindruck. Mitglieder investieren viel Zeit in ihre Ausarbeitungen, erzielen damit aber kaum Reaktionen. Was mich betrifft, so poste ich meine kreativen Beiträge hier nicht des Feedbacks bzw. des Lobes wegen, sondern weil es mir Spaß macht, Ideen mit anderen zu teilen und mein "Werk" online zu sehen. Dennoch freut mich jedes Lob besonders und spornt mich an, genauso weiter zu machen. Aber generell ist in Deutschland dieses feedback-orientierte Verhalten im Web wohl nicht besonders ausgeprägt. Während der Amerikaner gerne mal eine Line droppt (aua, was für ein Denglisch! ), hält sich der Deutsche sehr zurück. Vor etlichen Jahren habe ich mal ein 70-seitiges Earthdawn-Abenteuer auf zwei ED-Homepages veröffentlicht. Obwohl ich deutlich im dazugehörigen Text auf meinen Wunsch nach Reaktion hinwies, habe ich nur eine handvoll Mails dazu bekommen. Was ich mit dieser langen Lithanei sagen möchte: wenn wir unser Feedback-Verhalten ändern, wie Birk es vorgeschlagen hat, werden wir sicherlich mehr Beteiligung erwirken. Und zwar auch von Neulingen, die noch nicht lange hier bei uns sind. Grüße, uebervater

Ist dieser Strang für Traveller-bezogene Ideen gedacht, oder soll auf Traveller-Welten nach PR-Regeln gespielt werden? Oder wird hier das Traveller-RPG insgesamt diskutiert? Grüße, uebervater

Einmal habe ich es als Spielleiter erlebt, dass ein Spieler ein solches Würfelergebnis erzielt hat. Nachzulesen hier (Beitrag #13). Als Spieler habe ich das noch nie erlebt, weder war einem meiner Mitspieler das Glück so hold, noch mir selbst. Grüße, uebervater

Hm, jetzt habe ich hier einiges über Browser gelesen, aber eine wichtige Frage konnte ich für mich immer noch nicht beantworten: Auf welchen Browser steige ich von Netscape 7.1 denn nun um? Och, und mir fallen noch mehr Fragen ein, z. B.: Wie kriege ich meine Bookmarks in den neuen Browser? Welches ist denn nun der schnellste beim Seitenaufbau? Dieser Testbericht ist wohl etwas alt... Grüße, uebervater

Hallo, Fimolas, ja, das Spiel simuliert hervorragend die Ausgangssituation der Romane. Auch die Jagd nach dem Ring ist gut umgesetzt. Als Schattenspieler merkt man förmlich, wie Saurons Aufmerksamkeit sich in manchen Spielrunden sehr starkt auf die Suche nach dem Ring konzentriert und dadurch das militärische Vorankommen erschwert. Wie problematisch war es bei euch denn, all die freien Völker in den Kriegszustand zu versetzen? Das ging bei unserem ersten Spiel nur sehr langsam vonstatten und hat die freien Völker erheblich gelähmt. Wenn ich deine Schilderung lese, scheint mir als Taktik für die freien Völker ein schneller Angriff zu Beginn die größten Aussichten auf einen Sieg mit sich zu bringen. Dann müssten sich die freien Völker zunächst auf das Aufrüsten der Elben konzentrieren, während auch der Weg der Gemeinschaft nicht vernachlässigt werden dürfte. Grüße, uebervater

Seleandor hat vortrefflich beschrieben, was von diesem Herrn Hetzer zu halten ist. Ansonsten verschwinde ich hier schnell wieder, bevor Schwerttänzer so richtig "loslegt"... Grüße, uebervater

Und wie hat sich dieses erste Spiel entwickelt? Wer hat warum gewonnen? Wie schätzt du die Siegeschancen des Spielers der freien Völker ein? Grüße, uebervater