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Artikel: Vanith - göttliche Dienerin Culsus und Mentorin für weiße Hexen/r


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Geschrieben
Selbst bei Totkranken oder Schwerstverletzten entspannen sich die Gesichstzüge des Sterbenden und mit einem Lächeln geht er aus dem Leben.
Hier fehlt nur eine Erklärung, warum manche im Tod immer noch ein schmerzverzerrtes oder furchtvolles Gesicht machen. Ansonsten gefällt mir die Mentorin ganz gut. Der Name sollte vielleicht leicht abgeändert werden.

 

Solwac

Geschrieben

In Sachen Namen bin ich immer so schrecklich unkreativ, deswegen habe ich erst mal den der Ideengeberin übernommen. Vielleicht fällt mir da aber noch was anderes ein.

 

Was deinen anderen Einwand angeht, gibt es in meiner Vorstellung mehrere Todesboten im Dienste Culsus.

Vanth ist diejenige, die besonders gläubige Anhänger in Culsus Reich geleitet. Menschen die weniger fest im Glauben sind oder in ihrem Leben gegen Culsus Gebote verstoßen haben, werden von anderen Todesboten ins Totenreich geleitet.

Geschrieben
Was deinen anderen Einwand angeht, gibt es in meiner Vorstellung mehrere Todesboten im Dienste Culsus.

Vanth ist diejenige, die besonders gläubige Anhänger in Culsus Reich geleitet. Menschen die weniger fest im Glauben sind oder in ihrem Leben gegen Culsus Gebote verstoßen haben, werden von anderen Todesboten ins Totenreich geleitet.

Wenn Vanth (oder wie immer man auch den Namen noch abwandelt) einen Sterbenden holt, dann bis auf wenige Ausnahmen aber nur im Auftrag. Die Menschen rufen daher meist Culsu an, damit sie Vanth senden mag. Nur wenige Eingeweihte sind sich sicher, dass sie von Vanth geholt werden, so. z.B. einige Sekten oder natürlich auch die weißen Hexer/n. :thumbs:

 

Für Vor- und Nachteile und eventuelle Änderungen am Lernschema fällt mir vielleicht noch was ein.

 

Solwac

Geschrieben

Hört sich ganz gut an. Vor allem, da ich gerade auf der Suche nach genau einer solchen Mentorin bin bzw. war. Toll, dass du sie gerade jetzt vorgestellt hast. :turn:

 

Mit dem Namen bin ich ganz bei Solwac. Ich bin nämlich gar kein Freund davon Namen zu "klauen". Aber das sollte ja keine Problem sein, einen valianisch klingen Namen zu entwickeln.

 

Auf jeden Fall sollte man den einen oder anderen Geisterjägerzauber und Untotenvernichtungsspruch der Weißen Hexe / dem Weißen Hexer zur Verfügung stellen.

 

 

Bye

H. :grim:

Geschrieben
Hört sich ganz gut an. Vor allem, da ich gerade auf der Suche nach genau einer solchen Mentorin bin bzw. war. Toll, dass du sie gerade jetzt vorgestellt hast. :turn:

 

Mit dem Namen bin ich ganz bei Solwac. Ich bin nämlich gar kein Freund davon Namen zu "klauen". Aber das sollte ja keine Problem sein, einen valianisch klingen Namen zu entwickeln.

Dann mach mal! Mir fällt nämlich gerade keiner ein. ;)

 

Auf jeden Fall sollte man den einen oder anderen Geisterjägerzauber und Untotenvernichtungsspruch der Weißen Hexe / dem Weißen Hexer zur Verfügung stellen.

Wort des Lebens und Wort der Trauer sind Grundzauber für weiße Hexer. Flammenkreis, Hören der Geister, die Blaue und Goldene Bannsphäre sind Standardzauber.

Das finde ich völlig in Ordnung.

 

Erkennen der Todesaura und Erkennen von Besessenheit sind Ausnahmezauber. Erkennen der Aura, Austreibung des Bösen können weiße Hexer gar nicht lernen.

Da könnte man evtl. noch am Lernschema drehen, obwohl ich das ansonsten eigentlich nur ungern mache.

 

Irgendwo muss ja auch noch ein Unterschied zu Hexenjägern und Todespriester gegeben sein.

Geschrieben

Na, der Name muss ja nicht geändert werden. Ist ja immerhin noch deine Idee. Aber wenn da du mich fragst, schlag ich einfach mal Veschtar vor.

 

 

Bei den Zaubern hast du eigentlich recht. Ich mag es auch nicht das Lernschema zu ändern. Muss auch zugeben, dass ich mir die Zaubermöglichkeiten gar nicht angeschaut hatte. :D

 

 

Bye

H. :grim:

Geschrieben

Beim Namen wäre noch interessant, ob er lidralischen oder valianischen Ursprungs ist. Nach einigem lesen finde ich Vanth aber inzwischen auch gut.

 

Solwac

Geschrieben
Beim Namen wäre noch interessant, ob er lidralischen oder valianischen Ursprungs ist.
Da es um die Baales Valianis und ihr Gefolge geht, ist es wohl ein Name aus der Maralinga, der in dieser (oder leicht abgewandelter Form) auch in Lidralien verwendet wird.

 

Die etruskische Vanth war auch unter dem Namen Van bekannt. Falls Du den Namen etwas abändern möchtest, fände ich "Vanith" ganz passend. Klingt noch etwas valianischer.

 

Herzliche Grüße,

Triton

Geschrieben

@malek: Etwas anderes habe ich von dir auch nicht erwartet.

 

Vanith hört sich gut an. Das hört sich nicht so nach Mauer an. ;)

 

Ich kämpfe noch mit mir, ob ich nicht doch an den Zaubersprüchen im Lernschema drehen möchte.

Manche Geisterwesen können nur mit Austreibung des Bösen vernichtet werden. Deswegen wäre er sehr passend für einen Hexer, der auf Geisterjagd geht.

Außerdem wäre Erkennen der Todesaura (Zauber des Hj) sehr hilfreich. Da gibt es mit Dschinni-Horn allerdings einen Zauber mit ähnlicher Wirkung.

 

Allerdings wüsste ich nicht, ob dafür im Gegenzug andere Zaubersprüche weg fallen oder verteuert werden sollten.

 

 

Was mir auch noch fehlt, sind ein paar Verhaltensregeln oder rollenspielerische Besonderheiten, die diese Mentorin mit sich bringt.

Die Totenruhe achten und keine Gräber schänden ist selbstverständlich, aber so ein paar zusätzliche Vorgaben könnte man noch einbauen.

 

Bisher habe ich aber nur eine weitere Idee:

- keinen Sterbenden alleine lassen, bis er tot ist oder gerettet wurde

Geschrieben

Vanith gefällt mir als Mentorin sehr gut.

 

Das extra, daß Schüler Vaniths bei LP<0 sofort tot sind ist stark aber O.K., da jeder Spieler weiß auf was er sich einläßt.

 

Gebote:

- Bei Sterbenden bleiben und diese über die Schwelle des Todes geleiten (sehr schöner Vorschlag)

- Angehörigen der Toten Trost spenden

- Jedem Toten ein angemessenes (abhängig von der Situation) Begräbnis gewähren (auch in Notwehr erschlagenen Gegnern)

- Fastenregeln vor oder nach Begräbnissen?

- Reinheitsgebote

 

Verbote:

- Keine Gräber oder Leichen schänden (auch nicht von Ungläubigen)

 

Lernschema:

Da Du die Schüler Vaniths explizit auf Geisterjagd schicken willst sollten sie die entsprechenden Möglichkeiten erhalten. Wort des Lebens und Wort der Trauer gehören ja schon zum Grundrepertoire. Wenn das nicht ausreichend ist hätte ich kein Problem Austreibung des Bösen ins Lernschema aufzunehmen. Dafür würde ich einen oder mehrere andere Sprüche streichen.

 

Mehr fällt mir im Moment leider auch nicht ein.

 

:hiram:

Geschrieben
Das extra, daß Schüler Vaniths bei LP<0 sofort tot sind ist stark aber O.K., da jeder Spieler weiß auf was er sich einläßt.

Würde diese Einschränkung eurer Meinung nach als Ausgleich für die unten stehenden Änderungen im Lernschema reichen oder hättet ihr einen Vorschlag für zu streichende Sprüche?

 

meine Vorschläge für die Änderung:

Austreibung des Bösen neu als Grundzauber

Erkennen der Todesaura wird vom Ausnahmezauber zu einem Standardzauber

Erkennen von Besessenheit wird vom Ausnahmezauber zu einem Standardzauber

Geschrieben
Das extra, daß Schüler Vaniths bei LP<0 sofort tot sind ist stark aber O.K., da jeder Spieler weiß auf was er sich einläßt.

Würde diese Einschränkung eurer Meinung nach als Ausgleich für die unten stehenden Änderungen im Lernschema reichen oder hättet ihr einen Vorschlag für zu streichende Sprüche?

 

meine Vorschläge für die Änderung:

Austreibung des Bösen neu als Grundzauber

Erkennen der Todesaura wird vom Ausnahmezauber zu einem Standardzauber

Erkennen von Besessenheit wird vom Ausnahmezauber zu einem Standardzauber

 

Als Ausgleich für Austreibung des Bösen würde mir das ausreichen.

 

Wenn Du Erkennen der Todesaura herunterstufst würde ich im Gegenzug Dschinni-Horn hochstufen. Für Erkennen von Besessnheit würde ich Dschinni-Auge hochstufen.

 

Den Tausch dieser beiden Sprüche halte ich nicht für zwingend nötig kann aber gut damit leben.

 

:hiram:

Geschrieben

Ihnen sollen ja die Lebensfreuden nicht so fremd sein, aber da sie ja doch eine Art Diener von Culsu sind, könnte man die beiden Grundzauber Feenzauber und Feenfluch als Grundzauber wegnehmen. Denn die sind als Grundzauber doch etwas zu spassig für eine entfernte Culsudienerin.

Geschrieben

Was meint denn das Spielgewicht dazu, wenn man Austreibung des Bösen als Grundzauber neu dazu nimmt, aus Erkennen der Todesaura und Erkennen von Besessenheit Standard- statt Ausnahmezauber macht und im Ausgleich dazu Feenzauber und Feenfluch zu Standard-, vielleicht sogar Ausnahmezauber werden.

Geschrieben

Ich würde sagen, dass das Spielgleichgewicht damit leben kann.

 

Ich würde Feenfluch auf jeden Fall zu einem Ausnahmezauber machen. Bei Feenzauber schwanke ich, wäre aber eher dafür es zum Standard zu machen; ich könnte aber auch mit 'nem Ausnahmezauber leben.

Geschrieben
Was meint denn das Spielgewicht dazu, wenn man Austreibung des Bösen als Grundzauber neu dazu nimmt, aus Erkennen der Todesaura und Erkennen von Besessenheit Standard- statt Ausnahmezauber macht und im Ausgleich dazu Feenzauber und Feenfluch zu Standard-, vielleicht sogar Ausnahmezauber werden.

 

Ich meinen Vorschlag naheliegenderweise besser ;)

 

Wenn Du Erkennen der Todesaura herunterstufst würde ich im Gegenzug Dschinni-Horn hochstufen. Für Erkennen von Besessnheit würde ich Dschinni-Auge hochstufen.

 

Der Einfluß auf das Spielgleichgeweicht ist minimal, da zwei ähnlich wirkende Sprüche in ihrer Schwierigkeit getauscht werden. Sprüche herunterzustufen die ich will und solche hochzustufen, die ich sowieso nicht lernen würde finde ich schon Spielgleichgewicht beeinflussend.

 

:hiram:

Geschrieben
Was meint denn das Spielgewicht dazu, wenn man Austreibung des Bösen als Grundzauber neu dazu nimmt, aus Erkennen der Todesaura und Erkennen von Besessenheit Standard- statt Ausnahmezauber macht und im Ausgleich dazu Feenzauber und Feenfluch zu Standard-, vielleicht sogar Ausnahmezauber werden.

 

Ich meinen Vorschlag naheliegenderweise besser ;)

 

Wenn Du Erkennen der Todesaura herunterstufst würde ich im Gegenzug Dschinni-Horn hochstufen. Für Erkennen von Besessnheit würde ich Dschinni-Auge hochstufen.

 

Der Einfluß auf das Spielgleichgeweicht ist minimal, da zwei ähnlich wirkende Sprüche in ihrer Schwierigkeit getauscht werden. Sprüche herunterzustufen die ich will und solche hochzustufen, die ich sowieso nicht lernen würde finde ich schon Spielgleichgewicht beeinflussend.

 

:hiram:

 

Dann muss ich aber sagen, würde ich "Erkennen der Todesaura" nicht ändern und dafür "Dschinni-Horn" so lassen, da "D-H" ja auch zum Kampf gegen Untote praktisch ist.

 

 

Gruß

H. :grim:

Geschrieben
Was meint denn das Spielgewicht dazu, wenn man Austreibung des Bösen als Grundzauber neu dazu nimmt, aus Erkennen der Todesaura und Erkennen von Besessenheit Standard- statt Ausnahmezauber macht und im Ausgleich dazu Feenzauber und Feenfluch zu Standard-, vielleicht sogar Ausnahmezauber werden.

 

Ich meinen Vorschlag naheliegenderweise besser ;)

 

Wenn Du Erkennen der Todesaura herunterstufst würde ich im Gegenzug Dschinni-Horn hochstufen. Für Erkennen von Besessnheit würde ich Dschinni-Auge hochstufen.

 

Der Einfluß auf das Spielgleichgeweicht ist minimal, da zwei ähnlich wirkende Sprüche in ihrer Schwierigkeit getauscht werden. Sprüche herunterzustufen die ich will und solche hochzustufen, die ich sowieso nicht lernen würde finde ich schon Spielgleichgewicht beeinflussend.

 

:hiram:

Eigentlich finde ich Feenzauber und Feenfluch ziemlich genial und wollte sie nicht gezielt loswerden. Ich finde Marbods Einwand aber durchaus passend.

 

Wieso sollte man Zaubersprüche, die bei der Jagd auf Untote und Geisterwesen hilfreich sind, streichen, um andere passende Zaubersprüche hinzuzukriegen?

Ich finde es gar nicht so unlogisch, unpassende gegen passende Zaubersprüche zu tauschen.

Geschrieben

Ich habe mir nochmal Gedanken über das Lernschema gemacht.

Der einzige Zauber der wirklich fehlt ist Austreibung des Bösen. Alle anderen weiter oben erwähnten Zaubersprüche bringen bei der Jagd von Untoten und Geistern keinen unbedingt notwendigen mehrwert.

 

Nun gibt es in meinen Augen zwei Möglichkeiten, dem Hexer diesen Zauberspruch zur Verfügung zu stellen.

Man kann das Lernschema ändern, wie oben schon diskutiert wurde. Im Ausgleich würde ich Feenfluch und Feenzauber zu Standardzauber machen

 

Eine andere Möglichkeit wäre ein Artefakt, das der Hexer von Vanith erhält.

 

Wenn Vanith einen Hexer als ihren Schüler erwählt, überreicht sie ihm als Zeichen ihres Vertrauens einen Stab. Dafür investiert der Hexer 3 Punkte Göttliche Gnade.

Dieser Stab aus sehr hellem, fast weißem Holz ist ca. 50 cm lang und hat an einem Ende eine leichte Verdickung, trägt aber keinerlei Verzierungen.

Durch ein kurzes Stoßgebet an Vanith und Culsu von 10 sec Dauer können Vaniths Schüler - und nur diese - den Stab aktivieren, wodurch er beginnt ein goldenes Licht auszustrahlen. Dieses Licht wirkt wie Austreibung des Bösen auf ein Geisterwesen im Umkreis von 15 m. Beim Zauberduell gegen das Geisterwesen zählt der EW:Zaubern des Hexers.

Außerdem wirkt das Licht der Fackel wie ein herkömmliches Austreibung des Bösen gegen von Geistern und einer Geisterwand verursachter Schaden. Dämonen können damit aber nicht ausgetrieben werden.

 

Verliert der Hexer Vaniths Fackel, muss er alles daran setzen, sie so bald wie möglich zurück zu erlangen. Bis das geschehen ist, kann der Hexer keinerlei Zaubersprüche von Vanith erlernen. Wird der Stab zerstört, muss der Hexer in einer Queste beweisen, dass er es wert ist einen neuen zu erhalten.

Geschrieben
Ich habe mir nochmal Gedanken über das Lernschema gemacht.

Der einzige Zauber der wirklich fehlt ist Austreibung des Bösen. Alle anderen weiter oben erwähnten Zaubersprüche bringen bei der Jagd von Untoten und Geistern keinen unbedingt notwendigen mehrwert.

 

Nun gibt es in meinen Augen zwei Möglichkeiten, dem Hexer diesen Zauberspruch zur Verfügung zu stellen.

Man kann das Lernschema ändern, wie oben schon diskutiert wurde. Im Ausgleich würde ich Feenfluch und Feenzauber zu Standardzauber machen

 

Eine andere Möglichkeit wäre ein Artefakt, das der Hexer von Vanith erhält.

 

Wenn Vanith einen Hexer als ihren Schüler erwählt, überreicht sie ihm als Zeichen ihres Vertrauens einen Stab. Dafür investiert der Hexer 3 Punkte Göttliche Gnade.

Dieser Stab aus sehr hellem, fast weißem Holz ist ca. 50 cm lang und hat an einem Ende eine leichte Verdickung, trägt aber keinerlei Verzierungen.

Durch ein kurzes Stoßgebet an Vanith und Culsu von 10 sec Dauer können Vaniths Schüler - und nur diese - den Stab aktivieren, wodurch er beginnt ein goldenes Licht auszustrahlen. Dieses Licht wirkt wie Austreibung des Bösen auf ein Geisterwesen im Umkreis von 15 m. Beim Zauberduell gegen das Geisterwesen zählt der EW:Zaubern des Hexers.

Außerdem wirkt das Licht der Fackel wie ein herkömmliches Austreibung des Bösen gegen von Geistern und einer Geisterwand verursachter Schaden. Dämonen können damit aber nicht ausgetrieben werden.

 

Verliert der Hexer Vaniths Fackel, muss er alles daran setzen, sie so bald wie möglich zurück zu erlangen. Bis das geschehen ist, kann der Hexer keinerlei Zaubersprüche von Vanith erlernen. Wird der Stab zerstört, muss der Hexer in einer Queste beweisen, dass er es wert ist einen neuen zu erhalten.

 

Super Idee, finde ich sehr stimmungsvoll! :clap:

 

:hiram:

Geschrieben

Die Möglichkeit der Lernschemaänderung ist sicher problemlos möglich und scheint mir ausgewogen.

 

Die Idee eines Artefakts finde ich aber schöner. Vielleicht kann das ja in Form eines Thaumagrals geschehen?

 

Nach Zaubermacht muss als nächster Zauber Austreibung des Bösen aufgeprägt werden, weitere Zauber können dann nach Belieben ergänzt werden (und den ABW in die Höhe treiben).

 

Die Reichweite reduziert sich dadurch auf Nahkampfentfernung und die genaue Wirkung müßte noch geklärt werden (wie funktioniert der mögliche Freischlag bei gelungener Resistenz?) und die Aktivierungskosten fehlen noch. Die Lernkosten an sich können als Grundzauber übernommen werden, eine Abstufung der beiden Feenzauber wäre dann aber nicht nötig.

 

Solwac

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