Wulfhere Geschrieben 25. November 2010 report Geschrieben 25. November 2010 Wer kennt geeignete QUellen für die K&K Epoche. Egal ob Buch (sollte noch lieferbar sein) oder Online
malekhamoves Geschrieben 25. November 2010 report Geschrieben 25. November 2010 Versuchs mal mit den Romanen, die in der Zeit geschrieben worden sind. Leopold von Sacher-Masoch, der besonders das Leben in Galizien beschreibt, hat wohl recht realistische Beschreibungen verfasst (und ich meine nicht die Venus im Pelz ).
Tiree Geschrieben 25. November 2010 report Geschrieben 25. November 2010 Guck z.B. mal bei Osprey "The Austrian Army 1836-66" Bad 1 u.2, oder z.B. Castermann was Militär angeht, oder z.B. Heeresgeschichtliches Museum, Wien ( http://www.hgm.or.at/ )
Blaues Feuer Geschrieben 26. November 2010 report Geschrieben 26. November 2010 Vielleicht ist dieses Ebay-angebot für Dich interessant. Die Kaiserlichen Burgen und Schlösser. Österreich, 1880
Hiram ben Tyros Geschrieben 2. Januar 2011 report Geschrieben 2. Januar 2011 Das aktuelle Geo EPOCHE hat die Habsburger als Thema. Vielleicht findet sich in dem Heft ja der eine oder andere interssante Quellenhinweis.
Wulfhere Geschrieben 2. Januar 2011 Autor report Geschrieben 2. Januar 2011 Wird schon ausgeschlachtet
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 20. Januar 2011 report Geschrieben 20. Januar 2011 (bearbeitet) Sehr empehlendwert ist auch noch: Wie sie damals lebten...in der Donaumonarchie. Hab selbst ein bisschen darin geblättert und konnte relativ schnell das österreichische Lebensgefühl fassen. Aber im Internet ist es (meiner Recherche nach zumindest) nicht mehr zu haben... Aber vielleicht kennt ja noch jemand geheimere Quellen als Ebay und Amazon:lookaround: Bearbeitet 20. Januar 2011 von Prof. Anthony MacDonovan
Wulfhere Geschrieben 3. März 2011 Autor report Geschrieben 3. März 2011 Also was hier ganz nützlich wäre ist eine Auswahl an Gewehren/Pistolen und ähnliches die in der Monarchie verwendet werden. Sollten sie einen regeltechnisch relevanten Unterschied aufweisen wäre das natürlich von Interesse.
rust Geschrieben 3. März 2011 report Geschrieben 3. März 2011 Wer kennt geeignete QUellen für die K&K Epoche.Egal ob Buch (sollte noch lieferbar sein) oder Online Im Shop des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien solltest Du bei den diversen Schriften und Büchern eigentlich fündig werden können, eine bessere Quelle für KuK-Militaria gibt es kaum: http://www.hgm.or.at/
Blaues Feuer Geschrieben 3. März 2011 report Geschrieben 3. März 2011 Sehr empehlendwert ist auch noch: Wie sie damals lebten...in der Donaumonarchie. Hab selbst ein bisschen darin geblättert und konnte relativ schnell das österreichische Lebensgefühl fassen. Aber im Internet ist es (meiner Recherche nach zumindest) nicht mehr zu haben... Aber vielleicht kennt ja noch jemand geheimere Quellen als Ebay und Amazon:lookaround: Verlag? Autor? ISBN? Erscheinungsjahr? Bei Quellenangaben sinnvoll... Wie sie damals lebten : in der Donaumonarchie 1848 - 1918. Amsterdam, 2000. 167 S. : Ill. (Time-Life-Bücher) ISBN: 90-5390-848-X
Shimutwikeni Geschrieben 28. Juni 2011 report Geschrieben 28. Juni 2011 Versuch's doch mal mit dem englischen Original: http://www.amazon.de/What-Life-Was-Like-Austro-Hungarian/dp/0783554672
Lord Chaos Geschrieben 28. Juni 2011 report Geschrieben 28. Juni 2011 Wer kennt geeignete QUellen für die K&K Epoche.Egal ob Buch (sollte noch lieferbar sein) oder Online Hallo Wulfhere! Interessiert Dich wirklich alles zur kuk Monarchie (auch zeitlich gesehen) oder gibt es ein bestimmtes Ziel? LG Chaos
Lolla Geschrieben 9. Januar 2012 report Geschrieben 9. Januar 2012 So spontan fällt mir da folgende Seiten im Netz ein : http://de.wikipedia.org/wiki/Borchardt_C93 oder http://de.wikipedia.org/wiki/Mauser_C96 --- da stehen dann auch ein Paar Bücher als Quelle
Lolla Geschrieben 10. Januar 2012 report Geschrieben 10. Januar 2012 (bearbeitet) Also was hier ganz nützlich wäre ist eine Auswahl an Gewehren/Pistolen und ähnliches die in der Monarchie verwendet werden. Sollten sie einen regeltechnisch relevanten Unterschied aufweisen wäre das natürlich von Interesse. Ein interessantes Buch hierfür wäre (sofern Du das noch bekommen kannst, meines ist ein Nachdruck aus der ehemaligen DDR): Reinhold Günther - Geschichte der Handfeuerwaffen -- Originalausgabe von 1909 Nachdruck : Zentralantiquariat der DDR von 1988 -- ISBN 3-7463-0138-6 wenn du es nicht mehr bekommen solltest PN , ich versuche es dann für dich aufzuarbeiten und reinzustellen Für das Deutsche Reich gibt es dann noch diese Seite http://www.altearmee.de/index.htm für Österreich & Ungarn http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsame_Armee und evtl ist das für dich dann hilfreich http://www.ooemuseumsverbund.at/museum/285_k_u_k_wehrtechnische_studiensammlung/info Bearbeitet 10. Januar 2012 von Lolla
Lolla Geschrieben 10. Januar 2012 report Geschrieben 10. Januar 2012 Österreichisch - ungarisches Gewehr von 1867 - System Werndl Typ: Österreichisches Infanteriegewehr; Hinterlader, Klappverschluss mit seitlicher Bewegung Maße: L: 128,3 cm (gesamt), L: 84,5 cm (Lauf) Herstellungsort: Steyr Beschreibung: System: Werndl. Klappenverschluss mit seitlich ausschwenkbarer Klappe (Wellenverschluss). Rückliegendes Perkussionsschloss mit Kette, 2 Rasten. Das System wird auch als Tabernakelverschluss bezeichnet, weil es den drehbaren Einsätzen der Tabernakeln in den österreichischen Katholischen Kirchen ähnelt. Kaliber: 11 mm / 6 Züge. Lauf: Rund, Bajonetthaft rechts, Treppen-Leitervisier. Garnitur: Eisen. Riemenbügel am Oberring und am Kolben Lauf - Schaftverbindung: 2 Ringe, verschraubt, ohne Federn. Oberschaftabschlusskappe mit dem Lauf verschraubt. Kreuzschraube im Systemschweifteil. Ladestock: Entlade-und Reinigungsstock fehlt. Schaft: Nussbaum. Patrone: Kupferpatrone mit Rand und Zentralfeuerung. Wirksame Schussweite - Höchste Visireinstellung 800 bis später 1400 m Zahl der Ladegriffe 4 Zahl der gezielten Schüsse in 1 Minute : 10 1873 etwas geändert, 1879 neue Patronen, im Dienst bis 1890 , in Montenegro bis 1908 Quelle : Reinhold Günther - Geschichte der Handfeuerwaffen -- Originalausgabe von 1909 ; Nachdruck : Zentralantiquariat der DDR von 1988 -- ISBN 3-7463-0138-6
Lolla Geschrieben 18. Januar 2012 report Geschrieben 18. Januar 2012 Orient-Express Geschichte: Der früheste bekannte durchgehende Zug entlang der Route des späteren Orient-Express ist ein 1867 zwischen Paris und Wien verkehrender Zug, der für diese Strecke bei abendlicher Abfahrt in Paris noch zwei Nachtfahrten benötigte. Im Osmanischen Reich hatte ab 1869 die von Baron Maurice de Hirsch gegründete Compagnie des Chemins der Fer Orientaux (deutsch: Orientbahn) mit dem Bau von Strecken von Saloniki und Konstantinopel zur Erschließung des europäischen Teils des Osmanischen Reiches und dem Ziel eines Anschlusses an das europäische Eisenbahnnetz begonnen. Das auf dem Berliner Kongress 1878 begründete, nominell noch dem Osmanischen Reich unterstehende Fürstentum Bulgarien musste als Teil der Kongressverträge den Weiterbau der Strecken der Orientbahn übernehmen. Rumänien und Serbien, die auf dem Berliner Kongress ihre vollständige Souveränität erreichen konnten, bauten ebenfalls Bahnstrecken mit dem Ziel einer Verbindung nach Mitteleuropa. Bereits 1878 wurde der erste CIWL-Schlafwagenkurs von Wien nach Orșova eingeführt, wo Anschluss an Donauschiffe bestand. Auch die beteiligten Staatsbahnen entlang der Strecke Paris – Wien hatten erkannt, dass Bedarf für gesonderte Züge bestand. Entsprechende Pläne besprachen sie erstmals auf der Internationalen Fahrplankonferenz 1878. Vier Jahre später wurde 1882 der Einsatz eines solchen Zuges vereinbart und am 10. Oktober dieses Jahres verkehrte erstmals ein reiner Schlafwagenzug der CIWL probeweise von Paris nach Wien und zurück. Die CIWL brachte hier auch einen ihrer ersten Speisewagen zum Einsatz, nachdem sie solche Wagen erstmals 1880 zwischen Berlin und Bebra eingesetzt hatte. Bereits ab 1. Juni 1884 wurde der Orient-Express zwischen Paris und Wien täglich gefahren. Nachdem in Serbien 1884 die Bahnstrecke zwischen Belgrad und Niš fertiggestellt worden war, wurde der Orient-Express einmal pro Woche ab Budapest bis Niš geführt. Von Niš gab es lediglich einen beschwerlichen Anschluss mit Pferdekutschen nach Sofia und weiter bis nach Belowo. Ab dort fuhren Züge der Orientbahn bis Konstantinopel. 1887 folgte nach dem Lückenschluss zwischen Serbien und der Strecke Saloniki – Skopje der Orientbahn die Verlängerung der in Niš endenden Fahrten bis ins damals noch osmanische Saloniki. Ab dem 12. August 1888 verkehrte der Orient-Express durchgehend über Budapest, Belgrad und Sofia bis zu einem temporären Bahnhof in Konstantinopel Beteiligte Bahnen waren: die Chemin de Fer de l’Est die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen die k.k. österreichischen Staatsbahnen die Österreichisch-ungarische Staatseisenbahngesellschaft und die Căile Ferate Române Quelle Wikipedia
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