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Wie viele Götter sollte das asmische Pantheon haben?  

5 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie viele Götter sollte das asmische Pantheon haben?

    • 3 (weniger Götter ,weniger Streit)
      0
    • 4 (ausgewogen 2Gute, 2Böse)
      0
    • 4 ( 3/1 : Gut/Böse oder Böse/Gut)
    • 5 (Aufteilung machen wir später)
    • Stopft das Pantheon voll bis es platzt (Wir sind Griechen!) !
    • Fely-idae sind Atheisten aus überzeugung!
      0


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Lasst eurer Phantasie freien Lauf!

Kreiert eine zu Katzenwesen passende Gottheit (bitte ernsthaft bleiben :silly: )

 

PS: Wer an der Abstimmung Teilnimmt sollte auch eine Gottheit beisteuern, inklusive Erklärung wofür diese steht, bzw warum sie verehrt wird.

 

Sahmos: Der Traumkater ist der Schöpfer der Fely-idae und Herrscher über Licht, Flammen und Seelen. Er ist eine gütige zum Teil auch naive Gottheit, bemerkt er jedoch das er hintergangen wird, neigt er zu für den Betroffenen sehr unangenehmen Ideen, dessen Zukunft/Jenseits betreffend.

Geschrieben

Hi Fimolas,

 

SyrusPat möchte ein Volk von Katzenmenschen entwerfen, die aus einer anderen Dimension gelegentlich nach Midgard kommen. Wenn ich das richtig verstanden habe ist "Asmien" ihre Heimatwelt und das Volk selber heißt "Fely-idae".

 

Hi SyrusPat,

 

Ich finde deine Idee im Prinzip gut, ein neues Volk hier im Forum zu entwickeln :thumbs:

Zu einem Volk von dem ich keine Vorstellung habe, fallen mir aber keine Götter ein... leider.

 

Vielleicht könntest du erstmal ein paar grundlegende Frage im Zusammenhang mit den Fely-idaen klären, dann finden sich bestimmt auch ein paar Mitstreiter.

 

Bei mir noch offene Fragen wären zum Beispiel:

 

Was zeichnet die Fely-idaen kulturell aus?

Gibt es nur eine Kultur oder verschiedene regional unterschiedliche Kulturen?

Sehen alle Fely-idaen gleich aus oder gibt es Unterschiede in Körperbau, Fellmustern und Augenfarbe... ?

Wie ist die gesellschaftliche Struktur dieses Volkes, gibt es Adel und Bauern, gibt es Kasten oder eine Demokratie, ist es ein Volk von Einzelgängern oder haben sie eine Rudelstruktur... ?

Wie ist die soziale Infrastruktur organisiert, gibt es Handel oder Raub, gibt es Marktwirtschaft oder Planwirtschaft, Eigentum oder... ?

Welche Persönlichkeitsstrukturen sind typisch für diese Wesen, sind sie Krieger oder Meuchler, Jäger oder Gejagte, spielerisch oder ernst... ?

Wie findet sozialer Kontakt zwischen Individuen statt, Liebe oder Dominanz, Macht oder Miteinander... ?

Wie ist ihr technologischer Entwicklungsstand, wie verhalten sie sich zu Magie, gibt es Städte, gibt es technologisch differente Regionen oder gesellschaftliche Gruppierungen?

Sind sie wie Menschen nur mit Fell oder ganz anders?

 

Vielleicht könntest du eine kurze Vorstellung machen, wie du dir die Fely-idaen vorstellst. Es fällt dann leichter mitzuarbeiten.

 

Ciao

Birk :crosseye:

Geschrieben

Hallo Birk!

 

SyrusPat möchte ein Volk von Katzenmenschen entwerfen, die aus einer anderen Dimension gelegentlich nach Midgard kommen. Wenn ich das richtig verstanden habe ist "Asmien" ihre Heimatwelt und das Volk selber heißt "Fely-idae".
Vielen Dank für Deine Antwort. Nun weiß ich wenigstens, worum es in diesem Themenstrang geht.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Ich hatte schon an Götter gedacht. (Ich hab bei mir nen 3/4 fertigen Schöpfungsmythos und in dem gibt es Götter).

Fely-idae sind kulturell recht weit, Barden und Dichter haben ein hohes ansehen, und Fely-idae sind geneigt Probleme durch denken zu lösen (Hydrophobie: Regenschirm).

Lässt sich ein Problem o nicht lösen, hat man immer noch die Möglichkeit es zu zerfetzen,bzw. sich an die heimischen Götter zu wenden.

Übrigens kann man Fely-idae mit Fug und Recht als "Naschkatzen" bezeichnen.

Geschrieben

Was Persönlichkeitsstrukturen anbelangt unterscheiden sich Fely-idae ebenso wie Menschen. Allerdings neigen einige zu Cholerik (Sb unter 45) (schonmal einer Katze auf den Schwanz getreten?).

Geschrieben
Was Persönlichkeitsstrukturen anbelangt unterscheiden sich Fely-idae ebenso wie Menschen. Allerdings neigen einige zu Cholerik (Sb unter 45) (schonmal einer Katze auf den Schwanz getreten?).

 

Was hat das mit Selbstberrschung zu tun? Der Schwanz ist Teil des Rückgrates und damit a) extrem wichtig (schon gesehen, wie Katzen ohne Schwanz springen?) und extrem schmerzempfindlich.

Hätte ich einen Schwanz auf den irgend so ein Idiot drauf tritt, dann hätte der ein echtes Problem.

Geschrieben

@SyriusPat

Ich denke, wenn man sich Götter ausdenken will, sollte mann wissen, ob das Volk eher aus Kriegern, Assasienen oder Zauberern besteht. Da du dich etwas an die Khajiit anlehnen wolltes, denke ich das sie zimlich Assasienentypisch sind. Was denkst du?

 

Fjörgynn

Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass diese Katzenwesen eine Art Clanstruktur haben, also sehr starke Familienbande, von denen vorgegeben wird, welchem Typus Charakter sie angehören.

 

So gibt es kriegerische Clans, solche die eher die unauffällige Vorgehensweise bevorzugen und eben auch Clans die sich dem mystischen hingezogen fühlen. Je nachdem, welchem Clan man angehört, wird man ausgebildet. Dieses "Kastenwesen" dürfte dann sehr streng reglementiert sein, also das ein Mitglied eines Kriegerclans niemals Priester / Schamane werden darf. Dadurch bedingt wären auch ein hoher Ehrenkodex vorzufinden mit den typischen Mitbringseln, dass man sein Wort nicht bricht usw. natürlich mit Clantypischen Unterschieden.

 

So wäre dann auch eine Aufteilung der Götter passend, vielleicht sogar ein Geschwister Pantheon, die Verehrung wäre dann eine Mischung aus Priestertum und Schamanismus (was keineswegs auf eine niedere Kultur schließen lässt, denn auf den hohen Individualismus des einzelnen, der trotzdem in stark reglementierten Bahnen läuft). Eventuell könnte man die Kultur sogar als Matriachat ansehen, bei dem die älteste Frau eines Clans die Anführerin ist, was sicher auch ein interessanter Aspekt wäre.

 

So wäre denn da ein kriegerischer Gott (nennen wir ihn Khessor), der den Kampf, Stärke und Kraft, aber auch Gute Taten und Ordnung hoch schätzt, der Ehre und Aufopferung von seinen Anhängern verlangt.

 

Sein Bruder (nennen wir ihn Melenash) vertritt die Seite des Verborgenen, er schätzt Raffinesse, Witz, unauffälliges Vorgehen, er hat einen leichten Hang zum Chaos, schätzt aber keine Bösen Taten, auch wenn er Sie von seinen Anhängern in gewissem Sinne duldet.

 

Ihre Schwester (nennen wir sie Sarriash) wird als "höchste" Göttin verehrt. Sie steht für Weisheit, Ruhe, Besonnenheit, Wissen, aber auch als Sinnbild für Magie und ist Schutzpatronin der Heiler.

 

Der ausgestoßene Bruder (nennen wir ihn mal Mossol) steht für Böses, ungezügelte Wut, Unehrenhaftigkeit, Verrat und weitere negative Eigenschaften.

 

 

Das würde mir jetzt so einfallen.

Geschrieben

@Grummel kannst du Gedanken lesen?

 

Ich hatte anfangs an eine ganz ähnlich Konstellation gedacht: Sahmos, als höchste Gottheit, Asmoda als Göttin der Magie, "Isharia" als Weisheitsgöttin und Tigra als dunkle Seite.

 

Mit dem Kastenwesen bin ich soweit einverstanden, allerdings sollte es etwas lockerer gehandhabt werden.

Die von dir genannten Götter gefallen mir gut, vieleicht sollten wir "Geschwistertempel" einbauen.

Geschrieben

Bsp.

Sahmos und Asmoda stehen für Güte/Feuer (Hüter der Seelen) und Magie/Tod (Geleiterin der Seelen).

Sarriash und Isharia (Zwillinge?) stehen für Weisheit und Fruchtbarkeit.

Khessor und Melenash sind Kriegsgötter (nur die Vorgehensweise unterscheidet sich)

Tigra und Mossol sind die dunkle Seite (verbotener Kult).

Geschrieben

Meiner Meinung nach wären Clans keine schlechte Idee. Vielleicht könnte man dann auch mehrere Götterfamilien einfügen, wie zum Beispiel Asen und Wanen in der altnordischen Religion. Dann hätte jeder Clan eine spezielle Götterfamilie, betet allerdings auch die anderen an. :beer:

Geschrieben

Wie wäre es mit Clans und je einer Clansgottheit. Vielleicht auch noch spezielle Stammesgottheiten. Dabei sollten natürlich alle Gottheiten verehrt werden und einen gemeinsamen Pantheon bilden.

 

Der Grad ver Verehrung in den einzelnen Clans häbgt natürlich auch davon ab, wie gut sich die einzelnen zugehörigen Clans und Stämme verstehen.

 

Eine Einteilung in "gute" und "böse" Gottheiten fände ich weniger spannend.

Passend fände ich auch, wenn die Verehrung der Gottheiten Teil des alltäglichen Lebens wäre.

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