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Äh, dann ist alles ein Sandkasten, oder? Was wäre denn dann Deiner Ansicht nach keiner? Alles außer extremem Railroading? Das hat doch keinen Analysewert mehr, wenn es so weit gefaßt ist.
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moderiert Ist es generell Railroading, wenn man die Vorgeschichte einer SPF einbaut?
Ma Kai antwortete auf Alas Ven's Thema in Midgard-Smalltalk
Es wäre nur dann Railroading, wenn der Spielleiter sich vorher aus der Vorgeschichte der Spielerfigur heraus eine ganz bestimmte Handlungsweise vorstellen würde und diese dann, komme was wolle, vom Spieler erzwingen würde. Wird der Figurenhintergrund hingegen ergebnisoffen eingebaut, mehr als Startpunkt oder Aufhänger für eine Nebenhandlung oder vielleicht einen Bonusweg, auf dem eine bestimmte Figur einen besonderen Beitrag zum Abenteuer lösen leisten kann, dann ist das kein Railroading. -
moderiert Abenteuerideen entworfen nach der "Rollenspieltheorie"
Norgel antwortete auf Thema in Midgard-Smalltalk
Weil schon Vorgaben in der Kampagne sind, nur nennt sich das nicht Railroading. Ich finde diese Begrifflichkeiten zum großen Teil albern. Zustimmung. Leider sind die meisten Menschen erst zufrieden, wenn sie die Dinge in eine Schublade stecken können. Man meint dann zwar gerne, durch die einheitliche Begrifflichkeit würde die Diskussion einfacher, aber das dürfte ein Trugschluss sein. Die Welt hat generell ein Problem: Sie ist einfach verdammt komplex. Wenn wir über Railroading sprechen, dann hat mit Sicherheit jeder von uns ein anderes Begriffsverständnis. Aber selbst wenn Konsens über den Begriffsinhalt bestünde, dann müssten wir uns noch immer auf die Meta-Ebene begeben, um in der Sache weiterzukommen. Ich habe nämlich den Eindruck, es geht nicht darum, was Railroading ist, sondern darum, ob der Spielleiter der vermeintlich railroaded ein "guter" oder "schlechter" Spielleiter ist.- 34 Antworten
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Railroading und das Ködern von Spielern
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ja, es ist erlaubt. Nein, das ist noch kein Railroading. Der Begriff Railroading lehnt sich nicht umsonst an die Railroad also Eisenbahn an: Es gibt keine Möglichkeit, die Schienen zu verlassen, höchstens mal ein totes Ende und außerdem geht es nur in eine Richtung. Auf Rollenspielbegriffe übersetzt heißt das: Der Spielleiter erlaubt nur Handlungen innerhalb des vorgesehenen Handlungsrahmens. Die Spieler müssen sich auf das Abenteuer des Spielleiters einlassen, komme da, was da wolle. Solange die Spieler bzw. Figuren die Möglichkeit haben, nicht vorgegebenen Pfaden zu folgen, sondern davon abzuweichen - auch wenn die vorgesehenen Pfade mit Gold* gepflastert sind - ist es kein Railroading. *Gold verwende ich hier als Synonym für Anreize für die Figuren. -
Zum Thema Railroading: eine Kampagne ist eben tendenziell eher mit der Erwartung verbunden, daß bestimmte Szenen einfach stattfinden "müssen" ("koste es, was es wolle"). So gesehen, ist im Kampagnenspiel die Wahrscheinlichkeit, daß der SL seine Spieler zu bestimmten Verhaltensweisen gegen deren Willen zwingt ("Railroading"), vielleicht höher. Andererseits hat aber gerade in einer Kampagne der Spielleiter Zeit... viel Zeit. Was sie heute nicht wollen, können sie ja auch morgen machen. Wenn sie es allerdings übermorgen nicht erledigt haben, dann passiert etwas, dann hat das Konsequenzen. Das ist dann nicht mehr "Railroading" sondern lebendige Spielwelt. Die muß den Spielern eben so vermittelt werden (der Unterschied wäre also der zwischen "Ihr müßt jetzt aber..." und "Ihr wißt schon, daß wenn Ihr jetzt nicht bald... dann...").
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Begrifflichkeiten der Rollenspieltheorie
Norgel antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Kann mir mal einer erklären, inwieweit die Erkenntnis, dass ein bestimmtes Verhalten des Spielleiters unter die Definition von "Railroading" fällt, erhellend ist? -
moderiert Meine Philosophie beim leiten
sarandira antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Zum Railroading hatte ich mal einen Strang aufgemacht. Danke, ich wollte schon sagen - wenn ich hier zu viel Grundlegendes frage, schmeißt mich einfach raus -
Finde ich ein ganz schlechtes Beispiel. Warum sollte die Obrigkeit nicht verbieten dürfen eine Stadt zu verlassen und warum muss das Railroading sein?
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Das kommt daher, dass in den Gesprächen und auch im mir bisher geläufigen Gebrauch der Begriff "Railroading" ausschließlich etwas Negatives darstellt und auch nur für dieses Negative angewendet wird. So wie "Mord" auch keine positive Deutung zulässt, ohne dass man ein anderes Wort (wie meinetwegen "Notwehr" oder "assistierter Selbstmord") für eine Tötung anwendet. Freiwilligkeit erlaubt doch so ziemlich alles, da muss ich zumindest nicht darüber diskutieren. Ich verstehe dein Anliegen wirklich nicht. Alles, das in einem Spiel freiwillig und bewusst geschieht, ist doch in Ordnung. Das ist wie beim Sex. Warum willst du darüber sprechen? Railroading = Technik/Vorgehensweise, die ein SL gegen die Spieler anwendet. Das ist für mich die Basis. Wenn die Spieler das wirklich wollen, dem zustimmen oder es sonstwie legitimieren, dann ist es kein Railroading und muss (von mir aus) nicht weiter diskutiert werden. In meiner Beobachtung geschieht RR allerdings oft unbewusst und eigentlich unerwünscht. Manche Spieler und Spielleiter kennen gar keine Alternative. Das finde ich schade und denen würde ich gerne mal einen winzigen Stups geben, dass sie sich zumindest mal die Alternativen anschauen. Aber natürlich müssen sie nicht mal das. Ich vertrete nun einmal die Ansicht (und das auch nicht plötzlich über Nacht oder sonstwie unreflektiert, sondern anhand konkreter Erfahrung), dass Railroading in Kampagnen nicht notwendig ist. Allerdings ist meine Kampagnenauffassung tatsächlich deutlich anders als deine. Wobei du allerdings meine Auffassung nicht richtig dargestellt, eventuell auch gar nicht verstanden/kennen gelernt hast. Ob Railroading in Einzelabenteuern oder auch einer Aneinanderreihung derselben notwendig ist, darüber bin ich mir noch nicht hundertprozentig sicher. So oder so jedenfalls: Wenn die Gruppe einer stärkeren Führung durch dem SL zustimmt, liegt sowieso kein Railroading meiner Lesart vor.
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Ja, das ist eine oft gehörte Sache und geht für mich schon über Railroading hinaus. Irgendwelche Sachen zu bauen, nur damit man Artefakte wieder verliert: Das ist kein Railroading mehr, das ist bereits ein Spiel gegen die Mitspieler, noch dazu mit unfairen Mitteln. Kannst du mir noch erklären, was "DEM" heißt? Ursprünglich hielt ich das nicht von ungefähr für falsch gesetzte Artikel, aber es heißt offenbar etwas, was ich nicht einordnen kann. edit: Danke für die Erklärung, Rosendorn.
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Und wenn der Spielleiter den Eingang zerstören lässt, dies aber nicht mit dem Gedanken an einen versperrten Rückzug? Wenn der Spielleiter also bestimmte Ereignisse schildert, wann wird daraus Railroading und wann sind es einfach nur Ereignisse? Und jedes Ereignis mit Relevanz zum Abenteuer stellt Einschränkungen innerhalb der Spielwelt dar. Ein runtergefallenes Ei ist kaputt und kann nicht mehr geflickt werden. Solwac Die gleiche Frage an Dich wie an Quintulf: Du erwartest doch nicht ernsthaft eine Antwort auf Dein Eibeispiel, oder? Zum anderen: Kann ich nicht beurteilen. Das hängt vom Abenteuer ab, bzw. was davor passiert ist. Viele Grüße hj Eigentlich schon. Mein Beispiel ist ein Beispiel - zugegebenermassen extrem -für Railroading nach dieser unsäglichen Definition deren Link ich hier gepostet habe und die eigentlich gar keine Definition ist. Welche Definition für Railrioading liegt denn dieser Disskussion denn zugrunde ? Wenn jeder seine Eigene hat, ist Railroading einfach nur subjektiv und Ansichtssche - warum dann diese Disskussion ? Wie gesagt ich versteh diesen Begriff nicht "Railroading" bzw. glaube nicht das der Begriff irgendeinen Sinn macht.
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Was für Fertig-Midgard-Abenteuer spielst du am liebsten?
Ma Kai antwortete auf Yon Attan's Thema in Material zu MIDGARD
Meine Abstimmung war auch dadurch geleitet, daß "unkomplexe" Abenteuer zum Railroading neigen, weil eben kaum Alternativen oder offene Handlungen vorgesehen sind. -
Es ist völlig schnuppe, ob das Railroading ist oder nicht. Relevant ist nur die Frage: Führt es dazu, dass die Gruppe in Summe mehr oder weniger Freude an dem Abenteuer hat?
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moderiert Ist es generell Railroading, wenn man die Vorgeschichte einer SPF einbaut?
Rosendorn antwortete auf Alas Ven's Thema in Midgard-Smalltalk
Nein, das ist nicht so, das schrieb ich auch nicht. Deine Definition von Railroading (RR) im zweiten Absatz ist richtig. Ergo bist du auch erst mal keine RR-Spielleiterin. -
Wenn der einzige Grund für das Verbot ist, dass die Charaktere die Stadt nicht verlassen können, dann ist das Railroading. Natürlich kann es auch sein, das es zum Abenteuer oder zu der Situation gehört, aber das ist hier nicht gemeint.
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Rosendorn, einer unserer stärksten Schienenfeinde, sieht Railroading nur dann gegeben, wenn es sichtbar wird und außerdem noch gegen die Regeln verstößt. Ich würde es nicht ganz so eng fassen (ob die Buchstaben der Spielregeln befolgt werden oder nicht wäre mir z.B. wurscht), bin aber grundsätzlich mit ihm einig, daß der umfallende Baum nur dann Geräusch macht, wenn ihn jemand hört (d.h. Railroading ist nur, wenn tatsächlich ein Zwang ausgeübt wird. Sonst hat der SL einfach Glück gehabt - oder auch alle, im Interesse ihres Spielvergnügens).
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Hi HJ! Wie kommst Du bei Adjanas Aussagen auf 'enges Korsett'? Ich glaube derartige Vorurteile prägen zZ die Diskussionen zwischen ARS-Fans und Gegnern bzw die Diskussion um Zufallstabellen. LG Chaos Adjana erwähnt Railroading. Das ist ein enges Korsett. Sie sagt, dass Kampagnen ohne gewisses Railroading nicht funktionieren. Das bestreite ich. Das sind keine Vorurteile, sondern Erfahrungen Viele Grüße hj
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moderiert Meine Philosophie beim leiten
draco2111 antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Mir ist schon klar, dass die Impulse von den Spielern ausgehen. Mein Problem ist das auf der einen Seite die Aussage steht, dass er nichts vorbereitet auf der Seite nicht alles improvisiert. Das geht doch nicht. Wenn ich dein Beispiel mit den Anassazi aufgreife, dann muss er doch zumindest sich vorher überlegt haben, dass es sie gibt oder aber er improvisiert sie komplett. Wenn ich jetzt vorbereite, dass die Gruppe in dieses Dorf kommt und es zum Zweikampf mit der Dorf-Schamanin kommt und die Spieler entscheiden sich dann anders, dann muss ich improvisieren. Aber was hat Abd jetzt gemacht. hat er dieses Dorf vorbereitet oder hat er es improvisiert? Irgendwann muss es doch in seinem Kopf entstanden sein. Meiner Meinung nach gibt es zwei Ebenen die unterschiedlich sein können: - Der Grad der Vorbereitung - Der Grad des Railroading Je mehr ich Vorbereite umso weniger muss ich evtl. improvisieren umso mehr habe ich allerdings im Moment für umsonst gearbeitet wenn die Spieler einen anderen Weg einschlagen Per Railroading kann ich natürlich die Charaktere durch mein Abenteuer quetschen, ich muss es aber nicht. Anders ausgedrückt ich kann viel vorbereiten und trotzdem in einer Sandbox spielen ich hab eben das Risiko Dinge umsonst vorbereitet zu haben. Railroading kann ich aber nur machen, wenn ich auch alles vorbereitet habe (ist das wirklich so) Jedenfalls hat der Grad des Railroadings nichts mit dem Grad der Vorbereitung zu tun, meiner Meinung nach. Ich denke wir spielen alle in einer Sandbox. Die einen mehr die anderen weniger. Abd eben ganz viel oder von mir aus völlig. Und wir praktizieren alle Railroading. Auch mehr oder weniger. Abd extrem wenig. Ein bißchen halt doch weil die NPCs ja auch Impulse geben und sei es durch Reaktion auf die Spieler. Ein lebendiger NPC hat für mein Verständnis aber auch Ziele und kann damit auch von sich aus Impulse geben. Das ist im Prinzip auch eine Form von Railroading, wenn auch eine sehr schwache. Das ihr die Entscheidungen für eure Chars trefft halte ich für selbstverständlich. Wenn ich leite ist das bei mir genauso. Ich sehe mich allerdings sehr weit weg vom Sandboxing. -
Oh, bitte, das ist keine Definition, sondern ein Essay, und das Wort Railroading kommt noch nicht mal darin vor. Nach einer Definition hatte ich gefragt. Ich hab den Eindruck, etliche SLs hier verstehen unter Kampagne einfach nur eine ausführliche Weltbeschreibung mit ein paar Gegnern und Konflikten. Das finde ich als Spieler langweilig. Eine Kampagne ist für mich eine Reihe zusammenhängender Einzelabenteuer, die durch einen großen Handlungsbogen zusammengehalten sind. Als Spieler erwarte ich, dass mich der Spielleiter sanft, aber konsequent diesen Handlungsbogen entlangführt. Das heißt nicht, dass ich nur zuhören will. Es gibt immer verschiedene Wege, um von A nach B zu kommen. Aber es heißt, dass ich vom SL deutlich mehr erwarte als dass er bloß seinen Hintergrund im Kopf hat. Nach der RPG-Info-Definition ist das Railroading. Wenn Railroading immer Unfreiwilligkeit bedeutet, ist es keines, denn ich verlange es ja. Nur steht das in keiner Definition, die ich bisher gelesen habe. Diejenigen, die vor dem Begriff Railroading zurückschrecken wie der Teufel vorm Weihwasser, haben vermutlich eine prinzipiell andere Erwartungshaltung. Ist ja auch schön. Gruß von Adjana
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Dann ist es meiner Meinung nach noch immer kein Railroading. Es wäre Railroading, wenn sich der SL keine Gedanken darüber gemacht hätte, dass die Gruppe auf die Idee kommen könnte, einfach umzudrehen; Gimli: "Sie sind alle tot!" Gandalf: "Ich habe doch gesagt, dass es keine gute Idee ist diesen Weg zu nehmen!" Frodo: "Ok, lasst uns umkehren." SL: "Äh" .oO(Mist, die wollen nicht so, wie ich will) "- geht nicht! Weil... " .oO(verdammt wie hindere ich die jetzt daran abzuhauen?) "... der Eingang ist gerade eingestürzt!" Als Railroading würde ich (re-)aktives Handeln des Spielleiters gegen das Handeln der Spieler (bzw. deren Charaktere) bezeichnen, um ihnen Handlungsalternativen zu verwehren, bzw. um nur vorgesehene Handlungen (bzw. Handlungsabläufe) zuzulassen. Sonst wäre jede Falle, jede Verwendung eines Weltentors oder sonstige Gegebenheit der Spielwelt, die die Handlungsoptionen der Spielfiguren beschneidet, jede gegen die SCs gerichtete Handlung von NSCs oder jede sonstige ausweglos erscheinende Situation irgendwann eine Form von Railroading. Aber gerade die Konfrontation mit solchen Situationen tragen nicht unerheblich zur Spannung bei. bis dann, Sulvahir
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Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
Shayleigh antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Kampagne
... damit sie Dir dann Railroading vorwerfen können Jungs, Ihr macht das doch großartig - und anders wäre doch total langweilig ... Mann wächst an seinen Herausforderungen. Glaubt mir ...und ohne Geld ist eine Herausforderung... -
Schwierig zu sagen.... das hängt sehr stark von euren Handlungen ab....ich mag doch kein Railroading.... So wirklich längere Pausen hatte ich eigentlich nur für die Nahrungsaufnahme angedacht....
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Das sollte aber in einem klassischem Abenteuer genauso sein und hat nichts mit der Art zu tun wie ich so einem Abend vorbereite. Das ist letztenendes nur eine Frage des Leitstilsob ich Railroading mache oder nicht und hat nichts mit Sandboxing zu tun.
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Railroading hat (auch meiner Meinung nach) starken Bezug zur Handlung eines Abenteuers bzw. einer Kampagne. Ich denke, das ist das, was Storr meint. Z.B. bezogen auf den Strang 'Sanktionen gegen Spielfiguren - Schikane oder Teil der Regeln?': wenn diese "Schikanen" irrelevant für das Abenteuer (bzw. die Kampagne) sind, sie also nicht vom SL "verhängt" werden, um den Spieler (die Spieler) in die vom SL bevorzugte Abenteuer-Richtung (i.d.R. Showdown o.Ä.) bzw. Handlungsablauf zu zwingen, dann ist es kein Railroading.
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Railroading ist m.E. dann im Spiel, wenn die Spieler das Gefühl haben, dass der SpL ihnen keine Alternativen bieten will. Dann ist es egal, wo das Szenario sich gerade befindet. Nach meiner Erfahrung jedoch schreien die Spieler jedoch sehr früf "RR!", obwohl es Sinn des Abenteuers ist, eine Möglichkeit zu finden, bestehende Hindernisse zu überwinden/umgehen. Beispiel: Mokattam-Kampagne mit Nicht-Schariden, die dann nach Kuschan wollen ... Railroading? Mitnichten. Nur eine besondere Herausforderung. Raldnar