Henni Potter Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Im Strang "Auflösung" hat Rosendorn folgende Frage aufgeworfen: Eine Frage, die mich im Zusammenhang mit Auflösung noch beschäftigt, ist die mit dem "Zauberer als Bezugpunkt für die Bewegung" (Offizielle Antwort von Elsa, siehe hier: Räumlicher Bezugspunkt für Magie). Dies gilt eigentlich für beide o.g. Varianten. Nehmen wir mal an, der Zauberer schickt die Sphäre auf die Reise und er legt die Richtung fest. Sie soll sich beispielsweise in gerader Linie "südlich" bewegen. Während die Sphäre sich bewegt, macht der Magier den regelkonformen Schritt (= 1m) nach Osten. Bewegt sich nun die nach Süden gleitende Sphäre ebenfalls einen Meter nach Osten? Schließlich ist doch der Zauberer der Bezugspunkt für diese Bewegung ... Das gleiche geht natürlich auch extremer, wenn sich der Zauberer auf einem Schiff, Wagen oder Ähnlichem befindet. Wenn ja, dann gibt das ja fantastische taktische Möglichkeiten. So kann man Abenteurer, die einen eleganten Schritt aus dem Weg der Sphäre machen wollen, wirklich böse überraschen. Oder ist es in diesem Fall eher so, dass der Zauberer nicht wirklich nur eine Richtung (einen Vektor) festlegt, sondern einfach einen kompletten Weg vorgibt. Also eine Linie, deren Bezugspunkt nicht der Zauberer sondern tatsächlich nur die Umgebung ist. Dann erfordert allerdings das Versenden einer Auflösungssphäre von Schiff zu Schiff ein wenig taktische Berechnung. Wie seht ihr das? Ich bin noch ein wenig unentschlossen und würde es bislang einfach von der Situation abhängig machen. Also beispielsweise, wenn der Zauberer sich durch selbstbeeinflusste Bewegung (einen Schritt) fortbewegt, gilt als Bezugspunkt die Umgebung (Boden). Sollte der Zauberer bewegt werden (passiv), gilt er als Bezugspunkt - zumindest, bis er sich auch noch selbst bewegt. Oder einfach erklärt, gilt der Ort, an dem die Sphäre losgelassen wird, als Bezugspunkt. Steht dieser still, dann bewegt sich die Kugel in gerade Linie, egal was der Zauberer macht. Liegt er beispielsweise auf einem fahrenden Schiff, bewegt sich die Sphäre in Relation zu dieser Bewegung, auch wenn dadurch im absoluten Sinne mehr als B12 und mehr als 30m Weg zurück gelegt werden. Grüße... Der alte Rosendorn In diesem Strang kann dazu weiter diskutiert werden. Grüße, Henni Regelantwort von Midgard-Online: Die Aussage Elsas ist eindeutig: Der Bezugspunkt eines Zauberspruches ist der Zauberer. Das bedeutet nun natürlich nicht, dass dadurch sämtliche physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt werden. Eine Steinkugel fällt natürlich, wie jeder Gegenstand mit höherer Dichte als Luft, immer noch von der Klippe nach unten und schwebt nicht in der Luft. Grundsätzlich wirken in einem solchen Fall zwei Kräfte gegeneinander: Die 'normalen' Umgebungskräfte - also Gravitation, Wasserwiderstand (für das Beispiel 'Steinkugel fällt von Bord') oder jeweilige andere - und die Konzentration des Zauberers, der die Zauberwirkung aufrechterhalten möchte. Es soll und muss dem Spielleiter überlassen werden, welche der beiden Kräfte er in einer Situation überwiegen lassen möchte. Dazu werde ich hier aufgrund der Unterschiedlichkeit der Gruppenspielweisen auch keine weiteren Aussagen machen. Die Aussage Elsas bedeutet nun aber auch nicht, dass die Zauberwirkung alle Bewegungen des Zauberers mitmacht. Das ist weder notwendig noch gewünscht. MIDGARD ist ein Rollenspiel, keine Tabletopsimulation. Dementsprechend sind auch die Regeln gestaltet. Ein Zauberer kann sich laut Regeln unter Konzentration um B1 bewegen. Dies ist eine Grundregel, die auf alle weiteren Angaben bei den Zaubersprüchen anzuwenden ist. Eine Feuerkugel kann laut Regeln um B3 bewegt werden. Es ist also offensichtlich, dass sich Zauberer und Feuerkugel pro Runde um vier Meter voneinander entfernen können. Die Feuerkugel vollzieht die B1-Ausweichbewegung des Zauberers nicht mit! Anders sieht es aus, wenn der Zauberer selbst schnell bewegt wird. Hier greift die zuerst genannte Aussage: Der Zauberer kann die Konzentration aufrechterhalten, da eine Feuerkugel den 'normalen' Umgebungskräften (Luftwiderstand) keinen nennenswerten Widerstand bietet. Also bleibt die Feuerkugel im Wirkungsbereich des Zauberers, vollzieht seine passive schnelle Bewegung also mit. Der Zauberer kann sich nicht entscheiden, eine Feuerkugel bei passiver Bewegung schnell hinter sich lassen (das erwähnte 'Vertriften'), da dies eine Aufhebung seiner Konzentration und damit die sofortige Detonation der Feuerkugel bedeutet. Die Bewegung der Kugel vom Zauberer weg kann nur unter Konzentration und damit nur mit B3 - plus der B1 durch die Eigenbewegung des Zauberers - erfolgen. Alle Beispiele gelten analog für alle anderen in Frage kommenden Zauber, auch für Auflösung. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Doch selbst wenn, werdet ihr es mich sicherlich wissen lassen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
Rosendorn Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 @Henni: Danke für das neue Thema, allerdings sehe ich zumindest meine Frage speziell im Zusammenhang mit Auflösung, weswegen ich der Meinung bin, dass das besser in dortigem Strang diskutiert werden sollte. Andere Zauber wie Feuerkugel oder Steinkugel unterscheiden sich erheblich dadurch, dass der Zauberer diese Kugel während der Wirkungsdauer relativ frei bewegen kann, während das für die Auflösungssphäre definitiv nicht gilt. Grüße... Der alte Rosendorn
Henni Potter Geschrieben 11. Januar 2005 Autor report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich persönlich meine, dass Elsas Antwort sich nur auf den Fall bezieht, dass der Zauberer bewegt wird (und nicht sich etwa selbst bewegt), im Beispielsfall auf einem fahrenden Schiff. "Bezugspunkt" bedeutet nicht, dass der Zauber (z. B. die Feuerkugel) jede Bewegung des Zauberers mitmacht, lediglich relative Bewegungen werden für Zauberer und Zauber gleich behandelt. Bewegt sich der Zauberer, handelt es sich nicht um eine relative Bewegung, sondern um eine absolute Bewegung, mit welcher er den Abstand zum Zauber vergrößern oder verringern kann. Grüße, Henni
Prados Karwan Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Die Aussage Elsas ist eindeutig: Bezugspunkt ist der Zauberer. Bewegt sich dieser oder wird er bewegt, dann bewegt sich der magische Effekt analog. Ich verstehe nicht, was es da noch zu diskutieren gibt. Hier heißt es sich entscheiden, ob man es so oder anders handhaben möchte. Grüße Prados
Prados Karwan Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich persönlich meine, dass Elsas Antwort sich nur auf den Fall bezieht, dass der Zauberer bewegt wird (und nicht sich etwa selbst bewegt), im Beispielsfall auf einem fahrenden Schiff. "Bezugspunkt" bedeutet nicht, dass der Zauber (z. B. die Feuerkugel) jede Bewegung des Zauberers mitmacht, lediglich relative Bewegungen werden für Zauberer und Zauber gleich behandelt. Bewegt sich der Zauberer, handelt es sich nicht um eine relative Bewegung, sondern um eine absolute Bewegung, mit welcher er den Abstand zum Zauber vergrößern oder verringern kann. Grüße, Henni Diese Auslegung dürfte bei den Zaubern für Probleme sorgen, die sich mit dem Zauberer bewegen. Muss man ihn dann tragen, damit die Zauber mitkommen? Grüße Prados
Rosendorn Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Es kam die Frage auf, welchen Bezugspunkt ein Zauberspruch hat - den Magier oder die Umgebung? Ursache der Frage war die Situation, dass ein Zauberer auf einem sich bewegenden Schiff eine Feuerkugel zaubert. Bewegt sich diese Feuerkugel nun mit dem Zauberer mit - und ist damit effektiv schneller als B3 - oder bleibt die Feuerkugel hinter dem Zauberer zurück und entfernt sich damit schneller von ihm als mit B3? Die Antwort von Elsa Franke lautet: Eine Feuerkugel auf einem Schiff wird nicht "vertriftet" [also nicht abgetrieben]. Ihr Bezugspunkt im bewegten System ist der Magier. Ich hab's mal zum Diskutieren hergeholt. @Prados: Ich denke, du hast nicht recht, dass es keinen Diskussionsspielraum mehr gäbe. Elsas Antwort bezieht sich lediglich auf den Zauber Feuerkugel, wenn sie von einem Schiff aus gezaubert wird. Andere Fälle sind damit nicht abgedeckt. Was passiert, wenn ich eine Steinkugel von einem Schiff zu einem anderen "rollen" lassen will? Sicher, wenn ich sie über die Reling ins Wasser steuere, geht sie wohl zunächst mal unter. Obwohl, sie ist ja hohl, vielleicht schwimmt sie auch? Nach deiner Deutung wird also die Steinkugel so oder so mit der Geschwindigkeit des Schiffes durchs Wasser gezogen. Kann das richtig sein? Grüße... Der alte Rosendorn
Henni Potter Geschrieben 11. Januar 2005 Autor report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich persönlich meine, dass Elsas Antwort sich nur auf den Fall bezieht, dass der Zauberer bewegt wird (und nicht sich etwa selbst bewegt), im Beispielsfall auf einem fahrenden Schiff. "Bezugspunkt" bedeutet nicht, dass der Zauber (z. B. die Feuerkugel) jede Bewegung des Zauberers mitmacht, lediglich relative Bewegungen werden für Zauberer und Zauber gleich behandelt. Bewegt sich der Zauberer, handelt es sich nicht um eine relative Bewegung, sondern um eine absolute Bewegung, mit welcher er den Abstand zum Zauber vergrößern oder verringern kann. Grüße, Henni Diese Auslegung dürfte bei den Zaubern für Probleme sorgen, die sich mit dem Zauberer bewegen. Muss man ihn dann tragen, damit die Zauber mitkommen? Grüße Prados Bei Zaubern, die sich nach dem ausdrücklichen Regeltext mit dem Zauberer bewegen (z. B. Bannen von Dunkelheit ), bewegt sich der Zauber natürlich mit. Das verneinen meine Ausführungen auch gar nicht. Ich sehe aber einen Unterschied zwischen "sich mit einer Person bewegen" und "eine Person als Bezugspunkt haben".
Rosendorn Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich persönlich meine, dass Elsas Antwort sich nur auf den Fall bezieht, dass der Zauberer bewegt wird (und nicht sich etwa selbst bewegt), im Beispielsfall auf einem fahrenden Schiff. "Bezugspunkt" bedeutet nicht, dass der Zauber (z. B. die Feuerkugel) jede Bewegung des Zauberers mitmacht, lediglich relative Bewegungen werden für Zauberer und Zauber gleich behandelt. Bewegt sich der Zauberer, handelt es sich nicht um eine relative Bewegung, sondern um eine absolute Bewegung, mit welcher er den Abstand zum Zauber vergrößern oder verringern kann. Grüße, Henni Diese Auslegung dürfte bei den Zaubern für Probleme sorgen, die sich mit dem Zauberer bewegen. Muss man ihn dann tragen, damit die Zauber mitkommen? Grüße Prados Ich denke, es geht hierbei in erster Linie um Zauber, deren "Wirkung" sich dinglich und nicht augenblicklich vom Zauberer entfernt. Alle anderen Zauber sind wohl sowas wie Kleidung, die einfach mit getragen wird.
AzubiMagie Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Prados, ich sehe da einen Unterschied. Bei der Feuerkugel kann der Zauberer die Kugel willkürlich bewegen. Er steht da und steuert die Kugel, ein wenig nach rechts, ein wenig nach links. Dann hat er ein Messer an der Kehle und soll sie zurück holen. (Haben wir zumindestens so gespielt). Bei der Auflösung gehen einige davon aus - Der Zauberer schickt die Kugel mit festgelegter Bewegungsweite in eine festgelegte Richtung. Das ist dann wie wenn er einen Stein schmeisst oder einen Pfeil mit dem Bogen verschiesst. Fort ist fort. Die Bewegung des Zauberes ist dann danach egal, hat keine Auswirkung mehr. (Zumindestens bei Stein und Pfeil) Beim Auflösungszauber ist das wieder ein bisserl anders.
Prados Karwan Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich seh's ja ein: Man sollte seinen Beitragssmiley nicht vergessen.
Rosendorn Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich seh's ja ein: Man sollte seinen Beitragssmiley nicht vergessen.Man sollte in einer ernsthaften Diskussion um ein schwieriges Thema erst gar keine flapsigen und unernst gemeinten Bemerkungen machen ...
Prados Karwan Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich hab's mal zum Diskutieren hergeholt. @Prados: Ich denke, du hast nicht recht, dass es keinen Diskussionsspielraum mehr gäbe. Elsas Antwort bezieht sich lediglich auf den Zauber Feuerkugel, wenn sie von einem Schiff aus gezaubert wird. Andere Fälle sind damit nicht abgedeckt. Was passiert, wenn ich eine Steinkugel von einem Schiff zu einem anderen "rollen" lassen will? Sicher, wenn ich sie über die Reling ins Wasser steuere, geht sie wohl zunächst mal unter. Obwohl, sie ist ja hohl, vielleicht schwimmt sie auch? Nach deiner Deutung wird also die Steinkugel so oder so mit der Geschwindigkeit des Schiffes durchs Wasser gezogen. Kann das richtig sein? Grüße... Der alte Rosendorn Ja. Wobei der zusätzliche Widerstand im Wasser möglicherweise weitere regeltechnische Konsequenzen haben könnte, über die ich mich jetzt aber nicht auslassen möchte. Es handelt sich um Magie, nicht um nachvollziehbare physikalische Eigenschaften. Wenn der Zauberer das Bezugssystem ist, dann ist er das mit allen Konsequenzen. Ich sehe in dieser Feststellung keinerlei Problem. Grüße Prados
Henni Potter Geschrieben 11. Januar 2005 Autor report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich seh's ja ein: Man sollte seinen Beitragssmiley nicht vergessen. Und da ich weiß, dass du selten Smileys verwendest, hätte ich es eigentlich auch so kapieren müssen!
Henni Potter Geschrieben 11. Januar 2005 Autor report Geschrieben 11. Januar 2005 Die Aussage Elsas ist eindeutig: Bezugspunkt ist der Zauberer. Bewegt sich dieser oder wird er bewegt, dann bewegt sich der magische Effekt analog. Ich verstehe nicht, was es da noch zu diskutieren gibt. Hier heißt es sich entscheiden, ob man es so oder anders handhaben möchte. Grüße Prados Noch einmal ernsthaft: Elsas Antwort bezieht sich auf eine Frage, bei der der Zauberer bewegt wird. Die Logik gebietet es zwar, das auch auf Fälle auszuweiten, in denen sich der Zauberer selbst bewegt. Das scheint mir aber im Widerspruch zum Midgard-Regelwerk zu stehen. Zunächst einmal ist im Arkanum nicht erwähnt, dass sich Zauber wie z. B. Feuerkugel stets mit dem Zauberer bewegen. Eine entsprechende Regelung wäre aber zu erwarten, da Ähnliches auch für räumliche Wirkungsbereiche festgeschrieben ist (diese sind normalerweise unbeweglich, es sei denn, bei der Spruchbeschreibung steht etwas Anderes). Da es an einer analogen Regelung fehlt, sprach ohne die Antwort Elsas immer alles eindeutig dafür, dass Zauber sich nicht mit dem Zauberer mitbewegen. Wir hatten auch schon einmal eine Diskussion über Feuerkugel, die ich jetzt leider nur aus dem Kopf wiedergeben kann: Es ging um die Reichweite von 50m und die Wirkungsdauer von 2 Minuten (ich hoffe, die Angaben stimmen). Bei B3 könnte sich die Kugel nur 37m (36m+1m Abstand bei Entstehung) vom Zauberer entfernen und so die maximale Zauberreichweite gar nicht ausnutzen. Einhellige Erklärung in der damaligen Diskussion war, dass sich ja auch der Zauberer mit B1 von der Kugel wegbewegen könne, so dass ein Maximalabstand von 49m entsteht, welcher dann in den Spruchdaten auf die gerade Zahl von 50m gerundet wurde. Alles in allem habe ich starke Zweifel, ob Elsas Antwort in Zusammenhang mit der Bewegung des Zauberers wirklich so wörtlich verstanden werden sollte, wie sie sich liest. Wäre es zuviel verlangt, hier ein zweites Mal anzufragen? Grüße, Henni
Stephan Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Die genannte Regelauslegung seitens Elsa ist wie folgt zu Stande gekommen: In einem von mir geschriebenen Abenteuer, das ich Elsa zur Veröffentlichung eingesandt habe, kommt es zu einer Verfolgungsjagd und eventuellem Entern zwischen zwei Schiffen. In der Beschreibung dieser Szene hatte ich ausdrücklich aufgeführt, dass eine Feuerkugel hier wenig sinnvoll sei, da sie sich relativ zum schnell bewegenden Schiff vom Zauberer Richtung Heck bewegt, dabei eventuell noch das eigene Segel in Brand setzt und dann wirkungslos verschwindet, wenn das verfolgende Schiff sich nicht genau in der Kiellinie befindet. Dies hatte Elsa mit dem zitierten Satz kommentiert, worauf ich diese Bemerkung aus meinem Abenteuer gestrichen habe. Da genau diese Frage in irgendeinem Strang schon mal aufgeworfen wurde, habe ich dieses Ergebnis dort auch eingetragen. Prados hat das dann in das offizielle Subforum kopiert. Eine Anfrage hat es also im eigentlichen Sinne bisher gar nicht gegeben.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich verstehe die Spruchbeschreibung so, daß der Zauberer die Richtung festlegen muß und dann bewegt sich die Zone mit B 12 genau auf den Punkt zu, den der Zauberer bestimmt. Z. B. von a1 nach a27 Bewegt das potentielle Opfer sich dann rechtzeitig nach d27, kann der Zauberer mit seiner B von 1 sich zwar nach d1 bewegen, aber nicht die Zone. Grund: Das wären mehrere Richtungsänderungen.
Prados Karwan Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 @Henni Ja, eigentlich halte ich für zu viel verlangt. Nicht wegen des Ansinnens an sich, sondern wegen der Thematik. Gerade dieser Punkt lässt sich doch völlig problemlos den eigenen Vorstellungen gemäß anpassen oder ändern. Dies ist kein spielentscheidendes Faktum. Die meisten Spielleiter können mit dieser Antwort für solche eindeutigen Fälle wie dem Feuerkugel-Beispiel nun entscheiden, was letztlich geschieht - mit einer Feuerkugel. Soll Elsa nun tatsächlich für alle Einzelfälle, wie beispielsweise dem Beispiel Rosendorns mit der Steinkugel, entscheiden, inwieweit der Zauberer nun das Bezugssystem sein könnte oder nicht? Ich denke, dass dieser Punkt aus dem Grunde nicht im Arkanum steht, da mit einer Antwort - in welche Richtung sie auch ausfallen würde - ungeahnte Konsequenzen verbunden wären. Entscheidet selbst und entscheidet meinetwegen auch widersprüchlich - Feuerkugel ja, Steinkugel nein! Es ist euer individuelles System und ich halte eine Regelung für diesen Fall schlichtweg für überflüssig. Grüße Prados
Rosendorn Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Ich bin auch der Meinung, dass wir hier höchstens einen Konsenz für jeden einzelnen Spruch aufstellen können, aber keine allgemeingültige Regel für alle Sprüche. Die Frage sollte also vielleicht eher lauten, was denn mit jedem einzelnen Spruch gemeint ist. Macht es Sinn, wenn die Geschwindigkeit Feuerkugel durch sich bewegende Zauberer erhöht werden kann? Darf durch sich bewegende Zauberer die Richtung einer Auflösungssphäre geändert werden? Ist die rollenden Steinkugel nicht ausschließlich von dem direkt unter ihr liegenden Boden abhängig? Das alles sollte unter dem Gesichtspunkt der Spielbarkeit und des Gleichgewichts beantwortet werden - auch wenn dann keine allgemeingültige Regel am Ende steht. Immerhin ist es ja Magie, die unterliegt nicht zwangsläufig allgemeingültigen Gesetzen ...
Jürgen Buschmeier Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Zum Bezugspunkt fallen mir gerade noch ein paar Frage ein: (Auch wenn sie absurd klingen, so ist es mir doch ernst damit.) Feuerkugel: Ein Zauberer sitzt auf einem fliegenden Teppich und hat gerade die Feuerkugel erschaffen. Nun gibt der Teppich den Geist auf und der Zauberer konzentriert sich weiterhin auf die Feuerkugel. Er stürzt mit einer B von 100 oder mehr auf den Boden zu. 1. Wie verhält sich die Kugel bei dieser unfreiwilligen Bewegung? 2. Folgt ihm die Kugel in dem von ihm gewählten Abstand? 3. Was geschieht, wenn der Zauberer freiwillig von Teppich geht? 4. Bewegt er sich dann erst mit B 1 für den Schritt und dann mit B 100 und explodiert die Kugel dann sofort in der zweiten Runde? 5. Oder gilt auch dieses Fallen als "er wird bewegt"? Nächster Zauber: Der Zauberer sitzt auf einem 25m langen Drachen, bzw. auf dessen Schwanz. Der Zauberer zaubert "Auflösung". Er möchte den Drachenkopf auflösen. Er legt die Richtung fest und der Drache ändert, als er das merkt, die Flugrichtung. Folgende Fragen stellen sich mir hier: 1. Ändert die Zone ihre Richtung, obwohl es nicht nach Spruchbeschreibung erlaubt ist? (Die Feuerkugel darf ihre Richtung ändern.) 2. Wenn der Zauberer abstürzt, sich aber weiter auf die Auflösung konzentriert und der Drache auf der Stelle verharrt, trifft sie den Drachen dann oder folgt sie der Richtungsänderung des Zauberers? Ich weiß, daß Magie sich nicht logisch erklären muß, aber eine gewisse Logik sollte schon vorhanden sein. Es gibt viele unterschiedliche Zauber. Einige bewegen sich mit dem Zauberer mit (Bannen von Dunkelheit), einige sind an einen Ort gebunden (Schlaf), dann gibt es welche, die sich nach Spruchbeschreibung unabhängig vom Zauberer bewegen (Wörtlich ausgelegt die Auflösung), oder von diesem gelenkt werden können (Feuerkugel). Wenn man als Bezugspunkt für die letzten beiden von mir erwähnten Zauber, eventuell auch Zaubergruppen, nicht den Zauberer, sondern den Ort an dem sie entstehen nähme, dann wäre die Spruchbeschreibung für mich nachvollziehbarer. Der karierte Spielplan wäre leichter zu nutzen. (Die Feuerkugel bewegt sich von diesem Feld aus mit B3. Ist der Abstand zum Zauberer 50m, geht sie hoch. Auflösung: Von a1 nach a31! Gleichgültig, ob der Z sich nach c1 bewegt, oder nach j1 bewegt wird.) So, wie es von Elsa offiziell kundgetan wurde, scheint es mir unlogisch. Wenn ich Elsa richtig verstanden habe, dann müsste mein Feuerkugelzauberer jedesmal die Feuerkugel mitnehmen können, solange er sich nicht mit mehr als B1 bewegt und konzentriert ist. Und bei meiner "Auflösung" dürfte nach Elsa die Zone weiterhin auf den Drachenkopf zuschweben, wenn der Drache die Richtung wechselt, weil der Z ja noch da ist. Sollte der Zauberer abstürzen, dann müsste die Zone ihm folgen. Ich sehe das jedoch genau andersherum. Da der Zauberer einen Ort und nicht ein Wesen als Ziel benennt, kann der Drachenkopf nicht als Ziel gelten, sondern nur der Ort an dem er sich befindet oder befunden hat, als die Zone losgeschickt wird.
AzubiMagie Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Zum abstürzenden Zauberer mit der Feuerkugel. Die Kugel stürzt mit ab. Ist aber eh egal, weil er in der Situation die Konzentration verliert und die Kugel hochgeht. Entweder kann er einen Schweben Zauber (Gibt es das in Midgard?), dann wird er den versuchen zu wirken oder er erschreckt sich halt so, dass die Kugel Geschichte ist. Wegen der Sphäre der Auflösung würde ich das so sehen. Eimal losgeschickt bleibt die fest in ihrer Spur, egal was mit dem Zauberer passiert. Hält er sie noch, geht sie mit dem Zauberer. Aber ich fände das wirklich besser und übersichtlicher, wenn man das für den jeweiligen Spruch einzeln diskutieren würde. Und ein gewisser Entscheidungsspielraum für Spielleiter und Spieler sollte auch noch bleiben.
Rosendorn Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 [...] Der Zauberer sitzt auf einem 25m langen Drachen, bzw. auf dessen Schwanz. Der Zauberer zaubert "Auflösung". Er möchte den Drachenkopf auflösen. Er legt die Richtung fest und der Drache ändert, als er das merkt, die Flugrichtung. Folgende Fragen stellen sich mir hier: 1. Ändert die Zone ihre Richtung, obwohl es nicht nach Spruchbeschreibung erlaubt ist? (Die Feuerkugel darf ihre Richtung ändern.) 2. Wenn der Zauberer abstürzt, sich aber weiter auf die Auflösung konzentriert und der Drache auf der Stelle verharrt, trifft sie den Drachen dann oder folgt sie der Richtungsänderung des Zauberers?[...] Hier mal meine Sichweise: Mit der Auflösungssphäre verhält es sich wie mit einer abgefeuerten Gewehrkugel - nur viel langsamer. Sie bewegt sich vom Moment des "Abfeuerns" mit B12 in gerade Linie bis zu 30m (vom Zauberer entfernt) oder bis die Konzentration des Zauberers (freiwillig oder nicht) erlischt. Somit kann der Drache also mit der Richtungsänderung ohne weitere Probleme der Auflösung entgehen, sofern beim Ändern der Richtung kein (anderes) Teil von ihm in die Sphäre gerät und der Zauberer sie dann nicht implodieren lässt. Die Richtung und der Weg ist für mich also auch im dreidimensionalen Raum festgelegt und kann nachträglich durch nichts mehr verändert werden. Wenn der Zauberer abstürzt, kann er sich in meiner Welt wirklich kaum noch auf die Sphäre konzentrieren. Er hat da ein dringenderes Problem, das da rasend schnell auf ihn zukommt. Sollte ihm jedoch dieses unwahrscheinliche Kunststück der Konzentration gelingen, so bewegt sich die Kugel trotzdem solange auf dem festgelegten Weg weiter, bis sie entweder vom Zauberer ausgelöst wird oder in eine Entfernung von mehr als 30m zum Zauberer gerät. Ich bin der Meinung, dass dieser Spruch ansonsten zu stark wäre. Immerhin ist er wohl das zerstöreristischste, was die Magie zu bieten hat. Jede weitere (taktische) Möglichkeit, Richtung oder Geschwindigkeit zu beeinflussen, ist IMHO nicht sinnvoll und sollte wirklich gut überlegt sein. Grüße... Der alte Rosendorn
Jürgen Buschmeier Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 @Rosendorn: Die Gewehrkugel gefällt mir! (Abgefeuert auf a1 und trifft auf a31.) Die Feuerkugel würde ich dann als lenkbare Gewehrkugel betrachten wollen. Das scheint mir logisch und einfacher in der Handhabung, als den Zauberer als Bezugspunkt zu sehen. Und zur Konzentration: Das sehe ich auch so, aber es sollte ja auch nur ein Beispiel sein. Damit ging es mir vor allem nur darum, zu zeigen wie schnell eine Feuerkugel dann sein könnte.
Raistlin Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Es ging um die Reichweite von 50m und die Wirkungsdauer von 2 Minuten (ich hoffe, die Angaben stimmen). Bei B3 könnte sich die Kugel nur 37m (36m+1m Abstand bei Entstehung) vom Zauberer entfernen und so die maximale Zauberreichweite gar nicht ausnutzen. Einhellige Erklärung in der damaligen Diskussion war, dass sich ja auch der Zauberer mit B1 von der Kugel wegbewegen könne, so dass ein Maximalabstand von 49m entsteht, welcher dann in den Spruchdaten auf die gerade Zahl von 50m gerundet wurde.Nur so als Einwand: Es gibt den Stein des schnellen Feuers. Wenn die Feuerkugel sich damit mit B24 bewegt, ist die 50m Reichweitenbegrenzung viel interessanter. Ich persönlich finde den Zauberer als absolutes Bezugssystem einfach die praktischste Lösung für alle Fälle, da sich hier eigentlich nie Inkonsistenzen ergeben. Entweder ist der Zauberer an seinen Zauber gebunden (er konzentriert sich), oder nicht. Wenn er daran gebunden ist, bleibt er für die Dauer der Konzentration der Bezugspunkt. Das einzige Problem, was sich ergeben könnte, wären einige taktische Änderungen, die sich aber recht einfach ausgleichen, da sie für Freund und Feind gleichermaßen gelten.
AzubiMagie Geschrieben 11. Januar 2005 report Geschrieben 11. Januar 2005 Ein Schwank aus meiner Midgard Spielwelt. _______ Ich spielte einen NPC, einen verrückten Magier, den die NCs im Dungeon gefunden haben und unsanft geweckt haben. Der erwacht, erschrickt und zaubert "Grosser Knall". Er ist halt nicht nur verwirrt, alt und verrückt sondern auch noch verzaubert. Egal was er zaubert, der SL entscheidet, welcher Zauber drankommt, der NSC ist halt auch noch verflucht. So stand ich da, mit einer Feuerkugel zwischen den Händen. Tja, da war guter Rat teuer. Also, habe ich mit der Kugel besprochen, die als Blume angesehen und wollte sie gerade küssen. Meinen Mitspielern kam das komisch vor, die haben mich auf hochgehoben, auf einen Bären gesetzt (Druide - Verwandlung) und in den anderen Raum gebärt. Der Spielleiter hat es mir, dem NSC überlassen, was nun passiert. Ich war der Meinung, der Magier konzentriert sich auf die Kugel, wenn der Magier bewegt wird, bewegt sich die Kugel mit. Meine Mitspieler waren leicht säuerlich und kamen echt ins schwitzen. ________ Seitdem bin ich der Meinung, das das Bezugsystem für die Feuerkugel immer nur der Magier sein kann. Und eine Feuerkugel ist auch keine Gewehrkugel. Eine Feuerkugel kann ich willkürlich steuern - solange ich sie sehen kann. Vor, zurück, nach oben, nach unten, anhalten, geht für mich alles.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 12. Januar 2005 report Geschrieben 12. Januar 2005 Aus der Auflösungsdiskussion ergab sich mal wieder die Frage, was denn der bezugspunkt sei. Daß der Zauberer der Bezugspunkt sein soll, muß doch nicht zwangsläufig bedeuten, daß die Zauber sich ständig mit dem zauberer bewegen. Z.B. Auflösung: Hierbei entsteht die Kugel um den Zauberer herum und als er sie losschickt, legt er die Richtung fest, in der sie sich bewegt. nach der Spruchbeschreibung kann die Richtung nicht mehr verändert werden. Für mich heißt das, die Zone der Auflösung bewegt sich vom Punkt a1 bis max. zum Punkt a31. Sie kann nicht in d28 oder c27 ankommen, wenn sich jemand von a31, der das Ziel sein sollte, nch c27 bewegt hat und der Zauberernach c1 gegangen ist. Das wäre eine Richtungsänderung. Bewegt der Zauberer sich nach a3, könnte die Zone auch bis a33 gelangen. Der Zauberer ist also Bezugspunkt, was die Reichweite anbelangt. Die Feuerkugel: Da kann ich mich Rosendorn anschließen. Für mich ist der Entstehungsort "1m Abstand zum Zauberer", sie ist insoweit an den Zauberer gebunden, daß er sie kontrolliert und daß er den Entstehungort festlegt. Ich mache es jetzt mal wieder kompliziert, obwohl ich es relativ einfach finde: 1. Der Zauberer steht auf dem Erdboden. Er benennt das Feld vor oder neben ihm als Entstehungsort, kann mit B1 gehen und die Kugel 2 min lang hin- und herjagen. Es gibt kein Problem, da der Erdboden sich für ihn nicht bewegt. (Absolut im Raum lasse ich weg, weil uninteressant.) 2. Er steht auf einem Schiff. Wieder bezeichnet er im Spruch, wo die Kugel entstehen soll. Jetzt wird es problematisch. Das Schiff ist beweglich. Wenn der absolute Punkt auf der See der Bezugspunkt wäre, dann ist die Kugel objektiv gesehen mit B3 irgendwo hinter dem Schiff unterwegs und der Zauberer mit B20, aber er wird bewegt und rührt sich nicht. Das gefällt mir nicht wirklich. Da der Z aber die Kugel z. B. an c6 auf dem Schiff hat entstehen lassen, bin ich geneigt, die Kugel mit B3 relativ zum Schiff bewegen zu lassen. 3. Ruderboot oder Wagen: Die beiden Gefährte sind mir zu klein, instabil, beweglich und unruhig im Vergleich zu einem relativ großen, stabilen, ruhigen Schiff. Deswegen würde ich bei diesen kleinen Vehikeln den Erdboden oder die Wasseroberfläche als Bezugspunkt sehen wollen. Das, was der Zauberer als soliden Grund und Boden betrachten kann, als Ort, an dem man längere Zeit leben könnte, also Schiff oder Erdboden und nicht so unruhige Untergründe wie Ruderboot, Wagen oder Sattel, das taugt als Bezugspunkt zum Entstehungsfeld. Was die Reichweite und das Entstehungsfeld angeht, bleibt der Zauberer auch Bezugspunkt. Die Kugel entsteht nach wie vor in einem Meter Abstand und in maximal 50m Entfernung zum Zauberer geht sie hoch. Zauber haben meiner Meinung nach zwei Bezugspunkte: a) Den Zauberer, was Entstehung und Reichweite anbelangt. b) Den Ort, an dem er entsteht. Und von diesem vom Zauberer zu definierenden Ort aus, startet die Kugel dann ihren weg. Der Zauberer definiert diesen Ort als "Hier vor mir!" als Feld f4. Er selbst steht auf f3. Was ist jedoch f3? Und da komme ich dann wieder auf den Punkt, was ist für den Zauberer selbst sein Bezugspunkt? Worauf kann er sich einigermaßen sicher beziehen? Für mich ist das ein sicherer, solider Untergrund. An Land sind das der Erdboden oder Gebäudeböden. Zu Wasser nur Schiff, Schwimmende Inseln, riesige Flöße, die man als Lebensraum bezeichnen könnte. Man sieht auf einem Wagen den Erdboden unter einem entlang ziehen, man spürt, daß man sich bewegt. Deswegen sehe ich auf kleinen Gefährten die Erdoberfläche als Bezugspunkt an
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