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Feenstaub * Gestenzauber der Stufe 2 Erschaffen Holz -> Erde AP-Verbrauch: 2 Zauberdauer: 1sec Reichweite: 0m Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: 7m Kegel Wirkungsdauer: 30 min Ursprung: druidisch 200: Hx –400: Dr, Hl, Ma – 2000: Pri, Sc Der Zauberer hält die flache Hand mit der Handfläche nach oben vor sich hin und bläst leicht darüber. Das Ergebnis ist eine sich schnell ausbreitende Wolke bunt glitzernden Staubes, der einen angenehm süßlichen Geruch verströmt. Wer einen WW: Resistenz versucht, verliert 1w6 Ap durch die Ausweichbewegung und wird bei dessen gelingen nicht vom Staub getroffen. Wer von dem glitzernden Staub bedeckt ist wirkt durch das funkeln interessanter und anziehender, er erhält 10 auf seine pA und +2 auf Verführen und Beredsamkeit. Außerdem lässt er sich leichter von guter Stimmung mitreisen und wird ausgelassener. Allerdings gilt dies nur so lange er keine feindseligen, gewalttätigen oder schlicht griesgrämige Gefühle hegt, denn dann wirkt der Feenstaub wie Jucksalz. Feenstaub Dieser feine bunt glitzernde Staub wird üblicherweise in den Blättern einer Blume eingewickelt, gefunden. Wird er verblasen bildet sich in 3m Abstand eine Wolke mit 3m Umkreis. Wesen die sich zu diesem Zeitpunkt im Wirkungsbereich aufhalten können mit einem gelungenen EW -5:Resistenz gegen Umgebung rechtzeitig aus dem Bereich fliehen. Durch das Ausweichen verlieren sie 1w3-1 AP. Wem der Resistenzwurf misslingt oder sich freiwillig in den Wirkungsbereich begibt an dem bleibt der Staub haften. Wer von dem glitzernden Staub bedeckt ist wirkt durch das funkeln interessanter und anziehender, er erhält 10 auf seine pA und +2 auf Verführen und Beredsamkeit. Außerdem lässt er sich leichter von guter Stimmung mitreisen und wird ausgelassener. Allerdings gilt dies nur so lange er gerade keine feindseligen, gewalttätigen oder schlicht griesgrämige Gefühle hegt, denn dann wirkt der Feenstaub wie Jucksalz. Die Wirkung kann beliebig oft Wechseln und hält unabhängig davon 1 Stunde an, endet jedoch wenn man sich von dem Staub reinigt. Die Wolke bleibt bis zu 10 Minuten bestehen und reagiert auf Wind wie eine Rauchwolke. Trotz des Namens handelt es sich bei dem Staub nicht um reinen Feenstaub, auch wenn das der wichtigste Bestandteil ist, sondern um ein alchemistisches Zaubermittel, das haupsächlich von Feen hergestellt wird. Jedoch beherrschen auch ein paar menschlichen Alchemisten das Rezept, diesen fällt es jedoch oft schwer an den Feenstaub für die Herstellung zu kommen, weshalb das Wissen sich nur langsam verbreitet.
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(aus T1 Village of Hommlet Phylactery of Action): Es gibt verschiedene Arten des Armbands der Beweglichkeit. Allen ist gemein, das diese als - Amulett gegen Zauber und zauberähnliche Fähigkeiten wirken, die die Beweglichkeit des Trägers einschränken ( aus dem ARK sind dies Erdfessel, Fesselbann, Lähmung, Pflanzenfessel, Verlangsamung und Zauberhand) - mit einer ABW von 5-10% wirken. Ein Großteil dieser Armbänder ist nur für PRI benutzbar. Das niedere Armband hat keine weiteren Auswirkungen. Das normale Armband verleiht als Sekundäreffekte noch Laufen+4 und Geländelauf+12. Das höhere Armband verschiebt die Behinderung durch Rüstung um eine Stufe in Richtung weniger behindernd und verleiht die spruchähnliche Fertigkeit ( "Zaubern+20": ) Beschleunigen einmal am Tag zuwirken (ABW würfeln, mitden üblichen Einschränkungen des ARK.)
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. . . Für meine Gruppe: Wer sich den Spaß nicht verderben will, hört hier auf zu lesen! Tuber war ein Halblingspriester, dessen Vater Bauer war. Schon früh konnt man den Erfindungsreichtum sehen, mit dem Tuber beständig die Geräte seines Vater verbesserte. Schließlich hielt es ihn nicht mehr im Halftal, er machte sich auf in die Welt um neue Dinge kennen zu lernen. Er verbrachte viele Jahre in der Ferne und fand oft seltsame Gewürze, Pflanzen und andere Essbare Dinge, die er gerne mit nach Hause gebracht hätte. Doch leider wären die Dinge viel zu schnell verdorben. So lies er sich von einem Thaumaturgen eine Dose anfertigen, an die ein Eiselementar und ein Luftelementar gebunden waren. Der Eiselementar sorgte für eine angenehme Frische in der Dose, während der Luftelementar dafür zu sorgen hatte, dass keine warme Luft von außen nach innen kann. In der Dose, die ganz aus Alchemistenmetall gefertigt ist passen 2 Kubikdezimeter an Essen oder Trinken hinein. Man kann dem Eiselementar außerdem auf Halftan befehlen, welche Temperatur die Dose haben soll. Dabei sind Temperaturen zwischen 4°C und 15°C möglich. Habe ich gerade beim Durchforsten meiner Midgard-Sachen gefunden. Wo könnte diese Dose denn momentan sein? Gibt es eventuell noch mehrere davon? Eine Art Tuberware Industrie? Mfg Yon
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Artikel: Windspiel des ewigen Frühlings
Anjanka erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
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übersetzt "Das unüberwindliche Buch" oder auch "Schutzbuch" wurde von Magiern und Thaumaturgen entwickelt um eine der Hauptschwachstellen der Thaumagralzauberei zu begegnen: Die Wehrlosigkeit eines Zauberers bei einem Angriff mit seinem Thaumagral. Aufgrund vielfacher Nachfrage von ängstlichen Abenteuermagiern, ob es denn nicht doch irgendwie möglich wäre, bei einem Zauberangriff mit dem Thaumagral einen Schild zu verwenden entwickelte die Forschungsabteilung für experimentelle Thaumaturgie des magischen Convents in den Küstenstaaten dieses Buch. Im Prinzip ist das Buch als Erweiterung des Thaumagrals konzipiert. Es muss speziell auf den Hauptthaumagral abgestimmt werden und damit natürlich auch auf seinen endgültigen Träger. Dieser Träger verliert dauerhaft 1 AP, ähnlich wie beim Thaumagral. Nur in Kombination mit dem Thaumagral (man muss, allerdings nicht damit zaubern!) wirkt das liber inexpugnabilis wie ein magisches kleines Schild und wird wie selbiger geführt (man muss also kleines Schild beherrschen). Neben der klassichen Form des Buches gibt es auch andere Formen die anderen Verteidigungswaffen entsprechen, wie etwa ein Szepter (Parierdolch), einen Folianten (großes Schild) oder dem Schädel eines geeigneten Wesens (Buckler). Der Zauberer kann diese Gegenstände nun wie die entsprechenden Verteidigungswaffen verwenden, auch während er einen Thaumagralzauber verwendet. Er ist darüber hinaus auch nicht mehr komplett wehrlos beim zaubern, sondern darf zumindest einen Angriff mit dem Erfolgswert seiner Verteidigungswaffe abwehren. Es ist darüber hinaus noch möglich bestimmte defensive Zauber auf den Nebenthaumagral einzuprägen. Erwähnt sei insbesondere eine modifizierte Form der Zauberschmiede, die der "Verteidigungswaffe" einen magischen Bonus verleiht (Erfolgswert und AP/LP Reduktion). Auf die Szeptervariante ist es zudem möglich offensive Zauber wie etwa Schmerzen oder Blitzeschleudern usw. zu binden. Neben den positiven Seiten hat so ein Nebenthaumagral natürlich auch einige negative Seiten. Zum einen erleidet der Zauberer natürlich bei Zerstörung einen Schock, ähnlich wie bei seinem Hauptthaumagral nur mit halbierter Wirkungsdauer. Dafür ist der Hauptthaumagral für die volle Wirkungsdauer nicht einsetzbar! Es ist sogar leichter den Nebenthaumagral zu zerstören, da er nicht wie eine (+3/+3) Waffe zählt, sondern nur wie eine (+2/+2)! Ähnliches passiert beim Ausbrennen der Thaumagrale. Die ABW's werden zwar getrennt geführt, allerdings beeinflussen sich die beiden jeweils. Für alle 3 Punkte ABW auf einen Thaumagral erhält der andere einen zusätzlichen Punkt. Brennt der Nebenthaumagral aus, so ist der Hauptthaumagral für 1W6+1 Tage nutzlos - sprich, es können die darauf eingebrannten Zauber nicht verwendet werden. Brennt der Hauptthaumagral aus sind alle Zauber auf dem Nebenthaumagral nicht verwendbar, bis der Hauptthaumagral wieder hergestellt ist. So, was haltet ihr davon?
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Moin, mal schaun, nach einiger Zeit ist nun die Sammlung mit Dijus' Dolchen fertig(-beschrieben). Welcher Dolch gefällt euch am besten?
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Artikel: Der Helm des Herrn Antonin
Sulvahir erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
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Hi, nach längerer Pause wieder einmal ein Artefakt-Vorschlag von mir. Kritik jeglicher Form ist wie immer gern gesehen und sogar erwünscht. Das zu Zeiten der Seemeister geschmiedete Langschwert sieht nacht nicht viel besonderem aus, ist jedoch eines der ungewöhnlichsten Waffen überhaupt. Denn die gesammte Waffe ist inmateriell, lediglich der Griff kann von einer materiellen Hand ergriffen werden. Sie wurde ursprünglich zur Bekämpfung von Dämonen, Geistern und Zauberern entwickelt, ging jedoch in den Unruhen des Krieges verlohren. Das Schwert durchdringt Materielle Gegenstände oder gar Personen so mühelos, als wären sie gar nicht da, richtet jedoch auch keinen Schaden an. Gegen rein inmaterielle Gegner jedoch, wie Geister oder die Projektionen höherer Elementare oder Dämonen macht es normalen Schaden (SchB nicht mitgerechnet). Zudem ist das Schwert in der Lage, Magie zu "schneiden". Schwingt man es durch einen Zauber hindurch - ein leichter "Treffer" reicht dazu aus - und erreicht der Schaden der Waffe (SchB nicht eingerechnet) die Stufe des Zaubers, so wirkt gegen diesen Gegenzaubern + (EW: Angriff+5). Auf besonders schnelle Zauber (z.B. "Blitze schleudern") erhält der Angriff -4.
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Hallo zusammen, es gibt ja diverse Steine der Macht und manchmal hab ich den Eindruck, jeder Feuerzauberer von Welt ist mit einem "Stein des schnellen Feuers" unterwegs. Ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie so etwas für einen Frostball aussehen könnte. Stein der Schneeballschlacht - rot Frostball - 1 x Grad 3 Statt einem fliegen fünf Frostbälle auf ein Ziel zu. Meinungen? Grüße Blaues Feuer
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Der Norward's Funnel oder auch Norwardstorer Trichter ist ein Kopfschmuck der besonderen Art. (nettes Bild) Aussehen: Der Norwardstorer Trichter sieht aus wie ein Trichter (daher auch der Name) aus Alchimistenmetall, dessen Rand nicht glatt ist, sondern zu antennenförmigen Auswüchsen ausgezogen wurde, die in alle Richtungen zeigen, ähnlich eines Struwelkopfes oder einer Narrenkappe. Also nicht nur nach oben und zur Seite, sondern auch nach unten gebogen. Auf dem Kopf befestigt wird der Trichter mit einem Ledergeschirr, das wegen dem fragilen Aufbau festgezurrt werden muss. Dadurch ist ein Sprechen nicht möglich, solange man den Trichter trägt. Transportiert wird der abgenommene Trichter in einer würfelförmigen Holzkiste (Kantenlänge 2 Spannen = 40 cm), die mit weichem Stoff ausgekleidet ist, damit dem Trichter nichts passiert. Gewicht des Trichters: 1 Kilogramm. Gewicht der Kiste: 5 Kilogramm. (massives, beschlagenes Holz) Herkunft und Geschichte: Der Norwardstorer Trichter wurde vom albischen Thaumaturgen George P. Harsvillage in Norwardstor ersonnen. Es verdross ihn über die Maßen, dass sein Sohn augenscheinlich zu tumb war, um in vertretbarer Zeit sich Wissen anzueignen. (Zeitzeugen berichten hingegen, dass George junior nicht wirklich dumm war, sondern der Vater George senior viel zu ungeduldig mit dem armen Kinde war.) So ersann der findige Thaumaturg ein magisches Artefakt: Den Norward's Funnel. Dadurch konnte sein Sohn sehr schnell seine Fertigkeiten verbessern. Aufgrund des immensen Lernerfolgs wurde der Funnel lokal rasch bekannt und viele leidgeplagte Eltern und Lehrer mieteten den Funnel für ihre Zöglinge. Leider hat der Funnel so einige Nebenwirkungen. Eines Tages wollte George jun. im Alter von 10 Jahren seinen Freunden beweisen, was für ein toller Kerl er ist und wie gut er schon balancieren konnte. So stieg er auf den höchsten Turm von Norwardstor und machte auf dem Dachfirst seine Späße. Warum das Unglück genau passierte, weiß niemand, aber er strauchelte und stürzte ab. Sein Tod überschattete die Geschichte des Trichters und niemand wollte ihn mehr benutzen. George sen. nahm sich das Geschehen sehr zu Herzen und entledigte sich des Funnels. Seit der Zeit taucht der Funnel ab und an bei irgendwelchen Kuriositätenhändlern auf. Funktionsweise: Der Funnel beschleunigt das Lernen. Das Aufschnallen des Trichters ist umständlich und benötigt die Hilfe einer zweiten Person. Der Benutzer konzentriert sich nun auf eine Fertigkeit, die er schon beherrscht. Dabei laufen vor seinem inneren Auge in schneller Abfolge die bisherigen Einsätze jener Fertigkeit ab. Der Nutzer erkennt alte Fehler, sieht Verbesserungsmöglichkeiten und gewinnt aus diesem neuen Wissen ein besseres und tieferes Verständnis für diese Fertigkeit. Überlastet der Lerner jedoch sein malträtiertes Hirn, so leidet er für eine kurze Zeit an Kopfschmerzen, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen und ähnlichen Malässen. Regeltechnische Umsetzung: Mit dem Funnel kann die Spielfigur wie beim Lernen durch Selbststudium, allerdings ohne nennenswerten Zeitverlust (aus Lerntagen werden Lernsekunden) eine Fertigkeit steigern, die er bereits selbst beherrscht. Dies gilt nicht für neue bzw. ungelernte Fertigkeiten oder Zauber (egal ob Wunder oder Sprüche). Bezahlen kann die Spielfigur die GFP durch AEP, KEP oder ZEP je nach Fertigkeit. Sogar GFP aus PP sind nutzbar. Hat der Lerner nicht genügend Erfahrungspunkte für die Steigerung frei, klappt der Steigerungsversuch nicht, ansonsten klappt er automatisch. Nach jeder Benutzung ist ein PW:ABW notwendig. Der ABW bemisst sich an den verlernten GFP/100. Misslingt der PW:ABW, so leidet der Lerner nur an harmlosen Kopfschmerzen, Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen. Für eine Zeit von GFP/1000 in Stunden kann er die gelernte Fertigkeit nur mit einem Malus von 2 nutzen. Gelingt der PW:ABW, so erleidet der Lerner einen mentalen Schock. Für eine Zeit von GFP/1000 in Tagen kann er die gelernte Fertigkeit nur mit halbem (abgerundet) Erfolgswert nutzen. Alle Fertigkeiten aus der gleichen Fertigkeitengruppe erleiden einen Malus von 2 auf den Erfolgswert. Dieser Lerner kann den Funnel nicht weiter nutzen. Nie wieder. Eine andere Person hingegen kann den Funnel ganz normal nutzen. Gelingt der PW:ABW kritisch, d.h. der Wurf zeigt 01-05, so brennt der Funnel komplett aus. Neben den temporären "Schäden" (siehe oben) erleidet der Lerner einen permanenten Intelligenzverlust von 1W20. Der Funnel läuft bläulich an und verliert seine magischen Eigenschaften. Beispiel: Karl, der knallharte Krieger, möchte seine Kunst im Kämpfen mit seiner Lieblingswaffe von 15 auf 16 steigern. Hierfür benötigt er 12.500 GFP. Er setzt 10.000 KEP, 500 AEP und 50 PP (=2.000 GFP) ein. Er lässt sich den Funnel von seinem Freund Max, dem mürrischen Magier aufsetzen und konzentriert sich. Nach knapp 42 Minuten (=12.500/5/60) wird sein Blick wieder klar. Einen PW:ABW später wischt er sich den Schaum vom Mund und Max nimmt ihm den Funnel wieder ab. Noch etwas wackelig auf den Beinen, aber glücklich grinsend beherrscht Karl seine Lieblingswaffe nun auf einem Erfolgswert von 16. Der PW:ABW gelingt automatisch, da 12.500/1.000=120 und damit >100 ist. Karl kann also den Funnel nie wieder nutzen. Ob der knallharte Krieger sein Schnelllernen mit etwas Hirnschmalz bezahlen musste, liegt ganz daran, ob der PW:ABW kritisch gelang. Auf alle Fälle kämpft er für 13 Tage nur mit einem Erfolgswert von 8 mit seiner Lieblingswaffe und mit einem Malus von 2 mit allen anderen Waffen.
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Diese für eine Anwendung ausreichende Kreide, wirkt wie die Phosphorkreide beim Zauber Versetzten, ist aber grün. Wenn hier nicht anders erwähnt, gelten die Versetzen-Regeln. Der Anwender muss jedoch kein Zauberer sein und ein gezeichnetes Sechseck funktioniert auch nach einer Beschädigung solange noch einen Kreidespur am Boden haftet. Ein EW: Zaubern ist nicht notwendig. Hinter der Kreidewirkung steckt der Grüne Jäger. Während des Versetzens nimmt Samiel Kontakt mit den "Reisenden" auf und handelt mit diesen seinen Lohn für seine Hilfe aus. Wer Samiels Unterstützung und Preis ablehnt, wird nicht versetzt. Die Verhandlungen mit Samiel finden in einer von ihm kontrollierten und ausgestalteten Raum-Zeit-Falte statt. Wann man am Ziel ankommt oder (bei Ablehnung seiner Hilfe) wieder am Ausgangspunkt auftaucht, bestimmt Samiel. Er macht das abhängig vom Verhandlungsverlauf, den Angeboten, der Dauer und seiner Laune. Man kann mit dem Grünen Jäger vieles über die Versetzen-Regelung hinaus vereinbaren, beispielweise dass man keine Gegenstände beim Versetzen verliert oder man nachts auf dem Markt in Beornanburgh auftaucht. Das hat aber alles seinen Extra-Preis. Samiel wird nichts verschenken.
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Eine Figur, die diese Bandage trägt verliert durch einen Nah- oder Fernkampftreffer maximal 6 AP. Bei kritischen Treffern oder gezielten Hieben/Schüssen in Körperregionen außerhalb des Rumpfs schützen die Bandagen nicht. Die Bandage muss vor einem Kampf angelegt werden, was 1W6+9 Minuten dauert. Nach einem Kampf könnte es sein, dass man beim Ablegen feststellt, dass die Bandage unflickbar zerschnitten ist (entspricht ABW 4, nur würfelt man nach der Anwendung). Da die Bandage stramm sitzen, kann man sie nur vier Stunden am Tag tragen. Trägt man sie darüber hinaus, verliert man pro Stunde 2 AP und erholt sich auch nicht im Schlaf. (eigentlich sollen die Figuren die Bandage nach dem Kampf wieder ablegen, aber man glaubt ja für alles - und gegen die Powergamer - eine Regel zu brauchen.) Diese flachen Lederbandagen stabilisieren den Rumpf und schützen ihn vor Verletzungen wie Zerrungen oder Überdehnungen durch unbedachte und hektische Abwehrbewegungen. Eine eine darübergetragene Rüstung schützt Rüstung normal, aber die Zeit bis die angelegt wird, muss natürlich auch berücksichtigt werden. Der Besitzer der Bandage war Kleitos von Diptyche. Der Name weist auf seine Herkunft hin, nicht auf seinen Stand. Nachdem er einige Kämpfe (und wetten) glücklich gewonnen hatte, war aus dem durchschnittlichen Kämpfer ein erstaunlich ausdauernder Grubenkämpfer geworden, der nur durch glücklich gelandete schwere Treffer zu bezwingen war - also recht selten. Nachdem er im hohen Alter als Leiter einer Grubenkämpferschule verstorben war, fanden sich diese Bandagen in seinem Nachlass. Guckt man genauer erkennt man auf den Bandagen eingeprägte Schutzsymbole.