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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
Solwac erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Gegeben: Ein Angreifer mit Langschwert und Streitaxt und ein Verteidiger mit Parierdolch (als Beispiel für eine Verteidigungswaffe, die nur gegen eine der beiden Waffen hilft. Ein Kampfstab wirft dasselbe Problem auf). Beim normalen beidhändigen Kampf ist die Sache klar. Der Verteidiger darf den Erfolgswert für den Parierdolch auf den WW:Abwehr gegen das Langschwert addieren, nicht aber gegen die Streitaxt. Ebenso kann er den Abzug von 2 AP nur bei einem leichten Treffer mit dem Langschwert einrechnen, die Streitaxt macht vollen leichten Schaden. Wie sieht es jetzt gegen den Kombiangriff aus? Hilft der Parierdolch? Wenn ja, warum (bitte Verweis auf das DFR)? Wenn nein, warum nicht? Meiner Meinung nach hilft der Parierdolch nicht, weil bei der Aufzählung der abwehrbaren Angriffe der Kombiangriff nicht aufgezählt ist. Allerdings würde das bedeuten, dass der Parierdolch auch nicht gegen den Kombiangriff von zwei Dolchen helfen würde... Solwac- 44 Antworten
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übersetzt "Das unüberwindliche Buch" oder auch "Schutzbuch" wurde von Magiern und Thaumaturgen entwickelt um eine der Hauptschwachstellen der Thaumagralzauberei zu begegnen: Die Wehrlosigkeit eines Zauberers bei einem Angriff mit seinem Thaumagral. Aufgrund vielfacher Nachfrage von ängstlichen Abenteuermagiern, ob es denn nicht doch irgendwie möglich wäre, bei einem Zauberangriff mit dem Thaumagral einen Schild zu verwenden entwickelte die Forschungsabteilung für experimentelle Thaumaturgie des magischen Convents in den Küstenstaaten dieses Buch. Im Prinzip ist das Buch als Erweiterung des Thaumagrals konzipiert. Es muss speziell auf den Hauptthaumagral abgestimmt werden und damit natürlich auch auf seinen endgültigen Träger. Dieser Träger verliert dauerhaft 1 AP, ähnlich wie beim Thaumagral. Nur in Kombination mit dem Thaumagral (man muss, allerdings nicht damit zaubern!) wirkt das liber inexpugnabilis wie ein magisches kleines Schild und wird wie selbiger geführt (man muss also kleines Schild beherrschen). Neben der klassichen Form des Buches gibt es auch andere Formen die anderen Verteidigungswaffen entsprechen, wie etwa ein Szepter (Parierdolch), einen Folianten (großes Schild) oder dem Schädel eines geeigneten Wesens (Buckler). Der Zauberer kann diese Gegenstände nun wie die entsprechenden Verteidigungswaffen verwenden, auch während er einen Thaumagralzauber verwendet. Er ist darüber hinaus auch nicht mehr komplett wehrlos beim zaubern, sondern darf zumindest einen Angriff mit dem Erfolgswert seiner Verteidigungswaffe abwehren. Es ist darüber hinaus noch möglich bestimmte defensive Zauber auf den Nebenthaumagral einzuprägen. Erwähnt sei insbesondere eine modifizierte Form der Zauberschmiede, die der "Verteidigungswaffe" einen magischen Bonus verleiht (Erfolgswert und AP/LP Reduktion). Auf die Szeptervariante ist es zudem möglich offensive Zauber wie etwa Schmerzen oder Blitzeschleudern usw. zu binden. Neben den positiven Seiten hat so ein Nebenthaumagral natürlich auch einige negative Seiten. Zum einen erleidet der Zauberer natürlich bei Zerstörung einen Schock, ähnlich wie bei seinem Hauptthaumagral nur mit halbierter Wirkungsdauer. Dafür ist der Hauptthaumagral für die volle Wirkungsdauer nicht einsetzbar! Es ist sogar leichter den Nebenthaumagral zu zerstören, da er nicht wie eine (+3/+3) Waffe zählt, sondern nur wie eine (+2/+2)! Ähnliches passiert beim Ausbrennen der Thaumagrale. Die ABW's werden zwar getrennt geführt, allerdings beeinflussen sich die beiden jeweils. Für alle 3 Punkte ABW auf einen Thaumagral erhält der andere einen zusätzlichen Punkt. Brennt der Nebenthaumagral aus, so ist der Hauptthaumagral für 1W6+1 Tage nutzlos - sprich, es können die darauf eingebrannten Zauber nicht verwendet werden. Brennt der Hauptthaumagral aus sind alle Zauber auf dem Nebenthaumagral nicht verwendbar, bis der Hauptthaumagral wieder hergestellt ist. So, was haltet ihr davon?
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Wenn mittels Fechten ein gezielter Hieb abgewehrt werden soll, wie funktioniert das dann? Ich stelle es mir so vor: Angreifer zielt auf den Waffenarm des Fechters und trifft. Fechter wehrt mit WW:Fechten erst mal nicht ab. Fechter wehrt danach mit WW:Fechten+4 nicht ab. Fechter wehrt mit WW:Abwehr nicht ab. Fechter hat eine letzte Chance, mit WW:Abwehr+4, den gezielten Hieb abzuwehren. Ist es korrekt, dass ein Fechter gegen einen gezielten Hieb vier Chancen hat, die Wunde zu vermeiden? Erscheint mir etwas viel...
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Hallo Forum, kann ein einhändig geführter Anderthalbhänder eigentlich mit Parierdolch, Buckler oder Kampfstab abgewehr werden? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass es geht, da er ja wie ein Einhandschwert benutzt wird. Andererseits fällt er dennoch in die Kategorie Zweihandschwerter. Gibt es dazu eine offizielle Regelung? Mit der Suchfunktion habe ich zumindest nichts gefunden... Liebe Grüße Saidon
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In Midgard kann man eigentlich nur mit einer zusätzlichen Abwehrwaffe seine Abwehr verbessern. Viele Fantasyhelden tragen aber nur ihr Schwert (Conan, Highlander, die Herren auf dem DFR-Cover) - das würde ich gerne auch machen können. Weiterhin wird hier im Forum (und von mir) beklagt, dass der Anderthalbhänder nur in wenigen Situationen Vorteile bringt. Und mit Zweihandschwertern und Stangenwaffen wurde im Mittelalter gefochten - siehe dazu z.B. die Beiträge von Kataphratkoi. Das möchte ich gerne auch, darum nachfolgend ein Hausregelvorschlag: Leitbild war, dass der Kämpfer nicht besser dastehen darf als mit Morgenstern und Schild. Dass die Zweihandschwerter gegenüber den Stangenwaffen etwas aufgewertet werden, ist beabsichtigt. Und er soll sich glatt in das bestehende Regelgerüst einfügen. Durchgerechnet ist das Ganze auch nicht. Hier also der Vorschlag: Parade – Abwehr mit der Angriffswaffe. Kosten „Parade (Waffe)“: Grundfähigkeit: 300GFP (150GFP für Kr, Sö, 600GFP für ZAU a. PK) muss für jede Waffe einzeln erlernt werden. (Zu Spielbeginn: Doppelt so teuer wie die Waffe als Angriffswaffe, mindestens 3 Lernpunkte.) Steigern: Doppelt so teuer wie Schilde Der gelernte Fertigkeitswert Waffe muss mindestens um 3 Punkte über dem Fertigkeitswert Parade(Waffe) liegen. Abgewehrt werden könnne normalerweise wie beim Parierdolch Einhandschwerter, Stich- und Spießwaffen, Parierwaffen, Buckler und stechend eingesetzte Stangenwaffen. Ergänzungen finden sich bei den jeweiligen Waffen. AP spart so eine Parade nicht – dazu sind diese Waffen zu unhandlich. Die Parade ist nicht vom Pferd aus oder in der Schlachtreihe einsetzbar (Ausnahmen bei der jeweiligen Waffe). Die Kombination mit Sondermanövern wie z.B. Rundumschlag, Beidhändiger Kampf oder Sturmangriff ist ebenfalls nicht möglich. Im Folgenden die zulässigen Waffen, die dafür nötigen Gs + St-Werte (können von den normalen abweichen) und die Randbedingungen und Möglichkeiten beim Einsatz Schwerter: Analog zu den Buckler und Parierdolch kann der in der Parade geschulte Benutzer seinen Fertigkeitswert statt zur Abwehr für einen zusätzlichen EW: Angriff nutzen, da er Kontermöglichkeiten nutzt. Da diese Zusatzangriffe nicht mit voller Kraft passieren, wird ein verminderter Schaden von 1W6-1 verursacht. Anderthalbhänder (St61, Gs31): Der Anderthalbhänder muss als Zweihandschwert eingesetzt werden. Mit der Grundfähigkeit „Parade (Anderthalbhänder)“ entfällt der Abwehr-WM-2 für den Einsatz von Zweihandwaffen. Zusätzlich wehrt der Anderthalbhänder auch Kampfstäbe, Zauberstäbe und Zweihandschwerter ab. Bihänder (St81, Gs61) Der Bihänder hat weiterhin WM-2 auf dem WW: Abwehr wegen des Einsatzes als Zweihandwaffe.. Er wehrt zusätzlich auch Kampfstäbe, Zauberstäbe und Zweihandschwerter ab. Langschwert (St31, Gs31) Es werden beide Hände benötigt. Mit Kampf zu Pferd ist die Parade auch auf dem Pferdrücken einsetzbar. Krummsäbel (St31, Gs31) Es werden beide Hände benötigt. Mit Kampf zu Pferd ist die Parade auch auf dem Pferdrücken einsetzbar. Kurzschwert (St21, Gs61) Das Kurzschwert wird nur in einer Hand gehalten. Damit kann analog zum Parierdolch in der Führungshand eine Angriffswaffe gehalten und in der Nebenhand das Kurzschwert als Abwehrwaffe geführt werden. (Und ein Kämpfer mit Parade(Kurzschwert) und Schild kann nur eine dieser Waffen auf seine Abwehr schlagen.) (Degen ist zu leicht und Fuchtel zu unhandlich, um sie für die Parade einsetzen zu können - dafür kann mit diesen Waffen das Fechten erlernt werden.) Stangenwaffen, Stoßspeer: Bei allen Stangenwaffen ist die Parade nur in Kombination mit dem stechenden Einsatz möglich. Der Abwehrbonus kann analog zum Großen Schild als WM beim zu Fall bringen eingesetzt werden. Glefe (St11, Gs61) Ein in der Waffenabwehr(Glefe) geschulter Benutzer erleidet nicht mehr die WM-2 auf den EW: Abwehr beim schlagenden Einsatz dieser Waffe. Der Abwehrbonus kann weiterhin nur beim stechenden Einsatz eingesetzt werden. Die Glefe wirkt zusätzlich gegen Kampf- und Zauberstäbe. Hellebarde, Stielhammer (St81, Gs61) Hellebarde und Stielhammer helfen zusätzlich gegen Kampf- und Zauberstäbe und gegen schlagend eingesetzte Stangenwaffen. Stoßspeer (St61, Gs31) Der Stoßspeer wird beidhändig geführt. Er hilft zusätzlich gegen Kampf- und Zauberstäbe. Am meisten überlegt habe ich bei der Einbeziehung von Bihänder, Stielhammer und Stoßspeer sowie bei dem Wegfall des WM-2 bei der Glefe. Aber das ändert nichts an der Grundidee. Damit stelle ich das zur Diskussion - bislang haben die Ideen davon immer sehr profitiert. Zu den Sternen Läufer
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Moin! Ich hab nochmal eine kleine "Regelspitzfindigkeit"... In den Regeln (M3) steht, daß ein Charakter, der eine 2 händige Hiebwaffe führt aufgrund der größe der Waffe und der Öffnung der Deckung beim ausholen WM-2 auf die Abwehr bekommt. Wie steht es nun, wenn Dieser Charakter ( in diesem Fall jemand, der 2 Schlachtbeile und beidhändigen Kampf bevorzugt ) mit 2 zweihändigen Hiebwaffen angreift? Bekommt er auch diese WM-2, oder bekommt er sie nicht, da seine Körperhaltung im Kampf ja ganz anders ist....
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Hi Folks, natürlich macht es immer Sinn, Abwehr und Resistenz zu steigern, sobald das möglich ist. Es mag aber auch Gründe geben, warum man die Abwehr und die Resistenz nicht steigert, wenn man den Schritt auf einen geraden Grad macht (2, 4, 6... also immer dann, wenn das Regelwerk eine Steigerung zuläßt). Zum Einen könnten die Punkte nicht mehr reichen (bei einer Punktlandung auf einer Schwelle zum Beispiel) zum anderen könnte eine andere Fertigkeit dem Spieler zuerst wichtiger sein. Hierbei stellt sich mir die Frage: nennt das Regelwerk die einzig oder die frühest möglichen Zeitpunkte, die Abwehr und die Resistenz zu steigern? Ein Beispiel, um meine Frage zu verdeutlichen: Eine Figur kommt beim Steigern in Grad 4. Allerdings ist es ihr erst einmal wichtiger, den Angriffswert zu steigern, als die Abwehr, weil sie einen Abwehrbonus von +2 hat. Kann die Steigerung des Abwehrwertes beim nächsten Steigern nachgeholt werden? Kann eine Figur im Extremfall, so sie bis sie Grad 6 erreicht erst einmal die Abwehr gesteigert hat, bei dem Schritt auf Grad 6 zwei mal Abwehr und Resistenz steigern? Viele Grüße Harry
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Hallo Forumianer, es war einmal vor langer Zeit, als ich das Ablaufdiagramm für das Einleiten eines Handgemenges postete. Ich zeichnete die Diagramme streng nach dem Wortlaut der Beschreibung im Regelwerk und nicht nach ihrem zu interpretierenden Sinn. Damals kam der Einwand, dass Waffenloser Kampf und Faustkampf nicht gleichzeitig zum Ausweichen eingesetzt werden können, weil sich die beiden ausschliessen. Während bei Faustkampf wie beim Boxen herumgetänzelt wird, um dann dem Gegner eins mit der Faust aus der weiten Mensur eins auf die Nase zu geben, so geht man bei Waffenlosem Kampf rein in den Gegner, sprich Ringen und/oder Handgemenge. Führt man nun den Gedanken weiter, so dürfte ein Faustkämpfer, der gleichzeitig WaLoKa beherrscht, seinen WaLoKa-Bonus auf Abwehr nicht zur Geltung bringen, weil er sich beim Faustkampf ja ganz anders verhält. Wie denkt Ihr darüber?
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Hallo zusammen, ich habe im DFR gelesen (habe es zwecks Seitenangabe gerade leider nicht zur Hand, wie immer... ), daß der Kämpfer bei Verzicht von jeweils 2 bzw. 3 Punkten auf seinen EW:Angriff einen Bonus von +1 auf seinen WW:Abw. erhält. Meine Frage lautet nun, ob auch ein Wehrloser diese Methode wählen dürfte, weil er ja zum Angriff immer noch befähigt ist (zwar mit -4 auf EW, aber immerhin). Bei Abw. mit Schild darf er ja mit dem Grundwert des Schildes auch abwehren, trotz totaler Erschöpfung. Da wäre ich gleich bei der nächsten Frage: Falls konzentriertes Abwehren mit 0 AP ohne Schild nicht möglich ist, darf man es dann wenigstens MIT Schild? Würde ich als Spielleiter auf alle Fälle zulassen, vom jetzigen Regelverständnis her. Gruß Lars
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Hallo zusammen, ich habe mir noch einmal DFR zu Gemüte geführt, und bin dabei auf die Reihenfolge der Abwicklung eines Nahkampfschadens gestoßen: 1.) EW:Angriff 2.) leichten Schaden auswürfeln und abziehen 3.) WW: Abwehr 4.) bei Erfolg: keine weiteren Auswirkungen bei Mißerfolg: schwerer Schaden, reduziert um RS von LP abziehen. Früher haben wir so gespielt, dass man zuerst abgewehrt hat, und daß dann erst der leichte oder schwere Schaden ausgewürfelt und abgezogen worden ist. Wenn man nach obigen, offiziellen Regeln spielt, hieße das ja auch. daß man nach 2.) bereits wehrlos sein könnte, obgleich man zu Beginn des Angriffs noch AP zum abwehren gehabt hätte, und man somit unter 3.) nicht mehr abwehren darf. Verstehe ich die Regel so richtig, oder welchen Grund hat ansonsten das getrennte Abziehen von leichtem und/oder schwerem Schaden? Gruß Lars
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Um mal ein aktuelles Thema aufzugreifen, würde ich gerne wissen, ob und wie oft ihr die konzentrierte Abwehr (kA) benutzt. Meines Erachtens ist die Möglichkeit der kA nutzlos, da sie einem nicht da weiterhilft, wo es im Kampf am meisten schmerzt, nämlich beim AP-Verlust. Früher oder später stehe ich auch mit noch so guten Abwehrwerten ohne AP da und dann ist erstmal Schluss mit Abwehr (außer man hat Schild, aber mit den paar Punkten ist auch nicht viel Staat zu machen). Um auf meine Eingangsfrage zu antworten, in unserer Gruppe wird die kA nie eingesetzt und daher würde ich gerne eine Hausregel diskutieren, um die kA nützlicher zu machen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man sich aussuchen kann, ob man Angriffspunkte in Abwehrpunkte oder "AP-Punkte" umwandeln kann und zwar in dem Sinne, dass man für eine bestimmte Anzahl an Angriffspunkten bei einer erfolgreichen Abwehr weniger AP verliert (z.B. im Verhältnis 5:1). Bsp: Glücksritter Sorren steht mit seinem wertvollen, aber leider völlig unmagischen Kurzschwert einem Dämonen gegenüber, der sich ziemlich schnell als resistent gegen Sorrens Schläge herausstellt. Während Magier und Priester im Hintergrund noch diskutieren, ob man jetzt mit einer Bannsphäre, einem göttlichen Blitz oder Feuerbällen vorgehen soll, wehrt sich Sorren verzweifelt seiner Haut. Er entscheidet, 4 seiner Angriffspunkte zu benutzen, um seine Abwehr um 2 zu erhöhen, weitere 5 Angriffspunkte verringern seinen AP-Verlust bei geglückter Abwehr um 1 Punkt. So versucht er nun, den tobenden Dämon zu beschäftigen, bis die Artillerie soweit ist. Eine andere Möglichkeit wäre, im Zustand wehrlos durch den völligen Verzicht auf Angriff durch die kA eine um 4 erschwerte, ansonsten aber normale Abwehr zu ermöglichen. CU FLo
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Hallo, mal ne Frage zum Thema Kampfstab. Wie habe ich die gleichzeitige Abwehrsteigerung beim Kampfstab zu verstehen. Besitz ein Kampfstabkämpfender immer die zusätzliche Abwehr oder muss man dafür etwas von seinem EW:Angriff opfern? Ciao 8Bit
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Hallo zusammen! Heute beim Spielen ist eine kleine Regelfrage aufgetaucht, die zu einer (kleinen) Verunsicherung geführt hat: Eine Charakter trägt in seiner Haupthand eine Fackel, in der anderen seine Waffe. Dieser möchte nun mit der Fackel angreifen, jedoch sich konzentriert abwehren. Wird nun der Erfolgsbonus der Fackel oder der Waffe gesenkt? Wenn nun der Erfolgsbonus der Waffe gesenkt wird, wird der EW einschließlich der Mali genommen? Sprich: Die konzentrierte Abwehr wird erst berechnet, nachdem sämtlich Mali abgezogen wurde, z.B. weil die Waffe in der falschen Hand getragen wird. Oder sieht es letztendlich so aus, daß mit der Waffe konzentriert abgewehrt wird, mit der auch angegriffen wird? Decisions, decisions. Gruß, Beltog
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Ich habe einfach nur eine Verständnisfrage. Nehmen wir an, die Figur beherrscht Rapier +14 und Fechten +11. Sie hat außerdem einen kleinen Schild, den sie mit +4 beherrscht und einen Abwehrwert von +14. Jetzt entschließt sie sich zu Fechten mit der Option eines zweiten Angriffs. Den ersten verwendet sie zur konzentrierten Abwehr gegen ihren einen Gegner. Dann wehrt sie den Angriff des Gegner mit +25 ab und greift am Ende der Runde mit +11 an? Regelantwort von Midgard-Online: Richtig, s. S. 140, DFR, letzter Satz des letzten vollständigen Absatzes in der rechten Spalte. Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
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Hallo, Wir hatten bei unserer vorgestrigen Midgard-Runde ein Problem. Und zwar wurde ein Mitspieler von einem Bogenschützen angegriffen und hat diesen Angriff kritisch abgewehrt. Jetzt haben wir in die Tabelle im DFR geschaut haben aber nur Auswirkungen die im Nahkampf geschehen könnten gesehen. Entfällt die Auswirkung oder was sollte eurer Meinung nach passieren? Mfg Asma Al´Tollfors
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Klärungsbedarf bezüglich Parierdolch. Laut Regeln kann man mit einem Parierdolch keine waffenlosen Angriffe abwehren. Dies erscheint mir nicht logisch. Wenn man im realen Leben einen unbewaffneten mit einem Dolch abwehrt, so ist dies für den Angreifer riskanter als mit einem Schild abgewehrt zu werden, da ja noch die Gefahr einer Verletzung durch die Abwehr besteht. Von der Ausführung her macht es doch keinen Unterschied ob mal ein Schwert oder eine Hand mit einem Parierdolch pariert. Nur dass der Angreifer fürchten muss, sich selbst bei dem Angriff zu verletzen. Was meint ihr? Oder kann es sein, dass man die Regeln für Parierdolch so gewählt hat, damit dieser nicht zu Mächtig ist?
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Auf diese Frage bin ich aufgrund der These im "Kampfregelforumsabschnitt" gekommen! Ein Schild schützt auch, wenn man wehrlos ist! Wie ist es bei den genannten Waffen?
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Hallo! Kann ein völlig erschöpfter Abenteurer mit 0 AP noch durch Fechten oder NiTo Angriffe parieren, obwohl er keinen WW:Abwehr mehr machen darf? Ich finde im Regelwerk keine Stelle, die das ausschließt, bin aber nicht sicher, ob das wirklich im Sinne der Regeln zur Wehrlosigkeit ist. Gruß Pandike
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Bitte diskutiert die Abwehr mit Schilden bei 0 AP hier und nicht dort: http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=11415&page=2 Azu (vielleicht könnte ein freundlicher Mod was schieben?) bi
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Eine Verständnisfrage, der nicht berücksichtigte Abwehrbonus bei VR heißt das er hat gar keine Abwwehr oder werden nur die zusätzlichen Boni nicht gewertet?
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Abwehr mit zweihändigen Hiebwaffen, einhändig geführt
oisin erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo, hab eine Regelfrage: DFR S.230 "Zweihändige Hiebwaffen" Zählt der Malus von -2 auch, wenn die Waffe einhändig (Anderthalbhänder, Katana, Schlachtbeil, ect.)geführt wird? Gleiche Waffe, aber ich würde vermuten, ein anderer Bewegungsablauf. Gruß Oisin Moderation : Ich (Fimolas) habe den Titel des Themenstranges etwas aussagekräftiger gestaltet (alter Titel: "Abwehr bei Anderthalbhänder, einhändig"). Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- 18 Antworten
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Moin! Ich hau das mal hier ins M4-Unterforum, meine Gruppe spielt nämlich noch nach M4 (gewissermaßen 🤕). Szenario 1: Kämpfer A schießt mit seiner Fernkampfwaffe auf Kämpfer B. B führt nicht die Handlung „Geschossen ausweichen“ aus, hat keinen großen Schild und ist nicht wehrlos. Darf B die auf ihn abgeschossenen Pfeile abwehren? Szenario 2: Kämpfer B liegt am Boden und ist mit einer Handlung (nennen wir es mal: Seile durchschneiden) beschäftigt. A schießt wiederum auf ihn. Auch hier die Frage: Darf B abwehren? Schon mal im Voraus danke für die Hilfe
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In meiner Runde hatten wir neulich die Situation, daß ein Charakter konzentriert Abwehren wollte gegen einen Gegner der mehrere Angriffe pro Runde hatte. Die Spieler argumentierten, daß im DFR steht, daß bei konzentrierter Abwehr gegen einen Gegner nur WM:-2 auf den EW:Angriff je Punkt zusätzlicher Abwehr gegeben wird. Ich war der Ansicht, daß WM:-3 je Punkt zusätzliche Abwehr gerechnet werden müßte, da schließlich mehrere Angriffe pro Runde abzuwehren sind. Wie versteht Ihr diese Regel?
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HI. Ich hab mal eine Frage zu den Modifikationen beim 2. WW:Abwehr während des gezielten Hiebes. Für den 2. WW:Abwehr gilt ja, dass keine der auf Seite 225 aufgelisteten Zuschläge bzw. Abzüge mehr berücksichtigt werden. Ist diese Regelung abschließend? Wie wäre es zum Beispiel bei den WM-4 aufgrund von Schmerzen? Die sind dort nicht aufgelistet. Oder soll das Grundprinzip gelten, dass zum Schutz der Figur der 2. WW:Abwehr grundsätzlich ohne jegliche Abzüge stattfindet?
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Moderiert von hjmaier: Dieser Beitrag stammt eigentlich aus diesem Strang. Die aufgeworfene Frage ist zwar berechtigt und interessant, weicht aber vom ursprünglichen Thema meiner Meinung nach zu sehr ab. Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Hm, ehrlich gesagt denke ich, daß ihr an meinem Text vorbeiredet, denn die Antworten haben nur am Rande damit zu tun. Ist aber auch nicht so wichtig, da ich es zu anstrengend finde mich allzulang zu sehr im Detail über diese Sache zu diskutieren (ist nicht bös gemeint, bin nur faul). Mein eigentliches Interesse war die Frage, die an die Offiziellen in diesem Thread gerichtet ist: wie sieht das ganze eurer Meinung nach beim 1-Sek-Ablauf ab. Die Schlussfolgerungen, die man daraus zieht, bleiben ja jedem selbst überlassen. TG
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