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Wofür vergebt ihr Göttliche Gnade?


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Geschrieben
Regeltechnisch wäre das dann wie der unbewußte Einsatz von GG zu handhaben?
Es gibt keinen unbewußten Einsatz von GG - GG ist das bewußte anrufen des eigenen Gottes um Hilfe in einer Notsituation. Götter, Schicksal und der Spielleiter können natürlich auch in anderen Situationen und aus sonstigen Gründen eingreifen, das hat aber nichts mit GG gemäß MIDGARD-Regeln zu tun.

[/Quote]

Da ist doch schon der wichtige Punkt. Da ein Druide niemals Culsu um Hilfe anflehen würde, ist es doch gleich ob er GG hat oder nicht. Er kann sie niemals einsetzen......

 

Durch das Götter ungebundene Verhalten der Druiden werden sie auch ebenso oft in Situationen kommen, in denen man ihnen die verdienten Punkte wieder absprechen kann, also lasst es doch so wie es ist ;)

 

gruß Isaldorin

Geschrieben

Nun ja, das Regelwerk ist da durchaus recht eindeutig:

 

a) Prinzipiell gibt es nur GG für direkte Anhänger einer Schutzgottheit/geistes.

b) In Ausnahmefällen gibt es Abweichungen von der Regel.

 

(Die einschlägigen Stellen wurden hier ja schon mehrfach angeführt.)

 

In Bezug auf den genannten Anhänger eines druidischen Kultes, der nicht Nathir verehrt, heißt dass, dass er unter normalen Umständen gemäß der Regeln keine GG erhält. Unter bestimmten Ausnahmebedingungen jedoch durchaus erhalten darf.

 

Das Problem bliegt hier wohl eher darin, wie das Glaubenskonzept für Midgard bei den einzelnen Diskutanten ausgestaltet ist.

Ich sehe da die beiden Extrempole:

 

- Exklusiver Glaube - Wer an einen Gottheit glaubt, darf keiner anderen Gottheit huldigen. (Höchstens denen des gleichen Pantheons)

 

- Freier Glaube - Ein Einwohner Midgards kann sich situationsabhängig an eine "zuständige" Gottheit wenden, von der er sich am meisten Erfolgsaussichten verspricht.

 

Dazwischen gibt es durchaus verschiedene Abstufungen.

Ich persönlich neige eher zur zweiten Variante und vergebe dementsprechend GG nach verschiedenen Gottheiten. Für die Gottheit ist dabei vor allem entscheidend, ob die Handlung

a) in ihrem Wirkungsbereich stattfand und

b) diese den Zielen der Gottheit einen wichtigen Vorschub geleistet hat.

Uninteressant aus Sicht der Gottheit ist bei mir, ob der Empfänger der Gnade dies überhaupt haben will. Aber im großen Schachspiel der Götter wird auch mal ein "Ungläubiger" als Schachfigur eingesetzt. Und der kriegt dann auch eine Belohnung dafür, wenn er einen guten Zug gemacht hat.

Geschrieben

Hallo Raistlin!

 

Wie willst Du denn mit "gesundem Menschenverstand" etwas erklären, was über den gesunden Menschenverstand hinausgeht?

 

Die von Dir zitierte Regelpassage soll dafür sorgen, dass offensichtlich unlogische und irrsinnige Situationen auf Grund von starrer Auslegung der Spielregeln von dem Spielleiter übergangen und geglättet werden können. Darüber hinaus gibt sie dem Spielleiter die Möglichkeit, nach seinen Vorstellungen lenkend in ein Spiel einzugreifen, indem er sich über die Spielregeln hinwegsetzt. Da allerdings das Wesen der Götter eine überaus subtile und persönliche Glaubenssache eines jeden Einzelnen von uns ist, verbitte ich mir solche Aussagen, wonach man mit dem "gesunden Menschenverstand" das Wesen von Göttern begreifen kann; dies ist meines Erachtens völlig vermessen und unangebracht.

 

Es liegt als Spielleiter in Deiner Hand, welchem Abenteurer Du von welchem Gott wieviel Göttliche Gnade zukommen lässt; selbiges trifft auf mich zu. Wir vertreten unterschiedliche Standpunkte und jeder von uns wird seine Auffassung der Regeln und des Wesens der Götter in seine Art der Spielleitung einfließen lassen. Ich berufe mich dabei auf die Spielregeln, Du auf Deinen gesunden Menschenverstand.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben
Wie willst Du denn mit "gesundem Menschenverstand" etwas erklären, was über den gesunden Menschenverstand hinausgeht?

Wieso sollte es darüber hinaus gehen? Entweder ich kann mir als SL etwas darunter vorstellen, wie und warum ein Gott etwas tut oder läßt, oder es ist reine Willkür.. Oder aber es ist Zufall, und dann darf man sich ja auch eines (meiner Ansicht nach zu sehr eingeschränkten) funktionierenden Mechanismus bedienen, diesen darzustellen.

 

Die von Dir zitierte Regelpassage soll dafür sorgen, dass offensichtlich unlogische und irrsinnige Situationen auf Grund von starrer Auslegung der Spielregeln von dem Spielleiter übergangen und geglättet werden können. Darüber hinaus gibt sie dem Spielleiter die Möglichkeit, nach seinen Vorstellungen lenkend in ein Spiel einzugreifen, indem er sich über die Spielregeln hinwegsetzt.

Exakt meine Rede! Du hast mir die Worte da geradezu aus dem Mund oder der Tastatur genommen. Es ist halt ziemlich unlogisch, daß eine Figur von einem Gott ignoriert wird, nur weil sie den Gott nicht verehrt. Und die Form der Belohnung obliegt doch in diesem Fall dem Gott, oder?

 

Da allerdings das Wesen der Götter eine überaus subtile und persönliche Glaubenssache eines jeden Einzelnen von uns ist, verbitte ich mir solche Aussagen, wonach man mit dem "gesunden Menschenverstand" das Wesen von Göttern begreifen kann; dies ist meines Erachtens völlig vermessen und unangebracht.

Da ich mal stark davon ausgehen kann, daß hier jeder in der Lage ist, die fiktiven Midgard-Götter von einem realen Gottglauben zu trennen, würde ich sagen, ist es für den SL nicht nur angebracht sondern geradezu notwendig sich auch in einen Midgard-Gott hinein versetzen zu können. Das das schon einmal ein Schock für das persönliche Glaubensbild eines gläubigen Bewohners Midgards sein kann ist dabei durchaus kalkuliert. Hierzu empfehle ich auch mal die Lektüre von "Einfach Göttlich" von Terry Pratchett. ;)

 

Es liegt als Spielleiter in Deiner Hand, welchem Abenteurer Du von welchem Gott wieviel Göttliche Gnade zukommen lässt; selbiges trifft auf mich zu. Wir vertreten unterschiedliche Standpunkte und jeder von uns wird seine Auffassung der Regeln und des Wesens der Götter in seine Art der Spielleitung einfließen lassen. Ich berufe mich dabei auf die Spielregeln, Du auf Deinen gesunden Menschenverstand.

Es ist mir schon klar, daß wir da unterschiedliche Standpunkte vertreten. Beide sind aber, wie jetzt festgestellt, völlig regelgerecht und stellen nur verschiedene Arten der Auslegung dar, wie man Götter im Spiel handhaben sollte. Meine Götter auf Midgard tendieren ein wenig mehr zum menschlichen (wie in etwa die Griechischen oder Nordischen Götter, mit all ihren Fehlern und Albernheiten), und Deine Götter scheinen mir da starrer in Ihren Kulten und Riten eingebunden.

 

Da ich hierüber keine Wertung fällen möchte, denke ich können wir es dabei belassen, oder müssen wohl so langsam einen neuen Strang aufmachen, um das Wesen der Götter tiefer gehend zu erörtern.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hallo!

 

Was haltet Ihr von der Idee, für Opfer und Spenden von Gläubigen an ihre Götter Göttliche Gnade zu verteilen?

 

Als Beispiel dient mir das Versprechen eines großen Opfers (mindestens 2000 GS) in einer Notsituation, um einen Punkt Göttliche Gnade zu erhalten (Midgard - Das Arkanum, Seite 73). Sind solche Opfer außerhalb einer Notsituation regeltechnisch gleichwertig und würden somit auch Göttliche Gnade einbringen?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

Ich würde keine feste Grenze ziehen (sonst wollen die Spieler GG wirklich nur kaufen), aber eine Prozentchance auf GG nach einem Opfer finde ich gut. Wenn 2000 GS als angemessen gelten, dann könnte man bei einer Spende von 1000 GS eine Chance von um die 50% einräumen, bei 2000 GS aber weniger als 100%. So eine Funktion ist zwar etwas komplizierter zu berechnen, aber meistens tut es eine einfache Näherung auch schon.

 

Solwac

Geschrieben

Ich würde die Vergabe von GG gegen Spenden/Opfer immer von der finanziellen Situation der jeweiligen Person abhängig machen, also eher eine prozentuale Messung durchführen. Wer viel hat, muß auch viel spenden, um die Aufmerksamkeit/den Segen seines Gottes zu erhalten...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
Hallo!

 

Was haltet Ihr von der Idee, für Opfer und Spenden von Gläubigen an ihre Götter Göttliche Gnade zu verteilen?

 

Als Beispiel dient mir das Versprechen eines großen Opfers (mindestens 2000 GS) in einer Notsituation, um einen Punkt Göttliche Gnade zu erhalten (Midgard - Das Arkanum, Seite 73). Sind solche Opfer außerhalb einer Notsituation regeltechnisch gleichwertig und würden somit auch Göttliche Gnade einbringen?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Duch das Versprechen bekommt ja eigentlich nicht einen Punkt GG, sondern einen Bonus auf den EW: (eingesetze GG).

Bei mir wäre das mit dem Opfer allerdings eher relativ zu den Möglichkeiten zu sehen. Wenn jemand zigtausend GS besitzt wären mir die 2000GS zu wenig. Das Opfer sollte für den Char ein wirkliches Opfer sein. Das soll aber nicht bedeuten, daß jemand der nur wenig hat auch nur wenig opfern muß. Was man nicht hat kann man ja noch besorgen...

Ja, die Idee finde ich gut. Wenn jemand, der auch sonst recht gottgefällig handelt, ordentlich spendet, könnte er dafür auch GG erhalten. Jemand, der allerdings sonst nicht besonders gottgefällig handelt, sollte sich nicht so leicht GG erkaufen können. Der muß dann eben besonders viel spenden...

Ich würde da aber keine feste Regel einführen. Der Spieler muß nicht wissen, was er genau tun muß um GG zu erhalten. Und Götter sind recht launisch. Mal vergeben sie was, mal nicht...

 

Gruß

Tony

Geschrieben
Ich würde die Vergabe von GG gegen Spenden/Opfer immer von der finanziellen Situation der jeweiligen Person abhängig machen, also eher eine prozentuale Messung durchführen. Wer viel hat, muß auch viel spenden, um die Aufmerksamkeit/den Segen seines Gottes zu erhalten...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

Da wäre ich auch dafür.

 

Nur zum besseren Verständnis: Es muss nicht immer Gold sein, dass man dem Tempel spendet ;)

 

Solange es ein echtes Opfer ist (also in gewisser Weise "wehtut"), kann man evtl. Göttliche Gnade dafür bekommen.

 

lendenir

Geschrieben

Die 2000GS als Opfer für ein +1 auf den EW:GG sehe ich ebenfalls nur als einen Anhaltspunkt. Auch da sollte ein "angemessenes" Opfer nötig sein.

 

Solwac

Geschrieben

Also ich finde den Vorschlag nicht gut.

Das "kaufen" von Göttlicher Gnade erinnert mich an die Zeit der Ablaßbriefe und riecht verdammt nach einem Kuhhandel.

 

Ich fände es als einmalige Aktion ok, aber dabei sollte es auch bleiben.

Sofern der Char ein Gläubiger ist und über genügend große Geldmittel verfügt, gehe ich davon aus, dass er sowieso einen Teil an seinen Kult/Glaubensgemeinschaft spendet.........

 

GG kaufen, pah!

 

gruß Isaldorin

Geschrieben
Hallo!

 

Was haltet Ihr von der Idee, für Opfer und Spenden von Gläubigen an ihre Götter Göttliche Gnade zu verteilen?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Nichts. Die Begründung hat Tony in seinem ersten Satz geliefert: ein großes Opfer gibt einen Bonus auf den EW. Mehr nicht. Man sollte nicht in guten Zeiten bereits GG kaufen können.

 

Hornack

Geschrieben
Hallo!

 

Was haltet Ihr von der Idee, für Opfer und Spenden von Gläubigen an ihre Götter Göttliche Gnade zu verteilen?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Nichts. Die Begründung hat Tony in seinem ersten Satz geliefert: ein großes Opfer gibt einen Bonus auf den EW. Mehr nicht. Man sollte nicht in guten Zeiten bereits GG kaufen können.

 

Hornack

 

:clap:

 

Meine absolute Zustimmung....

Geschrieben
Hallo!

 

Was haltet Ihr von der Idee, für Opfer und Spenden von Gläubigen an ihre Götter Göttliche Gnade zu verteilen?

 

Als Beispiel dient mir das Versprechen eines großen Opfers (mindestens 2000 GS) in einer Notsituation, um einen Punkt Göttliche Gnade zu erhalten (Midgard - Das Arkanum, Seite 73). Sind solche Opfer außerhalb einer Notsituation regeltechnisch gleichwertig und würden somit auch Göttliche Gnade einbringen?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Duch das Versprechen bekommt ja eigentlich nicht einen Punkt GG, sondern einen Bonus auf den EW: (eingesetze GG).

Bei mir wäre das mit dem Opfer allerdings eher relativ zu den Möglichkeiten zu sehen. Wenn jemand zigtausend GS besitzt wären mir die 2000GS zu wenig. Das Opfer sollte für den Char ein wirkliches Opfer sein. Das soll aber nicht bedeuten, daß jemand der nur wenig hat auch nur wenig opfern muß. Was man nicht hat kann man ja noch besorgen...

Ja, die Idee finde ich gut. Wenn jemand, der auch sonst recht gottgefällig handelt, ordentlich spendet, könnte er dafür auch GG erhalten. Jemand, der allerdings sonst nicht besonders gottgefällig handelt, sollte sich nicht so leicht GG erkaufen können. Der muß dann eben besonders viel spenden...

Ich würde da aber keine feste Regel einführen. Der Spieler muß nicht wissen, was er genau tun muß um GG zu erhalten. Und Götter sind recht launisch. Mal vergeben sie was, mal nicht...

 

Gruß

Tony

Zusammen mit Tonys Ausführungen hier würde ich ein solches, echtes Opfer für GG zulassen. Wenn ein sehr gläubiger Charakter auf eine Menge Geld / Besitz verzichtet, für die er sonst lernen könnte (bitte nie vergessen: Das kostet in Midgard ja immer recht viel!), dann könnte ihm das seine Gottheit gewogener machen.

Allerdings, wie Tony auch schreibt, braucht es dafür eine sensible Spielleiterentscheidung, damit eben nicht die Anrüchigkeit der Ablassbriefe entsteht.

 

Euer

 

Bruder Buck

Geschrieben

Es sollte auch immer so sein, dass zuerst das Opfer erfolgt und dann die Möglichkeit für GG besteht. Als SL würde ich einen Kauf von GG nicht zulassen. Wenn ein Spieler etwas opfert und auf GG spekuliert, dann sei ihm das unbenommen. Vielleicht klappt es ja.

 

Solwac

Geschrieben
Es sollte auch immer so sein, dass zuerst das Opfer erfolgt und dann die Möglichkeit für GG besteht. Als SL würde ich einen Kauf von GG nicht zulassen. Wenn ein Spieler etwas opfert und auf GG spekuliert, dann sei ihm das unbenommen. Vielleicht klappt es ja.

 

Solwac

Ja, das ist die treffliche Kurzform von meinem Gebrabbel oben. ;)

Vielleicht etwas strikter in der Auslegung, aber sinngemäß.

Geschrieben
Es sollte auch immer so sein, dass zuerst das Opfer erfolgt und dann die Möglichkeit für GG besteht. Als SL würde ich einen Kauf von GG nicht zulassen. Wenn ein Spieler etwas opfert und auf GG spekuliert, dann sei ihm das unbenommen. Vielleicht klappt es ja.

 

Solwac

 

Solwacs Ausführungen sind für mich auch nachvollziehbar. Somit entfällt ein wirkliches "kaufen".

 

gruß Isaldorin

Geschrieben
Ich habe auch wenig geleitet in der Vergangenheit Airlag smile.gif Ausserdem spielst zu doch meistens eh Atheisten wink.gif Die kriegen keine GG nicht :nono:

 

Hmmm, allgemein finde ich, dass Atheisten in einer mittelalterlichen Welt extrem ungewöhnlich sind. Meistens in der Nähe brennender Scheiterhaufen anzutreffen, wenn überhaupt :-)

 

Was die eigentliche Frage angeht:

 

Die GG-Vergabe mach ich meist "spontan". Wobei ich da bisher eher geizig war. Aber prinzipiell sollte die Richtlinie schon sein (denk ich), dass

der Char a) etwas im Sinne seines Gottes tun, b) dabei etwas riskieren.

Wobei ich bei b) auch mal ein Auge zudrücke. Aber insgesamt hab ich vielleicht grad mal 4-5x GG vergeben bisher, wenn ich mich recht entsinne.

 

Steffen

Geschrieben

Hallo!

 

Mittlerweile bin auch ich wieder von meiner Idee abgerückt. Es war dennoch schön, Eure Meinungen zu diesem Vorschlag zu lesen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Mae govannen!

 

Ich habe mir vor kurzem eine Naturhexe ausgewürfelt. Naturhexen/-hexer können druidischen oder schamanistischen Glaubens sein.

 

Nun stellt sich die Frage, ob ein NHx Göttliche Gnade erhalten kann.

 

Ich wäre sehr an Eurer Meinung zu diesem Thema interessiert...

 

Viele Grüße

Shayleigh

Geschrieben

@Shayleigh

 

Da der Naturhexer Mentoren (Buluga QB Seite 37 ff) und keinen Götter oder Totemgeistern (Ark. Seite 71) anhängt kann er aus meiner Sicht keine Göttliche Gnade ansammeln.

 

Im Buluga QB wird ausdrücklich von Mentoren geredet, die das Arkanum nicht in seine Liste miteinschließt.

 

gruß Isaldorin

Geschrieben

Hallo Yiska!

 

Man kann doch auch GG von anderen Göttern erhalten.. oder können Elfen keine GG bekommen??
Streng genommen können Elfen keine GG erhalten, da sie dem druidischen Glauben anhängen. Dies gilt auch für druidisch glaubende Menschen (Ausnahme: Nathir in Erainn (Midgard - Das Arkanum, Seite 73)).

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Nicht von ihrem eigenen Gott - sie haben ja keinen - aber sehr wohl von anderen, denen sie im Laufe ihrer Abenteurerlaufbahn einen Dienst erwiesen haben.

 

So hab ich es immer verstanden/gemacht. Ist das falsch???

 

Gruß, Kosch

Geschrieben
Nicht von ihrem eigenen Gott - sie haben ja keinen - aber sehr wohl von anderen, denen sie im Laufe ihrer Abenteurerlaufbahn einen Dienst erwiesen haben.

 

So hab ich es immer verstanden/gemacht. Ist das falsch???

 

Gruß, Kosch

 

Ja, ich befürchte, du machst es falsch. Nur Figuren, die an einen Gott glauben können mit göttlicher Gnade rechnen. GG ist eine Regel für gottesfürchtige SCs und keine Regel, die für alle SCs als Auffangnetz dient. Für letzteres gibt es die Schicksalsgunst.

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