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Mogadil

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Beiträge von Mogadil

  1. vor 2 Stunden schrieb Jürgen Buschmeier:

    Die niedersten wiegen aber weniger als die oberste Göttin samt Gemahl. Also ist klar, wie das Gewicht verteilt ist.

    Aber, da @Ma Kai seinen Kleinen viele Dinge erklärt, kann er der obersten Göttin vielleicht auch die Demokratie erklären?😉

    Ist es so schlau über das Gewicht der obersten Göttin so zu sprechen? :patsch:

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  2. Hallo,

    ich hätte mit Kasuko Kiboko’unwindaji (Sittich vom Stamme der Flusspferdjäger) einen Schamanen Grad 18, wenn das noch ok ist.

    Kasuko ist ehem. Sklave eines Küstenstaatlers aus Diatrava, der sich freikaufen konnte. Natürlich ist er damit Mitglied im Convendo Mageo zu Diatrava.

    Sein Totem ist der Halsbandsittich, was zu einem manchmal etwas flatterhaften Verhalten führt. Er ist zumeist in Tiergestalt unterwegs (Halsbandsittiche können super reden).

    In Diatrava und Paduna hat er längere Zeit verbraucht und kennt sich aus. Lanitia ist aber neu für ihn.

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  3. vor 3 Stunden schrieb Solwac:

    Es mag einfach sein, aber aus Prinzip halte ich die Möglichkeit zu scheitern, als wesentlich an. Also ein EW Angriff mitbbloßer Hand.

    Die Möglichkeit zu Scheitern ist ja da, denn der Zauberwurf muss klappen. Dann noch einen weiteren Wurf mit geringer Wahrscheinlichkeit verlangen finde ich nicht gut. Lasst so kreative Vorgehensweisen doch zu. Das sollte man meiner Meinung nach nicht dadurch unterdrücken, dass man mehrere Würfe verlangt mit niedriger Wahrscheinlichkeit.. Immerhin hat der Zauberer Ausdauer eingesetzt, seinen Zauberwurf geschafft und das ist seine Aktion in der Runde. Warum darf das nur eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 50% haben, dass das klappt? Ein Glücksritter, der dazu mit Gaukeln etwas wirft würde ich das auch erlauben ohne noch einen zweiten Wurf zu verlangen, und der hat keine AP aufgewendet. 

  4. Das sehe ich anders, wenn das Opfer am Zaubern ist (abgelenkt) und nicht sieht, dass man was macht (es ist ja keine Hand zu sehen).

    Einen Hut ins Gesicht ziehen bei jemandem, der einen nicht sehen kann und der abgelenkt ist halte ich nicht für etwas, für das man einen Erfolgswurf braucht. Das ist wie bei einer Schaufensterpuppe, da würde ich auch keinen Wurf verlangen.

  5. vor 1 Stunde schrieb bastian:

    Habe ich das richtig verstanden: Meinst du damit, ein Wildschwein-Schamane müsste nicht eingreifen, wenn die Tiere zum Verzehr gehalten und geschlachtet werden, da sie als Schlachttiere nicht unter falschen Bedingungen sterben?
    Gilt das für dich auch wenn es für den Wildschwein-Schamanen nicht Hausschweine, sondern Wildschweine (also sein direktes Totemtier) betrifft, z.B. wenn jemand eine reine Wildschwein-Farm betreiben würde?

    Eine Wildschweinfarm fände ich grenzwertig und ein interessantes rollenspielerisches Zwischenspiel. Im Grunde ist der Unterschied zwischen Wildschwein und Hausschwein in Midgard (aus Sicht der meisten Midgardbewohner) wohl eher darin zu sehen, wie das Tier aufwächst. Aber selbst dann ist ein Wildschwein für einen Jäger ein legitimes Beutetier.

    Mein Pferdetiermeister hat jedenfalls kein Problem damit, dass Pferde geritten werden. Er macht das selber öfters. Eine Misshandlung von Pferden dagegen....

    vor 1 Stunde schrieb bastian:

    Die Regeln scheinen hier allerdings nur Wildtiere und deren Jagd tiefer zu berücksichtigen, nicht in Gefangenschaft lebende Exemplare… Laut Arkanum ist die Jagd zur Eigenernährung explizit nur durch den Schamanen zu dulden, wenn Jäger und Schamane den Totemgeist zuvor gemeinsam rituell um Erlaubnis bitten (Arkanum S, 50), oder verstehe ich das falsch? Daher wäre Schlachtviehhaltung des Totemtiers selbst evtl. dennoch nicht so einfach zu akzeptieren, ohne jede rituelle „Genehmigung“, oder? Es geht ja im Grunde nicht darum, was der Schamane darüber denkt, sondern sein Totemgeist. Oder schützt der Tiergeist nur Tiere in der freien Natur? 🤔

    Ich würde das nur auf eine Jagt im Beisein des Schamanen beziehen. Wenn die Gruppe also z.B. ein Tier jagd, dass ein Dorf bedroht. Ich denke nicht, dass er in jedem fremden Dorf, durch das er kommt, Stress macht wenn gerade jemand auf Wildscheinjagd ist oder war. In seinem Heimatdorf in einer Gegend mit überwiegend schamanistischen Glauben vielleicht, in fremden Ländern kaum realistisch.

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  6. Zu 2: Natürlich darf er das. Er darf sein Totem nicht verletzen, aber vertreiben darf er es. Normalerweise sollte ein Tier seines Totems ihn aber auch nicht angreifen. 

    Da das Regelwerk das nicht so klar regelt gehe ich als SL ich immer davon aus, wie der Schamane sich beschreibt. Ist es ein "Bärenschamane" oder ein "Eisbärenschamane"?

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  7. Also ich sehe bisher 14 vorangekündigte Abenteuer für Bacharach, von denen 12 Plätze für die Vergabe auf dem Con freihalten.

    Wie viele Runden gibt es auf Bacharach üblicherweise? Jedenfalls ein vielfaches davon. 

    Dass die Vorabsprachen verhindern, dass man auf dem Con eine Runde findet ist also eher nicht der Fall.

    Außerdem sind das fast alles Abenteuer, die schon mehrfach auf einer Con geleitet worden sind. Es geht also eher darum andere Leute am Tisch zu haben, nicht die selben wie sonst auch.

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  8. vor 53 Minuten schrieb Panther:

    Bleibt noch die Frage ob sich die WM von Bärenwut un Bärentotem addieren? 

    Ich denke nicht... , oder? Gleichartigkeit der Effekte auf Regelebene 

    Ich denke die addieren sich. Zum einen, weil das eine Magie, das andere ein Totemvorteil ist. Zum anderen weil sonst der Totemvorteil nahezu wertlos ist.

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  9. vor 4 Stunden schrieb Gindelmer:

    A Nein, das Opfer muss den Angreifer nicht für harmlos halten. Das Opfer weis schlicht nichts vom Täter hinter sich. Der Begriff harmlos und die mit 2.A gestellte Frage ist allerdings irreführend. 

    B Da die Armlänge als Vorraussetzung für ein Meucheln von vorne angesetzt wird, halte ich diese auch für ein Meucheln von hinten angebracht. 

    D Aus meiner Sicht muss es schnell und lautlos gehen, sowie tödlich sein. Das scheint mir am besten mit einer Stichwaffe zu funktionieren. Ein Meucheln mit der Faust würde ich ausschließen. Ein Meucheln mittels Waffenloser Kampf würde ich zulassen. Sei es durch den Genickbruch oder durch eine mit der Fertigkeit Waffenloser Kampf geführte Stichwaffe. 

    Zu A Der Fall beschreibt, dass das Opfer den Angreifer für harmlos hält. In diesem Falle kann das Meucheln auch von vorne erfolgen. Du verweist hier auf den Fall des Anschleichens. Also doch: Kommt der Angreifer von vorne muss das Opfer ihn für harmlos halten.

    Zu D Meucheln mit einer Stichwaffe ist nicht waffenlos sondern es wird ein EW:Stichwaffe ausgeführt. Mit EW:Waffenloser Kampf kann man keine Stichwaffe führen.

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