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Du hättest mal beim Wort Railroading bleiben sollen Es hat weder was mit Länge nocht mit legen zu tun. Sorry fürs Off-Topic. Soll auch nur ein kleiner Hinweis sein.
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Ketzerische Frage: ist das Railraoding? Oder besser: wann ist das Railroading? Bei mir passieren Dinge auch wenn die Gruppe nicht da ist, leute sterben, unglücke passieren, etc. ZU beginn eines Abenteuers sind dinge Gesezt, Dinge sind zum Teil gesezt und können beeinfluss werden und dinge sind von den Spielern ausgelöst. Jeden Tag geht die Sonne auf - die Spieler haben keienn Einfluss darauf,... ist das Railroading? Ist die erkundung eines Labyrintes in welchem es nur ein Ausgang gibt Railroading? -- Bitte nicht ausweiten "Was Railroading genau ist" -- wenn dann ggf Gabeln, wobei ich denke es gibt höchstwahrscheinlich schon einen Strang dazu,... Unicum (ist sich manchmal auch nicht sicher was z.b. ganz genau "Sandboxing" ist.) Klar passieren Dinge abseits automatisch. Auch bei mir. Ich spreche nur von Dingen, welche direkt die Gruppe betreffen. Beispiel: Die Gruppe schläft in einem Raum. Ein Dieb kommt herein und stiehlt in jedem Fall erfolgreich Gegenstand XY. Sowas, meine ich. Fertigkeiten/Eigenschaften der Gruppe werden nicht berücksichtigt, obwohl man eigentlich hätte darauf würfeln müssen. Oder der NPC schlägt zu, wird erwischt und flieht. Und die Gruppe fängt ihn nicht, weil der NPC auf jeden Fall eine höhere B hat als der schnellste Spieler. Sowas finde ich schlecht. Wie auch immer man das bezeichnen mag.
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Railroading - Was zum Henker ist das?
Storr der Schnitter antwortete auf Sulvahir's Thema in Rollenspieltheorie
Deinen ersten link finde ich sehr gut, da du herausstellst, wie die gleiche Situation railroading (der Entschluss der Spieler zur Umkehr wird verhindert) oder nicht (der Einsturz war vorherbestimmt) sein kann. Der Unterschied liegt darin, dass auf ein bereits begonnenes Verhalten der Spieler reagiert wird. In der Regel bekommt man es als Spieler sehr gut mit, ob der Sl so etwas vorher bestimmt hat oder jetzt plötzlich einfügt, weil er andere (begonnene Handlungsalternativen) ausschließen will. Dein zweiter link gefällt mir nicht. Das sind eher allgemeine, soziologische Ausführungen, denen ich wenig Nutzen abgewinnen kann. Wichtig scheint mir nur zu sein, dass railroading vorliegt, wenn es von den Spielern so empfunden wird, insbesondere als Verstoß gegen Abmachungen (Gruppenvertrag, Machtmissbrauch). Ein link aus der Rollenspiel-Wiki hilft villeicht auch: http://www.rpg-info.de/Railroading Die Einleitung ist gut, danach lässt der Artikel aber deutlich nach. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter -
Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
Dror antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Kampagne
Teil 6 lassen wir aus, beim SüdCon spielen wir Teil 7 und 8 Er darf dann den ganzen Samstag noch mitspielen und am Sonntag darf er sich dann einen neuen Char auswürfeln. Ist das Jetzt Railroading? -
Dem möchte ich vehement widersprechen. Ich leite seit Jahren eine echte Kampagne, die keinerlei Elemente des Railroading beinhaltet aber trotzdem Höhepunkte und einen spürbaren Handlungsfaden hat. Viele Grüße hj
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Railroading und das Ködern von Spielern
Gast antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Railroading im engeren Sinne ist es nur, wenn der Spielleiter die Spieler gegen ihren Willen zwingt (zwängt, drängt, ...) [das habe ich zumindest so aus den Theoriewerken so mitgenommen]. Der Spielleiter muss das übrigens nicht aus eigener Motivation tun, sondern es kann auch im Abenteuerband so vorgegeben sein. -
moderiert Meine Philosophie beim leiten
Abd al Rahman antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Hier finde ich seine Annahme die Spieler haben den Weg in die Vergangenheit selbst gewählt und er selbst hätte damit überhaupt nichts zu tun doch äusserst amüsant. Wenn das KEIN Railroading war (wenn auch ein offensichtlich sehr komplexes und wenig zu durchschauendes), was dann? Hm, es war ergebnisoffen. Er hat die Agenda der NSC's verfolgt und das Komplott geschmiedet. Die Spieler hätten vermutlich sich unterwegs anders entscheiden können, irgendwelche Zeichen erkennen und dann selbst gegen die NSC vorgehen können. Dann wäre diese Kampagnenidee zunichte gewesen Railroading wäre es nur dann, wenn sie keine andere Wahl gehabt hätten, als in die Falle zu gehen. Vollkommen richtig. Bis zum allerletzten Moment war nicht klar ob der Plan der Seemeister aufgeht. -
Wie soll das gehen - ausschliesslich gegen die Spieler? Eine Aktion ausschliesslich gegen den Spieler, und damit "Railroading", wäre es dann höchstens wenn der Spielleiter einen Spieler zum Pizzaholen verdonnert.. Am Spieltisch betreffen Spielleiterentscheidungen Spieler und Spielfigur doch immer gleichermassen.
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Ein gewisses Mass an Railroading muss sein, finde ich. Der Spielleiter muss sich eine Handlung ausdenken und das Spiel lenken - desshalb heist er ja auch Spielleiter. Der gute Spielleiter lenkt die Spieler ohne das sie es merken. Gruss, Quintulf
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Wenn ich als Spieler keinen Einfluss habe, dann ist es Railroading, Wo habe ich als Spieler einen Einfluss bei dem System? Das System ist doch: Nudele solange da im Dungeon rum (welche Szene kommt, ist Zufall, also ohne Einfluss), bis zu 5 Punkte hast, dann kommst du in das Finale.
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Es ist völlig schnuppe, ob das Railroading ist oder nicht. Relevant ist nur die Frage: Führt es dazu, dass die Gruppe in Summe mehr oder weniger Freude an dem Abenteuer hat? Lesen sie hierzu den Beitrag von Abd, dem es offensichtlich nicht völlig Schnuppe ist.
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Du hättest mal beim Wort Railroading bleiben sollen Es hat weder was mit Länge nocht mit legen zu tun. Sorry fürs Off-Topic. Soll auch nur ein kleiner Hinweis sein. Dann magst du keine Wortneuschöpfungen - oder?
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Davon musst du auch nicht abweichen, denn das ist vollkommen auch meine Meinung. Das Abenteuer, das du beschreibst, passt doch. Wo ist da das Railroading? Die Spieler haben keine Wahl, sie müssen mitmachen. Der Fürst ist zu gut beschützt als dass er als Geisel genommen werden kann, die Uebermacht der Krieger so gross, dass sie die SC gefangennehmen und Selbstmord kann man vielen SC als Rollenuntypisch verbieten (respektive durch Würfeln auf Werte wie Selbstbeherrschung und Willenskraft etc scheitern lassen =Selbsterhatungstrieb), die Strasse dürfen sie als Ortsfremde nicht verlassen (tun sie es doch, werden sie gesucht, verfolgt und im Normalfall eingefangen) etc. Ich glaube nicht, dass man damit Midgardregeln verletzt. Man kann in diesem Abenteuer bestimmt Railroading erkennen, wenn man denn will (weil die SC keinen Einfluss darauf haben was geschehen wird, sie haben allenfalls Einfluss darauf wie etwas geschieht). Ich denke es ist sehr einfach sich per internet misszuverstehen. Siehe dazu oben. Ich denke wir streiten hier um Details (vielleicht auch weil wir uns falsch verstehen). Ich habe bis jetzt Railroading so verstanden: was auch immer die SC tun (oder nicht tun), ändert nichts am zuvor festgelegten Resultat. Ob ich dabei Regeln verletze und die Spieler in ihrer Handlungsfreiheit einschränke ('gefühltes Railroading') oder nicht ('unbemerktes Railraoding' das heisst die Spieler haben unbeschränkte Handlungsfreiheit, ihre Handlungen ändern das Resultat nicht) spielt erstmal keine Rolle. Richtig, falsch? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Das ist eine sehr schöne Definition, die ich so unterschreiben würde. Wenn ich ein Szenario entwerfe, werden da sicherlich irgendwie geartete Einschränkungen (abgesehen davon, dass Dinge nach unten fallen ) für die SpF vorkommen, auch um den Schwierigkeitslevel entsprechend zu gestalten. Aber: Keine Beschreibung, die ich mir vorher zurechtlege, kann komplett sein. Wenn nun die Spieler zwischen den Zeilen etwas finden, woran ich nicht gedacht habe, dann habe ich als SL da drauf einzugehen. Wenn ich das nur mit einer Bemerkung, die nicht aus der Szenariologik resultiert, unterbinden kann, dann ist es definitiv Railroading. Dazu gehört auch, dass ich das Szenario nicht unlogisch improvisiert erweitern darf. "Daran habe ich nicht gedacht, also wird das aus Grund X (Die Schwalben fliegen niedrig) nicht gehen." Wenn die Spieler diesen logischen Bruch wahrnehmen (es kann auch sein, dass eine Situation erst etwas später voll aufgeklärt wird - z.B. der freundlich gesonnene NPC lief weg, weil es jemand anders in Verkleidung war), dann fühlen sie sich zu recht gerailroadet. Ich würde Railroading also auf alle Fälle an einen offensichtlichen logischen Bruch binden. Hallo! Railroading beschränkt sich aber nicht nur auf den reaktiven Bereich. Als Spieleiter kann ich auch aktiv (vorausplanend) Railroading betreiben, es teilweise sogar gegenüber mir selbst als Teil der Handlung, des Settings, bzw als Aktion von NSCs tarnen. Eine Definition darüber was noch eine legitime Herausforderung darstellt und wo die Gruppe in einen Handlungsstrang gezwungen wird, traue ich mir allerdings nicht zu. Ich glaube auch nicht, dass dies wirklich möglich ist, sondern sollte aufgrund der Vertrauensbasis in der Gruppe ausgeschlossen werden. LG Chaos
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Der Grund, warum du etwas nicht verstehst ist, dass es eigentlich keine Railroad-Abenteuer in dem Sinne gibt. Railroading ist eine Art das Abenteuer zu leiten. Bei einer richtigen Sandbox ist es nur schwerer zu Railroaden, aber dennoch möglich. Und die Charaktere laufen nicht durch rosa Nebelschwaden sondern es werden ihnen Hindernisse in den Weg gelegt um sie wieder auf den "rechten" Weg zu bringen. Dazu gehört eigentlich auch ein gewisses Improvisationstalent. Hast du Diablo II gespielt? Im zweiten Akt glaube ich durfte keiner die Stadt verlassen, weil es von der Obrigkeit verboten wurde. Ganz klares Railroading. In einem Computerspiel akzeptabel. In einem richtigen Rollenspiel eher nicht.
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Einflussnahme des SL auf Diskussionen der Spieler
Merl antwortete auf Roumorz's Thema in Spielleiterecke
Hallo Stephan, in den wesentlichen Punkten stimme ich mit Dir überein, wobei ich im Spiel auch mal gerne mitdiskutiere. Auf Figureneben gibt es ja auch denkende NSPF und auf Spielerebene bin ich als Spielleiter auch nur der "erste Spieler unter Spielern" (wenn ich diese Metapher mal wählen darf ...). Einzig glaube ich, dass sowohl Du als auch Sulvahir den Begriff des Railroading hier überstrapazieren. Ich sehe nicht, wie sich aus einer verkürzten oder verlängerten Diskussionszeit oder aus der Beteiligung des Spielleiters an Diskussionen der Spieler ein Railroading ableiten lässt. Vielleicht musst du erklären, was du hierbei unter "moderieren", verstehst. Grüsse Merl -
Weil ich mir veralbert vorkomme. Die Frage mit dem Ei kannst Du Dir schließlich auch selbst beantworten. Gleiches gillt für Quintulf. Viele Grüße hj Wenn ich was veralbere dann den "Begriff" Railroading und nicht dich . In dem Forum treiben sich auch seltsame Leute rum..
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Bei uns läuft es mitunter so ab: die Spieler wollen eine Kampagne und sie wollen das damit verbundene Kampagnenziel erreichen. Als Spielleiter stelle ich ihnen geeignete Herausforderungen in den Weg. Das ist eine(!) Form der Kampagne, die bei uns gut funktioniert, weil Ziel und Motivation klar sind. Da brauche ich kein Railroading.
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Wenn ich nicht weiß, wo die Reise hin gehen soll, dann hat das zumindest für mich zu viel von "Improvisationstheater". Kampagnen sollten in meinen Augen mehr als nur ein Thema haben. Ein Rahmen sollte schon vorhanden sein. In diesem Rahmen gibt es Punkte, die erreicht werden müssen. Wie, das ist Sache der Spieler. Ist das Railroading?
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moderiert Ist es generell Railroading, wenn man die Vorgeschichte einer SPF einbaut?
Hop antwortete auf Alas Ven's Thema in Midgard-Smalltalk
Lass doch Rosendorn den Begriff Railroading so verstehen wie er ihn versteht, das muss doch Dich nicht verwirren. Charaktere in die Planung mit einzubeziehen macht doch ganz andere und viel tiefere Räume auf und gehört zu hingebungsvollem Spiel einfach dazu und trotzdem kann Polen nach wie vor offen sein... -
Wie detailliert soll Material ausgearbeitet sein?
Ma Kai antwortete auf Corris's Thema in Material zu MIDGARD
Ich würde auch unterscheiden wollen zwischen Spielwerten von Gegenständen/Personen, ggf. auch Handlungsabläufen (ich schreibe z.B. bei Kletterpartien i.a. dazu, welche EWs mit welchen WMs in welcher Folge fällig sind; ich will als SL leiten, nicht nachschlagen), und Abenteuerabläufen. Ich ging hier von Werteunterfütterung aus, nicht von Railroading. -
Wenn ich ein Abenteuer bis zur Unkenntlichkeit verstümmeln muss, ist es kein Abenteuer mehr. Dann diskutieren wir über: "Kann ein schlechtes Abenteuer als Vorlage dienen?" Es geht aber darum, wie ein Abenteuer gestaltet sein soll, damit es kein Railroading beinhaltet und ob das überhaupt möglich ist oder ob sowas nur mit Settings geht.
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Ihr kommt brutal weit weg vom Thema dieses Threads. Gibt es noch Bedarf an Erläuterungen, wie die abstrakte Dungeon-Erkundung funktioniert? Oder nach Erfahrungsberichten? Mir ist es ansonsten ehrlich gesagt inzwischen völlig egal, ob jemand die Methode ablehnt oder nicht, ob er/sie Railroading sieht oder sonstwas über Dungeons an sich denkt. Ich habe hier und im anderen Thread einfach nur eine Methode vorgestellt, mit der ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe und die meiner Gruppe und mir ein tolles, intensives Spielerlebnis verschafft hat. Ich werde auf jeden Fall demnächst wieder damit spielen und das kann mir auch keiner in Abrede stellen. Ich bin in auf jeden Fall aus jeglicher Railroading- und Pro/Kontra-Diskussion über Dungeons raus. Mein Standpunkt steht oben.