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Kinderarbeit ! - Knappe - Gehilfe !!
Kraehe antwortete auf Abzah's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Moin Abzah, Grad 4 is schon OK, um einen Schueler zu lehren. Mit jedem Grad dann einen weiteren dazu. Und sobald du Grad 7 bist, sollten die ersten Schueler den Grad 1 erreicht haben. Freie Kost, ein Taschengeld in jeder Stadt, und eine Beteiligung an der Beute, falls es zu Kaempfen kommt, bekommen selbst meine Sklaven. Da sich dein Kind warscheinlich nicht freikaufen kann, und du nix von Anteil an der Beute gesagt hattest, denk ich mal du willst ihn schlechter als ich meine Sklaven behandeln, oder wie? Und bevor du jetzt noch knauseriger wirst, mag ich noch erwaehnen, dass es in vielen Laendern ueblich ist, Lehrlinge und Novizen von ihren Eltern abzukaufen. So hat damals Magus Priorus Giovano Albonta als Sohn eines armen Corischen Fischers die fürstliche Summe von zehn Goldstücken gekostet. Spielleiter oder Computer wuerfelt. Von der Staerke wird je nach Alter etwas abgezogen. Es gibt keine Fachkentnisse, Zauberkentnisse, Waffenfertigkeiten, sondern nur die Wuerfe auf Beruf der Eltern, allgemeine und ungewoehnliche Fertigkeiten. Bei aelteren Kindern zwischen 10 und 14 wuerde zudem noch verdeckt wuefeln, >XX% halbes Lernschema (d.h. nur 1w6 nicht 2w6) >YY ganze Lernschema (Grad 1). + Kaempfen + Jagen Das ist schon ne lange Liste von Fertigkeiten. Ich denk mal zusammen wirste die bei keinem Kind finden. Als Allgemeinwissen wirds entweder ein Ueberleben oder Gassenwissen geben, aber nicht beides. Lass dich von einem erfahrenen Karawanenmeister beraten, es gibt nur eine wichtige Fertigkeit fuer Sklaven: Tierkunde, die suchst du aus, alle andern sucht der Spielleiter aus, und mit Glueck kann er mehr. Wenn du jedoch einen Novizen suchst, so sollten pA und Zt die entscheidenden Kriterien sein. Wenn du es komplett selber ausbilden willst: 7 bis 8 Jahre, wenn du aber schon eine einsetzbare Arbeitskraft brauchst eher 10-14. Das haengt von der Kultur und vom Geschlecht ab, und davon was du als erwachsen definierst. So etwas wie Kindheit und Jugendschutz im heutigen Sinne gibs glaub ich nirgens auf Midgard, hoechstens bei Kindern von Adligen. Die Ausbildung eines Ordenskriegers ist irgendwann ab 20 zuende. Wenn das Kind dir vom Orden zugewiesen wurde, ist es evtl schon etwas aelter, und hat evtl schon Teil des Lernschemas gelernt. ciao,Kraehe -
Moin Xan, Ganz so viel Magie is gar nicht hinter den Ringen. Die Schueler des Ramis Occidis in Parduna laestern immer dass es sich um einen +0/+0 Schlagring handelt, wenns mal inne Keilerei mit was geht, das nur mit magischen Waffen zu Treffen ist, z.b. Mitschueler aus andern Zweigen. Jeder der Ringe ist jedoch als Siegelring eindeutig, und enthaelt das Zeichen der Stadt des Zunfthauses, den Zweig der Magie und zwei weitere heraldische Elemente. Dadurch dass ein reisender Magier seine Reise in den Zunftbuechern der Staedte mit Unterschrift und Siegel dokumentiert, kann jederzeit mit Briefttaube nachgeforscht werden, ob der Magier echt ist. *hm* Heraldik is keine offizielle Midgard Fertigkeit, daher wuerde Landeskunde fuer Schreiber, Haendler, Priester, Magier und Adlige durchaus sagen in welche Stadt und Zweig der Magier eingetragen ist. Lichtrunen sind zwar nett, aber es ist meiner Meinung nach unmoeglich, etwas so kompliziertes als Standard ueber die vielen zum Convendo gehoerigen Zunfthaeuser zu erklaeren. Daher handelt es sich um einen magischen Siegelring. Die Art der Magie ist nicht festgelegt, jedoch identifiziert der Ring ueber die Heraldik in der Kombination mit einer Unterschrift die Magier in Emfehlungschreiben und beim Einschreiben ins Zunftbuch der jeweiligen Gaststadt. ciao,Kraehe
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Moin Torfinn, Darum wäre es mir gegangen, welche Art von Gildenzeichen gibt es bzw. benutzt ihr? Ein Amulett, einen Ring... ? Ich hab das im letzten Kuestenstaaten Scenario als Spielleiter so gehandhabt. Vollmitglieder eines Zunfthauses des Convendo haben einen magischen Siegelring der zeigt welchem der zwoelf Zweige sie angehoeren. Es ist keine Pflicht den Ring staendig zu tragen, sondern nur dann wenn sich jemand als Magier ausweisen will. Es wird jedoch erwartet, dass jeder reisende Magier sich in jeder Stadt im Zunfthaus meldet, ein Emfehlungschreiben vorzeigen kann und sich in das Besucherbuch einschreibt. Im Zweifelsfall werden Brieftauben geschickt, um die Angaben zu ueberpruefen. Durch die Vielzahl der verschiedenen Stadtsiegel in Kombination mit den den zwoelf Zweigen und der individuellen Anpassung ist jeder Siegelring anders. Im Convendo sind nicht nur richtige Magier, sondern alles was zaubern kann organisiert. Daher hat Tadios Varius als Todeswirker einen Siegelring mit Schwert und Lumi Eliöstölle als Schamanin wuerde einen Siegelring mit Baum tragen sobald sie Vollmitglied ist. Durch die vielfalt der im Convendo organisierten Zauberkundigen ist es glaub ich schwer mittels Landeskunde einen auslaendischen reisenden Magier zu erkennen. Ein Erkennen von Zauberei, oder Erkennen der Aura auf den Siegelring ist eher ein Indiz. ciao,kraehe
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Sind Mentoren weißer Hexer ausschließlich himmlische Wesen?
Kraehe antwortete auf Tuor's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Moin Tuor, Ein weisser Hexer kann von seinem Mentor goettlichen Schutz vor dem Boesen, goettliche Eingebung, heiliges Wort und goettliche Strafe lernen, und diese Sprueche danach aus eigener Kraft heraus zaubern. Das heist ein weisser Hexer ist in diesen Spruechen maechtiger als jeder Priester. Er kann seinen Mentor zum Teufel schicken, und kann immernoch die goettliche Magie zaubern, die er vorher gelernt hat. Die Frage die sich dann stellt ist, ob dies nur deswegen geht, weil ein himmlisches Wesen Teil eine Pantheons ist. Wie es der Fuerst der Flamme oder der Elefantendemon nahelegen. Oder ob Habicht einfach weil er darauf Lust hat goettliche weisse Magie lehrt, genaus wie Kraehe einfach aus trotz schwarze Magie lehrt. ciao,Kraehe- 81 Antworten
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Sind Mentoren weißer Hexer ausschließlich himmlische Wesen?
Kraehe antwortete auf Tuor's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Moin Solwac, *hm* drehen wir den Spiess mal um: Ein himmlisches Wesen hat die Moeglichkeit Hexern goettliche Magie zu lehren, die diese danach aus eigener Kraft ohne die Hilfe eines Gottes sprechen koennen. Das heist, ein himmlisches Wesen gehoert irgendwie zu einem Pantheon, wird als Heiliger, Schutzgeist, Samawi oder sonstwie zusammen mit einem Gott angerufen. Die goettliche Magie kommt dann nicht vom Mentor direkt, sondern aus dem Pantheon, mit dem er verknuepft ist. Beim Fuerst der Flamme als Diener Ormuts, aus der Sicht der Schariden, ist der Fall einfach. Auch beim Elefantendemon ist es einfach den Kulturkreis zu finden. Ich frag mich jedoch, in welchem Kulturkreis wird der Habicht zusammen mit einem Pantheon verehrt? Wenn der Habicht nicht aus einem Pantheon zu erklaeren ist, so reduziert sich die Antwort auf: Ein himmlisches Wesen ist ein Mentor der bereit ist einem sterblichen goettliche Magie zu lehren. ciao,Kraehe- 81 Antworten
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Sind Mentoren weißer Hexer ausschließlich himmlische Wesen?
Kraehe antwortete auf Tuor's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Moin obw & Solvac, Genau das war meine Idee hinter "+1 wenn in dem Gedicht Ormut und Sa'haram in selben Vers genannt werden" in meinem Sa'haram Artikel, mit dem Sa'haram an Sa herankommt, goettliche Gnade gewaehren kann, und auf das Ziel hinarbeitet selber ein Gott der Weisheit zu werden. Ich seh die Uebergaenge zwischen Totem, Geist, Mentor, Gott und Demon fliessend. Falke kann sowohl Totem fuer Schamanen als auch Mentor fuer weisse Hexer sein sein. Einige ehemalige Goetter, wie Amaschida, unterrichten nur noch weisse Hexer. Andere Halbgoetter wie Jokamadorus sind aus dem heiligen Geist von Menschen entstanden. Lyakon ist auf Myrkgard ein Gott, und wuerde bestimmt gern auf Midgard mehr als nur ein Mentor sein. Ich denke mal ein weisser Hexer der sich erfolgreich ueber seinen ehemaligen Gottmentor empoert, ist quasi auf dem Wege selber ein Halbgott zu werden, und wirkt das Heilige Wort aus eigener Kraft. Und die goettliche Eingebung kommt warscheinlich weil er zwar seinen Mentor, aber warscheinlich nicht das Pantheon verlassen hat. Oder weil der Wechsel des Pantheons zum Bruch mit seinem ehemaligen Mentor gefuehrt hat. Als naechstes muss dieser ex-Hexer nur noch Gefolgschaft um sich sammeln, sterben, und als Heiliger angebetet werden. Dann kann er als Mentor wiederum weisse Hexer unterrichten und die Glauben seines Pantheons erneuern. ciao,Kraehe PS: Weswegen is diese Thread jetzt eigendlich im Buch des Schwertes? Is da irgendne Verschiebung bei Zusammenlegung schief gegangen?- 81 Antworten
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Moin Serdo, ich seh Spruchrollen vor allem fuer Standardzauber, so aus der Sicht eines Priesters, Schamanen, Tiermeisters oder Hexers, der seine Grundzauber direkt lernt, und alles andere von Rolle. Mein Vraidos Priester gibt sich zumeist als Magier aus, und in jedem neuen Land/Scenario, verschenke ich eine selbstgeschriebene Spruchrolle, wenn ich mich in die das Zunftbuch der ortsansaessigen Magiergilde einschreib. Dann gibt es immer wieder mal Sprueche am Ende eines Scenarios, die keiner lernen will, und die am besten in der Gilde aufgehoben sind. Mit der Zeit sammeln sich dort also Rollen. Wenn jetzt ein Magier Lehrling einen Grundzauber lernen will, so geht das fuer den Lehrer mit Unterweisung schneller als mit Spruchrolle. Wenn sich der Lehrling verdient gemacht hat, und einen speziellen Spruch lernen will, dann werden die befreundeten Zunfthaeuser gefragt, ob so was auf Rolle rumliegt. ciao,Kraehe
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Moin, was ich mich bei Android aus der Sicht des Linux Hackers frage, ist wie kompliziert ist ein Debricking. D.h. kann ich dort mein komplett eigenes Linux (Kernel, Tools, Distribution) drauf installieren, oder bin ich an die vorinstallite Google Saftware gefesselt. Und wenn ich dort mein eigenes Linux drauf installier, kann ich dann noch damit telephonieren? ciao,Kraehe
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Moin Ma Kai & Alas Ven, Genau das meinte ich, dass ich wenn ich als Tiermeister oder Sklavenhalter die Vorteile geniessen und ausspielen will, dass ich dann auch die Nachteile ausspielen muss! Es ist dabei nicht nur das Gold allein, sondern vor allem die Zeit die abhaenige Tiere und Personen kosten. Wenn ich diese Nachteile selber ausspiele, und nicht nur dann wenns praktisch is den Sklaven oder Tier aus dem Hut zauber, so vermeide ich es den Spielleiter zu zwingen mir die ganzen Nachteile zu zeigen. Als Spielleiter freu ich mich immer ueber Sklaven und Klienten als Redshirt. Vertraute oder die tierischen Gefaehrten eines Tiermeisters wuerde ich jedoch nicht als Redshirt betrachten. Wenn ich als Spielleiter eine Karawane ueberfalle, und der erste Pfeil trifft einen Sklaven, der laut aufschreit, und mit seinen sterben im Prinzip die Gruppe rettet, so soll die Gruppe froh sein, dass es nur einen Sklaven=Gold getroffen hat. Bei solchen Scenen (NSC toetet NSC) schummel ich auch gern mal als Spielleiter, um die Dramaturgie zu erhoehen. Wenn ich jedoch mit einem Pfeil den Falken des Hexers vom Himmel hol, dann sollte der Wuerfelwurf wirklich ein echter sein. Alles andere waere spassverderbende Spielleiterwillkuer. Wenn ein Hexer oder Tiermeister jedoch seinen Vertrauten oder Gefaerten zum kaempfen verheizt, so werd ich diese als Spielleiter nicht anders als einen NPC behandeln. *oups* Manchmal schummel ich auch bei NCP vs SpF dann aber zu gunsten des Spielers. In jedemfall ist mein Punkt in dieser Diskussion: Sklaven und Tiere machen die andern Spieler nicht zu Statisten. Notfalls kann immernoch ein guter Spielleiter die NSCs und Tiere Spielen. Die gefahr ist eher, das Railroading, hochgradie ÜberNSCs und Deus-Ex-Machina Loesungen eines schlechten Spielleiters, die Spieler zu Statisten machen koennen. ciao,Kraehe
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Moin Detritus & mrolf, Das beruhigt mich doch ungemein. Ich hatte schon befuerchted ich duerfte nur noch Schamanen als Totem lehren, und keine Hexer mehr als Mentor. Betrachte es einfach als die Ausname die die Regel bestaetigt. Und seih froh drueber, dass es nicht nur Schwarz=Boese=Demon, Weis=Gut=Gott gibt, sondern auch gemaessigte Mentoren. Ohne diese waere ein richtig ausgespielter schwarzer oder weisser Hexer auch selten Gruppenkompatibel. ciao,Kraehe
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Moin, und Wenn ich HuD richtig verstehe, so stellt die Liste in HuD eine unvollstaendige Erweiterung der moeglichen Mentoren zum DFR. Die Frage ist: Ist HuD jetzt nicht mehr gueltig? Und was passiert dann mit den Hexern die ein Totem aus HuD haben? Prados, oder irgendjemand der 100% Regelfest ist: Muss ich mein HuD jetzt als Ketzerei verbrennen? ciao,Kraehe
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Moin mrolf, hat sich das mit M4 geaendert? Der Fuest der Flamme ist ein Elementar und unterrichted Weis und Grau. Der Habicht unterrichtet Weis und die Kraehe Schwarz. Lawarandi ist ein Daemon aus den nahen Chaos ebenen und unterrichted Weis. Um nur mal ein paar Beispiele (Hexenzauber und Druidenkraft pp28ff) fuer Hexermentoren zu nennen die aus dem Weis=Gott und Schwarz=Daemon rausfallen. Ich denk mal dass es sowohl bei den weissen als auch bei den schwarzen Extremisten und moderate gibt. So wird es wohl einen Unterschied geben zwischen einem Eurynomos Hexer und einem Kraehen Hexer. Ersterer ist in den Augen der meisten boese, letzter wirkt nur schwarze Magie. Und um die Sklavenfrage anzusprechen: Eocan MacArdoch alias Jokamadorus wuerde nie seinen weissen Hexern erlauben Herrschaft auszuueben, waerend Hippolat als valianisches Laran Anhaengsel warscheinlich nichts gegen Sklaverei hat, so lange es den Pferden gut geht. ciao,Kraehe
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Moin Dragon, Mogwai und Godspeed you fuer die ruhigen Scenen, Christan Vanders Magma fuer Orks und De Gopher und Doyle W. Donehoo fuer Kaempfe. ciao,Kraehe
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Moin, ich bin schwarz ... aber bin ich deswegen Böse? ciao,Kraehe
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Moin Mala Fides, Gamal ist da ein extrem. Er hat sich die Verantwortung fuer die Tiere, die Karawane, die Sklaven, usw aufgehalst, d.h. er hat rund um die Uhr zu tuen. Und *oups* ein Tiermeister ist wohl etwas besser als ein Grad-0 Ziegenhirte, sonst haette ihn die Gruppe nicht angeheuert(*). Dennoch war es beim ersten Dungeon klar, wer geht rein, wer bleibt draussen bei den Tieren und dem Lager. Da war er dann ploetzlich der Kamelhirte, und die Gruppe wurde nur von meinem Palmenflughund begleitet. Heute kann ich durchaus mit rein in den Dungeon, weil wir zu Wohlstand gekommen sind, und ich Klienten (Ex-Sklaven) hab, denen ich vertrauen kann. Grosse Staedte sind mir aber immernoch ein Grauss, und so bleib ich bei der Karawane vor der Stadt, waerend die Gruppe sich ein Gasthaus nimmt. Ich betrachte es daher durchaus als gutes Rollenspiel auseinanderhalten zu koennen, was weis ich als Spieler vom Scenario, und was hat Gamal davon mitbekommen. Insbesondere gibts Aktioenen unseres schlitzaeugigen Priesters, wenn ich von denen wuesste, so wuerde ich nicht mehr mit ihm reisen. Noch wichtiger ist die Frage was haben die Klienten/Sklaven mitbekommen. So dass die nicht ploetzlich wie auf telepatischen Befehl her handeln. Und als Sklavenbesitzer, muss ich einiges von ihnen verbergen, und mir ueberlegen in wie weit ich sie in das Scenario involviere. In der derzeitigen Spielergruppe haben wir: Eine Halbling Diebin von Grad 5, einen gnomischen Schattenweber von Grad 4, eine Dunkelelbin Klingenmagierin von Grad 9 und einen schlitzaeugigen Chaospriester von Grad 8. An Tieren hab ich derzeit (Tm Grad 5, frisch in Aran per Schiff eingetroffen) zwei Palmenflughunde, einen Nachtmarder, einen noch nicht ausgebildeten Falken (frisch am Markt gekauft) und ne Herde Kamele (auch frisch gekauft). Dazu sind bei den Sklaven/Klienten als herausragende NPCs ein aranischer Halbling Koch/Alchemist, ein Schamane und eine Heilerin aus dem Inkenga und ein Tegare - diese stellen quasi eine zweite Grad 1 bis 2 Gruppe, die meist beim Lager bleibt. Wenn ich diesen Sagen wuerde: Kommt mit in den Dungeon, so wuerde ich sie als Redshirts verheizen. Ich seh jedenfalls, bei gutem Rollenspiel(**), weniger die Gefahr, dass Tiere und Klienten die Spieler zu statisten machen. Eher ist das mit Railroading, hochgradigen NPCs des Spielleiters und Deus-Ex-Machina Scenarioloesung der Fall. ciao,Kraehe (*) Ich vermute mal, ich war der einzige Kamelhirte der keine Angst im Dunkeln hatte und noch mitten in der Nacht aufbricht ;-) (**) Ja und da gehoert eben auch dazu, dass ich fuer Vorteile (Tiere/Sklaven) auch Nachteile (Zeit um mich um die kuemmen) in Kauf nehme.
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Moin Bro, Elfischer Waldlaeufer + Tiermeister = Wildlaeufer, iirc *oups* laut seite 83 Kodex ist diese dreifach Klasse Waldlaeufer+Tiermeister+Heiler erlaubt. ciao,Kraehe
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Moin Schattenläufer, Ich mag mal meinen Gamal vorstellen. Gamal hat derzeit auf Grad 5 nur seinen Palmenflughund(Totemtier) als abgerichteten Begleiter und einen Nachtmarder. Des weiteren hab ich einen noch nicht ganz ausgebildeten Falken, der aber schon fuer Freundesauge gut ist. Grund ist eine laengere Seereise, bei der ich die anderen Tiere zuhause lassen musste. Im Gegensatz zu meinem Vorredner halte ich nichts von kampfstarken Tieren. Die Gefahr dass eines meiner Tiere verletzt oder gar getoetet wird, ist mir zu grosss. Eher versuche ich meinen Sklaven die Grundkenntnisse in Dolch und leichtem Speer beizubringen. Ganz oben in der Hitliste der Grad 1 Tiere stehen meiner Meinung nach die Totengraebereule und die Kreuzotter. Wichtig ist schon bei Charaktergenerierung den 10% Wurf fuer Tiergestallt zu versuchen, in der Hoffnung, dass das Totemtier fliegen kann. Wenn Gamal diesen Wurf nicht geschaft haette, so waere er wohl ein Kamel geworden ;-) ciao,Kraehe
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Moin Mala Fides, ab Grad 7 is eigendlich Zeit den Charakter in Rente zu schicken. Wildlaeufer is schon ein Doppelcharakter. Wildlaeufer+Heiler ein Dreifachcharakter. Falke als Tiergestallt sollte die 10% Ausname sein. Aber wenn ich oben die Gradliste mal durchschaue, so sind auch der Rest der SpF wohl alles keine Pappkameraden, um jetzt mal das P-Wort zu vermeiden. ciao,Kraehe
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Moin Zrenik, Ich kenn die Situation mich als Statist zu fuehlen, eigendlich nur wenn Alex meistert. Dann gibt es immer einen von ihm gefuehrten lieblings NPC, weiblich, ex-Sklavin, Elb, Kaempferin und magiebegabt, die Deus-Ex-Machina alle Probleme loest. Eine typische Situation: Wir sind in eine Handelskarawane in Eschar unterwegs. Wir wissen, dass wir verfolgt werden, weil Lilly, unsere Diebin, regelmaessig Geheimzeichen hinterlaesst. Anwin (NPC) kommt dann irgendwann mit zwei Kamelen und Gold an, wodurch wir die Verfolger los waren. Eine andere Situation: Saruman (sHx) streitet sich mit Fleki (NPC). Es kommt zum Kampf. Stefan wuerfelt eine 20/100. Alex entscheidet, dass Sarumans Hand verdorrt bevor er den Schlag ausfuehren kann. *hm* Ein Tiermeister mit seinen Tieren, oder eine Karawanenmeister mit seinen Sklaven ist quasi seine eigene Gruppe in/neben der Gruppe. Das hat auch Nachteile. Haeufig wird mein Tiermeister/Karawanenmeister dadurch selber zum Statist. Wenn die Gruppe in der Stadt ins Gasthaus geht, ist Gamal, draussen vor den Toren in der Karawanserei zusammen mit seinen Tieren und Sklaven. Wenn die Gruppe in einen Dungeon geht, ist Gamal, beim Lager, bei Tieren und Sklaven. Haeufig bekomme ich daher vom Scenario nur so viel mit wie meine Mitspieler mir (nachher) erzaehlen. Mit Glueck erzaehlen sie mir vorher wenns gefaehrlich werden koennte. Dann bekommen sie eines meiner Kleintiere mit, um bescheid zu sagen, wenn ich sie raushauen muss. Ich denke also ein guter Rollenspieler kann durchaus einen Tiermeister oder Sklavenhalter spielen, ohne den Rest der Gruppe in eine Statistenrolle zu draengen. Wirklich stoerend wird es wenn ex-Sklaven, zum hochgradigen NPC mutieren, und damit die ganze Gruppe zum Statisten wird. ciao,Kraehe
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Moin Grimnir, in vielen Kulturen musste die Ehe von Haeuptling oder Zunftmeister erlaubt werden. *aehm* ab Grad 7 erlaub ich dir die Ehe ... dann is eh Zeit sich zur Ruhe zu setzen ;-) BTW: Als Spielleiter hab ich schon so einige Charaktere verheiratet. Insbesondere wenn Ehen von den Eltern arangiert werden ist das ein Klasse Scenarioaufhaenger. Ein lustiger Scenarioaufhaenger ist die zweite Bantuehe. Bei den Bantus gab es drei Ehen. Die erste Ehe war meist mit ca 6 Jahren, bei der es noch nicht um Sex geht, sondern darum den Haushalt zu wechseln, meist zu einem Verwanten der Mutter. Die zweite Ehe wurde kurz nach der ersten Regel gefeiert, und die Frau an einen der reichsten Viehbesitzer verheiratet, damit die Soehne einen offiziellen Vater haben, desssen Vieh sie dann hueten, und fuer dessen Stamm die kaempfen. Die dritte Ehe war auf Zeit und wurde einfach dadurch vollzogen, dass der Mann seine Waffen offensichtlich vor der Tuer der Frau stehen hat. Kinder sind wohlstand. Frauen bekommen Kinder, das ist normal. Wer der leibliche Vater ist, war egal! Ein Grossviehbesitzer heiratet junge Frauen, weil diese Kinder kriegen koennten, und Kinder wohlstand sind. Fuer den Sex gibt es zwei Taboos: Kein Sex mit dem selben Totem. Das Totem wurde ueber die weibliche linie vererbt. Und kein Sex mit den juristischen Ehemann vor dem ersten Kind. Beide Taboos vermeiden Inzess. Ansonsten war die Frau frei zu entscheiden, wen sie fuer die dritte Ehe einlaed. Als Scenarioidee: Die Gruppe kommt in ein Dorf und wird bestens bewirtet. Zu ehren der Gaeste wird ein kleine Feier gehalten, eine Hochzeitsfeier. Eines der Maedchen flirtet mit einem gutaussehenden Gruppenmitglied. Die Frage nach dem Totem des Spielercharakters scheint fuer sie sehr wichtig zu sein. Die Party geht weiter und der Gruppe wird erklaert, dass es die Hochzeitsparty des Maedchens ist, dass sie heute verheiratet wird. Irgendwann ziehen sich alle in die Huetten zurueck. Dem Spieler wird gesagt dass er seine Waffen vor der ihm zugewiesenen Huette aufstellen soll. Und im Bett des Spielers befindet sich besagtes Maedchen. Der Spieler sollte moeglichst lange in dem Glauben gelassen werden, dass er mit dem Maedchen verheiratet wurde. ciao,Kraehe
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Moin Torfinn, *hm* ich errinner mich an ne 4 Jahre alte Diskussion zur Thematik Slaverei vs. Leibeigenschaft, wo von offizieller Seite gesagt wurde, dass selbst in Chrysaia inzwischen die Landwirtschaft von Leibeigenen gemacht wird. Die Frage die ich mir jetzt stell ist: Gibt es Laender wo Sklaverei verboten ist? ciao,Kraehe
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Moin Lord Chaos, Genau das macht Gamal, mein Tiermeister/Karawanenmeister. Sklaven werden gut behandelt, und schnellstens zu Klienten. Der Halskragen oder aehnliches kommt gleich nach dem Verkauf ab, im Lager gibts frische Kleidung, bestes von einem Halbling gekochtes Essen, und ein erstes Taschengeld. Meist kauf ich frische Sklaven am ersten oder zweiten Tag nach der Ankunft in einer Stadt, wenn es zu Ausfaellen durch Kaempfe oder aehnlichem kahm. In diesem Falle haben evtl einige Sklaven genug Beute gemacht, um mit mir zum Khadi zu gehen, und sich freizukaufen. Oder es gab einen Verletzen, dem ich in der Stadt ein Haus kaufe, um ein Kontor zu eroeffnen. In jedem Fall sehen neuen Sklaven immer, dass meine Kaufansprache Wer mit mir zieht wird bald ein freier und wohlhabender Mann sein. keine leeren Worte sind. Natuerlich werden die Sklaven von Spielleiter gefuehrt und bekommen als NPCs auch EPs fuer das was sie machen. Wenn sie keine EPs bekommen wuerden, so koennte ich ihnen ja auch keine neuen Tricks*aehm*Fertigkeiten beibringen. Ein Sklave ist erstmal ein Koffertraeger. Um sagen wir mal ein 5-koepfige eine Spielergruppe komfortabel durch die Wueste zu bringen braucht es ein gutes duzend Kamele, ein halbes duzend Zelte, und nen halbes duzend Sklaven um die Tiere zu versorgen, zu kochen und taeglich das Lager auf und abzubauen. Dann koennen Sklaven auch die Plotfunktion des Redshirts uebernehmen. Es gibt immer wieder Situation wo ein Spielleiter zeigen moechte wie lebensgefaehrlich die Sache ist, ohne gleich einen Spielercharakter umzubringen. Redshirts*aehm*Sklaven nachzukaufen, auszuruesten und zu trainieren ist dann auch immer mal wieder ne Moeglichkeit die Goldmassen der Spieler zu reduzieren. ciao,Kraehe
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Moin Saidon & Schattenläufer, Echte Slaven kommen aus Moravod zumeist mit Waelingerschiffen. Aran bezieht moravische Slaven von den Tegaren und handelt diese u.a. nach Sirao und Eschar. Schwarze Sklaven werden aus dem Ikengabecken ueber Elhaddar und die Kuestenstaaten nach Chrysaia, Valian und Eschar geliefert. Einheimische Sklaven koennen ggf. erheblich guenstiger sein. Der Preis fuer einen Sklaven kann zwischen 10gs (z.b. hat Magus Priorus Giovano Albonta damals als Kind eines armen Fischers nur 10gs gekostet ) und 500gs liegen, je nach Attributen und Fertigkeiten. Den Preis fuer Importsklaven aus dem Ikengabecken hat Rene Schwab im Drosi Midgard Digest 59 recht gut vorgerechnet. Ehrlich gesagt, finde ich das Konzept eines treuen Sklaven im Ansatz paradox. Und ein Charakter der einem Sklaven eine Waffe in die Hand drückt, damit der dann möglichst im tiefsten Dungeon, irgendwo in der Wildnis oder in den Gassen von Thalassa für ihn kämpft, hat meines Erachtens gute Chancen auf den Darwin Award. Es gibt durchaus Kulturen in denen es (manchen) Sklaven erheblich besser geht, als dem gemeinen Volk, und wo Herrscher ihren Sklaven mehr vertrauen, als Ihrem Volk ! Als Beispiel gibts da die Mamelucken Kriegssklaven in Mokkatan (oder war es Kairawat) die zur Elite von Eschar gehoert. Und in Chrysaia ist es ueblich das gekaufte Sklaven fuer die Sicherheit des Hauses und der Familie zustaendig sind, weil einheimische Soeldner warscheinlich schon Klient von jemand anders sind. Gamal mein Tiermeister/Karawanenmeister ist in unser Gruppe auch der Sklavengrossbesitzer. Ich hab extra einen Halbling Sklaven fuers Essen, und behandel meine Sklaven auch sonst gut, z.b. gibts in jeder Stadt fuer jeden ein Taschengeld. Typische Kaufansprache ist: Wenn Ihr mit mir zieht, werdet ihr nach einigen Reisen ein wohlhabender und freier Mann sein. Ich habe noch nie ein Kamel geschlagen, und ich hoffe ich werde auch nie einen Sklaven schlagen muessen.* Danach sprech ich mit jedem Sklaven einzeln, wie er in die Sklaverei gekommen ist, und was er kann. Und mach nen Wurf auf Menschenkentniss wie weit ich dem Sklaven vertrauen kann, wenn ich ihn kauf. Ich hab durchaus die Angewohnheit meine Sklaven zu bewaffnen. Jeder bekommt nach und nach einen Dolch, leichte Speere, und wenn ein Talent fuer Waffen erkennbar ist auch Bogen, Schild, Schwert und Lederruestung. Falls es zum Kampf kommt, wird die Beute unter allen, d.h. auch den Sklaven die sich am Kampf beteiligen, aufgeteilt. Die meisten meiner Ex-Sklaven sind weiterhin meine Klienten, weil was sollen sie auch ohne mich machen. ciao,Kraehe * der Zauber Angst is viel wirkungsvoller ;-)
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Charaktergenerierung - wer legt die Methode fest?
Kraehe antwortete auf Glenn's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Moin, wir hatten vor kurzem einen Reset, d.h. alle haben neue Charaktere gemacht. Da ich als Spielleiter diesmal nicht so viele nicht-Menschen in der Gruppe haben wollte, habe ich zwei Alternativen vorgeschlagen: 1-Menschen wuerfeln 6 mal doppelt 1w100, 4 mal einzeln 1w100 und 2 mal 1w6. Und koennen dann diese Wuerfe auf St bis Zt, Au bis Pa, und LP & AP frei aufteilen. 2-Nichtmenschen wuerfeln der strikten Reihe nach. Ein bis X mal, bis der Mindestwert fuer die Rasse erreicht ist, und koennen nicht tauschen. Fuer beide galt, dass wenn die Summe der ersten 6 Werte kleiner 350 ist, kann entweder der schlechteste Wert, oder die ganze Zahlenreihe komplett, nochmal gewuerfelt werden. Des weiteren wollte ich den nicht magischen Chakteren einen kleinen Vorteil verschaffen, so dass diese einen zusaetzlichen 1w6 haben, den sie wahlweise auf Fachkentnisse, Waffen, allgemeine oder ungewoehnliche Fertigkeiten verwenden, oder mit den LP/AP Wuerfeln vertauschen, koennen. Dank dieser Spielleiterwillkuer sind alle unsere Charaktere Menschen, und wir haben sogar einen richtigen Kaempfer. Beschwert hat sich darueber keiner, ehere kahmen Kommentare wie "dann sind wir alle Helden". Ach ja mein NPC Charaktergenerator schummelt auf die Methode, dass der Typ vorgegeben ist, und dann fuer jeden Wert ein bis X mal gewuerfelt wird, bis die Mindestwerte fuer diesen Typ erreicht sind. ciao,Kraehe -
Moin Istvan, nicht in Midgard ... aber Luftkampf als Brettspiel kenn ich durchaus als WarGame - z.b. TSR DawnPatrol war immer gut zu Bier und Brezel. Das sind jetzt alles Gleiter. Daneben gibts noch leichter als Luft, z.b. fliegende Teppiche oder Ballons. Jeder Gleiter hat eine Mindestgeschwindigkeit eine Reisegeschwindigkeit und eine Hoechstgeschwindigkeit, eine normale und eine extreme Steigrate, ein bestes Gleiten und ein minimales Fallen. Das wichtigste im Luftkampf ist die Hoehe. Um Hoehe zu gewinnen kann ein Gleitflieger entweder: - APs ausgeben um mit normaler Steigrate fliegen - APs ausgeben um mit maximaler Steigrate zu fliegen - Ein EW:Fliegen um eine Thermik zu finden, falls Tageszeit und das Wetter erlauben. Hoehe halten kann ein Gleitflieger wenn: - Es APs ausgibt um die Hoehe zu halten, und APs vorhanden sind. - Es in einen Hangaufwind findet um dort zu warten. Fallen kann ein Gleitflieger mit: - Bestem gleiten. Dabei wird Hoehe in maximale Strecke umgesetzt. - Geringstem sinken. Dabei wird Hoehe in maximale Zeit umgesetzt. - Maximalen fallen. Dabei wird Hoehe in maximale Geschwindigkeit umgesetzt. So fern es sich nur um zwei Flieger handelt, kann auf eine Karte voellig verzichtet werden, weil nur die Hoehe entscheident ist, ob ueberhaupt ein Angriff moeglich ist. Wenn mit einer zusaetzlichen Karte gespielt wird, so ist zu beachten, dass die Bewegungsweite beim Steigen sinkt, und beim Fallen steigt. Das heist wenn ein Flieger seine maximale Steigrate ausnutzt, hat er nur noch minimale Geschwindigkeit, waerend jedes Fallen zur Geschwindigkeit addiert wird, bis maximum-dive-speed erreicht wird. Beispiel: Kleiner Drache - Mindestgeschwindigkeit: 28km/h - B77 = 76meter weit, 10meter fallen - Geringstes sinken bei: 34km/h - B94 = 93meter weit, 8meter fallen - Bestes gleiten bei: 40km/h - B111 = 110meter weit, 9meter fallen - Sturzflug bei 72km/h = B200 = 200meter tief fallen - Maximales fallen: 70km/h - B194 = 190meter weit, 37meter fallen - Reisegeschwindigkeit: 36km/h - B100 = 100meter weit, bei 1 AP alle 5km, 1 AP alle 50 Runden - Normales steigen: 34km/h - B94 = 93meter weit, 8meter steigen, bei 1AP fuer 200meter Hoehe, 1AP alle 25 Runden - Maximales steigen: 28km/h - B77 = 72meter weit, 25meter steigen, bei 1 AP pro 100meter Hoehe, 1AP alle 4 Runden Der Drache ist auf offenem Feld im Tal, und hatte sich grade ein Schaf gegoennt. Zunaechst gibt er 1AP aus, um schnell auf 100meter Hoehe zu kommen, dann gleitet er zum Hang rueber, um knapp ueber die Huegelkuppe zu steigen (sagen wir mal 250meter ueber Tal) und sich erstmal nach ner Thermik umzusehen. Ein erster EW:Fliegen sagt wie weit der Drache denkt dass die naechste Thermik entfernt ist. Bei einem EW 20 ist die Thermik 10 Runden entfernt, oder ueber bei einem EW 30 in selber runde erreichbar. Angenommen der junge Drache kann nur Fliegen+15, und wuerfelt eine 10. Dann waere die naechste Thermik 550 meter entfernt, und der Drache haette 45meter Hoehe verloren, waere also nur noch 205meter ueber Tal. Dort werden alle 6 Runden weitere EW:Fliegen notwendig um zu sehen, wie gut die Thermik ist, und wie genau sie eingekreist wird. Jeder Erfolg ueber 20 erlaubt AP freies Steigen um 6*EW-20metern. Eine 10 auf Fliegen waeren also 30 meter in 6 Runden. Bei einem Misserfolg zwischen 12 und 19 (20-minimales Sinken), konnte Hoehe gehalten werden, bei anderen Fehlern wird minimal gesunken, bei einem kritischen Fehler ist die Thermik vorbei. Rein durchschnittlich ist der Drache nach der Wuefelorgie dann auf 925 meter ueber Tal, und koennte mit bestem Gleiten bis zu 11km zuruecklegen. Bei schlechtem Wetter braucht der Drache 1 AP fuer 5000meter Streckenflug, oder zwei bis drei AP fuer die selbe 11km Strecke. ciao,Kraehe