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Hallo, da es schon einen Thread zum Thema "Welche Grade habt ihr als Spieler am liebsten?" hier der Thread für die SL Sicht.
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Diese Aussage: Womöglich geht der Regelgeber deswegen davon aus, dass Spielerfiguren ab etwa Grad 7 in Rente geschickt werden. Die meisten der Fähigkeiten, die ein Abenteuer stark abkürzen können, sind erst dann verfügbar. Bringt mich dazu, hier ein neues Thema zu eröffnen, mit der Frage welche Grade an Charakteren ihr am liebsten spielt? Wir haben ja schon die Bestandsaufnahme (Umfrage hier im Forum), welche Grade eure Figuren so haben, bzw. was der höchste Grad einer Spielfigur ist. Aber darum geht es mir hier weniger. Ich habe auch schon manches mal von Mitspielern gehört, Charaktere in Grad 7 oder gar höher, seien übermächtig, es mache gar keinen Spaß mehr, sie zu spielen. Ich bin anderer Meinung. Ich habe fünf Charaktere in Grad 7 oder höher und stelle jedes mal fest, ab Grad 7 werden sie von ihren Fähigkeiten her erst wirklich interessant, sie können mal was! Und ab Ende Grad 7, Grad 8 gehen sie meist mit den Fähigkeiten "in die Breite", d.h. sie lernen auch mal was abseits ihrer Klassenspezifischen Spezialitäten. Wie geht es euch? Spielt ihr lieber Grad 3-5, oder macht es euch Spaß, eure Chars bis zu Grad x hoch zu spielen und zu zu schauen, wie sie langsam mächtiger werden? Euer Bruder Buck
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Pah, Krieger... das sind auch nur Verbrauchskomponenten. Moderation : OT-Ausgliederung aus Order of the Stick. Hier könnt ihr gerne weiter eure Sympathien zueinander ausdrücken. Kazzirah Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Ich habe am Wocheende bei einem Treffen mit Leuten aus meiner Midgard Runde ein bisschen was von den Diskussionen über Drachenblut (usw.) zum besten gegeben. Und uns kamen dann folgende Überlegungen/Fragen zu Elementaren in den Sinn. Kann über / mit Hilfe von einem Feuerelementar grillen? ( da bin ich mir eigentlich recht sicher das es klappen müsste ) Kann man im Notfall ( Wüste oder Gefangenschaft, usw. ) ein Wasserelementar trinken? ( wirklich ernst gemeint die Überlegung ) Denn das würde auch einige andere nette Aktionen eröffnen in denen (größere) Mengen Wasser benötigt werden ermöglichen. Habe mir zwar auch das Meister der Sphären geliehen, aber noch nicht weit genug geschmökert um dazu Aufschluß zu gewinnen. Ach ja, und einer aus der Gruppe läßt Fragen ob sein zwergischer Beschwörer auch Chancen hat ein Bier-Elementar ( als Variante von Wasser vieleicht?! ) zu erhalten/ zu erschaffen?
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Hier http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=22142&page=4 sind wir irgendwie bei der Frage gelandet wie oft ein fliegender Drache mit den Flügeln schlagen müsste. Weil das da drüben nichts verlohren hat ein neuer (zugegeben überaus akademischer Strang) hier. Akademisch, weil ja im Bestiarium steht dass Drachen fliegen können und es auch tun. Damit ist eigentlich jede Diskussion ob sie dies auch in der Realität könnten überflüssig. @mod: bitte veschiebt den Strang (der hoffentlich kurz bleibt) in ein passenders Unterform falls dies angemessen erscheint. Trotzdem, deine Korrelation ist falsch es gibt Insekten die Segeln, was übrigens auch ein Albatros die meiste Zeit tut. Verkehrsflugzeuge schlagen gar nie mit den Flügeln, das heisst genauer vibrieren die Flügel natürlich auch da, nur hat das nichts mit der Fortbewegung zu tun und wird es zu stark, wird den Passagieren Angst und Bange. Kurz deine Hochrechnung hat irgendwo einen grossen Haken (denke ich) weil sie Dinge vergleicht die so nicht zusammengehören. Nicht alles was man mathematisch irgendwie korrelieren kann (sprich eine statistisch signifikante Korrelation berechen kann) hängt auch tatsächlich so zusammen. Wie dem auch sei, ich bleibe dabei, dass die Erklährung, weshalb ein Drache nach Midgardregelwerk in der Realität nicht fliegen kann, relativ einfach ist: das Verhältniss Volumen (=Gewicht) zu Oberfläche (Flügelfläche) erlaubt es nicht. Allerdings, es ist (wie oben geschrieben) müssig darüber zu diskutieren weil das Bestiarium ja festlegt dass Drachen fliegen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. vielleicht will ich einfach recht haben. pps. am besten beschreibt sich dieser Strang wohl so:
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Ich selbst steh ja total auf KanTaiPan, finde nur niemanden mehr, der da spielen will. Ich suche jetzt allerdings keine neue Gruppe, sondern habe eine Frage an euch: Wie ernst nehmt ihrs mit KanTaiPan? Lernt ihr Chinesisch / Japanisch? Beschäftigt ihr euch mit der Kultur? Macht ihr Tai Chi? Irgendeine Kampfkunst oder Kampfsport? Nicht, dass das ein Muss wäre, ich fühle mich allerdings im Dojo immer wie ein kantaipanischer Samurai in Ausbildung... (Momentan mehr Aus als Bildung, wird aber schon noch...) Bin gespannt auf eure Rückmeldungen.
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- kampfkunst
- kampfsport
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moderiert Bad in Drachenblut - Abzug auf Aussehen?
Abd al Rahman erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo alle zusammen, Drachenblutdiskussionen stehen ja hier im Moment hoch im Kurs. Es wurde auch schon die Frage aufgeworfen, in wie weit sich das Aussehen nach einem Bad in Drachenblut verändert. Ok, die Regeln sagen dazu nichts. Daher kann man davon ausgehen, dass sich das Aussehen nicht verändert. Die Regeln gehen hier wohl von dem Vorbild Siegfrieds aus dem Nibelungenlied aus. Dort wird keine Veränderung der Haut erwähnt. Im Gegenteil: Die nicht geschützte Stelle auf seinem Rücken muß von Kriemhild eigens markiert werden (man kann davon ausgehen, dass Hagen Siegfried auch mal mit entblößtem Oberkörper gesehen hat. Sollte es an der Haut Unterschiede geben, so müßte man die eigentlich sehen). Wie handhabt Ihr das? Bitte keine Diskussion über das erlegen von Drachen oder die Gefährlichkeit des Badens in Drachenblut. Dazu gibt es genügend andere Stränge. Viele Grüße hj -
Ja, ich weiß, hier schreibt der böse Einskaldir wieder. Und er stellt auch noch Fragen, die ihn eigentlich gar nichts angehen. Nichtsdestotrotz bin ich neugierig und möchte fragen. Worum gehts nun eigentlich? Ich bin ja als großer Gegner von Vorabsprachen bei Cons bekannt. Nun ist mir beim Nachlesen der Abenteuervorankündigungen zu selbigen aufgefallen, dass die Abenteuer scheinbar schon vor den Cons im Grunde voll sind. Das lese ich zumindest aus den Beiträgen dort, die eine gesicherte Teilnahme beim Aufzeigen mit dem Beitragsbutton garantieren. Ich persönlich sehe ja den Sinn dieser Ankündigungen in einer Art Programmheft. Ich kann mir vorher schon angucken, was denn so im Angebot ist. Manche Abenteuerschreiber sehen das wohl auch als Infoplattform, um zu sehen, ob ihre Idee auch Spieler finden würde. Jedenfalls möchte ich folgendes fragen und ich wäre dankbar, wenn sich jeder mal hinterfragt und ehrlich antwortet: Wieviel Prozent eurer Spielanteile sind schon vor dem Con abgesprochen? Ich halte da mal die Zeiten raus, in denen man leitet. Denn das ist zwangsläufig eine vorher "abgesprochene" Zeit. Klar, mag die wegfallen, wenn das Abenteuer nicht genug Spieler findet. Aber lassen wir das mal außen vor. Mich interessiert nur, wieviel Prozent der Spielanteile vorher schon in irgendeiner Form abgesprochen sind. Ich gebe das mal in Prozentschritten (10er) an. Dabei würde ich gerne den Frühanreiseteil rauslassen, weil der sonst verfälscht und teilweise anderen Gesetzen unterliegt. Und bitte diskutiert die Skala nicht. Ich gehe mal vom gesunden Menschenverstand aus. Ihr dürft auch grob schätzen. In der Regel, gibt es wohl ein Abenteuer am Freitag, ein oder zwei am Samstag und eins am Sonntag sein. Wenn ich nun mit Dreien als Spieler rechne und zwei sind abgesprochen gebe ich "zwischen 60 und 70 Prozent" an. Bitte legt dabei die Conteilnahme des letzten Jahres zu Grunde und rechnet die bis Bacharach 2009 geschätzt rein. Danke für die Infos.
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moderiert Abenteuerideen entworfen nach der "Rollenspieltheorie"
Gast erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hier mein neues Abenteuer ganz ohne "Railroading" - auf vielfachem Wunsch auserhalb des Schwampfes: Abenteueranfang: Titel: "Ein Hauch von nichts!" Spieleranzahl: Egal Grade: 1- 15 Einleitung: "Ihr schwebt frei in der Luft, - weit und breit ist nichts zu sehen." Handlung: "Egal was die Spieler machten, es passiert nichts, sie finden nichts und sie begegnen auch niemandem." Für den Spielleiter: Wärend die Spieler das auspielen, spielt der Spielleiter eine Runde Tetris auf dem Gameboy, bestellt Pizza oder geht ins Kino. Abenteuerende PS: Das Abenteuer ist nicht völlig frei von Railroading weil die Charaktere atmen müssem um zu Überleben. Der Verfasser entschuldigt sich dafür, er arbeitet noch daran seinen Spielstil zu verbessern und es ist ihm noch nicht ganz gelungen Railroading aus diesem zu verbannen.- 34 Antworten
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- rollenspieltheorie
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moderiert Was ist Euch 2009 beim Rollenspiel am Wichtigsten?
Ma Kai erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Nachdem die letzte Umfrage viele Jahre treu ihren Dienst getan hat, laßt uns mal schauen, wie wir heute denken... ... mit extra super-ARS-Auswahlmöglichkeiten gratis kostenlos auch noch dabei! -
So, nachdem ich seid einiger Zeit immer wieder über das älter werden der Szene berichten, schreib ich das hier für alle jungen Rollenspieler, um zu zeigen, dass es noch so etwas wie Nachwuchs überhaupt gibt^^! Ich betreibe mein Hobby seit etwa drei vier Jahren mit wachsender Begeisterung. Mir ist persönlich ist das mit dem älter werden auf der letzten Pogocon sehr stark aufgefallen. Junge Rollenspieler waren genau zwei(17,14) anwesend(inkl. meiner Wenigkeit) (40 Teilnehmer), sonst nur Ältere! Meiner Meinung liegt die Situation auch daran, dass Tischrollenspiel immer noch etwas verrücktes und von Realitätsflucht an sich hat (deswegen ich spiele ich:D!). Wär schön zu sehen, was sich an jugendlichem Rollenspiel noch so im Forum trollt !
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moderiert Wie diskutiere ich richtig? Welche Regeln gelten?
Henni Potter erstellte Thema in Neues im Forum
Ich habe im Strang Der Ton im Forum eine Diskussion begonnen, die eigentlich in einen eigenen Strang gehört. Diesen eröffne ich hiermit und hoffe, dass ihn ein Moderator in den passenden Bereich verschiebt (falls er nicht als tatsächlich hierhin gehörig angesehen wird). Worum soll es gehen? Nun, dieses Forum hat verschiedene Diskussionsbereiche. Die schärfsten Diskussionen finden wohl im Regelbereich statt, so dass es mir primär um diesen geht. Ich will hier nicht den Tonfall um seiner selbst will thematisieren, sondern zusammentragen bzw. kontrovers diskutieren, wie man eine Diskussion optimal gestaltet, damit sie für alle Seiten befriedigend ist. Hierbei sehe ich sehr gerne Beiträge von Leuten mit Aus- oder Fortbildung auf dem Gebiet der Diskussionsführung. Für den Anfang geht es mir erst einmal um zwei Themen: Emotionalisierung und Mehrdeutigkeit. Zu beiden hat der Meinungsaustausch in dem verlinkten Strang bereits begonnen. Am einfachsten zitieren Diskussionswillige einfach die dortigen Beiträge, so dass wir den Mods den Verschiebeaufwand sparen. Mein Standpunkt zum Thema Emotionalisierung ist: Die Sachdiskussionen im Regelbereich werden dadurch von eigentlich Streitgegenstand abgebracht. Allzu leicht wird im Diskussionsverlauf nicht mehr die Regelfrage diskutiert, sondern der eigene Gemütszustand oder die Person des Diskussionsgegners. Nach meiner Kenntnis von guter Diskussionsführung schadet ein solches Verlagern von der sog. Sachebene auf die sog. Beziehungsebene einer zielführenden Diskussion. Ich halte es für relativ einfach und daher zumutbar, im Regelbereich Beiträge vor dem Abschicken auf solche unnötigen Emotionalisierungen zu prüfen und diese herauszunehmen. Mein Standpunkt zum Thema Mehrdeutigkeit ist: In einer Sachdiskussion sollte man versuchen, eindeutig zu formulieren, soweit das möglich ist. Mehrdeutigkeiten können in anderen Zusammenhängen lustig und bereichernd wirken, in Sachdiskussionen verwässern sie das Gesprächsthema und verunsichern Diskussionspartner. Nachfragen, Korrekturen und Fehlereingeständnisse sind ausdrücklich erwünscht; Abschweifen auf durch die Mehrdeutigkeiten eröffnete Nebenkriegsschauplätze ist es nicht. Zu beiden Themen gilt m. E., dass man sich insoweit in anderen Bereichen des Forums angemessen verwirklichen kann. Das heißt, man sollte seine Auseinandersetzungen auf der Beziehungsebene oder seine mehrdeutigen Anspielungen im Schwampf, im Hinterzimmer oder auch per PN anbringen. Henni Potter -
Um hier gleich mal richtige Diskussionsgrundlage zu schaffen: Das ist die offizielle Definition von Rollenspiel: "Rollenspiel / Role-Playing: Szenarische Darstellung einer Rolle unter eigener Identifikation des Darstellenden mit den zu Rolle gehörenden Erlebnis- und Verhaltensweisen. Anwendung im Psychodrama, in Verhaltenstherapie, Gruppenpsychotherapie und Gestalttherapie." Ich wußte es schon immer: Rollenspieler sind halt was Besonderes!
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Nachdem wir uns an anderer Stelle über die Probleme bei der Nachwuchsgewinnung unterhalten haben und die über Jahre gewachsene Komplexität der Regeln als eine mögliche Hürde ausgemacht haben, hier nun eine weitere These: So wie die Midgardregel mit der Masse der Spieler und Autoren gewachsen/ erwachsen geworden ist, so könnten auch die Abenteuer "gealtert" sein und sich an einen Mitdreißiger/Junggebliebenenvierziger-Geschmack angepasst haben. Meine Fragen: - Stimmt die These mit den Alte-Leute-/Gereifte-Persönlichkeiten-Szenarien? - Was wären Kennzeichen von Abenteuern, die besonders die Altersgruppe 14-16 ansprechen würden? Da nichts peinlicher ist als 40jährige, die besser wissen wie die Jugendlichen ticken als die Jugendlichen selbst, fänd ich es gut, wenn vor allem Jüngere hier ihre Meinung posten (so mit Anfang 20 kann man sich ja noch eventuell an seine wilden Jahre erinnern). Die Älteren können sich ja etwas zurückhalten um diesen Strang nicht zu dominieren, bzw. in der Position der Fragenden und Zuhörenden auftreten. Denn ma los!
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Hallo liebe Mitspielerinnen und Mitspieler, nachdem ich in letzter Zeit hier im Forum einiges an Kritik an Midgard gelesen habe, möchte ich hier gerne eine Sammlung aufmachen, was Ihr an Midgard wirklich gut findet und warum es insgesamt ein gutes Rollenspiel ist. Ich möchte hier nicht darüber diskutieren, warum vielleicht jemand anderer Meinung ist oder sowas. Ich möchte einfach nur mal die guten Sachen sammeln. Dabei ist egal, ob es sich um die Regeln selbst, die Autoren, den Verlag, die Abenteuer oder sowas handelt. Alles was mit Midgard zu tun hat und was Ihr gut findet, gehört hierher. Ich bin schon gespannt. Bitte straft alle Lügen, die immer behaupten, Deutsche können besser meckern als mal ein Lob auszuprechen. Viele Grüße Shadow
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moderiert Warum ist Magier / Zauberer zu schwach ein Reizthema?
jul erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo, ich habe in den letzten Tagen in diversen Threads einen Beitrag geschrieben, in allen Fällen wo es um die Stärke/Schwäche von Maiern/Zauberen ging, hat das heftige Reaktionen hervorgerufen. Ich möchte hier jetzt einen Thread aufmachen um zu Diskutieren warum dieses Thema solche Reaktionen hervor ruft. Ich möchte hier keine weiter Diskusion ob Magier/Zauberer zu stark/schwach sind, sonden nur euere Meinugen warum dieses Thema so ein Reizthema ist. Falls diese Thema hier falsch ist möchte ich die Moderatoren im voraus bitte den Thread ggf. zu verschieben. -
moderiert Zauberer - Balancing und Entfaltungsmöglichkeiten
jul erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Du hast die Bogenschützen im Hintergrund vergessen, welche verhindern das der arme Zauberer sich aus dem Kampf raushält und Zaubert. Eigentlich wünsche ich mir nur einen Fernkampfschutzzauber. -
Hallo allerseits, einmal eine Frage in die Runde. Bei unserem letzten Spiel wurde die Frage diskutiert, ob in Midgard eine Probenqualität (sprich, wie gut hat eine Figur eine Probe bestanden) wichtig ist. Ich habe das Probensystem immer so verstanden - Bestanden, entweder normal oder kritisch, mit den entsprechenden Auswirkungen gemäß der Regeln. In diversen Poolsystemen wird aber eine Probenqualität ermöglicht (als Beispiel WOD, Anzahl der Erfolge gibt an wie gut die Probe bestanden wurde). Interessiert euch das in euren Runden oder nicht? Und wenn das für euch wichtig ist, wie habt ihr das gelöst? Viele Grüße Aradur
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Im Blutschwerter-Forum wurde ein Artikel von Frank Heller veröffentlicht, der zuvor in der letzten Ausgabe des Envoyer abgedruckt worden war. Iin dem Artikel geht es um die derzeitige Situation am Rollenspielmarkt, deswegen denke ich mir, dass er euch auch interessieren könnte. Pen & Paper-Rollenspiel am Ende (von Frank Heller)
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moderiert Nachwuchsarbeit/Jugendarbeit für's Rollenspiel
Slüram erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Angestossen vom obigem Post von Kazzirah würde ich gerne mal hier diskutieren, bzw. Möglichkeiten und Wege aufzeigen, wie man unser gemeinsames Hobby weiter verbreiten, bzw. auf eine breitere Basis stellen könnte. Daher 2 konkrete Fragen: 1. Was tut Ihr in Sachen Nachwuchsarbeit? 2. Welche Möglichkeiten/Wege seht Ihr unser schönes, gemeinsames Hobby mit weiteren Menschen zu teilen? P.s.: Falls dieses Thema hier falsch verortet ist, dann bitte ich den netten Mod von nebenan dieses doch bitte zu verschieben:wave: -
Mir ist in letzter Zeit vermehrt wieder aufgefallen, dass es unheimlich viele Lehrer gibt, die Midgard spielen. Aber: wie viele sind es wirklich? Lehrer aller Midgardianer: Outet euch (uns)! In welcher Schulstufe unterrichtet ihr? Seid ihr hartgesottene Sportler, berechnende Naturwissenschaftler, soziale Blablaiker (sorry - aber da wird viel und nicht immer effektiv geredet...) oder kreative Köpfe? Ich habe mal einige Fächer zusammen gelegt, da die Umfrage nicht allzu lang sein sollte. Damit sollte ein grober Überblick möglich sein - Mehrfachnennungen sind natürlich ok. Raven
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Habe jetzt fast das ganze Forum durchsucht und nix zu gefunden. Sonst bitte verschmelzen. In all meinen Midgard-Runden waren/sind meine Spieler immer Gymnasiasten, Studies oder Akademiker. Es gab/gibt nur wenige Ausnahmen. Hat im RPG das Prekariat (k)eine Chance? Ist RPG am Ende ein Spiel für die sog. "Elite"? Wie ist das bei Euch bzw. wie seht ihr das? Ich versuchs mal als erster und spare nicht mit meinen Vorurteilen: Falls ein Prekarianer mitspielt, macht er einen Krieger/Söldner/Barbar. Des is geil! NACH seinem ersten Versuch, einen Magier zu spielen, bricht er ab, weil 1. der Zauberer hat keine Vernichtungskraft und 2. ist zu kompliziert zu spielen ("Was? Der Zauber dauert ZWANZIG Sekunden?" "NUR AP-Schaden...? 2 LP?" "WIEEE teuer ist der Dolch für meinen Magier?" "Also Reichweite ist, was der Zauber trifft und Wirkungsbereich...Wirkungsdauer...???" "Wie, meine Gilde...die is mir doch sch***egal!") Der Preki will sein Riesending (am Besten Ogerhammer), viele Monster, n Haufen Kohle und sein Abenteuer beginnt und endet im Wirtshaus mit dem stärksten Bier, über dessen niedrigen Alkgehalt er sich beschwert und einer gekonnten Anmache ("Ey, Alte...f***en?") Der Studi kennt die Regeln auswendig, spielt am liebsten einen Elfen, der sich für einen schizophrenen Zwerg hält, der aber eigentlich ein Ork ist. Als Elf ist er Druide und Waldläufer, als Zwerg Priester und Spitzbube und als Ork Schamane und Söldner. Natürlich aus KanTaiPan. Der Studi braucht unbedingt ein Stadtabenteuer, weil Dungeons sind banal. Wenn dabei nicht mindestens 5 Rätsel in Echtzeit gelöst und mindestens 3 Machtblöcke gegeneinander ausgespielt werden müssen, wird es langweilig. Für gutes Rollenspiel sind Ausdrücke wie "Maid; hehre Frau; mich teucht, er solle..." Minimum. Standard ist ein abgeschlossenes Studium in Mittel- oder besser Althochdeutsch inklusive Archäologie und antiker/mittelalterlicher Geschichte. Er kann auch alle Gedichte von Walther von der Vogelweide rezidieren und Laute spielen (falls sein Char entdeckt, dass er doch ein Feen-Barde ist). Das ist natürlich alles ernst gemeint, denn ich bin ein Mensch völlig ohne Humor. Und politisch korrekt. Immer. Und ewig. Amen.
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Bei einigen der derzeit kontroversen Diskussionen hier im Forum habe ich immer wieder den Eindruck, manche Leute haben ganz unterschiedliche Erwartungen von einem Rollenspiel-Abend (oder -Treffen). Also mir kommt es darauf an, mit netten Leuten einen netten Abend zu verbringen, das ist Top 1. Ich muss dafür nicht notwendigerweise Midgard spielen, aber es eignet sich als Spiel halt wunderbar dafür, denn man kann zusammen kooperativ spielen. Dabei macht es für mich keinen prinzipiellen Unterschied, ob ich SL oder Spieler bin. Immer wieder lese ich kopfschüttelnd die Diskussionen um Regeländerungen, oder groß angelegte Umgestaltungen am Regelsystem, für die dann die Absolution durch die Forumsgemeinde gesucht zu werden scheint. Mir ist absolut unverständlich, warum es scheinbar manche Leute nicht fertig bringen, mit ihren Freunden nicht einfach den Spielstil zu spielen und die Hausregeln anzuwenden, die ihnen Spaß machen. Genauso wie die Erschaffung neuer Charaktere: Bringt es denn irgend jemandem mehr Spaß, jemand anderen dazu zu zwingen, einen ausgewürfelten Charakter zu spielen, der ihm nicht gefällt? Auf der anderen Seite: Bringt es denn mehr Spaß, wenn man sich Charaktere designen will, sich dafür die Absolution mit halsbrecherischen neuen Regelkonstrukten zu holen? Mir ist es wurscht, ob etwas 100% regelgerecht ist, so lange ich mich nicht beschummelt fühle und meinen Spaß habe. Gibt es denn so viele Leute, die das so viel engstirniger sehen? Was sind denn die Beweggründe für manchmal geradezu missionarischen Eifer? Euer Bruder Buck
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Wollt ihr die Midgard Regeln so lassen, wie sie sind, oder seit ihr so unzufrieden damit, dass sie unbedingt total umgekrempelt werden müssen? Euer Bruder Buck
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Midgard-Figuren sind auch durch ihre Charakterklasse definiert (Klassen beeinflussen AP, Klassen beeinflussen Fertigkeiten). Ist das gut? (Mods: ich habe nach "klassenlos" und "Charakterklassen" gesucht und alle 24 Ergebnisseiten nach Diskussionstiteln durchgesehen; es scheint tatsächlich diese Diskussion noch nicht zu geben? Vielleicht taucht sie deshalb immer wieder überall sonst auf...)