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moderiert Abenteuerideen entworfen nach der "Rollenspieltheorie"
Gast erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Hier mein neues Abenteuer ganz ohne "Railroading" - auf vielfachem Wunsch auserhalb des Schwampfes: Abenteueranfang: Titel: "Ein Hauch von nichts!" Spieleranzahl: Egal Grade: 1- 15 Einleitung: "Ihr schwebt frei in der Luft, - weit und breit ist nichts zu sehen." Handlung: "Egal was die Spieler machten, es passiert nichts, sie finden nichts und sie begegnen auch niemandem." Für den Spielleiter: Wärend die Spieler das auspielen, spielt der Spielleiter eine Runde Tetris auf dem Gameboy, bestellt Pizza oder geht ins Kino. Abenteuerende PS: Das Abenteuer ist nicht völlig frei von Railroading weil die Charaktere atmen müssem um zu Überleben. Der Verfasser entschuldigt sich dafür, er arbeitet noch daran seinen Spielstil zu verbessern und es ist ihm noch nicht ganz gelungen Railroading aus diesem zu verbannen.- 34 Antworten
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Dies ist für mich keine Kampagne sondern einen Aneinanderreihung von unabhängigen Abenteuern. Das soll jetzt keine Wertung darstellen, nur eine neutrale Aussage. Ich denke, echte Kampagnen kommen ohne ein gewisses Railroading nicht aus, wobei ich das durchaus problematisch finde. Einerseits habe ich Figuren, die durchaus auf langfristige Ziele hinarbeiten. Bei denen bin ich dankbar, wenn der SL darauf auch eingeht und eine Kampagne entwickelt. Andererseits sind gerade Kaufkampagnen sehr stringend angelegt und funktionieren häufig nur nach dem Motto "Wenn A, dann B. Wenn nicht A, dann Abenteuer kaputt." Hier die Spieler bei der Stange zu halten ohne in offenkundiges railroading zu verfallen ist dann schon hohe Kunst. Wie schon mal gesagt, mir ist railroading an sich auch in Kampagnen völlig egal, solange ich es Spieler nicht ständig unter die Nase gehalten bekomme.
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Einzelabenteuer (keine Kampagnen) ohne Railroading möglich oder nicht? Vergleich zum Kampagnenspiel
Gast antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ist das Einzelabenteuer gegeben und soll es so gespielt werden, wie es geschrieben steht, dann wird man hin und wieder wohl nicht ohne Railroading auskommen. Ansonsten verhält es sich wie bei Kampagnen: die Vorbereitung und das Eingehen auf die Spieler macht den Unterschied. Letzteres ist auf Cons ja z.B. nur in begrenztem Maße umsetzbar, daher kann auch in einem solchen Fall etwas Gängelung angesagt sein. Für mich ist eher der Anspruch an eine Kampagne in diesem Punkt ein anderer als an ein Einzelabenteuer, sprich: bei einem Einzelabenteuer würde ich nicht soviel Aufwand reinstecken, um es frei von Railroading zu bekommen.- 11 Antworten
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Hallo Draco, meine Frage war doch nicht ob die Sandbox das kann, sondern warum Railroading nicht auch jeden Spielertyp erreichen könnte. Die Sandbox kann das. Ja - bei einem guten Spielleiter. Wenn das aber der einzige Grund ist, der das objektive Entscheidungskriterium ist, dann darf diese Behauptung nicht stimmen: Railroading kann das. Ja - bei einem guten Spielleiter. Grüsse Merl p.s. Vielleicht kommen wir aber von dem Plot-thema zu weit weg. Eigentlich würde zu den letzten Postings eher eine Überschrift "Sandbox vs. Railraod - Vor und Nachteile" passen.
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Da kannst Du lange auf eine Antwort warten. Als nächstes kommt noch die Frage ob der Zwang zu atmen Railroading ist. Das ist eine ähnliche Kategorie. Viele Grüße hj
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moderiert Ist es generell Railroading, wenn man die Vorgeschichte einer SPF einbaut?
Galaphil antwortete auf Alas Ven's Thema in Midgard-Smalltalk
Nein, ich glaube, du hast Rosendorn da falsch verstanden. Die Art und Weise, wie du deine Spielleitung beschreibst, hat nichts mit Railroading zu tun. Lieben Gruß Galaphil -
moderiert Midgard mit Kindern (Allgemeines)
Panther antwortete auf Tuor's Thema in Midgard-Smalltalk
OK, werde ihm mal den Tipp geben: 1. "Was wäre wennb überall durchdenken" 2. Eindeutige Linie (also ruhig Railroading als Anfänger) -
"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
draco2111 antwortete auf Kazzirah's Thema in Rollenspieltheorie
Also für mich sieht das so aus, das Kazzirah kein Railroading mit den Spielern betreibt, sondern mit dem Abenteuer. Ob das so viel besser ist, weiß ich nicht. Das bedeutet ja, das egal was ich mache ich irgendwie zum Ziel komme. -
moderiert Meine Philosophie beim leiten
Leachlain ay Almhuin antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Hier finde ich seine Annahme die Spieler haben den Weg in die Vergangenheit selbst gewählt und er selbst hätte damit überhaupt nichts zu tun doch äusserst amüsant. Wenn das KEIN Railroading war (wenn auch ein offensichtlich sehr komplexes und wenig zu durchschauendes), was dann? Hm, es war ergebnisoffen. Er hat die Agenda der NSC's verfolgt und das Komplott geschmiedet. Die Spieler hätten vermutlich sich unterwegs anders entscheiden können, irgendwelche Zeichen erkennen und dann selbst gegen die NSC vorgehen können. Dann wäre diese Kampagnenidee zunichte gewesen Railroading wäre es nur dann, wenn sie keine andere Wahl gehabt hätten, als in die Falle zu gehen. -
Die Kampgagne enthält eine Geschichte. Sie enthält Höhepunkte, sie enthält Ziele Sie enthält genau das, was Du behauptest dass es ohne Railroading nicht gehen würde. Viele Grüße hj
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Zumindest theoretisch (und wir sind ja im Theorieforum) ist Willkür denkbar, die nichts mit Railroading zu tun hat - zum Beispiel fühlten sich vor nicht zu langer Zeit die Spieler/innen von Magiern diskriminiert.
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Illusionism ist Railroading und meiner Erfahrung funktioniert er nur mit partiziepierenden oder abgestumpften Spielern. Ohne partizipierende Spieler funktioniert Rollenspiel gar nicht. Daher verstehe ich Deine Aussage nicht wirklich.
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Ich finde es ein wenig schade in dieser durchaus lesenswerten Diskussion, dass hier Spieler und Spielfigur so munter vermischt werden. Das sind zwei verschiedene "Dinge". Railroading richtet sich gegen den Spieler.
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Könnte bitte endlich wer definieren was Railroading in einer Kampangne ist!!!! Bis jetzt sind mir mindestens 4 verschiedene Ansichten dazu aufgefallen und die Diskussion wird sich ewig im Kreis drehen. LG Chaos
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Zum Spoiler: Was du geschrieben hast, ist noch mit NSpF-Verhalten begründbar und noch kein Railroading. Schlimm wird es, wenn man auf ein bestimmtes Artefakt angewiesen ist und das aus irgendeinem Grund nicht mehr zur Verfügung steht oder ähnliches.
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moderiert Alle bekannten Zauber abblocken - SL mit neuen Zaubern überraschen
Panther antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
ha, ich dachte dein RP ist ein Tippfehler und das RR weiter oben hatte ich als RailRoading übersetzt.... Was meintest du denn mit RP? Ansonsten sind wir ja jetzt wohl auf einer Linie... Alas, auch zufrieden, Thema zu? -
Dass Spieler und Spielfiguren etwas unterschiedliches sind sollte klar sein. Der Spieler (dem eine Spielfigur "gehört") hat nicht die totale Kontrolle über die selbe und kann nicht im Alleingang festlegen was mit ihr passiert. Er kann sie nur nach den Regeln handeln lassen. Wie die Spielfigur mit anderen Spielfiguren (sowohl NSC's als auch SC's) und der Welt im Allgemeinen aneckt ist durch die Regeln und seine Mitspieler (was hier den Spielleiter einschließt) bestimmt. Auf eine Spielfigur wirken also folgende Faktoren in absteigender Reihenfolge: Die Regeln: Sie bilden die "Realität" der Spielfigur die sie nicht verlassen darf. Die Regeln müssen also befolgt werden. In jeder Gruppe können die Regeln vom Standardregelwerk abweichen durch Hausregeln und Konventionen der Gruppe. Der Hauptspieler: Er steuert das Vorgehen der Spielfigur und hat somit maßgeblichen Einfluss auf das was mit ihr passiert. Der Spielleiter: Da er die Welt und die Nichtspielerfiguren kontrolliert hat er natürlich einen großen Einfluss auf die Rahmenbedingungen in denen sich die Figur bewegt, sowie auf Einflüsse von außen. Die restlichen Mitspieler: Sie kontrollieren andere Spielfiguren die der Spielfigur sehr nahe stehen und einem dem ensprechenden Einfluss haben. Railroading liegt insbesondere dann vor, wenn der Spielleiter willkürlich die anderen 3 Einflüsse - insbesondere natürlich die ersten Beiden - im unterschiedlichen Maß unterdrückt. Es muss nur ein Faktor sein. Zum Beispiel kann der Spielleiter ohne die Regeln zu brechen die Handlungen des Hauptspielers sabotieren, indem er Anpassung der durch ihn kontrollierten Rahmenbedingungen vornimmt. Oder aber seine Handlungen zwar zulassen aber durch Regelbrüche unwirksam machen. Leider hat der Spielleiter oft auch sowohl Macht als auch Wissen die Unterdrückung durch Gegebenheiten der Welt oder Handlungen der NSC's zu kaschieren. Anzeichen dafür sind mehr oder weniger große Inkonsistenzen in der Welt oder in der Logik. Auch kann er Regelbrüche durch z.B. verdecktes Würfeln als regelgerecht darstellen. Dementsprechend kann die Erkennbarkeit von Railroading zwischen "Offensichtlich" und "Praktisch nicht bemerkbar" reichen. Offensichtliches Railroading äußert sich z.B. durch ein unbegründetes "Nein, das macht deine Spielfigur jetzt nicht" Unerkennbares Railroadig sind mitunter subtile, nachträgliche Änderungen am Spieltisch, die die Konsistenz nicht beeinflussen. (Achtung: Wird für eine Spielszene plötzlich ein Element benötigt, über das der Spielleiter sich keine Gedanken gemacht hat, so muss er dieses Element natürlich nachträglich verändern. Deswegen liegt noch kein Railroading vor!) Railroading kann sowohl im freien Improvisationsspiel, als auch bei vorheriger intensiven Planung passieren. Von vielen Spielern wird zudem als Railroading empfunden, wenn der Spielleiter Szenen im Vorhinein so plant, dass nur ein realistisches Ergebnis möglich ist (andere Ergebnisse kommen nur bei unerhörtem Würfelglück/Pech zustande, sodass die Spieler davon nichts mitbekommen). Formal liegt hier kein Railroading vor. Jedoch können solche Situationen den Spielleiter zu Railroading verführen, wenn die Spieler an plausible Lösungsmöglichkeiten denken, die er übersehen hat. Außerdem kann diese Situation trotz nicht vorhandenem Railroading Spielspaßzerstörend wirken, muss es aber nicht! Nachtrag: Unter Railroading fällt prinzipiell auch nicht, wenn die Figur regelgerechet durch eine vom Spielleiter geführte Nichtspielerfigur übermäßig stark beeinflusst wird (Verführen, Macht über Menschen, Geas,...). Es sollte aber klar sein, dass extreme Auswüchse dieser Art ebenfalls spielspaßtötend wirken können. In diesem Fall bewirken die Regeln, dass die Handlungsautonomität teilweise vom Spieler auf den Spielleiter übergehen. Aber nicht der Spielleiter legt das fest, sondern es ist durch die Regeln begründet.
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@Panther: Dein Railroading-Begriff ergibt keinerlei Sinn, denn damit sagst du nur aus, dass jegliche (auch bauliche) Einschränkung für Spieler böse ist. Jedes Gebäude, jeder Gebirgspfad ist dann Railroading, nur weil die Vorgehensweise der Spieler eingeschränkt ist. Dass man auf regulärem Weg in eine Felshöhle ohne zweiten Eingang eben nur durch die große Öffnung vorne kann, ist dein stumpfes Railroading. Sorry, da holst du mich nicht ab. Im wirklichen Leben kann ich auch nur auf bestimmten Wegen durch Gebäude - ohne, dass ich das Gefühl habe, dass mich ein Gott oder das fliegende Spaghettimonster hier railroadet... Zudem unterstellst du mir, die Spieler zu belügen/täuschen, damit sie ein Gefühl von Freiheit haben. Das ist für mich absolut indiskutabel, denn das ist das echte Railroading: Den Spieler die Illusion von Handlungsfreiheit zu geben, obwohl jeglicher Ausgang gleich fest steht und egal, was die Spieler unternehmen, dass meine SL-Agenda nach Drehbuch ablaufen wird. Dabei liegt es völlig in der Hand der Spieler, ob sie genügend Ressourcen, Ideen für die Chancenbeeinflussung und das nötige Glück haben, um überhaupt ein mögliches Ziel erreichen. Mehr macht kein Abenteuer! Aber lass es jetzt bitte gut sein, diese Diskussion hat hier keinen Platz. Wenn du dich über Railroading und deine Definition davon unterhalten willst, geh doch bitte in einen der entsprechenden Threads hier. Es gibt dazu einige. Ich habe mehrfach die mannigfaltige Handlungsfreiheit der Spieler bestätigt und beschrieben, die du nicht sehen willst. Dann halten wir einfach fest, dass du in dieser Variante keine Handlungsfreiheit hast - andere eben schon. Bei mir können die Spieler alle möglichen Wege gehen, scheitern oder ihren Erfolg sichern.
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Hallo zusammen, bei mir geht es jetzt mit Freunden zwei Wochen in Urlaub nach Istrien. Wir haben vor, nach der Abhandlung der Tagesordnungspunkte Meer, Sonne, Strand die Abende mit einer Midgardrunde uns zu vertreiben. Es ist eine relativ große Gruppe (Spieler: 5 Erwachsene, ein 11-Jähriger, ein 7-Jähriger). Da wir am Meer sind, bietet sich ein Meeresabenteuer an und so bin ich auf das Abenteuer Schwarzbart gekommen. Ist das denn für Kinder geeignet? Persönlich hasse ich ja Railroading, aber gerade in Hinblick auf das Spiel mit Kindern ist ein schlichtes Railroading nicht verkehrt. Was meint Ihr dazu?
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@Wurko Alles klar, 8 - 10h also. Ich habe nur so vor mich hin überlegt ob das am Sonntag noch ohne massives Railroading realistisch durchführbar ist. Ganz unabhängig davon ob sich eine Gruppe findet oder nicht. @Dror Cheers, Hira
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Ein Grund der mir da sofort einfällt, sind die anderen Mitspieler. Vielleicht haben die kein Problem mit Railroading. Und wenn du ihnen dann aufgrund eines Egotrips das Abenteuer versaust, dann ist das auch nicht die feine Art! Deswegen ist es besser in so einem Fall aus dem Abenteuer auszusteigen.
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Hätte man, wie irgendwer vorschlug, das deutsche Wort "Gängeln" benutzt, müsste man auch nicht darüber diskutieren, ob das nicht auch positiv sein kann. "Gängeln" enthält die Wertung bereit, "Railroading" nicht. Gruß von Adjana
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Ich zweifle halt eben an dass es "die Theorie" für Rollenspiel überhaupt gibt. Alles was ich zu "ARS", "Railroading" usw. gelesen habe hat nichts von einer Theorie sondern eher von Erfahrungen die dazu nur selten wirklich neu sind.
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In der Tat. Und mein Verständnis war, dass dieser Strang dazu dient, Ideen aufzuzeigen, was das sein könnte. Obwohl ich selbst noch keinen Beitrag geleistet habe, habe ich interessiert mitgelesen. Leider wurde der Strang dann von den Railroading-traumatisierten gekapert.
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Angebot: One-Shot zwischen den Jahren
Fenix83 antwortete auf Drachenmann's Thema in Online-Runden's Abgeschlossene Runden
Achja, Railroading mag ich gar nicht, lasse es aber über mich ergehen, wenns nicht allzu offensichtlich gemacht wird. Und ja, Kämpfe, die man schlau umgehen kann und trotzdem zum Ziel kommt, sind super.