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Überland-Hindernis, das nicht überwunden werden soll
Eleazar antwortete auf KoschKosch's Thema in Spielleiterecke
Es gibt doch diese Geisterwesen, die Menschen übernehmen. Wenn einer der Abenteurer in den Wald entschwindet, werden die anderen schon folgen. Und wenn die Übernahmne nicht klappt, vergiss es. Lass ihnen doch den Spaß und lass deinen Geisterwald an anderer Stelle später wieder auftauchen. Sonst sähe das ziemlich nach Railroading aus. -
Das Aussehen der Spieltische für Midgard ist vielleicht nicht so spannend, aber für Kleinsten (und in den Pausen für die betreuenden Großen ) wurde auch Railroading vorbereitet: Wenn jetzt noch ein SommerCon eine Sandkiste zur Verfügung stellen könnte, dann steht einer umfassenden Ausbildung zukünftiger Spielleiter nichts mehr im Weg!
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wie viel Erfahrung haben die Spieler mit anderen Spielstilen? Das Thema Railroading und was ist das überhaupt wurde hier schon mehrfach diskutiert. In der Rollenspieltheorie ist ein halbes Unterforum damit voll. Manchen Spielern gefällt es, andere stören sich nicht solange es nicht zu auffällig ist - es gibt viele Meinungen. -
und wie würdest du das begründen und was ist daran folgerichtig? In meinem Midgard bringen dahergelaufene Abenteurer nicht einfach Herrscher folgenlos um. Wenn du das anders handhabst, ist das deine Sache. Ich habe jedenfalls keine Lust, eine mordende, marodierende Abenteurerbande zu leiten. Da liegt, glaube ich, einer der kritischen Punkte, die zum Railroading führen können. Als SL erwartet man (meiner Meinung nach zu Recht), dass die SCs sich im Großen und Ganzen rational verhalten und an die in der Spielwelt geltenden gesellschaftlichen Konventionen halten. Dazu gehört u.a. dass sie Herrschern und anderen NSCs gegenüber den (in der Spielwelt) üblichen Respekt zeigen und sie nicht willkürlich ermorden. Sonst stellt sich die Frage, wie haben die SC bislang überleben können? Beim Spiel kommt es aber durchaus vor, dass die Spieler ihre Figuren von "frech und dreist" bis hin zu psycho- und soziopathisch spielen. Das Töten eines Herrschers würde ich zu letzterem zählen, wenn es sich nicht aus dem Abenteuer ergeben sollte, so eine Art umgekehrtes Railroading; Der SL wird genötigt, auf unlogische und eigentlich nicht in der Spielwelt begründete Handlungen der SCs zu reagieren, was dann schnell auf Seiten des SL zu Railroading führen kann. bis dann, Sulvahir
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Mal zum Eingansposting: Falsch, railroading ist nicht nötig und die Begründung ist schwach. Die Kampagne kann aus so vielen Gründen hinfällig werden, da ist "fehlendes" railroading nur eine mögliche (falsche) Begründung. Ich unterhalte mich vor und nach und währende der Kampagne auch gerne mit den Spielern. Gerade bei Kampagnen bietet es sich an den Rahmen mit den Spielern zu diskutieren, um ein Gefühl dafür zu kriegen ob ihnen die Kampagne Spass machen könnte. Hier im Strang wurde auch schon das Wort Vertrauern geäußert. Der SL sollte seinen Spielern schon so weit Vertrauen das sie seine Kampagne nicht links liegen lassen. Falls sie es doch tun ist das ein eindeutiges Zeichen von Langeweile, dann muss man mit den Spielern mal sprechen und nach den Gründen fragen warum sie sich nicht die Bohne um die Kampagne kümmern. Oder ist es gar so das die Spieler keinerlei Hinweise darauf haben was denn nun nötig wäre um der Kampagne weiter zu folgen? Oder liegen die Gründe ganz woanders? Ach, alles in allem, gilt auch hier wieder: Spiele nicht mit ... ähhh ... sonderbaren Leuten! Kennen und kommuniziere mit deinen Spielern und schon klapt es auch mit der railroading-freien Kampagne Gruß sir_paul
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Das ist doch mal ein Wort. Wie sieht es aus, wenn man im Zuge eines gesteigerten Schwierigkeitsgrades ein Szenario so konstruiert, dass die Anzahl der Lösungswege eingeschränkt ist? Wohlgemerkt, ich erfinde nicht im Laufe der Spielsitzung Dinge dazu, sondern lege von vornherein z.B. fest "Die Gefangenen können sinnvoll nur in dieser Schlucht befreit werden. Woanders wird es mindestens sehr viel schwerer." Wobei ich mir natürlich durchaus wohlwollend die Pläne der Spieler anhöre. Wie gesagt, ich verhindere nichts aktiv. Sobald die Spieler sich gegängelt fühlen würde ich das als Railroading bezeichenern. Also wenn die Spieler das Empfinden haben das sie in eine bestimmte Richtung gedrängt werden sollen, aus Welchen Gründen auch immer ( Vorgabe Abenteuer, Regeln, Weltlogik, u.s.w. ) dann ist es Railroading.
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moderiert Abenteuerideen entworfen nach der "Rollenspieltheorie"
Abd al Rahman antwortete auf Thema in Midgard-Smalltalk
Weil schon Vorgaben in der Kampagne sind, nur nennt sich das nicht Railroading. Ich finde diese Begrifflichkeiten zum großen Teil albern. Von welchen Vorgaben sprichst Du? Es war nichtmal festgelegt auf welche Seite Ihr Euch schlagt. Ich war nichtmal sicher ob ihr in die Falle tappt. Viele Grüße hj- 34 Antworten
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Entwertung der Spielerleistung durch festgelegte Ereignisse
Ma Kai antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Na, "gespickt" wäre vielleicht ein bißchen übertrieben/provokativ, selbst wenn die Spielerfiguren irgendwelche Informationen gehabt hätten, aufgrund von denen sie den Überfall auf ihr Dorf verhindern hätten können. Wenn es völlig unsichtbar bleibt, ist es ja kein Railroading... -
Begrifflichkeiten der Rollenspieltheorie
Ma Kai antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Das Kompendium selbst ist da ja sehr vorsichtig ("Ausnahmsweise haben dabei die Spieler nicht die völlige Kontrolle über ihre Figuren!", "... und dies selten und nur mit erfahrenen Spielern"). JEF ist schon klar, daß sie sich da recht nah an der Grenze bewegen. Spieler könnten das als "Railroading" empfinden. -
Du hättest mal beim Wort Railroading bleiben sollen Es hat weder was mit Länge nocht mit legen zu tun. Sorry fürs Off-Topic. Soll auch nur ein kleiner Hinweis sein. Dann magst du keine Wortneuschöpfungen - oder? Kommt immer darauf an
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Railroading - Was zum Henker ist das?
ugolgnuzg antwortete auf Sulvahir's Thema in Rollenspieltheorie
Da "negativ" das Gegenteil von "positiv" ist, stimme ich Dir vollständig zu midgardholic. Es scheint auch andere Wege zu geben, nämlich ohne Zug... (Schwerttänzer: Aber nicht in diesem Strang. Deutsch-Englisch Mischmasch ist nicht hilfreich, und schau mal wie lange wie über "Railroading" diskutieren.Und immer noch, wo ist der Bezug ? ) -
@Abd: Doch, ich erwarte eine Antwort. Denn davon könnte abhängen, ob Railroading vom Spielleiter oder von den Spielern abhängt. Wenn es von den Spielern abhängt, dann kann der Spielleiter offenbar nur wenig dagegen machen. Wäre dem so, dann treffen 95% der Beurteilungen hier im Strang und in den Links nämlich nicht den Kern. Solwac
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Spielleitern mit weniger Railroading
Abd al Rahman antwortete auf Eleazar's Thema in Rollenspieltheorie
Wenn ich das richtig verstehe, heißt das, du lehnst railroading ab, aber wenn du keine andere Lösung siehst, machst du es trotzdem. Mich würde interessieren, wie die Reaktion deiner Gruppe darauf ist. Hintergrund: Wenn sie es nicht mögen, sollen sie doch Alternativvorschläge unterbreiten. Wenn sie es aber in Ordnung fänden, dann könnte man es doch regelmäßig so machen! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Äh, nein. Ich lehne Railroading immer ab. Wie ich aber bereits mehrfach schrieb bin ich dennoch nur zu 99% Railroadingfrei. Am letzten Prozent arbeite ich. Für obige Situation habe ich nur noch keine gute Lösung gefunden und hoffte auf Tipps. In dem Strang geht es nicht darum ob RR gut oder schlecht ist, spnderm darum, wie ich RR vermeide. Viele Grüße hj -
Das denke ich auch. Ich hatte ein paar schöne Beispiele, aber mein Browser hat sie gefressen. Überquerung eines Gebirges: Paßstraße, Überquerung des Gipfels, Umgehung des Gebirgszugs. Ist es Railroading, dass kein Tor-Zauber auf die andere Seite zur Verfügung steht, nur, weil die Spieler danach suchen? Anders gesagt: Wenn ich mir vorher über verschiedene Alternativen, ein bestimmtes Problem zu lösen, Gedanken gemacht habe, und die Spieler kommen mit Lösung n+1, welche ich aber aufgrund meines erarbeiteten Hintergrundwissens als "nicht funktionierend" einstufen kann, weil es irgendwo in der Kette hakt, was sie aber jetzt vielleicht noch nicht sehen können. Das kann ich ihnen aber auf dem Weg dahin vermitteln... ist das Railroading? Nur, weil sie an einer Stelle vor die Wand laufen? Die aber schon immer da war und die ich nicht da hingepflanzt habe! Ich bin doch angehalten, nicht zu schummeln, indem ich meinen Spieler Lösungen zulasse, die eigentlich nicht funktionieren.
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Rosendorns Abenteurergilde - Anmerkungen und Diskussionen
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Rosendorns Abenteurergilde
Hierbei setze ich auf knallhartes "Railroading", da ja die Entscheidung zum gemeinsamen Spiel mit diesen Figuren völlig frei auf der Spielerebene getroffen wurde, sodass den Figuren dann einfach keine Wahlmöglichkeit mehr frei steht. Muss man vielleicht stärker in die Beschreibung einbauen.- 64 Antworten
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Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
Mitel antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Kampagne
Teil 6 lassen wir aus, beim SüdCon spielen wir Teil 7 und 8 Er darf dann den ganzen Samstag noch mitspielen und am Sonntag darf er sich dann einen neuen Char auswürfeln. Ist das Jetzt Railroading? Nein, das ist Spieler kleinhaltenschneiden... Was ist denn 6? Seereise nach Parduna? -
Spielleitern mit weniger Railroading
Storr der Schnitter antwortete auf Eleazar's Thema in Rollenspieltheorie
Wenn ich das richtig verstehe, heißt das, du lehnst railroading ab, aber wenn du keine andere Lösung siehst, machst du es trotzdem. Mich würde interessieren, wie die Reaktion deiner Gruppe darauf ist. Hintergrund: Wenn sie es nicht mögen, sollen sie doch Alternativvorschläge unterbreiten. Wenn sie es aber in Ordnung fänden, dann könnte man es doch regelmäßig so machen! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter -
Begrifflichkeiten der Rollenspieltheorie
Rosendorn antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Moderation : Hallo, Leute. Hier geht es um Begrifflichkeiten der Rollenspieltheorie. Nicht um Versuchungsregeln oder Railroading oder Verführen. Alle weiteren Postings ohne Spezialbegriffe im Inhalt werden gelöscht. Liebe Grüße, Der alte RosenMOD Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Nachholrunde "Stößchen" - Wann geht es weiter?
Dror antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Kampagne
Euch fehlen 3 Tage, alle vorgesehenen Begegnungen um weiter Informationen zu bekommen. Alles also wie immer. Euch müsste ich bei 6h in einen ICE setzen, normale Railroading würde bei euch nicht aussreichen. Und ich weis jetzt schon das es keinen Spass machen würde. Was dazu führt das ihr nie ganz normal MCK spielen werdet -
Railroading oder was machen Spieler von sich aus?
Schwerttänzer antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Aber es ist nicht die einzige Möglichkeit und etwas absprechen oder sich darauf einigen, etc ist nicht automatisch Railroading!. Nein, ich bezog mich auf Absprechen des SCs und des darauf folgenden Abenteuers. aber das Konzept des Beispiels ist dir bekannt?Ich hätte auch Paksenarrion nehmen können, aber die ist weniger bekannt. anders formuliert nicht absolut egoistische Egomanen sein?- 21 Antworten
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Railroading und das Ködern von Spielern
Ma Kai antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
So, wie Rosendorn (der das ausführlicher und verständlicher tut) erklärt, geht es vor allem darum, daß die Spieler sich frei entscheiden können. Solange sie den Köder ablehnen können, wäre es dann kein Railroading. Man könnte Haare spalten, indem man sich fragt, ab wann ein Köder ein Angebot sei, das man nicht mehr ablehnen könne... -
Aus meiner Sicht ist die beste Methode, Spieler in eine Richtung zu lenken, ein funktionierender Informationsfluß Abenteuerrelevanter Informationen und die Motivation der Spieler. Das würde ich aber niemals Railroading nennen, denn das braucht man bei jeder Art von Spiel. Hindernisse, gleich welcher Art, lenken vom Abenteuer ab und verführen dazu, sie zu überwinden.
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Ein Grund der mir da sofort einfällt, sind die anderen Mitspieler. Ja, hier gebe ich Dir prinzipiell recht. Doch Du beziehst Dich auf eine Eskalationsstufe, die vor der von mir benannten liegt: Erst reden, dann kloppen. Zur Verdeutlichung hier mal die Eskalationsstufen, wie ich sie mir vorstelle: 1. Railroading tritt auf. 2. Das aktive Spiel wird unterbrochen. 3. Eine out-game-Diskussion findet statt. 4. Das aktive Spiel wird wieder aufgenommen. 5. Das Railroading wird vom SL fortgeführt. 6. Spieler weigern sich, gerailroadet zu werden und agieren dagegen. 7. Abenteuer wird gekippt/abgebrochen/beendet. Natürlich kann durch einvernehmliches Handeln die Situation entschärft werden. Aber ich spreche ja auch von Eskalationsstufen. Wenn die Spieler (als Gesamtheit und nicht nur ich alleine) zusammen mit dem Spielleiter spielen, dann passt es ja. Wenn der SL GEGEN die Spieler sein Abenteuer durchdrückt, dann knallt es. Mäßige mal Deine Sprache. Wir sind hier immer noch in einem Diskussionsforum. Ja, das widerspricht in keinster Art meinen Ausführungen. Mein Ansatz, das Abenteuer aktiv zu kippen ist lediglich die letzte Stufe vor dem allgemeinen Abbruch. (Ich gehe mal davon aus, dass der bornierte Spielleiter in 95% aller Fälle nicht einsichtig sein wird.) Welcher Spielspaß? Den hat der Spielleiter doch schon längst durch das Railroading vernichtet. Ich rede hier natürlich in Extrempositionen. Die Realität liegt irgendwo dazwischen. Aber ja, wenn ein Spielleiter nicht einsichtig ist, kann ich mir eine derartige Eskalation sehr gut vorstellen. Die Zeiten, in denen ich im Spiel alles habe gefallen lassen, sind längst vorbei. Für mich gehört der Verzicht auf Railroading zum impliziten Gruppenvertrag. Wenn die anderen Spieler darauf stehen, dann haben wir eine unterschiedliche Sicht, die entweder in einer Diskussion geklärt werden muss oder unsere Wege trennen sich.
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Ich komme immer wieder zu dem Punkt, dass das Für und Wider auch sehr von den persönlichen Fähigkeiten eines Sls abhängt: Ich habe als Spieler auch schon grottenschlechte Improvisationen erlebt, in denen man von Klischee zu Klischee stolperte und eine Improvisation der nächsten frappierend glich. Da hätte ich mir ein gutes altes Abenteuerheft in den Händen des SLs gewünscht, das seiner beschränkten Fantasie ein wenig aufhilft und hätte ein dezentes Railroading zwischen den Plots durchaus besser ertragen als den "imporvisierten" Schwachsinn. Insofern ist meiner Meinung nach Railroading kein Zeichen guter Spielleiterkunst, manchmal aber das kleinere Übel. Weiterhin kann ich hier den Diskussionsverlauf nicht ganz nachvollziehen. Ganz offensichtlich gibt es hier Vertreter für jede Extremposition. Die einen meinen, dass man trotz oder gerade mit Railroading gute Kampagnen entwickeln kann (und haben demenstsprechende Erfahrungen), die anderen meinen, dass man ganz ohne Railroading supertolle Kampagnen spielen kann (und haben demenstsprechende Erfahrungen). Welchen Sinn soll es machen, jemanden, der mit seiner Spielweise seinen Spaß hat, das Gegenteil beweisen zu wollen? Das ist eine brotlose Diskussion und kann so nichts werden. Genau so sinnlos sind Aussagen wie "Dann würde ich bei dir nicht spielen" - tut der betroffene ja auch gar nicht. Und ich wäre bei jeder Ferndiagnose über den Zustand anderen Spielgruppen sehr vorsichtig. Vielleicht passt es für die Leute ja wie Faust aufs Auge und damit ist gut. Und vielleicht kommt die Spielattraktivität nicht aus dem Konzept. Insofern: Lasst uns nicht über Probleme bei anderen reden, die nicht da sind, nicht wahrgenommen werden oder die keinen stören. Jeder kann ja seinen Spielstil positiv darstellen und auf die Überzeugungskraft seiner Vision setzen. Aber bitte nicht über Spielgruppen fachsimpeln, in denen man noch nie einen Kartoffelchip gegessen hat. Oder aber solche Diskussionen gleich in den Schwampf packen unter der Rubrik "Macht Spaß, aber keinen Sinn".
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