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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Geschrieben

Egil schaut sich draußen um, bis er den Fremden erblickt hat.

 

Aha, der alte Jon hat es sich nicht nehmen lassen, sich mal wieder bei einer unserer Feiern durchzufressen, der alte Säufer! Mit welcher Narretei wird der Alte uns diesmal erheitern wollen? Ihm werd ich ... :nunu:

 

Egil rennt raus und fuchtelt mit seinem Gehstock gefährlich in der Luft herum, bis er von ein paar jüngeren Frauen eingefangen und ins Haus geführt werden kann.

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Geschrieben

Hmm.. eigentlich war der Krug gar nicht für Hugen, aber Algrimm lässt sich das natürlich auf keinen Fall anmerken!

 

"Ja, ihr habt Recht, eigentlich würde ich auch gerne bald aufbrechen, aber es gehört sich wohl, das wir noch die Vermählung abwarten und mitfeiern."

Geschrieben

Inzwischen hat sich der ältere Mann im Wolfspelz erhoben und sein Bündel verstaut. Jetzt geht er auf die Kreuzung zu und bezieht dort Stellung, dann lässt er den Blick im Rund schweifen. Plötzlich spricht er mit lauter, dunkler Stimme:

 

Hört mich an! Hört mich an!

 

Um den Mann im Wolfspelz herum verstummen die Gespräche.

 

Unheil droht den Freden von Jarnigard! Noch bereitet ihr ein Fest vor, doch schon bald werdet ihr Totenfeiern vorbereiten! Rüstet euch, denn zum Feiern besteht jetzt wahrlich kein Anlass! Seht ihr nicht die Zeichen? Seid ihr so blind, dass ihr nicht bemerkt, was sich an euch heranschleicht? Noch bevor die Feier zu Ende ist werdet ihr ein dunkles Zeichen sehen und bemerken, dass ich wahr gesprochen und euch nicht belogen habe!

 

Der Mann im Wolfspelz schaut sich um.

Geschrieben

Als Egil aus dem Haus rennt "sprinte" ich hinterher. Na der scheind ja nicht so beliebt zu sein.

 

Wärend die Frauen Egil wieder rein buchsieren, gehe ich zu Sindri und den anderen. Garde als ich anfangen will Ihr alles weiter zu geben, was Egil gesagt hat, beginnt Jon zu sprechen.

Schon sieht man wie einige der Anwesenden Zeichen gegen das Böse machen.

Ich warte ab ob noch jemand seinen Senf dazu geben will.

 

Dann wende ich mich an den nächst besten Freden.

Dieser Jon ich deute auf den Mann im Wolfspelz spricht er öfters, derartige Voraussagen? Iist er ein Wahrseher? Herr Weißhaar schien nicht so begeistert von seinem Auftauchen!

 

Dannach drehe ich mich zu Sindri und teile Ihr mit was Egil über die Hochzeit und die Rituale gesagt hat.

Was denkt Ihr, wird das Geschehen grade, einen Einfluss auf die Hochzeit haben? Glaubt Ihr an solche Voraussagen? Ich für meinen Teil werde Nüchtern bleiben, man weiß ja nie.

Sage ich an Sindri, Ulfgar und Arehtna & Leterias gewand. (falls diese wieder in Reichweite sind)

Geschrieben

Als Ulfgars Augen dem ausgestreckten Arm Sindris folgen und er den Mann erblickt, sieht man, wie sich seine Augen weiten, die Augenbrauen sich heben und gleich darauf springt der junge Waeländern sogar auf, um den Mann besser zu sehen: "Das ist..., vielleicht, mit dem Wolfsschädel,...,äh, was?" Mit den letzten Worten wendet er sich wieder Sindri zu, behält jedoch auch den Mann im Blickfeld. "Na, dich natürlich, Bärentöterin!" Mit diesen Worten zerstrubbelt er leicht Sindris Haar und wendet seine Aufmerksamkeit wieder dem Fremden zu. Als dieser aufsteht und auf der Mitte des Platzes seine Warnung verkündet, wird auch Ulfgars Miene ernst und zwischen seine Brauen entsteht eine kleine Falte.

Als der Mann endet, schaut sich Ulfgar kurz um und bemerkt Calissa. Dann tritt er selbst einige Schritte auf den Mann zu und erhebt die Stimme: "Wer seid ihr und was soll eure Warnung bedeuten? Was sind das für Zeichen, die wir nicht sehen?"

Geschrieben

Als Ulfgar den Arm zu ihr ausstreckt, zuckt Sindri unwillkürlich kurz zusammen, ...aber dann entspannt sie sich gleich wieder und kichert etwas auf Ulfgars Reaktion hin. Nur hat der Kerl garnicht seine Augen bei Ihr! Was soll denn an dem Schamanen so ungewöhnliches sein?

 

Sie schaut und sieht, wie Herr Egil, irgendwie ärgerlich zu dem Fremden hinstürmen will...da kommt schon Calissa und spricht sie an. Sie hört zu, bis plötzlich die bedrohliche Rede des Schamanen ertönt. Sindri horcht und steht auch sofort auf. Sie antwortet Calissa mit einem tadelnden Stirnrunzeln: " Natürlich, solche Vorhersagen muss man sehr ernst nehmen!"

 

Sie erschrickt über Ulfgars laute Frage. Zügig geht sie zu ihm hin und legt beschwichtigend beide Hände auf seinen rechten Arm: "Scht, ruhig Ulfgar, bitte rede nicht so mit ihm, sieh doch, es ist ein Naturpriester, hab Achtung!" Sie sagt dies leise, aber betont ernst und neigt ein wenig den Kopf vor dem Schamanen.

Geschrieben

Algrimm beobachtet das geschehen interressiert, als alles Vorbei ist wartet er noch kurz, ob noch mehr kommt, danach streicht er seinen Bart (das dürfte er gerne tun) und meint schließlich zu Hugen.

 

"Hmm.. das könnte ein Interressanter Abend werden, auch wenn ich nicht viel von Vorraussagen solcher Leute, aber wer weiß schon, zu wem die Götter dieser Menschen sprechen, sie sollen ja recht eigen sein. Wir sollten besser wachsam bleiben, oder was meint ihr?"

Geschrieben

"Das sehe ich auch so. Grundlos hat noch nie jemand solch Ankündigungen gemacht. Was auch immer dahinter stecken mag, es scheint etwas unheilvolles zu sein. Ich habe es schon öfter von Wanderpredigern erlebt, die plötzlich großes Unheil ankündigten. Unheil kam auch, aber nicht immer in der Art wie sie es sagten..." Hugen nimmt schnell einen kräftigen Schluck aus dem Krug, der Algrimm wohl nur der Nettigkeit wegen teilt und spricht dann weiter.

"Aber der Kerl scheint hier bekannt zu sein, vielleicht sollte man mal in Erfahrung bringen wer er ist."

Geschrieben

Der Kampf zwischen dem Freden und Arehtna geht am Anfang recht gemächlich los. Beide tasten sich vorsichtig an den anderen heran. Trotz dieses Herantastens sichert sich Arehtna jedoch recht schnell einige Meter zu seinen Gunsten. Und auch als er sich nach seinem kleinen Vorsprung ein wenig in die andere Richtung drücken lässt, ist klar, dass dies wohl kaum daher rührt, dass er unterlegen ist, sondern vielmehr, dass er dem Kampf ein bischen Spannung verschaffen will. Als jedoch der Schamane zu reden beginnt, lässt sich Arehtna plötzlich in die Knie sinken und gibt von schräg unten einen solchen Stoß gegen den Schild seines Gegners, dass dieser ohne großen Wiederstand mehrere Meter zurückgedrängt wird. Arehtna versucht sofort die entstandene Lücke wieder zu schließen, wird aber noch einmal von dem Freden zurückgedrängt. Jedoch mit einem weiteren Stoß von schräg unten beendet Arehtna den Kampf wenige Atemzüge nachdem der Schamane zu reden begonnen hatte!

Als der Schamane geendet hat, lässt Arehtna den Schild, den er bis jetzt in der Hand gehalten hat zu Boden fallen. Das dumpfe Geräusch des Schildes hallt in der Stille wieder, als jeder für einen kurzen Moment den Atem anhält.

 

"Also ist es wahr. Das hätte ich nicht gedacht! "

 

murmelt Arehtna in seinen nicht vorhandenen Bart hinein!

Sein Kontrahent, der ob dieser schnellen Niederlage gestolpert war und nun zu Arehtna´s Füßen sitzt, blickt diesen dieser seltsamen Bemerkung wegen verwirrt an, lässt dann auch seinen Schild fallen und versucht zunächst halb kriechend, dann rennend so schnell wie möglich von der Bildfläche zu verschwinden! Arehtna der sich bis jetzt umgesehen hat, wie seine Reisekameraden wohl auf die Nachricht, die ihm wohl nicht gänzlich neu, reagieren, bemerkt jetzt plötzlich, dass der Blick des Schamanen auf ihm ruht!

Kaum von Arehtna bemerkt, erwiedert dieser den Blick und meint fast ein bischen Sorge in den Augen des Schamanen zu sehen. Dann nicken beide fast gleichzeitig und wenden sich voneinander ab! Arehtna scheint es plötzlich auch recht eillig zu haben von der Kampffläche zu verschwinden und zwängt sich an den immer noch fassungslosen Freden vorbei in das Langhaus!

Nur wenige Zeit später erscheint Arehtna wieder in der Tür, jetzt jedoch zieren Schienen aus gehärtetem Leder seine Beine und Arme. Des weiteren hat er neben einem Waffenrock auch Handschuhe aus Leder, mit aufgenähten Plättchen einer, hier wohl unbekannten, Substanz, die ein bischen an Knochen erinnert, an!

Größtenteils von seinem Umhang eingehüllt stellt er sich nun hinter Sindri und neben Ulfgar. Starr schaut er nun auf den Schamanen.

Die Leute sind aus der Starre erwacht! Stimmen murmeln. Unruhe entsteht! Manche stehen fassungslos da! Andere rennen umher. Kinder schreien. Ein Tisch fliegt um. Geschirr zerbricht auf dem Boden. Ein Umhang hat sich in einem Feuer entzündet und wird gelöscht! Panisch flieht ein Teil der Gäste! Menschen werden von Fliehenden zu Boden gedrückt! Das Gemurmel wird zu Geschrei. Kalte Luft weht umher. Der Wind kommt aus Norden. In der Brise wehen Arehtna´s Haare!

Geschrieben

Blitzschnell erwacht Algrimm aus seinen Gedanken. er springt auf die Beine und nimmt seinen Kriegshammer in die Hand, zum Glück hat er den immer Griffbereit.

 

"Beim Barte Torkins, ...", setzt er recht laut an, da bemerkt er den gar nicht überrascht wirkenden Arethna und dessen Blickduell mit dem Fremden. Algrimm beobachtet die beiden scharf, sein Blick schweift von einem zum anderen, auf alles gefasst, was nun kommen mag. Immer wieder lockert sich kurz seine rechte Hand um den Stiel des Hammers, nur um sie danach wieder fester um den Griff zu pressen, sanft klopft er mit dem Stiel immer wieder in seine Linke Hand und danach beginnt dieses Spiel von vorne.

Geschrieben

Auf die Rede des alten Mannes hin, blickt Leterias in den Himmel udn sucht den nach Zeichen ab, bevor der sich kopfschütteld seiner völlig sinnlosen Geste bewust wird. Leterias geht auf die Gruppe der Abenteurer zu, hält aber den Seher weiterhin im Auge. Als Ulfgar sich anschickt den alten Mann anzusprechen, achtet er weiterhin auf den Seher, auch als Sindi Ulfgar zur Ruhe bringen will.

Einzig der nervöse Algrimm nimmt kurz seine Aufmerksamkeit auf sich, als dieser seinen Hammer schwingt.

Doch als er merkt, dass dieser nicht auf dem Mann aggresiv wirkt, löst sich sein Blick wieder von ihm, und richtet sich wieder auf den Fremden.

Aus den Augenwinkeln sieht er Egil, der wohl mehr als sauer auf den neues Gast zu sein scheint.

An einen Waeländer gerichtet, erkundigt sich Leterias, wer dieser Mann sei, der da die Festlichkeiten mit seinen Prophezeiungen zu stören wagt?

Geschrieben

Egil rennt wütend und viel behender, als es ihm jeder zugetraut hätte, auf den Mann zu, der gerade die Weissagung gesprochen hat. Dann packt er ihn am Kragen und stößt ihn von sich. Der Seher kommt ins Straucheln, kann einen Sturz aber gerade noch vermeiden.

 

Egils Stimme donnert:

 

Du! Du lässt Dich hier noch blicken! Dass Du Dich nicht schämst! Wagst es, eine Hochzeitsgesellschaft zu stören! Geh zurück zu Deinen Rentieren und pass auf, dass der Wolf keines von ihnen frisst! Und behalte Deine Visionen für Dich, und belästige andere Leute, die gerade in Feierlaune sind, nicht damit!

 

Deine Geister sind nicht hier und die Götter der Freden werden ihre Hand schützend über die Menschen von Jarnigard halten! Scher Dich fort und ängstige die Frauen und Kinder nicht mehr mit Deinen Schauermärchen!

 

Hinter Egil versammelt sich eine kleine Gruppe von Männern, die drohend die Fäuste geballt haben, während die Mütter weiter ihre kleinen Kinder einsammeln und die Jungen und Mädchen von dem Platz flüchten, sich dabei ängstlich umsehend.

Geschrieben

Kleinere Kinder weinen, die Frauen sammeln ihre Kinder ein und die Holzverschläge, mit welchen die Türen der Langhäuser gesichert werden können, werden eilig zugeschlagen. Draußen versammeln sich die Männer, die sich nun bewaffnet haben, und bilden einen Kreis um Egil und Jon. Egil ist völlig außer sich ...

Geschrieben

Hugen springt plötzlich auf umfasst den Griff seiner Streitaxt mit beiden Händen fest.

"Was ist denn hier los? Wie kann man nur so in Panik geraten?" ruft er lautstark und tritt nun in gerader Linie auf den Fremden zu, der wohl nicht ganz so fremd ist. Egils Wutausbruch zeigt Hugen, dass der muntere Prophet wohl nicht ganz so willkommen ist und der Bevölkerung hier des öfteren schon Unruhen beschert hat.

Fast am Ziel angekommen erblickt Hugen die nun bewaffneten Männer, welche einen Kreis bilden, genau dort wo er eben noch hin wollte. Daher bleibt Hugen stehen und betrachtet das Geschehen doch lieber aus einigen Metern Entfernung, obwohl er dem Propheten am liebsten sein eigenes Blut schmecken lassen würde. Ein so provokatives Verhalten ist für Hugen hier völlig unangebracht gewesen, so es denn wohl nicht das erste mal war.

Geschrieben

Sindri erschrickt zutiefst über das entstehende Chaos.

Eben wollte sie hören, wie der Fremde auf Ulfgars Frage antwortet, als Egil so barsch unterbricht. Dann bemerkt sie den Blick des Mannes zu Arethna rüber und dessen eiliges "Waffenrüsten". Nun gibt´s also doch heute keine ruhige Feier... wo bleibt denn nur der Priester des Dorfes, dieser Kjulf oder so...müsste doch längst auch anwesend sein..???

 

Als der Wind kühl und heftig aufweht, betrachtet sie das Wetter, ob es wirklich gewechselt hat, immerhin hat es bereits in der Nacht heftig gegossen.

 

Nun auf einmal dieser Tumult, Sindri fröstelt und wird ängstlich, ihre Finger suchen instinktiv einen kleinen Beutel, der eng am Gürtel befestigt ist und leicht klackert, ebenso nimmt sie die Runde (am Halsband) in ihre rechte Hand und murmelt leise eine Formel um den Beistand Wyrds. Dabei sucht sie unbewußt den Schutz Ulfgars.

Geschrieben

Es ist schwierig, den Fremden im Wolfspelz durch das laute Murren der Waelinger hindurch überhaupt zu hören. Momentan versucht der Fremde, sich nicht von Egil festhalten zu lassen und weicht dabei immer weiter zurück, sein Bündel bleibt dabei, wo er es abgelegt hatte. Der Fremde gerät immer näher an den Kreis der ihn umringenden Waelinger.

 

Auf Ulfgars Rufe hin wendet er den Kopf in dessen Richtung, muss aber sofort seine volle Aufmerksamkeit wieder auf Egil richten, der diese Unachtsamkeit durch einen Faustschlag auszunutzen versucht hat.

Geschrieben

Als Hugen die umstehenden Waelinger anspricht wenden sich einige Köpfe zu ihm. Einer antwortet:

 

Den kennen wir. Der erscheint ab und zu in Jarnigard, wenn seine Rentiere ihn nicht mehr ernähren können und frisst sich dann bei irgendwelchen Feiern durch, bis er rund und satt ist. Dann zieht dieser zerlumpte Schuft von dannen, zurück zu seinen Viechern. Ach ja, ab und zu lässt er so kleine Fellstücke zurück, mit irgendsoeinem stinkenden Inhalt.

Geschrieben

Bran ist mit seiner Reinigungsarbeit fertig. Er ist etwas rotgesichtig (das Wasser aus der Regentonne war kalt) aber wieder komplett bekleidet. An den Armen und im Bart sind wieder ein paar bunte Fetzen.

 

Bran begibt sich schnellen Schrittes zu der aufgeregten Menge um Egil Weißhaar und dem Wolfspelz. Kopfschüttelnd schaut er dem Aufruhr zu.

 

"Gibt dem Kerl was zu trinken, eines seiner Kräuter, das er geraucht hat, war wohl schlecht."

 

Bran versucht beruhigend auf Egil Weißhaar einzuwirken. "Lasst doch den kräuterrauchenden Spinner, der ist doch grösstenteils harmlos"

 

Geschrieben

Ulfgar wendet sich Sindri kurz zu und meint in normaler Lautstärke: "So was ähnliches zumindest, ja."

Als er bemerkt, wie sich die Lage zuspitzt, lässt er seinen Blick über die Menge schweifen, während seine Hände kurz auf den Griffen der beiden Schwerter an seiner Seite ruhen. Dem herbeieilenden Arethna wirft er einen kurzen Blick zu, dann schweift sein Blick wieder zu dem Fremden und dem Ring aus zornigen Männern, der sich um ihn gebildet hat. Als er den Blick des Wolfsgewandeten auffängt, strafft sich die Haltung des jungen Waeländers.

Mit der einen Hand zieht er die neben sich stehende Sindri mit sich, mit der anderen winkt er den hinter ihm stehenden Arethna und Calissa zu: "Kommt mit!"

Dann eilt er mit weitausholenden Schritten auf den Kreis der Waeländer zu. Als er Algrimm und Hugen bemerkt, winkt er auch diesen zu und bemüht sich dann, durch den Kreis der Bewaffneten hindurch zu Egil und dem Fremden zu gelangen.

Geschrieben

Ich schaue recht verduzt als Ulfgar uns auffordert Ihm zu folgen. Dennoch folge ich der Gruppe um nicht von Ihnen getrennt zu werden Ich schlage meinen Umhang zurück um besser an meine Waffe zu kommen.

Der will den Alten Zausel doch nicht etwa verteidigen?

 

Denke ich wärend ich versuche noch Sindris Hand zu ergattern bevor wir in die Menge eintauchen.

Geschrieben

Als Egil seine Hand gegen den Mann erhebt, läuft Arehtna los und kommt so fast gleichzeitig mit Ulfgar bei der Menge an. Schnell hat er einige Leute beseite geschafft die ihm im Wege standen. Dann erreicht er den inneren Kreis:

"Halt Halt! So beruhigt euch! Was hat euch dieser Mann getan? Etwas unrechtes bestimmt nicht. Und der meint einen Beweis zu haben, dass dieser Mann nicht die Warheit spricht soll hervortreten und es mit mir im Zweikampf aufnehmen, wenn er nicht einsehen will, das er sich geirrt hat!

Wie könnt ihr nur einen alten Mann mit Waffen bedrängen. Lasst ihn laufen.

Aber ich versichere euch. Eines Tages werdet ihr einsehen, dass ihr unrecht hattet!

 

Mit diesen Worten stellt er sich vor den alten Mann und wartet die Reaktion der Menge ab!

Geschrieben

Als Hugen das Winken von Ulfgar bemerkt beginnt er innerlich zu schmunzeln. 'Oh ja, ein Anführer durch und durch...' Hugen beginnt sich von sich aus seinen Weg durch die kleine Menge zu bahnen. Seine Axt mit dem Blatt zum Boden gewandt drückt er mit kräftigen Schüben die Bewaffneten zur Seite, einige mürrische Kommentare fliegen ungehört an ihm vorbei. Als er schließlich ins Innere kommt steht dort schon Arehtna.

"Was dieser Mann getan hat? Schau dich doch um? Dir macht es wohl noch Spaß die Kinder schreien zu hören." Hugen tritt auf Arehtna zu und bleibt vor ihm stehen. Sein Blick geht nach oben, er schaut Arehtna an.

"Ob er die Wahrheit spricht ist hier mal völlig egal. Er hat Panik ausgelöst, wobei ich mich frage warum überhaupt." Hugen stemmt die Spitze des Axtblattes in den Matsch und tippt Arehtna mit dem Finger kräftig gegen die Brust.

"Du steckt wohl auch noch mit ihm unter einer Decke. Unheil wird es wohl geben, jawohl. Von euch verursacht. Dieser Mann gehört hier nicht her." Hugen zeigt auf Jon. "Und vom Alter her nehme ich es mit ihm bestimmt auf."

Geschrieben

Leterias ist von den Auflauf dem Waelinger alles andere als begeistert. Den Blick auf Egil und seine Soldaten gerichtet, geht er langsam aber zielstrebig auf sein Ziel zu, wärend er noch zu sich seber sagt:

 

"Die Gastfreundschaft hier ist so warm wie das Wetter."

 

Schon nach wenigen Schritten ist er bei dem liegengelassenen Bündel des alten Mannes angekommen, ein Blick zu den Soldaten, ob ihn wohl einer beachtet, greift er sich den Beutel. Mit dem Beutel in der Hand, die er unter seinem Umhang verschwinden lässt, geht Leterias um die Menschentraube, die sich nun schon bei dem Sehen und Egil gebildet hat, herum und versucht einen guten Durchgang zu dem Fremden zu finden. Und wärned er das tut, tastet er den Beutel ab um zu erkennen was wohl darin sein könnte.

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