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Ingame-Kulturführer zu den Völkern der Elfen
W-Boson erstellte Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Ein Ingame-Quellenbuch geschrieben aus Sicht eines elfischen Charakters. "Donadors Führer zu den Völkern der Elfen" ist mein Versuch gleichzeitig für ein weiteres Projekt aus der Hand dieses Charakters von mir zu üben, und einige meiner zahlreichen Ideen über die elfische Gesellschaft in einer Form niederzuschreiben, die keinerlei Anspruch auf Korrektheit besitzt. Der Text enthält primär einen Haufen Details zum Wesen und zur Lebensweise der (v.A. Brocielande) Elfen, die sich dafür eignen würden z.B. eine Elfensiedlung lebendiger und andersartiger zu gestalten. Der Autor ist als Bewohner Midgards und Angehöriger des Volks der Elfen natürlich weder neutral, noch eine Quelle unbestreitbarer Wahrheit, so sehr er dies auch behaupten mag. Dies ist zunächst einmal ein Experiment und eine erste Version. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt höchstwahrscheinlich nochmal Kapitel hinzufügen und den Text umfassender lektorieren. Bis dahin würde ich mich über Rückmeldungen zur Idee, den Inhalten und dem Schreibstil freuen! Bitte behaltet nur im Kopf, dass es sich um Äußerungen aus dem Mund eines exzentrischen elfischen Wissenschaftlers handelt. donadors guide zu Elfen.pdf- 1 Antwort
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Hallo zusammen, kann ein Elf die Charakterklasse Dunkeldruide haben, ohne zum Schwarzalben zu werden? Meines Daführhaltens ist das möglich. Denn er dient nicht wie z.B. ein Schwarzhexer einem finsteren Dämonen. Er ist vielmehr ein wenig extrem auf seinem druidischen Weg. Aber auch die Rimbrûth sind Elfen und machen Jagd auf Menschen...
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Bekanntlich kann Elfen die kalte Wut packen, und sie verwandeln sich dann unter Umständen in Schwarzalben. Selbst elfische Spielerfiguren sind vor dem Pfad der Erleuchtung nicht gefeit. In manchen Kampagnen mag dies Teil der geplanten Geschichte sein, aber es gibt auch Spieler, die ihre Elfen fast schon wie Schwarzalben spielen, aber darauf bestehen, dass sie immer noch Elfen sind. Damit der Spielleiter ein Werkzeug hat, um die mehr oder weniger freiwillige Verwandlung eines Elfen in einen Schwarzalben zu kontrollieren, gibt es eine neue Eigenschaft: Verderbtheit (Vh). Die Verderbtheit ist ein Maß dafür, wie weit er sich auf dem Pfad der Erleichtung befindet. Am Anfang hat jeder Elf eine Verderbtheit von 0. Nach jeder unelfischen Untat muss der Elf ein PW:Wk-Vh machen. Scheitert dieser, steigt seine Verderbtheit um 1. Bei besonders schlimmen Untaten kann der Spielleiter entscheiden, dass die Verderbtheit des Elfen automatisch um mehrere Punkte steigt. Beispiel: Die Elfe Senarel hat eine Willenskraft von 83 und im Laufe der letzen Abenteuer 5 Punkte Verderbtheit angesammelt. Wenn sie das nächste Mal eine Untat begeht, muss sie beim PW:Wk-Vh mit 1W% unter 78 (= 83 - 5) bleiben, um zu verhindern, dass ihre Verderbtheit auf 6 steigt. Für das Lernen eines Zaubers schwarzmagischen Ursprungs steigt die Verderbtheit automatisch um die Stufe des Zaubers und er muss zusätzlich einen PW:Wk-Vh machen, um nicht einen zusätzlichen Punkt Verderbtheit zu erhalten, da das Lernen eines solchen Zaubers nicht gerade elfisch ist. Für das Erlernen einer unelfischen Fertigkeit wie z.B. Gassenwissen+8 steigt die Verderbtheit automatisch um die Lerneinheiten, die für das Erlernen benötigt werden (im Falle von Gassenwissen+8 also um 2) und er muss ebenfalls einen PW:Wk-Vh machen, um nicht einen zusätzlichen Punkt Verderbtheit zu erhalten, da auch das Lernen einer solchen Fertigkeit ebenfalls nicht gerade elfisch ist. Das gleiche gilt für das Steigern solcher Fertigkeiten, wobei dann aber die Verderbtheit pro Steigerung um 1 steigt. Beispiel: Die Elfe Senarel (Wk 83, Vh 5) hat Gefallen am Glücksspiel gefunden und will diese Fertigkeit unbedingt lernen. Durch das Lernen dieser Fertigkeit steigt ihre Verderbt automatisch um 1, da sie für diese leichte Alltagsfertigkeit eine LE aufwenden musste. Außerdem muss sie einen PW:Wk-Vh machen. Dabei verfehlt sie mit einer 79 die notwendige 77, wodurch ihre Verderbtheit auf 7 steigt. Der Einsatz von schwarzmagischen Zaubern und unelfischen Fertigkeiten zählt ebenfalls als unelfische Untat und erfordert jedes Mal einen PW:Wk-Vh. Begeht er dabei eine Untat, ist sogar ein weiterer PW:Wk-Vh fällig. Ein Misslingen dieser PW hat immer eine Erhöhung der Verderbtheit des Elfen um 1 zur Folge. Beispiel: Die gefallene Elfe Senarel (Wk 86, Vh 52), ermordet einen Wachposten, in dem sie ihn erst mit einen schwarzmagischen Zauber schwächt und dann mit ihrer Garotte erdrosselt. Sie muss deshalb vier PW:Wk-Vh machen, einen für den Mord, einen für den Einsatz eines schwarzmagischen Zaubers und zwei für den Einsatz der Fertigkeiten Meucheln und Erdrosseln. Der PW gelingt nur einmal, und ihre Verderbtheit steigt auf 55. Man kann Zaubers schwarzmagischen Ursprungs nur lernen, wenn man Verderbtheit in der Höhe von Wk/10 pro LE angesammelt hat. Für die unelfischen Fertigkeiten beträgt diese Mindest-Verdebtheit Wk/20 pro LE. Bei einer Verderbtheit in Höhe der halben Willenskraft, werden die Augen des Elfen lichtempfindlich (Sehen-2 bei Tageslicht o.ä.). Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte der Elf scon die ersten äußerlichen Anzeichen für seine Verwandlung zeigen, wie zum Beispiel schwarze Strähnen im Haar oder eine blassere Hautfarbe. Beispiel: Die Elfe Senarel benötigt wegen ihrer Willenskraft von 83, 8 Punkte Verderbtheit um eine schwarzmagischen Zauber der Stufen 1 und 2 zu erlernen, 16 für Stufe 3 Zauber usw. Für Fertigkeiten beträgt ihre notwendige Verderbtheit nur 4 Punkte pro Lerneinheit. Da sie zu diesem Zeitpunkt mit einer Verderbtheit von 5 aber schon mehr hatte, konnte sie ohne Probleme die Fertigkeit Glücksspiel erlernen. Und bei einer Verderbtheit von 42 zeigen sich bei ihr die ersten Anzeichen der Verwandlung. Für den recht willensstarken Elfenweisen Manastor (Wk 100) liegen diese Schranken bei 5 (für Fertigkeiten) bzw. 10 (für Zauber) Punkten Verderbtheit pro LE und bei ihm zeigen sich die ersten Anzeichen erst bei einer Verderbtheit von mindestens 50. Die Elfen Taumasel hat nur eine Willenskraft von 20. Sie benötigt also nur eine Verderbtheit von 1 bzw. 2 pro LE, um verbotene Fertigkeiten und Zauber zu lernen, aber dafür zeigen sich bei ihr schon bei einer Verderbtheit von 10 die ersten Anzeichen. Ist die Verderbtheit eines Elfen genauso groß wie seine Willenskraft, ist seine Verwandlung zum Schwarzalben abgeschlossen. Gibt er sich schon vorher dem Wilden Dweomer hin oder geht einen Pakt mit einer finsteren Macht ein, wird der Elf sofort zum Schwarzalb. View full artikel
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Verderbtheit, oder: Die Verwandlung zum Schwarzalb für Spieler
Barbarossa Rotbart erstellte a artikel in Sonstiges
Die Verderbtheit ist ein Maß dafür, wie weit er sich auf dem Pfad der Erleichtung befindet. Am Anfang hat jeder Elf eine Verderbtheit von 0. Nach jeder unelfischen Untat muss der Elf ein PW:Wk-Vh machen. Scheitert dieser, steigt seine Verderbtheit um 1. Bei besonders schlimmen Untaten kann der Spielleiter entscheiden, dass die Verderbtheit des Elfen automatisch um mehrere Punkte steigt. Beispiel: Die Elfe Senarel hat eine Willenskraft von 83 und im Laufe der letzen Abenteuer 5 Punkte Verderbtheit angesammelt. Wenn sie das nächste Mal eine Untat begeht, muss sie beim PW:Wk-Vh mit 1W% unter 78 (= 83 - 5) bleiben, um zu verhindern, dass ihre Verderbtheit auf 6 steigt. Für das Lernen eines Zaubers schwarzmagischen Ursprungs steigt die Verderbtheit automatisch um die Stufe des Zaubers und er muss zusätzlich einen PW:Wk-Vh machen, um nicht einen zusätzlichen Punkt Verderbtheit zu erhalten, da das Lernen eines solchen Zaubers nicht gerade elfisch ist. Für das Erlernen einer unelfischen Fertigkeit wie z.B. Gassenwissen+8 steigt die Verderbtheit automatisch um die Lerneinheiten, die für das Erlernen benötigt werden (im Falle von Gassenwissen+8 also um 2) und er muss ebenfalls einen PW:Wk-Vh machen, um nicht einen zusätzlichen Punkt Verderbtheit zu erhalten, da auch das Lernen einer solchen Fertigkeit ebenfalls nicht gerade elfisch ist. Das gleiche gilt für das Steigern solcher Fertigkeiten, wobei dann aber die Verderbtheit pro Steigerung um 1 steigt. Beispiel: Die Elfe Senarel (Wk 83, Vh 5) hat Gefallen am Glücksspiel gefunden und will diese Fertigkeit unbedingt lernen. Durch das Lernen dieser Fertigkeit steigt ihre Verderbt automatisch um 1, da sie für diese leichte Alltagsfertigkeit eine LE aufwenden musste. Außerdem muss sie einen PW:Wk-Vh machen. Dabei verfehlt sie mit einer 79 die notwendige 77, wodurch ihre Verderbtheit auf 7 steigt. Der Einsatz von schwarzmagischen Zaubern und unelfischen Fertigkeiten zählt ebenfalls als unelfische Untat und erfordert jedes Mal einen PW:Wk-Vh. Begeht er dabei eine Untat, ist sogar ein weiterer PW:Wk-Vh fällig. Ein Misslingen dieser PW hat immer eine Erhöhung der Verderbtheit des Elfen um 1 zur Folge. Beispiel: Die gefallene Elfe Senarel (Wk 86, Vh 52), ermordet einen Wachposten, in dem sie ihn erst mit einen schwarzmagischen Zauber schwächt und dann mit ihrer Garotte erdrosselt. Sie muss deshalb vier PW:Wk-Vh machen, einen für den Mord, einen für den Einsatz eines schwarzmagischen Zaubers und zwei für den Einsatz der Fertigkeiten Meucheln und Erdrosseln. Der PW gelingt nur einmal, und ihre Verderbtheit steigt auf 55. Man kann Zaubers schwarzmagischen Ursprungs nur lernen, wenn man Verderbtheit in der Höhe von Wk/10 pro LE angesammelt hat. Für die unelfischen Fertigkeiten beträgt diese Mindest-Verdebtheit Wk/20 pro LE. Bei einer Verderbtheit in Höhe der halben Willenskraft, werden die Augen des Elfen lichtempfindlich (Sehen-2 bei Tageslicht o.ä.). Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte der Elf scon die ersten äußerlichen Anzeichen für seine Verwandlung zeigen, wie zum Beispiel schwarze Strähnen im Haar oder eine blassere Hautfarbe. Beispiel: Die Elfe Senarel benötigt wegen ihrer Willenskraft von 83, 8 Punkte Verderbtheit um eine schwarzmagischen Zauber der Stufen 1 und 2 zu erlernen, 16 für Stufe 3 Zauber usw. Für Fertigkeiten beträgt ihre notwendige Verderbtheit nur 4 Punkte pro Lerneinheit. Da sie zu diesem Zeitpunkt mit einer Verderbtheit von 5 aber schon mehr hatte, konnte sie ohne Probleme die Fertigkeit Glücksspiel erlernen. Und bei einer Verderbtheit von 42 zeigen sich bei ihr die ersten Anzeichen der Verwandlung. Für den recht willensstarken Elfenweisen Manastor (Wk 100) liegen diese Schranken bei 5 (für Fertigkeiten) bzw. 10 (für Zauber) Punkten Verderbtheit pro LE und bei ihm zeigen sich die ersten Anzeichen erst bei einer Verderbtheit von mindestens 50. Die Elfen Taumasel hat nur eine Willenskraft von 20. Sie benötigt also nur eine Verderbtheit von 1 bzw. 2 pro LE, um verbotene Fertigkeiten und Zauber zu lernen, aber dafür zeigen sich bei ihr schon bei einer Verderbtheit von 10 die ersten Anzeichen. Ist die Verderbtheit eines Elfen genauso groß wie seine Willenskraft, ist seine Verwandlung zum Schwarzalben abgeschlossen. Gibt er sich schon vorher dem Wilden Dweomer hin oder geht einen Pakt mit einer finsteren Macht ein, wird der Elf sofort zum Schwarzalb.- 39 Kommentare
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abenteuer neues abenteuer Ich, Elfenstein
Ronin erstellte Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Hallo! Dies ist zwar kein echtes Abenteuer, kann aber als Grundlage für eines genommen werden. MFG Elfenstein.pdf -
Hallo, liebe Lesefreunde, im März 2009 erschien mit - im Vergleich mit den Vorgängern - kleinen Band ein Buch, das viele offene Fragen der Leser klären hilft. Das Buch gliedert sich zwei Hauptteile: Gandas Geschichte, die als Tagebuchaufzeichnung der Lutin verfasst wurde und erzählt, was aus Ganda wurde. Die Widmung des Buches lautet "Für Henk, einen großartigen Freund" und der Danksagung kann entnommen werden, dass es sich bei Henk um ein Pseudonym handelt, dem die Leser zumindest das erste Blattgedicht verdanken. Daraus entwickelte sich dann der Gedichtszyklus, der den zweiten Buchteil bildet. Im Anschluss an die Hauptteile gibt es einen Ausblick auf "Elfenwelten", einem Bildband, der dann im Herbst 2009 erscheinen sollte. Außerdem gibt es eine Zeitleiste der Romane "Die Elfen", "Elfenwinter" und "Elfenlicht" sowie eine Übersicht der bis dahin erschienenen Elfenromane. Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, vom Thron vertrieben und von Meuchelmördern verfolgt besinnt sich Emerelle an der Seite von Falrach auf ihre Zeit als fahrende Ritterin und reist durch Albenmark, während der junge Trollkönig Gilmarak auf dem Thron im Herzland sitzt. Für viele erweckt es den Anschein, dass sich die einstige Königin einfach nur wahllos treiben lässt, doch gestattet sie sich nach Jahrhunderten der Verantwortung für die Albenkinder, endlich mal wieder an sich zu denken und versucht ihre große Liebe wiederzufinden. Es stellt sich heraus, dass sie sich nicht einfach aller Verantwortung entledigen kann und so muss Emerelle am Ende eine schwierige Entscheidung fällen... Der Roman erschien im November 2009. Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, Elfenlicht erschien im Dezember 2006 und wird - wie der Roman Elfenwinter - gerne als einen Kriegsroman gesehen, dessen Hauptaugenmerk auf der Schilderung epischer Schlachten liegt. Dies ist jedoch nicht der Grund, warum es sich bei Elfenlicht um meinen persönlichen Lieblingsroman handelt. Abgesehen von den Schilderungen der Schrecken des dritten Trollkrieges handelt es sich um einen Roman um Liebe, Freundschaft und Hoffnung. Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, oft höre, oder lese ich, dass Elfenwinter - im Gegensatz zu "Die Elfen" ein sehr schlachtenlastiger Roman sei. Und ja - ein auf den Folgeroman übergreifender Handlungsstrang erzählt vom dritten Trollkrieg, was auch einige Schlachten beinhaltet. Doch Elfenwinter erzählt auch die Geschichte der Familie des Alfadas, von seinem Schicksal und wie Ollowain seine Liebe findet... Der Roman erschien im Januar 2006 und beleuchtet einen bestimmten Abschnitt der Geschichte näher, deren gesamter Handlungsverlauf in "Die Elfen" beschrieben wurde. Über die genaue zeitliche Einordnung lässt der Autor den Leser im Ungewissen, einzig an der Generationenfolge nach Mandred kann eine grobe Einschätzung gewonnen werden. Viele Grüße Shayleigh
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Dürfen Elfen Gift einsetzen? Hintergrund meiner Frage: Ich spiele einen Elfenbarden. In meiner Gruppe wurde ein magisches Florett gefunden, welches beständig Gift absondert. Darf der Elf nun mit diesem Florett kämpfen? Oder muss er es sogar selbst zerstören? Im Regelwerk steht bei der Erschaffung eines Elfencharakters auf S. 44, dass Elfen ein ausgeprägtes Ehrgefühl haben. Außerdem werden dort diverse Fertigkeiten wie beispielsweise Meucheln ausgeschlossen. Alchimie hingegen ist nicht ausgeschlossen. Das "ausgeprägte Ehrgefühl" halte ich für einen schwammigen Begriff. Denn Ehre kann so oder so definiert werden. Sie ist kulturspezifisch. Für einen Deutschen ist Tapferkeit ehrenvoll. Für einen Chinesen ist die Anwendung von Listen (siehe die 36 Strategeme) in keinster Art ehrenrührig, sondern durchaus ehrenvoll. Solange also die Ehre der Elfen nicht explizit definiert ist, sagt dieser Begriff erst mal gar nichts aus. Ich kann mir beide Möglichkeiten vorstellen: 1. Die Anwendung von Gift ist bei Elfen geächtet. 2. Gift findet bei Elfen sehr wohl Anwendung, z.B. für die Jagd, in Fallen (damit die Tiere sich nicht stundenlang quälen) oder als Gegengifte.
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Hallo, liebe Lesefreunde, bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den letzten Band der Elfenritter-Trilogie, der im Dezember 2008 erschien. Gishild hat den Thron des Fjordlandes bestiegen und kämpft gemeinsam mit den Albenkindern gegen die übermächtige Tjuredkirche. Den Ordensrittern gelingt es dennoch, in das Reich der Elfen vorzustoßen... Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, bei dem genannten Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Elfenritter-Trilogie, der im März 2008 erschien. Gishild, die Prinzessin des Fjordlandes, lebt weiterhin streng bewacht in der Ordensburg von Volloncour, wo sie zur Novizin der Ordensritter ausgebildet wird. Sie widersetzt sich ihren Lehrern und hofft täglich auf Rettung, bis sie ihr Herz an einen der Novizen verliert... Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, im November 2013 erschien oben genanntes Buch, welches ich bereits vor einiger Zeit fertig gelesen habe. Wie auch im Band zuvor werden zwei Haupthandlungen erzählt: zum einen der Kampf der Drachen gegen die Devanthar, in dem die Drachen eine schwere Niederlage einstecken müssen. Daraufhin betrauen sie Nandalee und Gonvalon mit einer geheimen Mission auf Nangog. Der zweite Handlungsstrang erzählt die Geschichte der zwergischen Drachentöter, die in Glamirs Turm nicht ganz freiwillig einem Geheimnis auf die Spur kommen. War ich bisher davon ausgegangen, dass es sich bei "Die Drachenelfen" um eine Trilogie handelt, stellte ich schnell fest, dass das vorliegende Buch mit den Worten "Fortsetzung folgt" endet... Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, Mitte November 2013 erschien der Roman "Nuramon" von James A. Sullivan, mit dem Sullivan vom Schicksal Nuramons erzählt, den man aus "Die Elfen" von Bernhard Hennen kennt. Sullivan hatte bereits den Roman "Die Elfen" mitgeschrieben, so dass ich mir den vorliegenden Roman vorbestellte und in den ich zwischenzeitlich auch schon reinlesen konnte. Ich bin gespannt, ob das Buch hält, was ich mir davon verspreche... Viele Grüße Shayleigh
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m5 - erschaffung regeltext Kleine Elfen?
Batox erstellte Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Laut Text gibt es keine kleine Elfen. Es ist aber durchaus moeglich, einen Elf unter 165 cm Koerpergroesse zu erwuerfeln (z.B. St 19, 2W6 = 2 gibt 163 cm). Ist ein solcher Elf dann einfach trotzdem "mittelgross", oder wird seine Groesse auf 165 hochgesetzt, oder gibt es doch "kleine" Elfen? -
Hallo, liebe Lesefreunde, der genannte Roman erschien am 01. November 2007 als erster der Elfenritter-Trilogie, die die Geschichte "Die Elfen" vertieft, indem sie ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung und Entwicklung der Ordensritter sowie der beiden Ritterorden legt. Im ersten Band entführen die Ordensritter die einzige Tochter von König Gunnar und bilden das Mädchen zu einer Ritterin aus. In der Ordensburg lernt sie Luc kennen, den sie sehr mag. Dennoch hofft sie jeden Tag ihrem Schicksal entfliehen zu können... Viele Grüße Shayleigh
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Hi, meine Runde ist derzeit im Süden Albas unterwegs und hat eine Ruine entdeckt, die noch aus der Zeit der Auseinandersetzungen zwischen Arracht und Coraniaid stammt. Da die albische Waldläuferin als einzige Sagenkunde besitzt, haben ich mir ein kleines Märchen ausgedacht, welches ein klein wenig zum Hintergrund (zumindest meines Midgards) beitragen kann. So sie denn ihren Wurf schaffen wird. Vielleicht kann es ja auch für andere SL nützlich sein. (Anmerkungen am Ende) *** Wie die Musik zu den Menschen kam Vor langer, langer, sehr langer Zeit, noch lange vor der Landung der Toquiner, waren die Menschen noch nicht die Herren Albas. Sie hatten noch nicht einmal gelernt, Häuser zu bauen oder Felder zu bestellen. Sie lebten die meiste Zeit versteckt im Wald, denn sie wurden gejagt von bösen Monstren, dämonisch, stinkend und hässlich. So lebte stets die Angst in ihren Herzen. Eines Tages kamen plötzlich zwei Brüder, schön an Gestalt, von offenbar himmlischer Abstammung zu ihnen. Sie boten an, den Menschen zu helfen. Der ältere der beiden, Ilenath, lehrte sie die Pflanzen kennen und wie man sie aussäht. Auch sonst lehrte er sie viel über die Wege der Natur. Dadurch fiel das Leben den Menschen einfacher, sie hungerten nicht mehr so oft. Doch noch immer wurden sie gejagt und noch immer herrschte die Angst in ihrer Brust. Da sprach der jüngere der beiden Brüder, der Antaraleon genannt wurde: „Ich werde Euch ein Geschenk machen, dass die Angst vertreibt. Die Herrscher des Himmels persönlich, die Drachen, haben es mich gelehrt. Nun werde ich es an Euch weitergeben.“ Und er lehrte die Menschen den Gesang und wie man Musikinstrumente herstellt und benutzt. So sangen und spielten sie von nun an abends am Lagerfeuer. Das machte ihnen Mut und so waren sie später in der Lage, die Monstren zu vertreiben. Die beiden himmlischen Brüder zogen fort, doch manche Leute sagen, dass sie noch immer über uns Menschen wachen. *** Den Namen Ilenath habe ich aus Xans Elfenchronik, Antaraleon stammt aus einem DSA-Abenteuer, das ich zu einem kleinen Teil als Vorlage benutzt habe. Aber Namen kann man ja schnell ändern. Tschuess, Kurna
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Hi, hat jemand einen Link zu einem schönen Bild eines aufgebahrten (oder zumindest liegenden) Elfen? In voller Montur (d.h. Rüstung) wäre schön, aber nicht zwingend. Alternativ könnte mir auch ein Hinweis auf ein passendes Bild in einem Buch zu Midgard oder (älterem!) DSA oder AD&D helfen, da ich es dann vielleicht habe, nur gerade nicht daran komme. Tschuess, Kurna
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Hallo zusammen, das DFR (S.29) ordnet jeder Rasse die zugehörigen Charakterklassen zu. Für Elfen wird der Sammelbegriff Hexer genannt, während für Zwerge explizit nach Elementarbeschwörer aufgeschlüsselt wird. Handelt es sich hierbei um ein Erratum oder gibt es elfische schwarze Hexer, die per Klassenwahl Schwarze Hexer sind, aber keine schwarze Magie ausüben? Grüße, Gindelmer
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Hallo! Ich hatte heute, nachdem ich heute im Rahmen meiner Bemühungen um magische Baum- und Holzsorten bereits den Quebracho als neue Baumart entworfen hatte, noch eine weiter Idee, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Ich würde mich über konstruktive Kritik sehr freuen. Die Ausarbeitung folgt. Grüße, Gimli CDB
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Elfenbein, magische Speerschleuder* (-1/0) (-10m Reichweite) Das Elfenbein ist eine recht selten angefertigte Speerschleuder, die aus dem präparierten Oberschenkelknochen eines ausgewachsenen Elfen gefertigt ist. Die grösste Schwierigkeit des notwendigen Rituales ist, das der Elf währenddessen bei Bewusstsein (d.h. auch am Leben) zu halten ist. Deswegen lohnt sich der Versuch der Erschaffung eines Elfenbeines nur von ausgewachsenen und stabilen Individen, wie sie oftmals nur in den Adelshäusern zu finden sind. Seine volle Wirkung entfaltet das Elfenbein erst nach der Weihe durch einen (orkischen) Hochschamanen, u.a. kan dann ähnlich einem Taumagral eingesetzt werden. Ohne diese Weihe dominieren einige mechanischen Nachteile, die das Rohmaterial mit sich bringen, d.h. eine geringere Treffsicherheit (EW-1) und Reichweite (-10 m), sowie eine gewisse Materialschwäche (bei einem krit Fehler zerbricht die Waffe mit 1w6-1 * 10 % zusätzlich zu den normalen Folgen). Allerdings gewährt es bereits einen Bonus (+10) auf den Moralwert für dem Träger direkt unterstellter Truppen (bis zu max (grad/3+2)! Individuen), sowie einen Bonus von pA+20 und Kampftaktik+4. Feindliche Truppen die im wesentlichen aus Elfen oder deren Alliierten bestehen erleiden -10 auf ihren Moralwert (wirkt ebenso auf max (grad/3+2)! ) wenn das Elfenbein in einer Schlacht offen eingesetzt wird und als solches erkannt wird (automatisch bei Elfen). [zur Wirkung nach der Weihe wird dieser Artikel demnächst ergänzt] (grad/3+2)!: Grad 1-4: 24 Grad 5-8: 120 Grad 9-12: 720 Grad >12 : 5040
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Ist mir spontan gekommen: Gibt es Elfen, die einen Bart haben?
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Ich würde gerne mal eine Diskussion anstossen über die drei verschiedenen im DFR angebotenen Methoden zum Bestimmen der Attribute eines Charakters, und ihre Spezialregeln für das Erschaffen von nichtmenschlichen Charakteren, insbesondere Elfen. Elfen genießen bei der Charaktererschaffung eine Reihe von Vorteilen, zu deren Ausgleich sie um 10% höhere Lernkosten für alle Fertigkeiten sowie Einschränkungen bei den Fertigkeiten die sie lernen können und den Berufen die sie ausüben können haben. Die Vorteile sind: - Nachtsicht - Schleichen, Tarnen, Spuren lesen, Wahrnehmung für nur 1 Lernpunkt auf einem relativ hohen Startwert - ein zusätzlicher LP - Höhere Anfangsattrbibute Der letzte Punkt ist derjenige, über den ich im weiteren reden Möchte. Im Prinzip hat sich nämlich an dem Vor- und Nachteilspaket der Elfen sein M2 nichts geändert. Damals war das wohl auch ausbalanciert. Aber damals gab es auch nur Methode 1 zum Auswürfeln von Attributen. Unter der Methode war ein Elf signifikant besser gestellt als ein Mensch, da alle Werte bis auf Stärke im Schnitt merklich höher waren. An dem Vor- und Nachteilpaket hat sich zu M4 nichts geändert. An den Methoden zur Bestimmung der Attribute aber schon. In Methode 2 und 3 ist ein Elf meiner Meinung nach schlechter gestellt als ein Mensch, insbesondere wenn er einen Kämpfer spielen möchte, denn ein niedriger Wert für Stärke und Geschicklichkeit sind beinahe garantiert. Empfindet Ihr das ähnlich, und wenn ja wie könnte man dem Abhilfe schaffen (durch eine angemessene Hausregel)?
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Hallo liebe Forumianer! Ich arbeite momentan an einer kleinen Kampagne für meine Gruppe. Sie steckt noch ein bisschen in den Kinderschuhen, aber das Konzept steht. Der Plot rankt sich ein wenig um den Untergang von Dunkelheim sowie um den Riesenkrieg - insbesondere um die Beziehung zwischen Zwergen und Elfen. Zu Zwergen gibt es ja nun erfreulicherweise ein wundervolles Quellenbuch, welches ich mir vor einigen Tagen bestellt habe und welches bald schon seinen Weg in meinen Briefkasten finden dürfte (*freu*). Bei Elfen nun gibt es aber ein kleines Problem - nicht nur, dass es zu diesen kein eben so wundervolles QB gibt, nein: Man muss sich die ganzen Informationen auch noch aus diversen Abenteuern zusammensuchen. Ich habe die letzten Stunden damit verbracht, so gut wie alles zu Elfen durchzulesen, was das Forum hergibt - und auf erstaunlich viele meiner Fragen habe ich dabei tatsächlich Antworten gefunden. Auf eine leider überhauptnicht: Wie ist die Gesellschaft der "Elfen" strukturiert? Ich beziehe mich hier vor allem auf die drei Elfenstädte im Brocielande. Aus verschiedenen Quellen (offizielle und inoffizielle Abenteuer, Forum) habe ich zumindest mal folgendes zusammengetragen - bitte berichtigt mich, wenn ich falsch liege: Die einzelnen Elfenstädte werden jeweils von einem "Rat" regiert, dessen Mitglieder die Rolle des "Adels" übernehmen. Vorsitz dieser "Räte" hat jeweils ein Paar aus zwei Elfen, einem männlichen "Fürsten" und einer weiblichen "Herrin", die jeweils auch eine Lebenspartnerschaft eingegangen sind. Die Namen dieser sind wie folgt: Fürst Elior & Herrin Riondra (Aglarintur) Herrin Eyalwen (verwitwet) & Fürst Ferandhar (vor kurzem verstorben) (Celeduin) Fürst Beleanor & Herrin Anara (Tirthalion) Aus Xans großartiger Elfenchronik geht hervor, dass Zumindest der Ratsvorsitz in irgendeiner Weise erblich ist. Damit sind ja schonmal ein paar grundsätliche Fragen geklärt. Nun bleibt noch zu fragen: Ist die Mitgliedshaft im Rat erblich oder werden Ratsmitglieder gewählt? In welcher Weise kommunizieren die Elfenstädte untereinander? Verhalten sie sich wie alliierte, oder sehen sie sich eher als Gemeinschaft? Kommt es im Notfall zu einem "Gemeinschaftsrat" aller drei Elfenräte, oder ist im Zweifelsfall jede Stadt auf sich alleine gestellt? Gibt es unter den Elfenstädten eine Art "Rangfolge"? Ist vielleicht sogar eine der Städte eine Art Hauptstadt? Hat das Alter etwas mit der Bedeutung in dem Rat zu tun? Wann tagt der Rat? Wird er einberufen? Oder gibt es bestimmte "Ratstage" die z.B. mit den Mondphasen korreliert sind? Worüber wird im Rat gesprochen? Darf jeder Elf "eingaben" machen? In welcher Form? Wie groß ist die Entscheidungsgewalt der Ratsherren? Können sie im zweifelsfall autokrat entscheidungen treffen oder benötigen sie die Zustimmung des Rates? Gibt es soetwas wie einen "Mehrheitsentscheid" oder müssen Entscheidungen vielleicht sogar einstimmig getroffen werden? Spielt Religion eine Rolle bei den Entscheidungen, oder trennen die Elfen zwischen "Kirche" (was sie ja in dieser Form nicht haben) und "Staat"? Und letztlich finde ich noch interessant: Wie stehen Elfen zu dem Glauben an Nathir? Sehen sie einen Nathir-Gläubigen als "Gleichgesinnten", oder halten sie den Glauben an die allumfassende Schlange für genausogroßen Unfug wie den Glauben an jeden anderen Gott auch? Kann es vielleicht sogar Elfen geben, die mit Nathir sympathisieren oder die vielleicht sogar Nathir-gläubig sind und die allumfassende Schlange einfach nur als ein Sinnbild der allgegenwärtigen Lebenskraft sehen? Gibt es vielleicht sogar Unterschiede zwischen den Coraniaid und den Siolcin oder sogar zwischen den einzelnen Elfenstädten? Besonders freue ich mich natürlich über gesicherte und offizielle Informationen, aber selbstverständlich ist jeder von euch dazu eingeladen, einfach mal seinen Senf dazu zu geben. Auch über Verweise auf Quellen und Abenteuer bin ich sehr glücklich. Viele Grüße, Gimli CDB