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Ordenskrieger immer Paladin?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich habe selten mal einen Ordenskrieger heilen gesehen, meist waren die nach den Kämpfen erschöpft oder knauserten mit ihren APs. Wenn er heilen will, dann soll er Erste Hilfe lernen.

 

Mein Ordenskrieger heilt die ganze Zeit. Er spart sogar gegenwärtig auf Allheilung! Die Gruppe hat zwar auch drei Figuren mit Erster Hilfe (irgendjemand muß die Kerle ja auch zusammenflicken, wenn ich leite), aber HVW/HSW waren im letzten Jahr sicher seine meistgenutzten Sprüche (neuerdings machen ihnen Unsichtbarkeit und Beschleunigen etwas Konkurrenz). Das Heilenkönnen ist für mich der Punkt am Ordie, sonst könnte man gleich einen Krieger spielen, der kann sich zwar nicht magisch segnen usw, holt das aber durch die Waffen als Grundfertigkeiten locker wieder rein (jaaa, gut, etwas flexibler ist der Ordenskrieger schon, mit Austreibung des Bösen, Bannen von Finsterwerk, Bannen von Dunkelheit usw).

Geschrieben
Ein Fian hat doch auch Ordensregeln!

Dann mach regeltechnisch einen Fian (also das Wort, das auf dem Charakterbogen unter "Klasse" steht) und gib ihm eine andere Amtsbezeichung und andere Regeln. Herrje. Klischeegeklammere.

 

Fianna würde ich schon mit den Begrenzungen aus ihrer Organisation nur mit Bauchschmerzen zulassen, ohne diese aber erst überhaupt nicht!

Geschrieben

In Alba, einen Ordenskrieger. Ja, da gibt es zunächst nur Xan und Irindar mit Orden, Hierarchie, Kirgh und allem. Das kann sowieso recht schwer sein, denn der Spieler hat ständig eine Organisation über sich, die ihn als ihr Werkzeug betrachtet. Das schränkt die Bewegungsfreiheit erheblich ein.

 

Exkurs: auf verschlungenen Pfaden bin ich zu einem Ordenskrieger des Irindar kanthanischen Ursprungs gekommen. Das ist spielbar, zumal die Gruppe bisher fast ausschließlich außerhalb Albas unterwegs ist. Wenn ich leite, kehrt er in den Schoß des Ordens zurück (meist völlig deprimiert ob der Schlechtigkeit der Welt), und wenn ich wieder spiele, ist er denen so auf den Nerv gefallen (spätestens mit dem übelriechenden Zeug, das er heimlich in seiner Klosterzelle köchelt), daß sie ihn mal wieder ganz weit weg geschickt haben.

 

Grundsätzlich sind natürlich die albischen Kriegerorden Organisationen von Menschen, mit allen ihren Fehlern. Selbstverständlich kann es da zu Meinungsverschiedenheiten, Ungerechtigkeiten, Schwierigkeiten aller Art kommen. Diese könnten im Extremfall dazu führen, daß sich die Wege eines Ordenskriegers und eines Ordens trennen. Da die Wundertaten direkt vom Gott kommen, müssen diese von einer solchen Trennung nicht zwingend betroffen sein. Natürlich verliert die Figur dadurch schon mal direkt das gesellschaftliche Ansehen des Ordenskriegers, aber es klingt so, als ob ihm das nicht ganz so wichtig wäre, und gewinnt ggf. einen oder mehrere mächtige Feinde, aber das könnte sich in eine Kampagne einfügen...

 

Alba - nicht nur, aber vor allem, der Norden, ist auch ein durchaus recht rauhes Land. Die Ordenskrieger insbesondere des Irindar treten deshalb zwar natürlich für Recht und Ordnung ein, können aber dennoch recht wilde Gesellen sein - wenn man sie mal mit den Augen eines küstenstaatlerischen strumpfhosentragenden Zahnstocherschwingers betrachten würde. Die Xanies tragen vielleicht eher diesen Paladin-Weltsherriffskomplex mit sich herum. Herrschaftspriester eben.

 

Einschränkend zu dem oben Gesagten ist auch anzumerken, daß in Midgard die Götter nicht nur der mehr oder weniger imaginäre Hintergrund weltlicher Hierarchien sind (Beschwerden bitte im Religions-Bereich, den ich nicht verfolge...), sondern konkret existieren und spürbar handeln. Krieger der beiden albischen Orden sind daher an Recht und Ordnung gebunden, wenn sie nicht völlig aus dem Charakter fallen wollen, ihre Wundertaten verlieren oder (weit) Schlimmeres erleiden. Finsterwerk ist zu bannen, Dämonen sind auszutreiben, Gestohlenes ist zurückzugeben usw! Das muß vielleicht nicht notwendigerweise ganz so penetrant Paladin-artig sein, wie vorher dargestellt, aber es muß nachvollziehbar, merklich, da sein, sonst "Thema verfehlt!".

Geschrieben

Schließlich, wenn Ihr zwar in Alba, aber nicht notwendigerweise mit Albai spielen wollt: die griechischen Götter waren mehr als menschlich-allzumenschlich, und Chryseia ist gleich nebenan. Da findet sich doch auch für diesen Charakter etwas!

  • 5 Wochen später...
Geschrieben
@ Tuor: Sicherlich möchte er das. Gerade die Möglichkeiten, Heilzauber zu sprechen, gefallen ihm am Or.

 

Ohne diesen Wunsch könnte man ihm den Hexenjäger empfehlen. Der kann auch ein Einzelgänger sein, ist demnach an keinen moralischen Kodex gebunden und seine Motive müssen auch nicht ehrenhaft sein, auch wenn er per Definition gegen das Böse kämpft.

 

Ansonsten wäre ein Blick in die barbarische Kultur von Clanngadarn - wie Solwac es vorschlug - sicher nicht verkehrt. Ein Ordenskrieger des Plenydd (Aspekt: Herrschaft) oder Baith/Bress (Aspekt: Tod) könnten durchaus interessant sein.

 

Darüber hinaus könnte man die Kultur von Nahuatlan empfehlen. Das muss ja nicht gleich Nahuatlan selbst, es kann ja auch Quipuc, die Enklave in Erainn sein. ;)

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

So Hallo erst mal Freunde von Midgard :D

Das ist ja ein sehr interessantes Bild das der Hr. Slasar von dem besagtem Spieler wiedergegeben hat, ehrlich gesagt erkenne ich mich darin gar nicht wieder!

 

Zur Erklärung

Ursprünglich wollte ich keinen Ordenskrieger spielen unser Spielleiter hat mir den Schmackhaft gemacht, ich hatte einen Grauen Hexer und war eigentlich nicht unzufrieden, ja es war hart, aber so ist es nun mal wenn man am Anfang allein ist und gleich nenn Patzer bei einer entscheidenden Situation würfelt. (Die anderen Spieler waren einen Fial Darg(Krieger), Magier, Grauer Hexer sowie ich)

 

Begriffsklärung Powergamer

Bei den meisten Spielern herrscht die Ansicht, dass es im Rollenspiel kein klar definiertes Ziel gibt außer dem, Spaß zu haben und durch eigene Beiträge und konsequentes Spiel eine möglichst tiefe und authentische Atmosphäre zu schaffen. Ein Powergamer dagegen sieht es als Spielziel an, sich gegenüber seinen Mitspielern einen Vorteil zu verschaffen. Dieser Vorteil besteht meistens darin, die Fähigkeiten seiner Charakterfigur möglichst zu maximieren und die bestmögliche Ausrüstung zu erlangen. Mittel der Wahl ist dabei entweder das Auslegen der Regeln zum eigenen Nutzen oder das Ausnutzen von Lücken im Regelwerk.

Nun ich finde das Wort Powergamer wird hier wie ein Schimpfwort benutzt! wir sind 4 Spieler wovon ursprünglich keiner Heilen konnte und auch keiner Anstalten machte das zu lernen wollen. Nur um ein Beispiel zu nennen wir haben einen Magier der sehr große Analytische Fähigkeiten besitzt aber keinen Zauber um sich seiner Haut zu erwehren etc. bei den anderen was dies nicht viel anders.

 

Da ich Onlinerollenspiele zuhauf gespielt hab Daoc, Wow sowie Warhammer um die wichtigsten zu nennen bin ich der Meinung man sollte eine gruppe mit System bzw. Struktur haben oder aufbauen, das Onlinespielprinzip also ein Tank (also Krieger an der Front) mehrere DD´s (damage Dealer ) und Heiler.

 

Wie hoch ist die Lebenserwartung von mir sowie meinen Mitspielern ohne einen heiler? Da ich ein großes Problem damit hab ständig neue Charaktere zu erschaffen weil ich mich doch sehr stark in meine hineinversetze und es mir sehr schwer fällt immer ein Gefühl für sie zu bekommen. Ich ergründe meine Figuren und versuche Eigenheiten für sie zu finden.

 

Dieser Ordenskrieger liebt z.B. Pfeifenkraut er wird eine Leidenschaft für Pfeffer entwickelt sobald er welches zu Genuss bekommt. Er bekommt Beklemmung in zu engen Räumen trotz seiner Willenskraft (Willenskraft 100) da gab’s auch eine Diskussion darüber, für mich heißt nicht das einer mit hoher Willenskraft keine Ängste kennt sondern das er sie im Notfall überwinden, würde aber im Normalfall sie meidet. Ich persönlich esse nicht gerne Fisch, aber das heißt nicht das ich ihn nicht essen könnte wenn ich hunger habe das ist sind 2 verschiedene Paar Schuhe.

 

Zurück zur Characterwahl

- Fian durfte ich nicht spielen wollte er nicht

- Heiler konnte ich nicht spielen weil der ja keinen verletzen darf sonst wäre das vielleicht meine Wahl gewesen.

- Waelinger Fial Darg hatten wir bereits womit das Kontingent damit erfüllt war.

 

Ich will die Liste jetzt nicht noch weiter aufführen schlussendlich wollte der Spielleiter halt Abenteuer in Alba spielen und meinte dass wir aus dem Kulturkreis wählen sollten. Ich entschied mit Bauchweh für Xan Ordenskrieger. Wir besprachen verschiedene Modelle mit Orden ohne sowie andere Götter schlussendlich dachte ich mir Ordenskrieger ohne Orden finde ich etwas plump, da im Gildenbrief der Orden beschrieben wurde und mein Spielleiter meinte das wir Abenteuer in und um Thame spielen erhoffte ich mir insgeheim Vorteile aber Pustekuchen :D

 

Ich entschied mich für zwar für das Model Ordenskrieger des Xan, aber der vermutlich mit der Zeit immer mehr auf Reisen sein wird und vielleicht dadurch bedingt durch die Abenteuer seinen Orden gegenüber erkalten wird aber mal sehen wie das noch weitergeht noch brodelt es :D

 

Ich bin schon im richtigen Leben nett, freundlich, ehrenhaft und zu höflich so dass ich im Spiel wenigstens diese Manieren weglassen wollte. Ich bin auch ein gläubiger Muslim daher bin ich bestens vertraut mit Glaubensregeln. Ich bat also den Spieleiter wie das mit der Umsetzung der Glaubensgrundsätze sei von anfänglich du musst das und das ist nicht mehr viel übrig geblieben. Die meiste zeit spiele ich im Rollenspiel ehrenhaft und vorbildlich aber ich will es nicht gezwungener Maßen sein.

Es gab die Option sowas wie Halbgötter bzw. oder Heiligenverehrung und da nannte ich dann den besagten Kor geweihten, im Gegensatz zu den Beiträgen hier ist dieser auch ein Geweihter und somit ein Heiliger Mann, sein Hauptaugenmerk liegt im Kampf und nicht auf Tugendhaftigkeit, Ritterlichkeit etc. was nicht heißen soll das er das nicht sein kann. Es ist halt nur so das Kor das nicht verlangt das trug ich meinem Spielleiter vor. Ich wollte halt keinen Perlweiß und kein Schwarzen so gesundes Grau finde ich immer sehr schick.

 

Die Figur die ich mit dem Ordenskrieger angedacht hab ist ein Krieger in 2ter Reihe kein Frontkämpfer wie ich meinen Mitspielern sagte sondern, ihr Heiler ich lege meinen Schwerpunkt darauf meinen Kameraden am Leben zu erhalten. Die Ausdauerpunkte versuche ich natürlich so zu timen das ich im Notfall reagieren kann. Einen Kraftrunk kann ich auch mein eigen nennen wenn’s hart auf hart kommt.

 

Fertigkeiten wie

Erste Hilfe, Heilkunde, Kräuterkunde

 

Zauber wie

Heilen von Wunden, Heilen von Krankheiten etc.

 

Darauf lege ich halt besonderen wert was aber nicht bedeuten soll das ich nur einen Heiler spiele in der Bundeswehr gibt es Kampf Sanitäter dem kommt es wohl am nächsten, obwohl ich der Priesterschaft von Xan angehörige spiele ich derzeit mit der Heiligen Waffe des Irindar dem Stoßspeer soviel zum Thema 2te Reihe :D

 

Die Reale Welt

In der Mittelalterlichen Welt gab es nur sehr wenige dieser Tugendhaften und Ritterlichen Menschen solchem Verhalten konnte man sich nur leisten wenn man sich keine Sorgen um die Ernährung oder die Verfolgung anderer zu fürchten hatte. Diese Wenigen die, dieses Verhalten hatten wurden ja dann auch zu Heiligen aufgrund ihres Starken willens und der Entbehrungen.

Ich sehe dass so, das man sich vielleicht meist so Korrekt verhält aber viele der Versuchung halt erliegen.

 

By the way

Letztens bekam ich eine Strafe vom Ordnungsamt von 25 Euro deswegen weil ich das Fenster meines Autos nicht sachgemäß geschlossen hab (es war genau 10 cm spaltbreit offen). Die Strafe bekam ich deswegen weil zum Diebstahl animiert hab. (berlin braucht halt Geld)

Bearbeitet von Abzah
Geschrieben

Hier scheint mir doch das Grundproblem die mangelnde Flexibilität des SL zu sein. Was spricht gegen einen Fian aus Erainn. Man könnte auch kurzerhand einen Ritter des alten Codex erfinden. (Ist dann halt ein Fian, der aber z. B. aus Clanngadarn kommt (ggf. sogar aus Alba, wenn man den QB nicht so ernst nimmt.) Andere Varianten wären: Tiermeister als kämpfender Zauberer – Druide, Schamane als Zauberer (Dank Bärenwut sind die beiden auch im Kampf zu gebrauchen), Heiler sind nicht zwingend Pazifisten, also auch denkbar. PRI kommen nach deiner Schilderung wohl ehr nicht in Frage. Also ich denke, da ließe sich schon was finden – oder?

Geschrieben
So Hallo erst mal Freunde von Midgard :D

Das ist ja ein sehr interessantes Bild das der Hr. Slasar von dem besagtem Spieler wiedergegeben hat, ehrlich gesagt erkenne ich mich darin gar nicht wieder!

Eigentlich ist dieser Strang doch über Ordenskrieger, oder?

 

Stränge über Probleme in der Gruppe, bei der Zusammenstellung oder im Verständnis einzelner Figuren durch die Spieler gehören woanders hin. Da wird ein Mod wohl verschieben müssen. ;)

 

Da ich Onlinerollenspiele zuhauf gespielt hab Daoc, Wow sowie Warhammer um die wichtigsten zu nennen bin ich der Meinung man sollte eine gruppe mit System bzw. Struktur haben oder aufbauen, das Onlinespielprinzip also ein Tank (also Krieger an der Front) mehrere DD´s (damage Dealer ) und Heiler.
Das kann man so machen, muss man aber nicht. Ein Abenteuer fällt nicht vom Himmel und sollte immer in Abstimmung mit den Spielern ausgewählt bzw. angepasst werden. Ich kann mir sehr gut eine Gruppe mit vier Magiern vorstellen. Es ist in so einem Fall nur etwas schwieriger bis jede Figur ihre persönliche Stärke heraus gearbeitet hat. Denn jeder Spieler sollte etwas zum gemeinsamen Erfolg beitragen. Wenn es Spaß macht, dann kann dieser Anteil auch in Form einer "unfähigen" Figur erfolgen.

 

- Heiler konnte ich nicht spielen weil der ja keinen verletzen darf sonst wäre das vielleicht meine Wahl gewesen.
Komisches Verständnis von einem Heiler.

 

Solwac

Geschrieben

Mir kommen die Spielleiter-Begrenzungen auch sehr seltsam vor. Tatsächlich ist es mir ohne jede "Zwangsauflage" noch nie passiert das zwei Spieler unbedingt gleiche Charaktäre spielen wollten. Imo sind mehr Möglichkeiten pauschal besser als weniger Möglichkeiten.

 

In Bezug auf den Ordenskrieger denke ich das so ein Typ in nahezu allen Kriegskulten anzufinden sein sollte. Es st schlicht ein Typ der die Vervollkommnung seiner Kampffähigkeiten als spirituellen Weg zu einer Gottheit beschreitet. Der Kampf ist Gebet, und das Sammeln von Erfahrung in möglicht vielen unterschiedlichen Situationen die Vorraussetzung für die Entwicklung.

 

Eine Kriegsgottheit hat eben viele Aspekte, und der Eine folgt mehr dem Aufruf zur Ehrenhaftigkeit und ein Anderer mehr dem Vorbild des perfekten Technikers.

 

Da ein Kriegsgott möglicherweise gefallen an jemandem findet, der versucht ein "Schwertheiliger" (der eben nichts mit dem heutigen "guten" Heiligen zu tun hat, siehe KanThaiPan) zu werden, könnte er ihm durchaus ein paar Wunder zugesehen.

 

Natürlich werden ein paar Dinge bleiben, wie Gehorsam gegenüber dem Orden, bestimmte Feinde die bevorzugt zu bekämpfen sind und ein paar Verhaltensregeln. Ansonsten sieht ein solcher Or sein Schicksal als gottgegebenen Pfad an in dem er sich zu beweisen hat.

Und das eben auch in Situationen die nicht klar "das Böse" angehen.

Geschrieben

Das klingt wirklich ein bißchen nach nicht ganz geglückter Wahl, von Ordenskriegern - und zumal welchen des Herrschaftsgottes - wird eben doch erwartet, deutlich am weißen Ende des Spektrums zu operieren. Der Spieler darf sich gerne eines gesunden Pragmatismus' bedienen, aber er sollte sich schon klar für die helle Seite entschieden haben.

 

Das gilt aber für den Fian genauso.

 

Dann vielleicht (sofern der auch Heilsprüche kennen darf?) eher einen Tiermeister, Schamanen oder Druiden.

Geschrieben
Heiler konnte ich nicht spielen, weil der ja keinen verletzen darf, sonst wäre das vielleicht meine Wahl gewesen.

 

Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Mir sind diese Restriktionen aus dem Regelwerk nicht bekannt. Wo steht denn dies geschrieben?

 

Der Vorteil bei deinem Or laut Spielanlage ist, er kann die Kampftaktik lernen und machen, da er ja eher den Überblick behalten kann, solange er sich im Kampf selbst zurück hält.

Geschrieben

Jub genau so ist das angedacht @Jürgen :-p

 

Nun was den Charakterklasse des Heilers betrifft wir haben nicht viel darüber geredet ich hatte es kurz aufgegriffen und er meinte dann in einem von vielen sätzen das man als Heiler eine besondere Verbindung zum leben und deren Erhalt hat das es widernatürlich wäre wenn man willentlich die anderen verletzen würde.

 

Es war vielleicht in einem anderem Kontext gemeint bzw. war er vielleicht noch bei einer anderen Characterklasse aber dies waren seine Worte. Ich hab da nicht weiter nachgehackt aber wie Solwac schon meinte das gehört dann nimma in diese Rubrik :D

 

Ich wollte dieses Thema jetzt nicht in eine andere Richtung bringen nur wollte ich das hier auch nciht einfach so stehen lassen als wäre es mir egal ist es nämlich nicht :D

Geschrieben

Hallo!

Um unseren Spielleiter mal etwas in den Schutz zu nehmen, hier mal eine kurze kurze Richtigstellung der Sachlage.

1. Es sind vorwiegend Charaktere aus dem Kulturkreis Alba gefordert wurden weil wir eine albazentrierte Kampagne spielen (Der Weg nach Vanasfarne), denn was für einen Grund hätte ein Fian ein Gotteshaus des Feindes zu errichten?

2. Fian war erlaubt, allerdings ohne Spezialrüstung und Spezialwaffe, er ist halt in eigener Sache unterwegs.

3. Ein Heiler wirkt immer dann besonders wichtig, wenn die Gruppe vorrangig ans Kämpfen denkt(tut aber nur einer aus unserer Gruppe:-p).

Grüße!

Geschrieben
Hallo!

3. Ein Heiler wirkt immer dann besonders wichtig, wenn die Gruppe vorrangig ans Kämpfen denkt(tut aber nur einer aus unserer Gruppe:-p).

Grüße!

 

Meiner Meinung nach:

Ein Heiler ist immer dann besonders wichtig, wenn der SL kampflastige Abenteuer bringt. Selbst wenn die Chars nicht auf Kampf aus sind können sie darin verwickelt werden

Geschrieben

Moderation :

Reichlich Beiträge wegen mehr oder minder offensichtlichem OT entfernt.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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