Einskaldir Geschrieben 30. Juni 2002 report Geschrieben 30. Juni 2002 (bearbeitet) Dies ist die Schwesterwaffe zu guter Bogen. Erläuterungen stehen im gleichnamigen Strang. Auch hier gilt das Gleiche. Kritik und Anregungen werden gerne entgegengenommen. Bogen "Das Auge des Betrachters sieht mehr als es sollte" Dieser Langbogen ist die Schwesterwaffe zu Das Auge des Betrachters sieht weniger als es sollte. Dieser Langbogen wurde von dem Glücksritter Gordon MacUrban in Auftrag gegeben, um beim Bogenschießduell zu betrügen. Er beauftragte einen Waffenschmied, eine hervorragend aussehende Waffe zu bauen, die MacUrbans Duellgegner, hätte er die Wahl zwischen zwei Waffen, auf jeden Fall nehmen würde, um mit ihr zu schießen. Rein zufällig war natürlich immer gerade jemand in der Nähe, der (von Gordon vorher bezahlt wurde und) zwei neutrale Waffen anbieten konnte, um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen, wobei die Alternativwaffe auch noch extra schäbig aussah. Der Bogen sieht aus, als ob er von einem Meisterbogner gefertigt wurde (was letztendlich auch der Fall ist). Das Holz wirkt äußerst stabil und ist mit Schnitzereien übersäht. Schmutz haftet anscheinend nicht auf seiner poliert glänzenden Oberfläche und der Betrachter glaubt, wenn nicht vielleicht eine magische, so doch auf jeden Fall eine hervorragende Waffe in Händen zu halten. Zusätzlich ist die Waffe mit einem Fluch behandelt worden, der bei Berührung des Holzes und einem misslungenen WW: psyRes gegen + 20 zu wirken beginnt. Der Betroffene fühlt sich gestärkt und gewinnt (sollte er nicht sein Maximum bereits erreicht haben) W6 AP. Außerdem ist er davon überzeugt die richtige Waffe in Händen zu halten und wird auch bei ungewöhnlichen Fehlschüssen erst mal nicht stutzig. Bei der Waffe handelt es sich um einen Langbogen, der zwar eine St >81 voraussetzt, aber trotzdem nur einen Schaden von W6-1 anrichtet. Ferner ist der so toll aussehende Bogen eine ganz miese Waffe, deren schlechte Eigenschaften der hervorragende Bogner gekonnt zu verstecken wusste. So ist das Holz leicht gekrümmt (was ohne genaue Untersuchung (ca. 1 Std) und einen einmalig gestatteten EW: Wahrnehmung 4 nicht zu entdecken ist). Dies hat zur Folge, dass der Schütze WM-2 auf Angriff bekommt, weil die Waffe ihr Ziel leichter verfehlt. Dem Schützen steht bei jeder Anwendung des Bogens (allerdings nur pro zusammenhängender Spielsituation) ein WW: psyRes zu, bei dessen gelingen der Fluch gebrochen wird. Ansonsten wird er den Bogen immer bevorzugt einsetzen, sollte er eine Fernkampfwaffe benutzen wollen. Solange er den Bogen behält, wird er sich bei einem eventuellen Steigern seines Erfolgswertes entsprechend dumm anstellen. Dies bedeutet, dass der Lernfaktor solange für ihn sehr schwer ist. Bearbeitet 28. Mai 2008 von Einskaldir 1
Hiram ben Tyros Geschrieben 30. Juni 2002 report Geschrieben 30. Juni 2002 Auc hier würde ich die Lernkosten beibehalten. Die Positiven Effekte (+1w6 AP) sind im Grenzbereich, die negativen für meinen Geschmack zu stark. -1 als WM ist ausreichend, der SChaden sollte zumindest die normale Höhe für einen (unverstärkten) Langbogen haben. Zur Entdeckung der Krümmung des Bogens würde ich mir etwas anderes ausdenken. Z.B. Waffenfertigkeit > +12 und (normal) geglückter EW:Wahrnehmung oder etwas ähnliches. -4 auf EW:Wahrnehmung finde ich zu stark. Hiram
Serdo Geschrieben 30. Juni 2002 report Geschrieben 30. Juni 2002 Um genau so etwas wie die fehlerhafte Krümmung herauszufinden, wäre die (Haus-)Fertigkeit Waffenkunde von Nutzen.
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