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Spielbarkeit des Priester Chaos


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Geschrieben

Hallo !

 

In einem anderen Thread fand ich folgendes:

Hallo Freunde! :wave:

 

Das Lernschema für PC wurde meines Wissens nur Vollständigkeit halber im Kompendium aufgenommen. PC sind NSC's! :evil::livia:

 

Gruß

Uwe

Warum eigentlich ?:dunno:

Warum soll ich nicht mal eine Gruppe aus Chaospristern, Schwarzhexern und ähnlichen Leuten spielen ?

Ich habe mal einen Abend einen Vogelmenschen in einer Gruppe von lauter 'Tiermenschen' gespielt. War sehr lustig.

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Geschrieben
Hallo !

 

Warum soll ich nicht mal eine Gruppe aus Chaospristern, Schwarzhexern und ähnlichen Leuten spielen ?

 

Hallo Freunde! :wave:

 

Gegen eine ganze Gruppe von :angryfire::evil::devil: ist sicher nichts einzuwenden! Jeder soll seinen Spaß haben! :lol:

Aber einen z.B. PC in einer Gruppe Normaler kann ich mir nicht vorstellen, war ja anscheinend auch nicht so gemeint.

 

Gruß

Uwe

Geschrieben

Selbst eine komplette Gruppe aus Bösewichten macht meiner Meinung nach nur bedingt Spaß. Viele Abenteuer unterstellen der Gruppe ein 'anständiges' Verhalten bzw. bestrafen zu gierige/grausame Charaktere. Da müßte der SL schon einiges an Arbeit investieren, damit das funktioniert.

Außerdem neigen 'schwarze' Charaktere irgend wann dazu, sich gegeneinander zu wenden (im Streit um einen Gegenstand oder Gold) ... :sfight:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
Selbst eine komplette Gruppe aus Bösewichten macht meiner Meinung nach nur bedingt Spaß. Viele Abenteuer unterstellen der Gruppe ein 'anständiges' Verhalten bzw. bestrafen zu gierige/grausame Charaktere. Da müßte der SL schon einiges an Arbeit investieren, damit das funktioniert.

Außerdem neigen 'schwarze' Charaktere irgend wann dazu, sich gegeneinander zu wenden (im Streit um einen Gegenstand oder Gold) ... :sfight:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

In unserer Runde haben wir immer wieder mal mit einer Gruppe 'Bösewichtern' gespielt, und ich muss dir da widersprechen. :plain: Dass sich böse Charaktere zwangsläufig gegeneinander wenden, entspricht zwar den gängingen Klischhees :angryfire: , aber wenn man seinen Charakter einigermassen intelligent spielt, wird einem schnell klar, dass man nur gemeinsam ans Ziel kommt (Weltherrschaft, unermesslicher Reichtum,...). Ausserdem, wer sagt eigentlich, dass 'böse' Charaktere nicht in der Lage sind, Freundschaft oder andere kameradschaftliche Gefühle zu empfinden? :confused:

Die meisten vorgefertigten Abenteuer sind zwar tatsächlich nicht für 'böse' Spielfiguren geeignet, aber wer sagt denn, dass man nur gekauftt Abenteuer spielen muss?

Mir jedenfalls macht es schon Spass, beim Rollenspiel auch mal meine 'dunkle Seite' auszuleben. :angryfire:

 

Silk,

der auch schon einen OrC gespielt hat

Geschrieben

@Silk

Wahrscheinlich spielt ihr keine echten Bösewichte... ;)

 

Nach meiner Definition kennt ein 'dunkler' Charakter tatsächlich keine Freunde oder Kameraden. Für ihn sind andere nur 'Hilfsmittel' oder 'Hindernisse' auf seinem Weg. Außerdem unterliegen PC und sHx noch den Geboten ihrer Mentoren, welche auf jeden Fall eingehalten werden müssen. Eine Freundschaft zählt da wenig. :plain:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

PS: Außerdem ist 'böse sein' langweilig - das kann schließlich jeder. 'Gut sein' ist da viel herausfordernder... :cool:

Geschrieben

Dunkle Charaktere erfordern auch ein sehr gut auf deren Bedürfnisse bzw. Ziele zugeschnittenes Abenteuer. Da reicht ein einfaches "Umdrehen" eines bereits bestehenden Abenteuers nicht aus.

 

Wichtiger aber ist wohl, dass dann auch alle Gruppe mehr oder weniger aus der gleichen "Interessensgemeinschaft" stammen müssten. Ansonsten sind Schwarze Hexer oder Priester Chaos eher Einzelkämpfer, die jede Menge Untergebene haben.

Geschrieben

Moin Uebervater,

 

Dunkle Charaktere erfordern auch ein sehr gut auf deren Bedürfnisse bzw. Ziele zugeschnittenes Abenteuer. Da reicht ein einfaches "Umdrehen" eines bereits bestehenden Abenteuers nicht aus.

 

Wichtiger aber ist wohl, dass dann auch alle Gruppe mehr oder weniger aus der gleichen "Interessensgemeinschaft" stammen müssten. Ansonsten sind Schwarze Hexer oder Priester Chaos eher Einzelkämpfer, die jede Menge Untergebene haben.

 

Also koennte ein Drais priester z.b. durchaus in einem abenteuer die interessen Clanngadarns vertreten ? wenn auch auf chaotische weise :P Manchmal ist es moeglich einen boesen in der gruppe zu haben. Meist haelt das aber nur eine 'single issue campain' und ist dann danach fuer die guten eine peinliche sache.

 

Als gastspiel geht ein PC vielleicht - auf dauer erfordert eine gruppe mit PC und sHx und dBe aber andere scenarios. Und meine erfahrung ist, dass es einfacher ist einen intelligenteren sHx eines tolleranten mentors und einen normalen priester in einer gruppe zu haben, als 2 der krasseren mentoren.

 

Zudem sind PC seltener, da die boesen goetter nur sehr wenig Sa in form von furcht erhalten, und daher nur wenige wunder durch ihre priester wirken koennen. Die meisten chaotischen goetter bevorzugen daher sHx die selber zauber wirken.

 

ciao,Kraehe

Geschrieben
@Silk

Wahrscheinlich spielt ihr keine echten Bösewichte... ;)

 

Nach meiner Definition kennt ein 'dunkler' Charakter tatsächlich keine Freunde oder Kameraden. Für ihn sind andere nur 'Hilfsmittel' oder 'Hindernisse' auf seinem Weg. Außerdem unterliegen PC und sHx noch den Geboten ihrer Mentoren, welche auf jeden Fall eingehalten werden müssen. Eine Freundschaft zählt da wenig. :plain:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

PS: Außerdem ist 'böse sein' langweilig - das kann schließlich jeder. 'Gut sein' ist da viel herausfordernder... :cool:

 

Verfällst du da nicht ein bisschen arg in die stereotype Gut/Böse - Einteilung? :bored: Von wegen "Böse ist, wer böses tut." Meiner Ansicht nach lassen sich Menschen (auch im Rollenspiel) nicht so einfach 'katalogisieren'. Gerade mit einer Gruppe 'Bösewichtern' lassen sich sehr stimmungsvolle Abenteuer spielen, wenn der SL sich darauf einlässt. Als 'dunkler' Charakter muss man schliesslich wesentlich vorsichtiger zu Werke gehen, um seine Ziele zu erreichen als der strahlende Ritter oder der mitfühlende Heiler, von denen sowieso jeder davon ausgeht, dass sie nur das Beste für die Menschen wollen. :confused:

Einen Kult um eine Chaosgottheit aufzubauen, ohne dabei der etablierten Priesterschaft auf die Füsse zu treten, ist eine unheimlich heikle Angelegenheit, die einiges an Planung und Interaktion mit vorhandenen NSC's erfordert, das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Es reicht nicht, in irgendeiner Höhle oder Ruine einen Altar aufzustellen und jeden Neumond eine Jungfrau zu opfern. :motz:

Man will ja verhindern, dass irgendeine dahergelaufene 'Heldengruppe' anmarschiert kommt und die ganze Arbeit wieder zunichte macht. :angryfire:

 

Mit diabolischen Grüssen,

Silk

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Was einer bösen Gruppe widerspricht, ist, glaub ich, die allgemeine Vorstellung, das Gute müsse immer siegen. Das sich böse stets gegenseitig an den Kragen gehen, ist eigentlich auch Unsinn. Warum sollte ein solcher Charakter nicht durchaus auch Freundschaft empfinden? Böse sein liegt im Auge des Betrachters je nachdem, von welchem Standpunkt aus man das sieht. Es gibt genügend Fehlgeleitete, Rachsüchtige oder auch Wahnsinnige. Ich persönlich halte den Beamten, der rationalen Argumenten unzugänglich auf seinem Dienstwegsprinzip rumreitet, nur um mir eins reinzuwürgen durchaus für böse. Böse sein hat also nicht unbedingt was mit megalomanischen Massenmördern zu tun. Das offenbahrt sich ebenso in den kleinen Dingen, die man tagtäglich erlebt und auch selbst womöglich tut. Warum soll nicht ein Chaospriester als braver Biedermann getarnt sein Unheil verbreiten ohne jeden Tag ein blutiges Opferfest zu feiern? Der kann auch heimlich still und leise seine verruchten Anhänger um sich scharen oder bei sich bietender Gelegenheit denjenigen, die er nicht mag, eins verpassen. Was keiner weiss, macht niemand heiss. Mit sowas kann man auch gut ein normales Abenteuer spielen. Und wenn das ganze Ding gelaufen ist, kann ja der Schandbube klammheimlich noch die vollbrachte "gute" Tat in was übles verwandeln, ohne das man je drauf kommen würde. Es gibt genug Verbrecher, die jahrelang unbemerkt ihr Unwesen treiben und als nützliche Mitgleider der Gesellschaft angesehen werden.

Geschrieben
Warum soll nicht ein Chaospriester als braver Biedermann getarnt sein Unheil verbreiten ohne jeden Tag ein blutiges Opferfest zu feiern? Der kann auch heimlich still und leise seine verruchten Anhänger um sich scharen oder bei sich bietender Gelegenheit denjenigen, die er nicht mag, eins verpassen. Was keiner weiss, macht niemand heiss. Mit sowas kann man auch gut ein normales Abenteuer spielen. Und wenn das ganze Ding gelaufen ist, kann ja der Schandbube klammheimlich noch die vollbrachte "gute" Tat in was übles verwandeln, ohne das man je drauf kommen würde. Es gibt genug Verbrecher, die jahrelang unbemerkt ihr Unwesen treiben und als nützliche Mitgleider der Gesellschaft angesehen werden.

 

Warum sollte ein böser Mensch erst eine Situation zum Guten wenden und sie anschließend wieder verschlechtern??? :confused:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Die Antwort liegt im Namen des Kindes: Chaos-Priester. Warum sollte so jemand unbedingt rational, für jeden nachvollziehbar handeln? Die Herausforderung kann doch ganz woanders liegen. Kennst du nicht diese Filme, wo alles gut wird und kurz vorm Abspann, die Hand doch wieder aus dem Grab hervorschnellt?

Geschrieben

Warum sollte ein böser Mensch erst eine Situation zum Guten wenden und sie anschließend wieder verschlechtern??? :confused:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

Weil er sich damit in der Öffentlichkeit gut darstellt, vielleicht eine fette Belohnung kassiert, mächtige Fürsprecher gewinnt, o.ä., aber insgeheim trotzdem die Sache des 'Bösen' fördert.

 

Silk

Geschrieben
Die Antwort liegt im Namen des Kindes: Chaos-Priester. Warum sollte so jemand unbedingt rational, für jeden nachvollziehbar handeln? Die Herausforderung kann doch ganz woanders liegen. Kennst du nicht diese Filme, wo alles gut wird und kurz vorm Abspann, die Hand doch wieder aus dem Grab hervorschnellt?

 

Sicher, aber aus meiner Sicht versucht ein Chaospriester 'Chaos anzurichten'! Mit anderen Worten: Er greift aktiv ein, um Sachen/Verhältnisse/Zustände schlechter zu machen und so das Chaos zu fördern. Seine Handlungen selber sind nicht chaotisch...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Warum sollte ein böser Mensch erst eine Situation zum Guten wenden und sie anschließend wieder verschlechtern??? :confused:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Weil er sich damit in der Öffentlichkeit gut darstellt, vielleicht eine fette Belohnung kassiert, mächtige Fürsprecher gewinnt, o.ä., aber insgeheim trotzdem die Sache des 'Bösen' fördert.

 

Silk

meine Meinung *pin*

 

gruß Isaldorin

Geschrieben
Die Antwort liegt im Namen des Kindes: Chaos-Priester. Warum sollte so jemand unbedingt rational, für jeden nachvollziehbar handeln? Die Herausforderung kann doch ganz woanders liegen. Kennst du nicht diese Filme, wo alles gut wird und kurz vorm Abspann, die Hand doch wieder aus dem Grab hervorschnellt?

Sicher, aber aus meiner Sicht versucht ein Chaospriester 'Chaos anzurichten'! Mit anderen Worten: Er greift aktiv ein, um Sachen/Verhältnisse/Zustände schlechter zu machen und so das Chaos zu fördern. Seine Handlungen selber sind nicht chaotisch...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Aber er greift doch nicht so weit ein, dass er sich selbst damit schadet. Dann würde es ja gar keine Pc über Grad 1 heraus packen.

 

Ich habe gehört, es haben sich schon Waldläufer in Städte gewagt....:silly:

 

gruß Isaldorin, gegen Klischee - Denken

Geschrieben

Warum sollte ein böser Mensch erst eine Situation zum Guten wenden und sie anschließend wieder verschlechtern??? :confused:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

Weil er sich damit in der Öffentlichkeit gut darstellt, vielleicht eine fette Belohnung kassiert, mächtige Fürsprecher gewinnt, o.ä., aber insgeheim trotzdem die Sache des 'Bösen' fördert.

 

Silk

 

Okay, aber dann müßte er ja nach dem gelungenen Auftrag (und dem damit verbundenen Vertrauen) noch längere Zeit vor Ort bleiben, um die ganze Sache wieder zum Bösen zu wenden (da er ja vorsichtig zu Werke gehen muß)... Würde er damit nicht sehr stationär (umd somit eher zu einem NPC) werden?

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

 

Seine Handlungen selber sind nicht chaotisch...

 

 

 

Wer sagt das?

 

Ich. Wer sonst?

 

 

Jedenfalls lassen sich die Ziele der Chaospriesterschaft im DFR nachlesen: Umsturz der Weltordnung - die Welt und ihre Bewohner ins Chaos stürzen.

 

Daraus ziehe ich den Schluß, daß die PC zielstrebig darauf zuarbeiten. Würden sie selber nur chaotisch handeln, würden sie sich selbst und ihre Mission gefährden.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

 

Okay, aber dann müßte er ja nach dem gelungenen Auftrag (und dem damit verbundenen Vertrauen) noch längere Zeit vor Ort bleiben, um die ganze Sache wieder zum Bösen zu wenden (da er ja vorsichtig zu Werke gehen muß)... Würde er damit nicht sehr stationär (umd somit eher zu einem NPC) werden?

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

Äh...,wieso? Ich habe schon des öfteren Figuren gespielt, die mehrere Jahre nicht aus der weiteren Umgebung einer Stadt herausgekommen sind.

Und die besten Abenteuer sind sowieso die, bei denen nicht der Spielleiter sagt: "Ihr macht als nächstes folgendes....", sondern die, bei denen der Spielleiter fragt: "Und, was haben eure Figuren als nächstes vor?"

 

Silk

Geschrieben
Die Antwort liegt im Namen des Kindes: Chaos-Priester. Warum sollte so jemand unbedingt rational, für jeden nachvollziehbar handeln? [...]
Wenn er nicht rational handelt (was Du ihm im übrigen weiter unten unterstellt's), dann wäre es ein chaotischer Priester, aber kein Priester des Chaos (aka ein Priester, der eine chaotische Gottheit anbetet/vertritt).

 

Diese Priester tun in der Regel, was ihre Gottheit von ihnen will, und das ist Chaos sähen. Ob sie dabei rational oder irrational vorgehen spielt keine Rolle. Für geht die Frage ob man einen PC, SHx und ähnliches spielen kann in die Richtung ob man einen Orc, Troll, Oger oder gar einen Dämonen spielen kann. Klar kann man, aber wie die Anderen, bin ich auch der Meinung, das diese SpF's in einer "normalen" Spielrunde eher Zwist stiften würden, in eine "bösen" Runde hingegen würden sie passen.

Geschrieben

Aber er greift doch nicht so weit ein, dass er sich selbst damit schadet. Dann würde es ja gar keine Pc über Grad 1 heraus packen.

 

Ich habe gehört, es haben sich schon Waldläufer in Städte gewagt....:silly:

 

gruß Isaldorin, gegen Klischee - Denken

 

Das hat nichts mit Klischeedenken zu tun, sondern mit GLAUBEN. :notify:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
Wenn er nicht rational handelt (was Du ihm im übrigen weiter unten unterstellt's), dann wäre es ein chaotischer Priester, aber kein Priester des Chaos (aka ein Priester, der eine chaotische Gottheit anbetet/vertritt).

 

Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist dass es nirgends eine Vorschrift gibt, in der es heisst, Menschen müssten rational handeln, auch wenn sie ein festes Ziel verfolgen. Das sollte ein Denkanstoß sein, nicht immer alles in Schubladen zu packen, auch wenn wir diese in der klassischen Fantasy oftmals antreffen.

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