Ein Ausklang nach getaner Arbeit

Ein Gnom marschiert in dieWäscherei und drückt MaiLing seine Klamotten in die Hand. Dann geht er wieder.

Einige Qualmschwaden wabern durch die Tavernenwäscherei. Irgendwo scheint es zu brennen.

Nach 10 Minuten kommt ein Troll hereingestürmt, klopft kurz auf die Theke:

"Qualm bitte entschuldigen. Hatten Feuerteufel im Keller. Ist nun gelöscht. Dürft weiterrauchen. Schönen Tag noch!"

Und rennt wieder raus....

Abd, das mit dem Kasino solltest du dir wirklich noch mal überlegen. Seltsame Dinge gehen da vor...

Akeem schüttelt den Kopf und genießt seinen Wein.

Stunden später... Es ist früh am Morgen, kommt der Troll mit einem großen Besen fegend aus dem Hinterzimmer. Einige Schnapsleichen vor sich herschubsend fegt er bis zur Eingangstür. Diese öffnet er und fegt den Dreck (inklusive Schnapsleichen) raus. Dann dreht er sich um und verschwindet wieder im Hinterzimmer.

Friedlich schlummernd liegt ein komischer Kerl in all dem Unrat aus dem Hinterzimmer. Plötzlich niest er ganz laut und setzt sich erschrocken auf.

Hä? Wie komme ich denn auf die Müllhalde hier?

Er steht auf, klopft den Dreck herunter und geht wieder ins Hinterzimmer.

Wie mir scheint, gehört das sprechende Schaf zum normaleren Teil der Gäste, wenn man so sieht, was und wer sonst noch hier durch fegt.

Der dicke, bärtige Mann schüttelt verwundert den Kopf und krault gedankenverloren das Schaf, welches inzwischen an einer Schüssel voll kräftig grünem Gras kaut.

Euer

Bruder Buck

Wie mir scheint, gehört das sprechende Schaf zum normaleren Teil der Gäste, wenn man so sieht, was und wer sonst noch hier durch fegt.

 

Der dicke, bärtige Mann schüttelt verwundert den Kopf und krault gedankenverloren das Schaf, welches inzwischen an einer Schüssel voll kräftig grünem Gras kaut.

 

Euer

 

Bruder Buck

Schnurr* Mampf

(* spricht viele Fremdsprachen...)

Ein kreischendes, schwarzes Einhörnchen kommt aus dem Hinterzimmer gerannt. Schaut sich kurz nervös um und rennt dann weiter nach draußen.

Ein Skelett betritt die Schankstube und schaut sich kurz suchend um.

Dann grinst es plötzlich, als es das grasende Schaf entdeckt.

Aus seinen Rippen holt es einen summendes Haarschneider und beginnt ein großes Stück Wolle aus dem Pelz des Schafes zu schneiden.

Als es mit der Menge zufrieden ist, nickt es den Anwesenden noch freundlich zu und verlässt die gute Stube wieder.

Abd al Rahman, halb im Schlaf versunken schaut dem Skelett nach. Ein paar Sekunden später reißt er die Augen weit auf, "War da gerade ein Skelett?". Verwirrt schaut er um sich.

Ein Skelett betritt die Schankstube und schaut sich kurz suchend um.

 

Dann grinst es plötzlich, als es das grasende Schaf entdeckt.

 

Aus seinen Rippen holt es einen summendes Haarschneider und beginnt ein großes Stück Wolle aus dem Pelz des Schafes zu schneiden.

 

Als es mit der Menge zufrieden ist, nickt es den Anwesenden noch freundlich zu und verlässt die gute Stube wieder.

So Und das Skelett meint also, das Schaf habe sich das einfach so gefallen lassen ja? Im Gegenteil!

Es dreht sich um und gibt dem Skelett gehörig eins hinter die Löffel, äh Rippen...

Ein ziemlich staubiger und stinkender Oger kommt vom Hinterzimmer aus durch die Gaststube gerannt und flüchtet ins Freie...

Durch den zusätzlichen Durchgang zum Hinterzimmer, den der Oger bei seiner panischen Flucht gerissen hat, sieht man ein paar verdutzte Gesichter die dem Oger nachblicken.

Keine fünf Minuten später ist wieder alles normal. Durch das ogerförmige Loch dringt wieder der alltägliche Lärm des Hinterzimmers. In Begleitung einiger Harfien geben einige Skalden ihre blutigen Sagas zum Besten, untermalt von den üblichen Geräuschen aus Jubel, Trubel und Kampf. Hin und wieder weist ein langezogenes "Aaaaaaaaaaaaaargh!" auf eine besonders interessante Verletzung hin.

Nach einer Weile zieht der Duft von gebratenem Fleisch durch das ogerförmige Loch.

Neugierige Blicke fallen durch das ogerförmige Loch auf die neue Teestube begleitet von eifrigem Gemurmel und dem Duft nach Rauch, Bier, Grog und Essen.

Ein dreiköpfige Affe kommt durch die Tür des Hinterzimmers in die Schankstube herein. Er grüßt kurz und geht dann weiter nach draußen ...

Sieben junge Damen und ein Herr betreten die Taverne. Dem Teint nach scheinen sie aus den Küstenstaaten zu kommen. Die Damen tragen lange dunkle Mäntel, der Mann trägt einen Federhut und in der Hand hält er eine Laute. Allesamt gehen sie schnurstracks auf das Hinterzimmer zu ...

... kurze Zeit später dröhnt laute Musik und Gejohle aus dem Hinterzimmer ...

...Taverne, wo er vor einem Tisch auf dem Boden einschlägt und sich halb benommen langsam hoch rappelt.

Tut mir leid, ähem, Entschuldigung, ich geh dann mal.

Eiligen Schrittes verlässt der Mann mit einem gehetzten Blick die Taverne.

Der graue Mann kommt mit einem neuen grauen Umhang bekleidet offenbar schlecht gelaunt in die Taverne und geht Richtung Hinterzimmer.

Dem grauen Mann mal ein Bier spendier..

Die Tür springt auf, es windet sehr und herein kommt ein mittelgroßer, schlanker KanThai. Er scheint vom Regen überrascht worden zu sein, denn seine Kleider sind völlig durchnässt. Auf dem Rücken trägt er zwei Bihänder, an seiner Seite hängt ein Katana herab. Seine Miene gleicht dem Wetter aus dem er entflohen ist... Der KanThai setzt sich zum Wirt an die Theke und bestellt sich den stärksten Trunk, denn der Wirt zu bieten hat... davon gleich 5 Krüge. Er meint, er müsse den Kummer ertränken, der sein Herz belastet. Nach dem ersten Krug, er ist sehr angetrunken, schüttelt ThanHai dem Wirt sein Herz aus:

Als er mit seinen Leuten in Moravod waren, wurde ein guter Freund eines Nachts entführt... Die Spuren führten nach Waeland, in das Heimatdorf seines Freundes. Von dort aus ging es zur nahegelegenen Zwergenmine. Es hieß, dort würden Arbeiter der Mine verschwinden. In der Mine wurden sie entsetzlichen Gefahren ausgesetzt, die sie aber übestanden. Sie gingen durch zahllose Räume und schließlich konnten sie die Arbeiter befreien. Doch musste ThanHai feststellen, dass er die Eltern seine Freundes, die seit der Kinderzeit seines Freundes, verschwunden waren, getötet hatte... Diese Tat lässt ihn nicht mehr los... Auch nachdem er seinen Freund gerettet und die Gruppe verlassen hat. Seitdem sind die Tavernen auf dem Weg in seine Heimat seine einzigen Freunde...

NAchdem er fertig erzählt hat, bestellt sich ThanHai nochmals 5 Krüge

*Rums* Ein Geräusch das nur jemand verursachen kann der gegen die Tür läuft. Ein paar augenblicke später betritt ein völlig abwesend scheinender Chryseia den Raum.

"Wo bin ich denn jetzt schon wieder? Das letzte woran ich mich erinner ist das ich den schwarzen Angus (ausversehen) ausgelacht habe.......und dann bin ich gerannt!"

Der Chryseia hat dunkelblondes haar wirkt sehr ungepflegt aber trotzdem Attraktiv. Seine haut und Klamotten weisen brennspuren auf. (Möglicherweise von einer Feuerkugel?!)

... ein Kobold kommt aus dem Hinterzimmer in die Taverne gerannt ... aber kurz darauf von einer Peitschenschnurr umschlungen *Patsch* und zurück ins Hinterzimmer gezogen *Schlupp* ...