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Geschrieben

Über Thermodynamik (gelegentlich auch Thermodramatik genannt, jetzt weiß ich endlich wieso wink.gif ) im Zusammenhang mit Magie zu diskutieren finde selbst ich als abgebrochene Chemie-Studentin etwas unpassend (@Bernward: Ich weiß das sollte ein Scherz sein).

 

 

 

 

Geschrieben

Moderation :

Könnten wir den Schwampf bitte dort lassen, wo er hingehört?

 

Danke!

 

mfg

Detritus

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Regelantwort von Midgard-Online:

Ja, jetzt.

 

 

Zunächst einmal müssen die Grundlagen festgestellt werden:

 

Der Zauber bedeckt eine zusammenhängende Fläche, es sind also keine Umrisse möglich - der Zwischenraum muss mit ausgefüllt werden.

 

Es handelt sich um einen Zauber, der Schaden verursacht. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass alle Betroffenen den Wirkungsbereich so schnell wie möglich verlassen.

 

 

Nun zur Antwort:

 

Laut Regeltext erleidet ein Opfer den Schaden einmalig beim Betreten oder Verweilen im Eisigen Nebel. Es wird kein zeitlicher Zusammenhang erwähnt, die Spruchbeschreibung ist in dieser Hinsicht eindeutig. Mehrfacher Schaden wird erst dann angerichtet, wenn ein Opfer die Eiskristallwolke mehrfach betritt, also zwischenzeitlich aus dem Wirkungsbereich herausgetreten ist. Da der Wirkungsbereich zusammenhängend ist, treten Widersprüche, wie sie oben erwähnt wurden, nicht auf.

 

So weit, so gut - oder auch nicht.

 

Durch einen Aufenthalt im Eisigen Nebel kann ein nicht zu unterschätzender strategischer Vorteil erreicht werden, denn man ist innerhalb des Nebels sichtgeschützt und kann daher beispielsweise außer durch Berührungszauber nicht verzaubert werden. Dieser Vorteil, der immerhin bis zu einer Minute dauern kann, ist mit dem einmaligen Schaden möglicherweise billig abgegolten.

 

Daher ist der Schaden, der durch den Zauber angerichtet wird, doch zeitabhängig zu gestalten: Pro Runde, in der sich ein Opfer im Wirkungsbereich des Eisigen Nebels befindet, erleidet es den in der Spruchbeschreibung angegebenen Schaden. Der längere Aufenthalt ist gemäß dem "freiwilligen Durchqueren" zu handhaben: Das Opfer weiß um die Gefahr und setzt sich ihr freiwillig aus, daher muss es den entsprechenden Schaden hinnehmen. Da es sich der schädigenden Umwelt länger als erforderlich aussetzt, erhöht sich der Schaden. Da das Opfer freiwillig im Wirkungsbereich verbleibt, steht ihm auch kein WW:Resistenz zu.

 

Grüße

Christoph

 

Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.

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