Einskaldir Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Hallo liebe forumler! hiermit möchte ich mal einen strang zu den werdenden / persönlichen waffen aus Barbarenwut und Ritterehre ( seite 73 f. ) eröffnen. dabei gehts mir sowohl um die regeln als auch persönliche erfahrungen eurerseits, solltet ihr je mit diesen gespielt haben. ersteinmal zum grundgedanken: wie in in vielen filmen und romanen schon beschrieben wird, mag ich die vorstellung, dass der held seine eigene persönliche waffe besitzt. und zwar nicht nur eine, die er irgendwo gefunden hat, sondern eine, die ihm in kritischen situationen beistand und somit ein persönliches band mit ihm geküpft hat. eine ursprünglich normal hergestellte oder für seine persönlichen bedürfnisse angefertigte waffe, die eine entwicklung nimmt, genau wie der abenteurer, und letztlich auch besondere eigenschaften gewinnt. was haltet ihr nun von den vorgegebenen regeln ? a) findet ihr die wahrscheinlichkeit ( bei jedem kritischen treffer 10 % ) zu hoch ? b) ist eine steigerung auch über die vorgaben (0/+1) ,(+1/0) , (+1/+1) oder (0/+1) mit zusätzlicher magie möglich ? c) wenn b zutrifft sollte eine begrenzung hinsichtlich der höhe bestehen bzw. sollte nach einer bereits geglückten steigerung die wahrscheinlich nach dem krit sinken, die waffen z.b auf (+2/0) etc. zu steigern ( z.b. dann nur noch 5 % ) d) spielt ihr mit diesen regeln und habt ihr bereits erfahrungen dazu gesammelt ? einskaldir, neugierig p.s. : da es hier sowohl um regeln als auch um gegenstände geht, finde ich das topic besser hier plaziert. auseinanderreißen von regeln und erfahrungen fände ich nicht so schön.
Prados Karwan Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Ich schlage, ganz im Gegensatz zu den Forumsregeln, vor, dass du die entsprechende Passage aus B&R einmal möglichst detailliert wiedergibst. Das Heft ist inzwischen schon so lange vergriffen, dass mir das möglich erscheint. Andernfalls dürften einige (oder sogar mehrere) Forumsteilnehmer, ich ebenfalls, von dieser Diskussion ausgeschlossen bleiben. Grüße Prados
Rana Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Zitat[/b] (Prados Karwan @ Jan. 12 2003,15:26)]Ich schlage, ganz im Gegensatz zu den Forumsregeln, vor, dass du die entsprechende Passage aus B&R einmal möglichst detailliert wiedergibst. Das Heft ist inzwischen schon so lange vergriffen, dass mir das möglich erscheint. Andernfalls dürften einige (oder sogar mehrere) Forumsteilnehmer, ich ebenfalls, von dieser Diskussion ausgeschlossen bleiben. Grüße Prados Will auch nicht ausgeschlossen sein Rana (Hab B&R nämlich auch nicht)
Einskaldir Geschrieben 12. Januar 2003 Autor report Geschrieben 12. Januar 2003 ich hatte schon von anfang an daran gedacht, wollte aber erstmal gucken, wie weit diese "regeln" noch verbreitet sind. da es wohl kaum gegen copyright verstößt und in diesem fall der diskussion nur förderlich ist, werde ich also versuchen die regeln wiederzugeben: die hintergrundgeschichte habe ich oben schon erläutert. sollte es dazu noch fragen geben, bitte stellen. es gibt also die möglichkeit, dass die spezialwaffe eines kämpfers zur persönlichen waffe werden kann. meistens handelt es sich dabei um speizialanfertigungen, die an größe, gewicht und bestimmte physische eigenschaften des trägers angepasst wurden, besonders schöne waffen oder um einen gegenstand, der zwar nach nichts aussieht, aber durch ein besonderes ereigniss mit seinem träger verknüpft ist. (B&R, seite 73). für jeden kämpfer ( mit ausnahme des barden, dem sein instrument über alles geht) besteht nun im kampf eine chance, dass die waffe zu einer persönlichen wird. wenn der kämpfer eine oder mehrere kritische treffer landet, darf er nach abschluss der kampfhandlung einmal mit den w % würfeln. bei einer 91 - 100 geht ein teil von ihm in die waffe ein und zwar folgendermaßen: 91-95 : magisch (+1/0) 96-99 : magisch (0/+1) 100 : magisch (+1/+1) oder magisch (0/+1) mit zusätzlicher an die persönlichkeit des trägers angepasste magie spielleiterentscheidung). die waffe ist nur für ihn magisch. andere träger profitieren nicht von einem entsprechenden bonus. außerdem kann ein kämpfer keine zweite persönliche waffe haben. eine bereits vorher magische waffe kann keine persönliche waffe werden. ich hoffe das genügt erstmal...
Rana Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die vorgegebenen Regeln nicht gut finde. Ich kann einfach keinen Grund erkennen, warum eine Waffe Magisch werden sollte, nur weil man mit ihr gut getroffen hat. Besser fände ich die Begründung, dass man mit dieser Waffe so vertraut wird, dass man einen Nicht-Magischen Bonus bekommt. D.h. man kann z.B. mit seinem persönlichen Schwert besser kämpfen als mit einem anderen, da man mit ihm vertraut ist. Dann sind die Regeln durchaus OK, weil nachvollziehbar. Aber Magisch versteh ich nicht. Rana
lendenir Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Wir hatten in unserer alten Gruppe sehr viel Spaß mit einer zu viel redenden persönlichen Streitaxt, die ihren Träger im richtigen Moment wütend gemacht hat, was seinen Berserkerrausch hervorrief und auch wieder beruhigend auf ihn eingeredet hat ...
lendenir Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 ach übrigens: das war ein absoluter Spezialfall, der noch durch einige Begleiterscheinungen verstärkt wurde ... Normalerweise haben wir den persönlichen Bonus auch als nichtmagisch verstanden!
Hornack Lingess Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Zitat[/b] (Prados Karwan @ Jan. 12 2003,15:26)]Ich schlage, ganz im Gegensatz zu den Forumsregeln, vor, dass du die entsprechende Passage aus B&R einmal möglichst detailliert wiedergibst. Das Heft ist inzwischen schon so lange vergriffen, dass mir das möglich erscheint. Andernfalls dürften einige (oder sogar mehrere) Forumsteilnehmer, ich ebenfalls, von dieser Diskussion ausgeschlossen bleiben. Grüße Prados <span style='color:green'>Sehr seltsames Posting, Prados. Copyright verfällt nicht einfach deswegen, weil das Produkt nicht mehr leicht erhältlich ist. Bitte im verlinkten Thread diskutieren, falls nötig.</span> Danke, Hornack
Prados Karwan Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Jan. 12 2003,17:23)]Zitat[/b] (Prados Karwan @ Jan. 12 2003,15:26)]Ich schlage, ganz im Gegensatz zu den Forumsregeln, vor, dass du die entsprechende Passage aus B&R einmal möglichst detailliert wiedergibst. Das Heft ist inzwischen schon so lange vergriffen, dass mir das möglich erscheint. Andernfalls dürften einige (oder sogar mehrere) Forumsteilnehmer, ich ebenfalls, von dieser Diskussion ausgeschlossen bleiben. Grüße Prados <span style='color:green'>Sehr seltsames Posting, Prados. Copyright verfällt nicht einfach deswegen, weil das Produkt nicht mehr leicht erhältlich ist. Bitte im verlinkten Thread diskutieren, falls nötig.</span> Danke, Hornack Na, dieser Moderatoren-Beitrag war eigentlich überflüssig, wenn man sich den Eingangsbeitrag von hj im genannten Strang anschaut. Außerdem habe ich von "Wiedergabe" geschrieben, nicht von "Kopie". Grüße Prados
Einskaldir Geschrieben 12. Januar 2003 Autor report Geschrieben 12. Januar 2003 Zitat[/b] (Rana @ Jan. 12 2003,16:16)]Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die vorgegebenen Regeln nicht gut finde. Ich kann einfach keinen Grund erkennen, warum eine Waffe Magisch werden sollte, nur weil man mit ihr gut getroffen hat. Besser fände ich die Begründung, dass man mit dieser Waffe so vertraut wird, dass man einen Nicht-Magischen Bonus bekommt. D.h. man kann z.B. mit seinem persönlichen Schwert besser kämpfen als mit einem anderen, da man mit ihm vertraut ist. Dann sind die Regeln durchaus OK, weil nachvollziehbar. Aber Magisch versteh ich nicht. Rana wieso musss denn die magie immer hineingeschmiedet werden ? viele der individuellen waffen ( berühmte klingen midgards) sind wohl auch durch besondere ereignisse oder charakereigenschaften des trägers entstanden und nicht zur schmiedehand. wenn ich mich recht erinnere können auch nur so beseelte waffen ( KenPo) entstehen.
Schwerttänzer Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Ich habe die Regeln noch nicht benutzt, aber anstelle des Würfels würde Ich eher besondere Taten mit der Waffe für passender halten.
Einskaldir Geschrieben 12. Januar 2003 Autor report Geschrieben 12. Januar 2003 Zitat[/b] (Schwerttänzer @ Jan. 12 2003,20:22)]Ich habe die Regeln noch nicht benutzt, aber anstelle des Würfels würde Ich eher besondere Taten mit der Waffe für passender halten. nun mit dem würfeln hätte man zumindest eine reelle chance in den händen. das andere ist leider immer sehr stark von der Spieleiterphantasie und seinem wohlwollen abhängig.
Stephan Geschrieben 12. Januar 2003 report Geschrieben 12. Januar 2003 Mein Glücksritter trägt schon seit längerem ein Langschwert mit sich herum, das er (mit entsprechenden Kosten) als Spezialanfertigung hat herstellen lassen. Bisher war seine Hoffnung, dass die Waffe mal 'wird' leider vergebens. Da die Wahrscheinlichkeit, dass die Waffe durch einen kritischen Fehler zerbricht, etwas größer ist, als dass sie wird, halte ich die letztere definitiv nicht für zu hoch.
Gast Max-Lou Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 eben, für zu hoch halte ich sie auch nicht. ich habe schon so oft ne 20 mit meinem Bogen geworfen und immer noch keine 91-100 danach :-( ich finde die regeln in ordnung, auch das die waffe dann magisch ist. die beschreibung in B&R erklärt das eigentlich ganz gut. es ist so sinngemäß, daß man einen persönlichen freund hat, mit der wafe redet, sie streichelt....und auf diese "magische" art und weise wird sie dann zu einer persönlichen waffe.
Rana Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 Zitat[/b] (Max-Lou @ Jan. 13 2003,08:23)]eben, für zu hoch halte ich sie auch nicht. ich habe schon so oft ne 20 mit meinem Bogen geworfen und immer noch keine 91-100 danach :-( ich finde die regeln in ordnung, auch das die waffe dann magisch ist. die beschreibung in B&R erklärt das eigentlich ganz gut. es ist so sinngemäß, daß man einen persönlichen freund hat, mit der wafe redet, sie streichelt....und auf diese "magische" art und weise wird sie dann zu einer persönlichen waffe. Diese Erklärung gefällt mir: Also geht man davon aus, dass die Welt so voller Magie ist, dass ein Gegenstand, der liebkost und wie ein Lebewesen behandelt wird, einen magischen Touch bekommt. Damit könnte ich mich anfreunden. Wie wäre es dann mit einem Gegenstück: Eine Waffe, die Gegenteilig behandelt wird, kann die mit negativer Energie aufgeladen werden? Also bei einem kritischen Fehler eine Chance, dass sie "verflucht" ist? Rana
lendenir Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 @Rana: Die Regel sieht vor, dass man nach Ende der Kampfhandlung, in welcher eine oder mehr 20er gefallen sind mit W% würfelt. Soll man dann zweimal würfeln wenn man beides hatte? Und wenn beide Würfe erfolgreich sind, was macht dann die Waffe? Und was macht Finwen mit seinem tollen Stoßspeer, wenn der wirklich verflucht ist? Denn das wird er schneller als man "piep" sagen kann Ok im Prinzip hast du recht, zumindest, wenn einer permanent auf seine ach so besch***ene Waffe flucht, sollte die Chance umgedreht werden. Aber wenn er immer lieb zu ihr ist und Fehler verzeihen kann, dann müsste genug positives Karma rüberkommen, dass ein Fluch abgewehrt wird!
Abd al Rahman Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Jan. 12 2003,17:23)]Zitat[/b] (Prados Karwan @ Jan. 12 2003,15:26)]Ich schlage, ganz im Gegensatz zu den Forumsregeln, vor, dass du die entsprechende Passage aus B&R einmal möglichst detailliert wiedergibst. Das Heft ist inzwischen schon so lange vergriffen, dass mir das möglich erscheint. Andernfalls dürften einige (oder sogar mehrere) Forumsteilnehmer, ich ebenfalls, von dieser Diskussion ausgeschlossen bleiben. Grüße Prados <span style='color:green'>Sehr seltsames Posting, Prados. Copyright verfällt nicht einfach deswegen, weil das Produkt nicht mehr leicht erhältlich ist. Bitte im verlinkten Thread diskutieren, falls nötig.</span> Danke, Hornack Danke Holger für den Hinweis. Das detailierte wiedergeben von ganzen Regelpassagen widerspricht den Forumsregeln. Dabei ist es unerheblich ob das entsprechende Regelwerk vergriffen ist oder nicht. Viele Grüße hj
Einskaldir Geschrieben 13. Januar 2003 Autor report Geschrieben 13. Januar 2003 Zitat[/b] (lendenir @ Jan. 13 2003,09:45)]@Rana: Die Regel sieht vor, dass man nach Ende der Kampfhandlung, in welcher eine oder mehr 20er gefallen sind mit W% würfelt. Soll man dann zweimal würfeln wenn man beides hatte? wie ich oben schon schrieb darf man nur einmal nach ende der kampfhandlung würfeln, egal wie viele 20er man während des kampfes gewürfelt hat.
Gwynnfair Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 Hi, ich finde die Idee nett. Besonders mit der Auflage, das ein Spieler sich um seine Waffe kümmern muß (streicheln ist gut *g*). Einen Fluch bei schlechter Behandlung finde ich nicht so gut, dann verschwindet das Ding ruckzuck im nächsten See.... Besser wäre m.M.n. bei schlechter Behandlung das Band zwischen Waffe und Träger zeitweilig zu lösen, sprich den magischen Bonus abzuerkennen. Solange bis sich der Char wieder bei seiner Waffe eingeschleimt hat... Gruß Gwynn
Einskaldir Geschrieben 13. Januar 2003 Autor report Geschrieben 13. Januar 2003 nun es wird als alternative auch beschrieben, dass miese chrakterzüge des trägers übergehen können. die waffe könnte z.b. zum töten verleiten, zum diebstahl anhalten etc.
Gwynnfair Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 @Einskaldir Das hört sich schon besser an als ein Fluch. Ich hatte es erst so verstanden, das, wenn der Träger der Waffe diese schlecht behandelt, ein Fluch auf der Waffe liegt...(habe B&R nicht). Wenn allerdings die Charaktereigenschaften in die Waffe miteinfliessen ist das bei dieser Art von Bindung nur logisch. Gruß Gwynn
Einskaldir Geschrieben 13. Januar 2003 Autor report Geschrieben 13. Januar 2003 Zitat[/b] (Gwynnfair @ Jan. 13 2003,11:43)]@EinskaldirDas hört sich schon besser an als ein Fluch. Ich hatte es erst so verstanden, das, wenn der Träger der Waffe diese schlecht behandelt, ein Fluch auf der Waffe liegt...(habe B&R nicht). Wenn allerdings die Charaktereigenschaften in die Waffe miteinfliessen ist das bei dieser Art von Bindung nur logisch. Gruß Gwynn nun die fluchgeschichte kommt in B&R gar nicht vor. da gehts erstmal nur um die steigerung auf z.b. (0/+1) usw. nach dem waffen persönlich geworden sind, können sie sich noch zu individuellen waffen entwickeln. das liegt dann in Spielleiterhand. dann können zum beispiel so sachen entstehen, wie ich angegeben habe. ich denke die möglichkeiten sind schon vielfältig.
Turion Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 Die Idee ist nicht schlecht, läßt jede Menge Variationen offen. Verwunderung beim Träger, wenn plötzlich die Waffe das Reden anfängt. Sollte eine Waffe durch Mord oder bei kritischen Treffern die den Gegner das Leben kosten (da LP Verlußt zu groß) magisch werden, so kann der Vorteil dieser neuen magischen Waffe ja trotzdem negativ ausfallen. Die Waffe fängt an und versucht den Träger zu beeinflussen. Flüstert ihm in bestimmten Situationen ihre Auffassung der Situation zu. Der Besitzer muß dann irgendwann anfangen und Prüfwürfe gegen die Waffe machen um nicht von ihr beeinflusst zu werden. @lendenir: Die Würfe für kritische Fehler bei Finwen entfallen. Stoßspeer ist dann kaputt. Was anderes ist bis jetzt noch nicht vorgekommen. Gruß Turion
Rana Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 @lendenir und Turion. Dann darf ich annehmen, dass wir das in unserer Gruppe wohl mal testen könnten, oder? lendenir, hast du nicht B&R? Bring mal mit! Rana
Clagor Geschrieben 13. Januar 2003 report Geschrieben 13. Januar 2003 Hallo erstmal, ich habe in meiner mittlerweile Grad 7 Gruppe 2 Waffen die auf diese Weise magisch geworden sind. Sie sind nach meinem Wissen beide +1/+1 und haben eben eine kleine Sonderfunktion. Aus dem Kopf bekomme ich nur noch die eine Waffe zusammen, beim Spitzbuben kann der Krummsäbel benutzt werden um grob den Wert eines Gegenstandes zu schätzen. Der Krummsäbel wird warm bis heiß (auch so heißen das man sich auch die Finger verbrennen kann). Insgesamt finde ich die Regel nett, da man den Effekt hat das die Spieler ihre Waffen lieben und nicht immer nur versuchen eine magischen Waffe mit einem höheren Zuschlag zu bekommen. Clagor
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