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Spielen eure Spieler sich oder eine Rolle?
Ambakaj antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielsituationen
Ich glaube, in jedem Charakter steckt was von einem selbst. Entweder etwas von dem, was man einfach gern sein würde oder etwas von dem, was einem ungeheuer wichtig ist. -
moderiert Wo sind die LARPer unter den Midgarder?
Ambakaj antwortete auf Ismathril's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich bin durchs Midgard-Rollenspiel an LARP gekommen. Nachdem ich Rollenspiel zunächst ziemlich blöd fand und erst mein Bruder mich da irgendwie doch überzeugen konnte, es mal auszuprobieren, wollte ich schon nach wenigen Spielabenden einfach mal am eigenen Leib erfahren, wie man sich so als Abenteuerer fühlt. Das schöne ist ja, dass beim LARP bestimmte Diskussionen entfallen. Entweder kann man schleichen - oder man kann's nicht. Und je nachdem, wie die Mitspieler sind, ist das ein intensiveres Erlebnis als Tischrollenspiel. Dazu kommt noch, dass das Nähen und Basteln der Ausrüstung viel Spaß macht. Bei LARP bin ich meist als Ambakaj-Ba'atur unterwegs. Der Bursche ist ein "mongolischer" Gesandter, der ähnlich einem Marco Polo durch die Länder der Welt reist, um am Hofe des Khan eines Tages von seinen Erlebnissen berichten zu können. Daneben bin ich inzwischen dabei, in die Mittelalterszene hinein zu wachsen. Ich begleite als Sklavenhändler Hakim ibn Abd al Nasir eine Gruppe Wikinger, die hoffentlich mal wieder auf Raubzug geht, damit ich mein Geschäft aufbessern kann. -
Wie ernst nehmt ihr die Regeln zur Charaktererstellung
Ambakaj antwortete auf Hajime Tang's Thema in Spielsituationen
Solange wir noch das Midgard-Regelwerk benutzt haben, haben wir den Spielern immer die Möglichkeit gelassen, ihre Attribute zu tauschen. Damit sollten Würfelorgien, wie sie schon beschrieben wurden, vermieden werden. Denn meist hat man ja vor der Erschaffung des Charakters ein Bild davon im Kopf - und die Werte sollen ja dann auch ungefähr passen. -
@ Kraehe: Ich kann mich zwar nicht erinnern, wie die groß die beschriebenen Stadt Uchan ist, aber die Tegaren werden sicher auch im Winter keine Millionenstadt bilden. Eine mongolische Nomadengroßfamilie besitzt gut und gern einige hundert Tiere, vorallem Schafe, dazu Großvieh wie Kamele und Pferde. Die brauchen über Winter viel Futter und das wäre schnell aufgebraucht, wenn eine Million Menschen zusammen kämen. Größere Siedlungen sind für Nomaden einfach Unsinn. Selbst wenn man pro Kopf nur 10 Schafe annähme, wären das schon 10 Millionen Stück! Und die müssen auch noch gehütet werden, damit die Herden nicht durcheinander kommen.
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Zu den Preisen kann ich nichts sagen. Zum Reiten aber soviel: Ich würde davon ausgehen, dass in einer mittelalterlichen Welt wie Midgard fast jeder Abenteurer Grundkenntnisse im Reiten hat. Ausnahmen sind sicherlich Steinzeitmenschen aus dem Dschugel. Sich im "Schritt" auf einem Pferd mit Sattel zu halten, lernt man in der Realität schnell (habe gerade 2 Stunden hinter mir), auch wenn man einen tierischen Muskelkater bekommt und nicht gerade elegant wirkt. Probleme kriegst Du, wenn irgendwas passiert, etwa das Tier erschreckt, das Gelände schwierig wird, Du versuchst schnell zu reiten etc.. Dafür würde ich bei Unerfahrenen starke Abzüge beim Prüfwurf Reiten geben. Und natürlich ist es ein Unterschied, ob man sich auf einem Eselchen, Pferd oder Kamel hält. Übrigens: Der Esel sollte meines Erachtens für Unerfahrene und einfache Abenteurer doch das Mittel der Wahl sein, oder?
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Ich bin zwar noch kein Experte für die Zeit der Kreuzzüge, aber wenn es für die Umsetzung eines Kreuzzugs-Szenarios Fragen zu den Mamelucken und Mongolen gibt, die im Heiligen Land munter mitgemischt haben, stehe ich gern zur Verfügung.
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Achtung! Meine Äußerung zu den Städten bezog sich auf die frühen Mongolen. Das ganze war als Anregung für Midgard zu verstehen. Was ihr als Leser davon für die Spielwelt übernehmt, ist euch überlassen. Karakorum wurde übrigens 1235, 8 Jahre nach dem Tode Dschingis Khans, von Ögedai gegründet. Von festen Gotteshäusern der Mongolen kenne ich keine Berichte, nur dass es dort Gotteshäuser anderer Religionen gab. Die Stadt bestand überwiegend aus Zelten. Auch für viele Hofbeamte und Palastwachen zogen Zelte vor. Sogar Ögedai war etliche Monate des Jahres auf Wanderschaft und nur teilweise in seiner Hauptstadt sesshaft. Bei den Tegaren könnte man daher ähnliche Verhältnisse annehmen.
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Ich habe für die Kreuzzüge gestimmt. Die Epoche interessiert mich auch für eine geplante Darstellung auf Mittelaltermärkten. Da würde ich nämlich gerne beizeiten einen "Sarazenen" darstellen. Schließlich brauchen die vielen Ritter ja auch mal ein Feindbild
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Zu der eingangs gestellten Frage der Tempel kann ich folgendes sagen, sofern man von den historischen Mongolen im frühen 13. Jhd. ausgeht: Tempel gab es weder als Zelte und schon garnicht als feste Gebäude. Gottesdienste wurden nämlich nicht abgehalten, weshalb solche Einrichtungen keinen Sinn machten. Die Schamanen (Bigi) sind von Lager zu Lager gezogen und haben bei Bedarf geholfen: als Berater, Heiler, Wahrsager etc.. Am Khanshof gab es allerdings Schamanen, die immer in der Nähe des Khan blieben und ihn berieten. Allerdings gab es in den Lagern Wagen, auf den menschenähnliche Götterfiguren aufgestellt wurden, daneben auch Opfergaben dargereicht wurden. Meistens standen solche Wagen vor den Jurten der angesehenen Familien. Die Herstellung der Götterfiguren lag in der Hand der Frauen, die Schamanen hatten damit nichts zu tun.
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Wenn ich mal eine persönliche "Hitliste" aufstellen müsste, sähe die etwa so aus: 1. GURPS 2. Shadowrun 3. Ars Magica 4. Call of Cthulhu 5. Space Gothic 6. DSA Midgard habe ich mal rausgenommen. Ich mag die Spielwelt sehr, das Regelwerk mag ich nicht, weshalb wir Midgard nur noch nach GURPS-Regeln spielen.
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Eine Stadt lebendig gestalten. Wie macht ihr das?
Ambakaj antwortete auf Calandryll's Thema in Spielleiterecke
Mögliche Variationen sind noch: - Das Wetter (es darf auch mal mies sein!) - besondere Ereignisse (Markttag, Turnier, Hinrichtung...) - Mentalität der Bürger, man denke z. B. an das Thema Weltoffenheit einer Freistadt gegen eine kleine Stadt im Hinterland. - wirtschaftliche Gesamtsituation (z. B. wohlhabende "Hansestadt", armes Nest auf dem absteigenden Ast) -
Ich komme aus Salzgitter, liegt ja nicht so weit von Hildesheim entfernt. Bin auch schon aus den Midgard-Regeln raus, da in meinen (nur noch sehr selten zusammenkommenden Gruppen) nach GURPS gespielt wird. Könnte sein, dass ich die nächsten Monate unfreiwillig viel Freizeit habe, da ich gerade meine Ausbildung abschließe.
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Wie gehe ich mit einem atypischen Elfen um?
Ambakaj antwortete auf Arlinn's Thema in Spielleiterecke
Ich wäre nur vorsichtig mit eine reinen Ingame-Disziplinierung. Da bei uns alle reihum mal meistern, hat der Betroffene sich dann an der Figur des damaligen Spielleiters gerächt, inzwischen spielen wir nicht mehr zusammen. Wahrscheinlich hätte man einiges OT besser regeln können. Auf IT-Konsequenzen sollte man aber nicht verzichten, und wenn der Rest der Gruppe dem Charakter eben IT eine Abfuhr erteilt, sollte das ok sein. -
Ich bleibe da jedenfalls am Ball und werde die Entwicklung beobachten. OpenSource halte ich vom Prinzip her nämlich für optimal. Hoffentlich kommt es in der EU nicht zu einer Änderung des Patenrechts, dann sieht es nämlich düster aus für solche Sachen.
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Zu meinen Erfahrungen mit dem Open Office kann ich nur sagen: Ist ein Flopp. Sieht man von der problemlosen Installation und der offenbar guten Stabilität des Programms ab, kriege ich selten ein MS-Word-Dokument, das sich ohne Nachbearbeitungsaufwand anzeigen lässt. Die Bedienung ist nicht im Mindesten intuitiv und die merkwürdigen Icons tragen nicht gerade zur Übersichtlichkeit bei. Die Kontextmenüs sind es nicht wert, benutzt zu werden. Ich bleibe deshalb bei meinem Lotus Word Pro von IBM und werde eben nie MS-Word- oder OpenOffice-Kompatibel sein. Unterstützenwert ist natürlich der Open-Source-Charakter des Open Office, vielleicht ändert sich ja auch in der Bedienbarkeit was. Gibt es eigentlich noch andere Projekte dieser Art?
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Die einzig wichtige Frage zum Thema ist doch: "Welche Ansprüche hat die Spielrunde?" Man muss sich eben vorher darüber klar werden, wie "fantastisch" alles sein soll. Je mehr man sich der Realität annähert, je kritischer sind Unterhaltungs-Filme als Beweismittel. Dann muss man eben im Zweifel ein Fachbuch konsultieren. Da ich ja nun auch historisch interessiert bin, bin ich immer vorsichtiger geworden, bevor ich etwas aus einem Film - auch Dokumentarfilm oder Buch - als "wahr" übernehme.
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Tipp zum nervigen Sicherheitscenter von Windows XP SP2: Hier haben einige geschrieben, dass sie genervt sind, weil Windows XP mit Service-Paket 2 einen fehlenden Virenscanner bemängelt. Die Lösung ist ganz einfach. Öffnet in der Systemsteuerung das Sicherheitscenter, klickt dann auf den Eintrag "Warnungseinstellungen des Sicherheitscenters ändern". Dort kann man die Überwachung für Automatische Updates, Virenscanner und Firewall getrennt deaktivieren. Danach hält Windos das Maul. Ansonsten geht das auch über das neue XP-Antispy. Zur Diskussion "Linux gegen Windows" kann ich nur sagen: Mit Windows 2000 Pro und Windows XP Pro bin ich bisher super gefahren, beide laufen total stabil. Linux ist aber billiger, jedoch in einigen Punkten komplizierter. Für mich ist Linux sehr interessant, aber auf meinem Rechner (ca. 2 Jahre alt), habe ich das Problem, dass nur Knoppix in der Lage ist, meine Tastatur und Maus zu unterstützen. Alle anderen Distributionen verweigern den Dienst mit beidem, was eine Installation unmöglich macht. Da ich so "exotische" Geräte habe (Cherry-PS2-Tastatur und Logitech Pilot USB-Maus), finde ich das sehr peinlich für die Programmierer. Witzigerweise lässt sich die Tastatur für die erste Eingabe "Installation starten" manchmal noch benutzen... Mein anderes Problem mit Linux ist die Tatsache, dass alle mir lieb gewordenen Anwendungen (Lotus Word Pro, Paint Shop Pro ...) bisher nicht als Linux-Version zu haben sind. Somit läuft bisher nur ein Knoppix als Notfallsystem auf einer separaten Partition meiner Festplatte.
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Leif, was Du schreibst, gefällt mir. Bei mir hat es einmal ein geschäftstüchtiger Albai geschafft, eine Audienz bei einem tegarischen Khan zu bekommen. Ich habe ihm durch eine Wache genau erklären lassen, wie er sich in der Palastjurte zu benehmen hat, um ihn nicht ins offene Messer rennen zu lassen. Einen ordentlichen Kotau als Begrüßung hat er noch hingekriegt, aber im Lauf des Gesprächs wurde er immer "mutiger" und hat schließlich dem Khan erklären wollen, was ein fairer Handel ist. Naja, zu seinem Glück waren die alten Mongolen gegenüber Händlern und Gesandten aus anderen Ländern extrem tolerant, sodass er nur mit einem verbalen Fusstritt aus der Jurte und dem Lager flog. Für meinen Tegaren, der während des Abenteuers als NSC (reiner Gastgeber und Dolmetscher der Gruppe) im Lager dabei war, ein peinliches Erlebnis. Etwas davor hatte der Albai noch einem moravischen Adligen gepanschten Schnaps verkauft - er konnte sich aber noch rechtzeitig aus dem Staube machen (Würfelglück!). Wenn er das mit dem Khan gemacht hätte! Manche Leute legen's echt drauf an...
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Ich habe auch schon mal in die neuen GURPS-Regeln reingeschnuppert. Es gibt gute Ansätze, allerdings konnte ich die beiden Regelwerke noch nicht kaufen, deshalb habe ich mir erstmal nur die Light-Version aus dem Internet besorgt. Die wichtigsten Änderungen wurden schon beschrieben und sind m. E. in fast allen Fällen sinnvoll. Negativ fällt mir auf, dass ein neuer Charakter im Vergleich zu den alten Regeln relativ schwach ist. Offenbar wird die Differenz zwischen neuen und lang gespielten Charakteren größer, was eigentlich schade ist. Bisher war es recht unproblematisch, einen 100 CP-Charakter in einer Runde mit 200 CP-Charakteren zu spielen. Wir bleiben also beim alten System und übernehmen nur einige Ideen aus dem neuen Regelwerk. Ansonsten scheint sich auch nichts Wesentliches geändert zu haben, sondern die Version 4 eine leichte Überarbeitung zu sein. Man braucht also seinen alten Ergänzungsbücher nicht gleich in den Müll zu werfen.
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@ Bruder Buck: Du kannst aber davon ausgehen, dass dies nur bei einer inerten (also nicht-reaktiven) Atmosphäre gilt. Ist Sauerstoff vorhanden, kommst Du nicht mehr zum Schmelzen, das Zeug brennt dann einfach vorher ab. @ Raistlin: Ob °C oder Kelvin ist bei der Größenordnung egal. Die Kelvin-Skala beginnt bei rund -273 °C. Kannste hier vernachlässigen. @ Nixonian: Schreiben wir doch mal an die Midgard-Redaktion, die sollten doch eine Tabelle für alle möglichen Arten von Drachenfeuer haben...
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Dauerhaftes Verändern der Grundeigenschaften
Ambakaj antwortete auf Raistlin's Thema in Spielsituationen
@ Fimolas: Hast wohl recht mit Deinem Hinweis. Sorry, ich glaube ich sollte mich bei Regeldiskussionen zu Midgard raushalten, da ich meine Regelwerke alle vor einiger Zeit verkauft oder verschenkt habe. Inzwischen benutzen meine beiden Gruppen GURPS - daher das Maleur mit der Intelligenz. -
Unsere Midgard-Runden sind bisher, nach meinem Gefühl, normal Magielastig. Magische Waffen o. ä. sind bsiher nur einmal aufgetaucht. Luuth kann ich in seinen Äußerungen nur unterstützen und ich persönlich neige eher zum sparsamen Magieeinsatz. Wir haben in einer Spielrunde gerade mal einen Versuchsballon gestartet. Wir benutzen Nordamerika im Jahre 1840 als Hintergrund und verzichten auf Magie. Magie gibt es nur in dem Umfang, wie sie durch Einbildungskraft erklärbar ist, alle magier sind NSC. So kann ein indianischer Schamane vielleicht gute Heilerfolge erzielen, weil der Patient an die "Zauberei" des Rituals glaubt. Bei einem normalen "Bleichgesicht" wird er keinen Erfolg haben. Ein abergläubischer Charakter muss sich natürlich an gewisse Regeln halten, auch wenn ein Brechen normalerweise keinen Effekt hat. Das funktioniert bisher ganz gut und hat seine eigene Atmosphäre.
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Dauerhaftes Verändern der Grundeigenschaften
Ambakaj antwortete auf Raistlin's Thema in Spielsituationen
@ Dyffed: Deine Überlegungen sind ganz gut, nur möchte ich einem widersprechen: Ich glaube, dass die Grundeigenschaften der Charaktere nicht nur als die reine "Ausgangsbasis" zu sehen sind. Ein Wert wie Intelligenz bedeutet eben auch ein gewisses Grundwissen oder eine Form von Allgemeinbildung, und Arnold S. ließe sich auch als Gegenargument gegen Deine These benutzen. Sinnvoll sehe ich das Steigern dieser Attribute vor dem Hintergrund, dass nach dem "alten" Midgard (letztes Jahr kam doch irgendwie eine neue Version raus, aber die kenne ich nicht näher) einem Charakter das Lernen bestimmter Fertigkeiten generell versagt wurde, falls etwa sein IQ zu gering ausfiel, was eigentlich nicht logisch ist. Jemand mit einem geringen IQ kann auch in einzelnen Sparten zum Überflieger werden, sofern er genug Zeit investiert. Insofern ist es schon verständlich, wenn ein SC sich bilden möchte, um bestimmte Fähigkeiten zu erwerben. Dass dadurch die Gefahr besteht, das Spielgleichgewicht zu kippen, ist sicher richtig. Da muss man eben mit Beschränkungen arbeiten. -
moderiert Modernes Denken und phantastische Vorstellungen kombinierbar?
Ambakaj antwortete auf Ismathril's Thema in Midgard-Smalltalk
Seht es mit dem Beruf doch mal von einer andeen Seite. Endlich kann man das Geld, dass man verdient, für Sinnvolles ausgeben (Regelhefte, LARP-Ausrüstung...) -
Marc und Shafar, ihr habt beide Recht. Ich kann dazu nur sagen: Der Tod eines SC will überlegt sein und man muss dabei wirklich auf die Situation und Erfahrenheit der Spieler eingehen. In einer Grupe von Anfängern könnte es den Spielspaß verderben, wenn Figuren zu leicht sterben. Man hat sich gerade einen Charakter ausgedacht und schon ist er tot. Ohne den Nervenkitzel draufgehen zu können wird es aber einfach nur blöd. Als ein SL einmal einen Charakter von mir mit einer ziemlich durchsichtigen und gebastelten Aktion rettete, war ich sogar ziemlich unzufrieden. Habe den Charakter nun beiseite gelegt.