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Silk

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Beiträge von Silk

  1. Stein des Verbergens

    Der Zauerer kann andere Wesen unsichtbar machen, nicht nur sich selbst. Im übrigen gelten die Regeln der Zauberformel Unsichtbarkeit.Auf jede einzelne Person, die unsichtbar werden soll, muß der Zauber von neuem angewandt werden. Statt Mensch oder Tier kann der Zauber auch einen bis zu menschengroßen Gegenstand unsichtbar machen.

     

    Soweit die Beschreibung. Kommen wir zu meinen Fragen.

    - Laut Spruchbeschreibung muß sich der Zauberer auf die Unsichtbarkeit konzentrieren und kann keine komplexeren Handlungen durchführen. Logischerweise gilt das nicht für denjenigen, der mit Hilfe des Steins unsichtbar gemacht wurde. Kann dieser also problemlos Gegner in einen Nahkampf verwickeln und hat somit alle Vorteile eines Unsichtbaren? :sly:

    - Die Beschreibung scheint zu implizieren, daß mehrere Personen gleichzeitig unsichtbar gemacht werden können. Dies widerspricht aber der Konzentrationsregel. :silly:

    - Wieviele AP müßte der Zauberer aufwenden, um eine andere Person unsichtbar zu machen? 1-2 pro Grad des Zauberers? 1-2 pro Grad der verzauberten Person? Welchen Grad hätte dann ein menschengroßer Gegenstand? :confused:

     

    Bei magischen Schmuck- oder Kleidungsstücken, die Unsichtbarkeit verleihen (z.B. die allseits beliebte Tarnkappe) habe ich ebenfalls ein kleines Verständnisproblem. Warum sollte der Anwender sich auf die, von dem Artefakt stammende, Magie konzentrieren müssen? Und worauf konzentriert er sich hierbei?

    Prinzipiell kann eine Tarnkappe von jedem Abeteurertyp genutzt werden. Das Schlüsselritual wird ausgeführt, der Zauber beginnt zu wirken. Warum sollte noch zusätzliche Konzentration erforderlich sein? Das erscheint mir nicht sehr logisch.

     

    Grüße,

    Silk

  2. Elfen auf Midgard sind in meinen Augen eine sehr idealisierte Version der klassischen Fantasy-Elfen, und somit vollkommen ihrem Ehrenkodex (und damit der Wahrheit) verpflichtet.

    Es hat seinen Grund, warum Elfen einige 'ehrenrührige' Fertigkeiten nicht lernen dürfen. Einen Elfen 'richtig' zu spielen (falls das überhaupt möglich ist), ist unheimlich schwierig, eben weil man als Abenteurer des öfteren in Situationen kommt, in denen es eher ungünstig für die Gruppe ist, bei der Wahrheit zu bleiben.

    Leider spielen die meisten Spieler Elfen nur wegen der enormen Rassenvorteile, und nicht weil sie sich auch Gedanken darüber machen, wie sich Elfen verhalten. Fast alle Elfen, die ich bisher erlebt habe, waren eigentlich schlanke, gutaussehende Menschen mit spitzen Ohren.

    Die Elfen Midgards haben auch absolut nichts mit den Elben Mittelerdes zu tun, die ich, seit ich das Silmarillion gelesen habe (tolles Buch!), in einem vollkommen anderem Licht sehe, als es noch im Herrn der Ringe der Fall war.

    Manche von denen nehmen schon fast schwarzalbische Züge an...

    Einen Elfen zu spielen bringt eben, neben den vielen Vorteilen, auch Nachteile mit sich, die sich aber nicht nur in 10% Erfahrung weniger niederschlagen, sondern auch auf rollenspielerische Weise dargestellt werden sollten.

    Wer einen lügenden, betrügenden und hinterhältigen Elfen spielen will, muss zu einem Schwarzalb greifen, was wiederum andere, nicht unerhebliche, Nachteile mit sich bringt. Aber das ist ein anderes Thema...

     

    Schöne Grüsse,

    Silk

  3. Was mich bei derlei Spielen grundsätzlich abschreckt, ist der hohe Zeitaufwand.

     

    Klar fühlt man sich irgendwie "verpflichtet" möglichst viel zu spielen. Kostet ja bequeme 11-13 Euronen im Monat, aber nach genauerer Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sich das Spiel auf jeden Fall lohnt, selbst wenn man nur (willkürlich gesetzte) 10 Stunden im Monat spielt. Wenn ich einmal im Monat ins Kino gehe (was ich normalerweise schon mache), habe ich meistens mehr Geld ausgegeben und deutlich weniger "Spasszeit" (was für ein Wort, aber Ihr wisst, was gemeint ist) davon.

     

    Alles in allem glaube ich, dass die meisten Leute mehr Geld im Monat für weniger ausgeben (wenn ich nurdarüber nachdenke, was die sch... Raucherei kostet, aber das ist ein anderes Thema).

     

    Auf jeden Fall ist WoW ein Spiel, das mich voll und ganz überzeugt hat. Schade ist nur, dass Blizzard nur zwei deutsche Rollenspielserver ans Netz gebracht hat. PvP finde ich nicht ganz so toll, weil ich einfach zu wenig Zeit zum 'Powerleveln' habe und deswegen wenig Auftrag habe.

     

    Das war's vorerst,

    Silk

    (WoW - Begeisterter)

  4. Rost: Bei einem schweren Treffer mit einer nichtmagischen Waffe besteht eine 10% Chance das die Waffe Rost ansetzt (Weniger Schaden, höhere Zerbrechlichkeit der Waffe)

     

    Fliege: Der Dämon kann sich an senkrechten oder überhängenden Wänden mit seiner normaler Bewegungsweite bewegen und ohne Nachteile handeln.

     

     

    Bis dann

    Volker

     

    Sollte der Dämon "Fliege" nicht eher Beredsamkeit, gepaart mit Verzweiflung auf +15 können?

    Er quasselt Dich zu und du bist als Gegner dann völlig handlungsunfähig!

     

    Sorry Jürgen aber das Blick ich ned :confused:

     

    Jürgen spielt auf die Talkshow "Fliege" an. Habe ich auch ein bisschen gebraucht, das zu kapieren. :sly:

     

    Sprung: der Dämon kann für 1 AP einen plötzlichen, unvorhersehbaren Sprung von bis zu 20m Weite bzw. 8m Höhe machen.

     

    Silk

  5. Guten Morgen,

     

    ich spiele natürlich auch auf dem Zirkel des Cenarius einen Untoten Schurken namens Kapuras und habe so ebend Lvl 20 erreicht. Kräuterkunde haben ich auf 129, Alchemie auf 123, Kochen 130, Angeln 140 und Erste Hilfe auf 90.

     

    Gruß

    Lemeriel

     

    Hey, dich habe ich irgendwo gesehen. Ich spiele einen untoten Magier mit Namen Destero.

     

    Bis zum nächsten Mal,

    Silk

     

    PS: Sehr geiles Spiel.

  6. Au ja, Alba!

    Für diese Region gibt es definitiv zu wenig Abenteuer/Infos! Bitte mehr! :bored:

    Oder hab ich das jetzt mit allen anderen Regionen Midgards verwechselt? ;)

    Ernsthaft. Mich würden vor allem Abenteuer für Eschar und die Küstenstaaten interessieren (könnte damit zusammenhängen, dass ich gerade 'Säulen der Macht' leite und unbedingt wissen will, wie's weitergeht).

     

    Grüsse,

    Silk

  7. @ Prados: Da kann sich ja jemand richtig aufregen... :o:

    Nachdem ich mir diesen Strang mal komplett angesehen habe, muss ich Prados zustimmen. :notify:

    Nur weil im Regelwerk nicht auf jede mögliche Situation eingegangen wird (hier: beschleunigter Abenteurer),

    sollte man, meiner Meinung nach, die grundsätzliche Regel nicht über Bord werfen.

    Deshalb denke ich, dass die Abzüge bei allen möglichen Angriffen in der gleichen Runde angerechnet werden, in der man sich auf die Abwehr konzentriert.

    Schliesslich konzentriert man sich auch die ganze Runde auf die Abwehr, und nicht nur die halbe (egal ob schnell oder langsam). :)

     

    Silk

  8. Für den Süden, das ehemalige Stammland der Dunatha stimmt das ja.

    Was aber bei den Nordmarken, die vor nicht allzulanger Zeit noch twyneddisch waren?

     

    Gute Frage. Ich handabe das in "meinem" Alba so, dass die twyneddische Bevölkerung entweder vertrieben wurde (oder freiwillig geflüchtet ist) oder eben jetzt als Twyneddin unter albischer Herrschaft lebt, was aber nicht bedeutet, dass die Albai als Angehörige ihres Volkes betrachten.

    Hier kann man dann wohl schon von einer "unterdrückten Urbevölkerung" sprechen, die aber auch nicht als Albai anerkannt werden.

     

    So ist es in meinem Midgard,

    Silk

     

    P.S. langsam wird's ein bisschen off-topic,oder?

  9. Rein Regeltechnisch steht nirgends, daß für die weitere Konzentration Gesten von nöten sind. Ich selber würde aber wie AzubiMagie davon ausgehen, daß ich bei der Bewegung der Feuerkugel weiterhin die Hände gebrauche. Allerdings handelt es sich m.E. hierbei um sehr einfache Gesten, die auch noch verlangsamt funktionieren sollten.

     

    Warum bzw. durch was siehst du diese Annahme belegt?

     

    Silk,

    der geistige Konzentration nicht als Gesten sieht.

  10. Schon die Dunatha entfernten sich früh von Ihren twyneddischen Wurzeln (vielleicht durch den Kontakt mit den Elfen des Broceliande oder mit den coraniaidstämmigen Erainnern?). Die jahrhundertelange Besetzung durch das valianische Imperium, und die damit verbundene "Zivilisierung", tat ihr Übriges, die twyneddischen Wurzeln zu verschütten.

    Die Ankunft der Toquiner war nur der Schlusspunkt eines Jahrhunderte andauernden Verfremdungsprozesses, so dass heute kein Albai sich als "twyneddischstämmig" bezeichnen würde.

    Im Gegenteil, jeder aufrechte Clansman würde sich zutiefst beleidigt fühlen, wenn man ihn mit diesen ungewaschenen, verlausten, barbarischen Viehdieben vergleicht. ;)

     

    Silk

  11. Für Todespriester, die einen Gefangenen verhören: "Ich werde dir jetzt einen kleinen Einblick in das Reich meines Gottes geben." Bannen von Licht - Hauch des Winters - EW:Verhören, wer dann noch standhält, muss schon tot sein. :cool:

     

    Silk

  12. Hat eigentlich jemand von euch das QB gelesen?

    Ich hab noch mal nachgeschaut, und nirgendwo habe ich was darüber gefunden, dass es eine toquinische Oberschicht und eine (womöglich unterdrückte) unwürdige dunathische (twyneddischstämmige) Unterschicht gibt.

    Die Dunatha und Toquiner sind laut QB schon lange zu einem einzigen Volk verschmolzen (durch alle Schichten), so dass man kaum noch davon sprechen kann, dass Twyneddin und Albai die gleiche Volkszugehörigkeit haben.

     

    Silk

  13. Hallo Silk!

     

    Wobei man bedenken sollte, dass es in Schottland bis ins 17.Jahrhundert Clanstrukturen gegeben hat. Diese wurden erst von den Engländern zerschlagen.
    Die Clanstrukturen existierten bis ins 18. Jahrhundert hinein; erst nach der verlorenen Schlacht von Culloden vom 16.4.1746 unter dem schottischen Kronprätendenten Charles Edward Stuart ("Bonnie Prince Charlie") ließ der englische Befehlshaber Cumberland das schottische Hochland derart verwüsten, dass er damit nicht nur das Clanwesen endgültig zerstörte, sondern auch den Beinamen "The Butcher" erhielt.

     

    Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

     

    Klugscheisser. :D

    Nur Spass. Na gut, da habe ich mich halt um ein Jahrhundert vertan. Was ist das schon (nach erdgeschichtlichen Masstäben) ? ;)

     

    Sich gerne belehren lassend,

    Silk

  14. Die Beschreibung des Clansystems erzeugt dagenen deutlich eher das Bild einer frühmittelalterlichen Kultur.

     

    Wobei man bedenken sollte, dass es in Schottland bis ins 17.Jahrhundert Clanstrukturen gegeben hat. Diese wurden erst von den Engländern zerschlagen.

     

    Silk

  15. Das Problem bei mehreren Angriffen pro Runde ist, dass je öfter man würfelt, desto grösser ist die Chance auf einen Patzer. In unserer Gruppe spielt auch einer einen KiDoKa, der bereits das Dao erkannt hat, trotzdem gelingt sein HyoKobe in 50% der Fälle nicht, weil immer ein Patzer dazwischenkommt (das verhindert bei uns automatisch weitere Angriffe). Ausserdem ist der kritische Schaden immer ein Treffer an den Gliedmassen, und erst ab 1/3 der LP wird's problematisch.

     

    Silk

  16. Aber egal. Jedenfalls kam ich kurz vor Silvester in eine krasse Situation, die ich mir absolut nicht mehr vorstellen konnte. Einer der Spieler griff einen NSC an und erwürfelte gleich in der ersten Kampfrunde eine 20. Der W% ergab die 91 - also eine leichte Augenverletzung. Allerdings ergab der Schadenswurf eine 13 (mag. Waffe plus hoher Schadensbonus plus gewürfelte 5 od. 6). Gut, der NSC hatte 18 LP und war somit gerade noch nicht kampfunfähig. Allerdings konnte ich mir keine "leichte" Augen- oder auch nur Kopfverletzung vorstellen, bei der der Getroffene über 72% seiner Gesundheit verliert.

     

    Tja, ich würde das so definieren, dass dem Opfer wohl der Wangenknochen zerschmettert wurde und einige Knochensplitter das Auge erwischt haben. Die Verletzung insgesamt ist schon SEHR schwerwiegend, aber das Auge ist nur leicht beschädigt. :disturbed:

     

    Silk

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